Linke Politik an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 19. Mai 2014
Astrid Schramm (MdL)
Saarland Trend Herausforderung für Zukunft
Schleierwolken und kurvenreich, ein Blick auf die Saarlinke
Die große Zustimmung für ihre Regierung im Saarland ist gleichzeitig ein Armutszeugnis für die Opposition im saarländischen Landtag. Aber wirklich nur im Landtag? Wir hören laufend über eine mangelhafte Plakatierung und und auch sonst ehe wenig Gutes über DIE LINKE aus dem gesamten Land. Insgesamt kommt bei solchen Umfragen aber immer mehr die Unzufriedenheit gegenüber allen Parteien und den Politikern zum Ausdruck, egal ob in einer Regierung oder Opposition. Da wird auf Dauer auch die Presse bei ihrer krampfhaften Schönfärbung der Volks Abzocker ins trudeln geraten.
Wenn sich zu Wahlen in einer Demokratie die BürgerInnen zuerst die Frage stellen, ob es denn überhaupt noch einen Sinn macht, sich dort zu beteiligen ist dieses doch eine eindeutige Aussage. Auch für die Demokratie. Wahl hat auch etwas mit auswählen gemeinsam. Wenn dann im Gegensatz auf der Parteieigenen Webseite der Partei versucht wird den genauen Gegensatz zu verkaufen kommt dieses einer Verdummung der Leser gleich.
Astrid Schramm (MdL)
Saarland Trend Herausforderung für Zukunft
„Bei der Wahlumfrage Landtagswahl haben wir um drei Prozent im Vergleich zum letzten Jahr wieder zugelegt und das ist ein gutes Zeichen“, kommentiert heute die Vorsitzende der Saar-Linken, Astrid Schramm. „Die Ergebnisse des SaarlandTrends betrachten wir als eine Herausforderung für die Arbeit der LINKEN in der Opposition. Die schwierigen Bedingungen unter einer erdrückenden Mehrheit von SPD und CDU im Landtag lassen wenig Spielraum übrig.“ Schramm kritisiert die erschwerten Bedingungen für die Oppositionsarbeit, angefangen von wenig Redezeit während der Plenardebatten und die mangelnde Auskunftsbereitschaft der Landesregierung auf Anfragen der Oppositionsfraktionen.
Zu einem Desaster droht Parteipolitik dann ausarten wenn ein Landesverband so offensiv gegen ihre Bundespartei auftritt wie im Fall der Stromerzeugung mittels Windenergie, wo Lafontaine neuerdings indirekt die Positionen der CSU verteidigt. Ein Handeln der Parteien im Sinne des St. Florian Prinzip ist von der Bevölkerung noch nie mit Wohlwollen aufgenommen worden und ein Springen auf den zu nächst stehenden Gaul ist mit Sicherheit kein gelungener Beitrag, Politik glaubhaft zu machen.
Bündnis „Energiewende für Mensch und Natur“ protestiert gegen Windkraft
Derweil sich die Großverdiener im Landtag also austoben wirft die MDL und Landesvorsitzende Schramm schon einmal den Spielball ihren politischen Hobbyartisten zu, auf das diese einem großen Konzern in Saarlouis schon mal ein paar Zähne ziehen. Dieses auch in der weisen Voraussicht den Bürgern schon einmal zu zeigen, wie Betriebseigner nach einer erfolgten Machtübernahme durch DIE LINKE in nächster Zukunft zu ticken haben. Vielleicht schon nach den Wahlen am kommenden Wochenende?
Linke wirft Globus Lohndrückerei vor
Auf diesen Zug springt dann natürlich auch der in der Führeretage längst vergessene Wolfgang Schumacher auf, welcher hier tatsächlich noch ein Trittbrett am letzten Wagon erwischt, um endlich auch einmal ein Lebenszeichen von sich geben zu können. Dabei ist allein die Überschrift dieser Presseerklärung einer Erwähnung wert.
Globus – wenn ein Markt Fairness und Menschlichkeit nicht im Regal hat!
Toll, wenn immer etwas gefordert wird, was von einem selbst nicht geliefert werden kann. Fairness und Menschlichkeit zusammen in einem Regal – wollen wir vielleicht einmal zurückblättern wie es um diese Tugenden in der Partei Die LINKE des Kreisverband Saarlouis bestellt ist? Dabei verfügt die gesamte Linke noch nicht einmal über ein Regal wo dergleichen gesucht werden könnte. Geschweige denn gefunden und dann auch noch im KV Saarlouis.
Da der KV nicht bereit ist dieses hinzunehmen werden wir mit besonderen Interesse verfolgen wie die nächsten Aktionen dieser vollmundigen Ankündigung aussehen werden. Zumal, der erste Schuss ging wohl schon einmal nach hinten los. Überhaupt auf die Idee zu kommen einen Stadtrat aufgrund einer privatwirtschaftlichen Entscheidung zu einer Sondersitzung aufzufordern, das setzt schon eine gewisse Naivität voraus. Ist doch an und für sich Teil der Allgemein Bildung, oder Herr Dr. ? Wäre vielleicht sinnvoll gewesen einmal bei dem Bertelsmann Experten nachzufragen.
Die Globus-Gruppe, der auch Hela angehört, schließt den einen Markt in Saarlouis und kündigt 70 Mitarbeitern „aus betriebswirtschaftlichen Gründen“. An einem lukrativeren Standort in Saarlouis wird gleichzeitig ein neuer Globus Baumarkt geplant – mit neuen Mitarbeitern. Eine Übernahme der alten Belegschaft erfolgt nicht. „Der Grund dürfte eher in den bestehenden Arbeitsverträgen zu suchen sein, die den Mitarbeitern Löhne zugestehen, die über den Standardlöhnen in den Globus-Baumärkten liegen“ vermutet der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher.
Die arbeitnehmerfeindliche Strategie die Globus hier zeigt ist der schon mehrfach gerügten Niedrigstlohnpolitik geschuldet, die DIE LINKE. so nicht einfach hinzunehmen bereit ist. Da die Kreisstadt Saarlouis sich noch im Bebauungsplanverfahren befindet fordert DIE LINKE. den Saarlouiser Stadtrat auf ein klares Signal für die 70 gekündigten Mitarbeiter zu setzen und die Baugenehmigung an eine Übernahme der Mitarbeiter in den neuen Markt oder andere Globus-Märkte zu koppeln.
Quelle: Die Linke – Saar
Diese zu erwartende Absage erfolgte auch prompt. So lesen wir denn auch von einen Versuch dem Konzern eventuell mit Hilfe einer einer kleinen Erpressung auf die Sprünge helfen zu wollen: :
Keine Sondersitzung wegen Hela – Linke setzt mit Kritik nach
Der Stadtrat Saarlouis wird nicht zu einer Sondersitzung zusammentreten, um über die Zukunft der Belegschaft des Baumarktes Hela und den Neubau eines Globus-Fachmarktes zu diskutieren. OB Roland Henz sagte, er werde darin Anträgen von FDP und FB-Wgr-SLS (wir berichteten) nicht folgen. (Veröffentlicht am 17.05.2014)
Quelle: Saarbrücker Zeitung >>>>> weiterlesen
Folgender Wortwechsel zum Thema wurde uns übermittelt:
J. P . : Der Rechtsstaat läßt solche Erpressungsversuche im Baugenehmigungsverfahren Gottlob nicht zu. Hier muss geredet werden, und zwar miteinander, nicht gegeneinander. Es geht nämlich um die Leute und nicht um Effekthascherei für die anstehenden Wahlen.
A. N. : Nun dann hättet ihr im Vorfeld wesentlich mehr reden müssen. Jetzt gilt es die Notbremse einer mE katastrophalen Entscheidung zu ziehen. Das hat nichts mit Wahlen zu tun, sondern mit menschlichen Schicksalen lieber J..
J. P. : Wie erklärst Du dann die Hetze gegen Globus hier bei FB? Ich will erst wissen was der PR und die Geschäftsleitung sagt. Vorher waren wir weder gefragt, noch kannten wir die Pläne. Im übrigen sind wir nicht die einzige Partei im Rat. Und ich bleibe dabei, mit Erpressungsversuchen kommt man zumindest im modernen Westdeutschland nicht weiter.
A. N. : Also sorry als Hetze würde ich meine Beiträge nicht bezeichnen. Und als Expressung würde ich eine Kopplung auch nicht bezeichnen. Es handelt sich um eine Interessenswahrung sowie eine angemessene Reaktion auf neue Gegebenheiten. Oder hättet ihr bei Kenntnis der Kündigungen tatsächlich für den Markt gestimmt? Ich hoffe doch nicht…
J. P. : Tut mir leid. Ich kann hier Hetze nicht nur unterstellen. Übrigens ist das Bauvorhaben schon seit Jahren bekannt. Ich möchte zuerst den BR und die Geschäftsleitung gehört wissen. Dann mache ICH mir mein Bild. Andere Politiker haben offensichtlich schon ihr Urteil gefällt. Eine angemessene Reaktion kenne ich bei Streitkräften, aber nicht im rechts sicheren Bauverfahren.
A. N. : Eine angemessene Reaktion sollte man auch in der Politik kennen und unterstellen kann man vieles… auch zu unrecht. Ich habe hierzu einen Standpunkt und den werde ich genauso aufrecht erhalten wie 7o Schicksale u Menschen betroffen sind.
J. P. : Und ich möchte erst die Details kennen. Alles andere erübrigt sich. Willkür geht gar nicht.
A. N : Willkür? Für die Arbeiterinnen zu kämpfen nennst Du Willkür. Wow… Dann war die SPD mal vor langer Zeit eine sehr willkürliche Partei… Ich bin ehrlich gesagt etwas entsetzt solche Aussagen zu lesen.
J. P : Willkür ist es eine Baugenehmigung an Bedingungen a la Bananenrepublik zu knüpfen. Ich kann von eurer Seite keinen Kampf erkennen. Ich weiss aber sehr wohl welche Termine die Spitzenleute am vergangenem Donnerstag in der Sache hatten und ich kenne Termine am kommenden Montag in denen für die Leute gesprochen wird. Nur mache ich damit keine populistischen Plakate oder Fackelzüge durch FB. Wenn den Mitarbeitern geholfen ist, dann bin ich einfach nur froh.
A. N. : Gesprochen und geschrieben wie ein Politiker, J.. Dann diskutiert -nachträglich- mit einer Firma, die 70 Leute einfach mal so feuert, trinkt deren Kaffee und lasst Euch bewirten. Vielleicht kommt ja etwas dabei raus. Schade, die SPD hat offensichtlich in 150 Jahren etwas an Biß verloren. Manche Argumente hätte ich eher von den Liberalen erwartet. Und ob Du etwas erkennen kannst, nun ja, warten wir doch einfach mal die nächste Woche ab Fackelzüge… och J., neee, sorry, der ist jetzt wirklich platt
J. P. : Wer hier Biß hat oder nicht bleibt mal dahingestellt. Fakt ist, dass es billig ist auf dem Rücken der betroffenen Mitarbeitern auf einen Mitnahmeeffekt zu spekulieren, obwohl Die Linke in den vergangenen 5 Jahren nichts anderes zu tun hatte als sich zu dezimieren und nur still an den Sitzungen teilzunehmen. Na ja, am Abend wird der Faule fleißig. Das gilt ausdrücklich nicht für die Arbeit in Wadgassen. Aber doppelt für Saarlouis.
W. K. : J. Du bist Beamter, Was hier passiert ist freie Wirtschaft, Da kennen sich andere besser aus als Du. Leute die über 30 Jahre dort gearbeitet und alle getan haben, werden einfach auf die Straße gesetzt. Und wenn du was weißt ist das sehr gut, aber das sollten alle wissen. Wie Du das noch verteidigst, kann und werde ich nicht verstehen. hier mit Menschen Popolismus zu unterstellen, ist einfach nur traurig und kann nur mit einer sehr sicheren Anstellung erklärt werden
J. P. : Dann mal zu mir: das ich Beamter bin ist mir neu. Ich bin Arbeitnehmer und arbeite in einem Landesbetrieb. Studiert habe ich Betriebswirtschaft, Fachrichtung Personal und Sozialwesen. Also unterstell mir keine Ahnungslosigkeit. Da Du ja auf Augenhöhe mitreden kannst, kennst du ja auch das Abstimmungsverhalten zum Globus Baumarkt bei Der Linken Saarlouis. Und deshalb brauche ich zu dem Thema ja auch nichts mehr zu schreiben. Und ich bleibe dabei. Es muss sich um die Leute und deren Verträge gekümmert werden und diese Aktivitäten gehören nicht in den Wahlkampf, sondern in die Köpfe der Verantwortlichen.
A. N. : Mein (Presse-)Beitrag hat mit dem 25.5. aber so rein gar nichts tun! Hier geht es um die Mitarbeiter. Wäre mir das am 27.5. bekannt geworden, hätte ich es genauso gefordert und formuliert, wie auch ggf. an einem 12.12.
Und nur falls es irgendwelche Unklarheiten gibt: hier fordert die Linke vd den Kreisvorstand DIE LINKE. den kompletten Stadtrat auf; somit auch die eigene Fraktion.vor Ort. Und noch etwas J.. Hier geht es NICHT darum ein Thema IN DEN WAHLKAMPF zu bringen, sondern ein arbeitsnehmerfeindliches und zutiefst beschämendes Verhalten einer Kette IN DIE ÖFFENTLICHKEIT! Und den Schaden dadurch zu minimieren; denn ein schlechtes Image will besagte Kette sicherlich nicht riskieren.
Ich kann weder im Artikel, noch in meinen bisherigen Aussagen irgendwo das Thema „Wahlkampf“ erkennen, das Du hier dauernd ins Spiel bringen willst. Hätte Globus hier von Anfang an mit ehrlichen und offenen Karten gespielt, würde ich keinem Stadtratsmitglied unterstellen wollen, dass er/sie hier zugestimmt hätte. Doch jetzt gilt es dem Globus klar die rote Karte zu zeigen und den Mitarbeitern, dass sie nicht alleine auf weiter Flur stehen. Und wenn das noch nicht in die „Köpfe der Verantwortlichen“ eingedrungen ist, gehörigen selbige ihrer Verantwortung enthoben! 70 Menschen, teils mit Familie, die das Geld brauchen, da kommen wir langsam auf die 100 zu. Und das reicht nicht aus um einen „Verantwortlichen“ zur Besinnung zu bringen?!? Dann muss man dran bleiben und den Wahlkampf mal außer acht lassen und alles probieren, was 200 Jahre Arbeitnehmerbewegung in Deutschland an Mitteln und Wegen als rechtsstaatliche Möglichkeiten erkämpfen konnte! Meine Meinung!
J. P. : Na endlich näheren wir uns ja mal an. Rechtsstaatliche Möglichkeiten. Genau das meinte ich mit meinem Beginn hier in der Timeline.
A. N. : Und hierzu zählt auch die Einigkeit eines Stadrates NEIN zu sagen.
A. B. : seit ihr krank….?
J. P. : Oh Mann. Der Anspruchsteller hat ein Recht auf Genehmigung. Der Zusammenhang zwischen Arbeits- und Vertragsrecht kann nicht mit der Baugenehmigung abgewogen werden. Ein solcher Beschluss wäre nichtig und deshalb unsinnig.
A. N. : Das nennt man jetzt Kampfgeist?Beeindruckend, wie man für die Leute einzustehen bereit ist
A. B. :lasst euren Wahlkampf mit unnötigen beiträgen mal schnell aus dem netz raus…..is irgendwie schade ….denn man sieht euch nach der Wahl eh für die nächsten vier jahre nicht mehr….
A. N. : A . B., Also da sagt meine ToDo-Liste seit 2009 aber entschieden etwas anderes. Und die Aussage find ich ziemlich unterhalb der Gürtellinie.
A. B. : zum glück gibt’s in diesem Staat Meinungsfreiheit…davon mach nich all zu gern gebrauch…..und mit deiner Partei hab ich persönlich meine Erfahrungen gemacht….und das behalt ich besser für mich .
M. P. : Vertragt euch.
A. B. : Genau M.
Nachtrag: 20. 05. 14
Nach Aus für Baumarkt können Mitarbeiter nicht nahtlos weiterbeschäftigt werden
Der Hela-Baupark am Saarlouiser Röderberg wird am 30. September geschlossen. Diese Entscheidung „ist unumstößlich“, sagt Erich Huwer, Geschäftsführer der Globus-Baumarktgruppe. Für die Mitarbeiter, denen das Unternehmen keinen Ersatz-Arbeitsplatz in einem anderen Baumarkt in der Region anbieten kann, werde ein Sozialplan erstellt. Im Saarlouiser Hela-Baupark sind noch etwa 50 Frauen und Männer beschäftigt (gerechnet nach Vollzeit).
Die nahtlose Übernahme der Mitarbeiter in den geplanten neuen Globus-Baumarkt in Saarlouis „ist in diesem Fall unmöglich“, meint Huwer. Durch Verzögerungen beim Genehmigungsverfahren „rechnen wir frühestens 2016 damit, dass der neue Markt eröffnet werden kann“. So lange könne der alte Hela-Baupark nicht mehr geöffnet bleiben, „weil wir mit ihm hohe Verluste einfahren“.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Foroquelle: Wikipedia – Author Wolfgang Staudt
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Montag 19. Mai 2014 um 15:44
Die Saarländische Linke scheint im Parlament auch eine Politik zu machen, die niemandem nützt. Hier dazu eine Anfrage der MdL Huonker über PKW-Käufe des Luxemburgischen Nachrichten-dienstes durch den saarländischen Verfassungsschutz:
http://www.landtag-saar.de/Dokumente/Drucksachen/Aw15_0864.pdf
Montag 19. Mai 2014 um 15:46
Oder soll das zum Konversionsprogramm des Verfassungsschutzes führen ?
Montag 19. Mai 2014 um 15:58
Ja, darum wird sie ja auch Mama Hu genannt!
Hu ist chinesisch und heisst auf deutsch bestimmt „Will ich selber haben“. Wenn ich wieder einmal mit der anderen Chinesentante spreche, werde ich sie fragen. die muss das wissen.
Montag 19. Mai 2014 um 16:54
Da kommen die kleinen Linken daher und wollen in die große Politik.
Gegen Windkraft, man betrachte die Situation. Ein AKW in Frankreich, ganz in der Nähe an der Grenze und das noch sehr störanfällig, wie oft zu lesen ist. Wo eine Bürgerinitiative seit Jahren um die Schließung kämpft. Wo Oskar Lafontaine einst als einer der massivsten Gegner agierte.
Nun die Energiewende in Deutschland. Nun sind wir gegen Windkrafträder. Auch im speziellen, ein Oskar. Eine bessere Lösung für Energiegewinnug in dieser Region können sie nicht vorschlagen. Die Hauptsache man tutet vor den Wahlen.
Mir trügt sicher nicht der Schein, dass ein Frau Schramm den linken Saftladen schönredet, denn außer Wahlkampf geschieht nach außen nicht viel und das gleiche Personal ist immer noch vorhanden.
Nun kommt ein Herr Schumacher wieder aus der Versenkung und spricht von Menschlichkeit. Sein Kreis ist zerbröselt wie ein trocknes Stück Kuchen und dies in der letzten Wahlperiode. Warum wohl? Weil man mit Unmenschlichkeit agierte gegen Andersdenkende und Kritiker. Dann hüppt ein Herr Dr…? mit auf diesen Zug auf. Auch wenn ich einen Dr. vor dem Namen habe, muss ich noch lange keine Ahnung haben.
Dies Partei ist nicht wählbar. So einfach ist das.
Montag 19. Mai 2014 um 18:16
@4
Die Linke sollte dafür sorgen, dass in jeder der 52 saarländischen Gemeinden, ein kleines Kohlen- und ein ebenfalls kleines Atomkraftwerk gebaut wird.
Wenn dann noch die/der örtliche Vorsitzende der Partei >DIE LINKE< die örtliche Betriebsdirektion übernehmen würden, könnten sie sogar dort den Verbrauch von Klopapier kontrollieren und man hätte auch sonst alles im Auge.
Sie wären also kurzum über alles Wesentliche 100%ig informiert.
Auch die übrigen Vorstandsmitglieder könnte man in den Kraftwerken restlos in gut alimentierte Positionen bringen, so das niemand mehr Not leiden würde.
Auch die Vorstandssitzungen könnte man dann als Besprechung oder Arbeitskreis getarnt, wöchentlich im Kraftwerk abhalten.
Da ja in solchen Betrieben alles geheim sein muss, wüsste natürlich Niemand etwas von den Vorstandssitzungen, die ja bisher auch schon weitgehend geheim sind.
Auch Wahlkrämpfe bräuchte man nicht mehr, denn alle wären ja gut versorgt und bräuchten solches Gedöns nicht mehr.
Aber irgendwas war da doch noch:
Ach so, Windkrafträder braucht man dann Gott sei Dank auch nicht mehr, denn aus der Steckdose kommt ja dann der eigene Strom aus dem Kohle-/Atomkraftwerk um die Ecke.
Und Blendungen und Spiegelungen durch Solarmodule gibt es dann auch nicht mehr.
Auch wird die Landschaft nicht mehr durch Windmühlen und großflächige Solarfelder derer von B. aus Mettlach verschandelt, die ja bekanntermaßen zu OLAF’s best friends zählen.
Montag 19. Mai 2014 um 18:23
Alles „Rattenfänger“ und nicht von Hameln!
Montag 19. Mai 2014 um 19:20
Plakate sind in der Tat Mangelware. Ich habe heute eins gesehen: Dispozinsen runter. Was hat das mit Kommunalwahlkampf zu tun? Als ob der Stadtrat oder gar der Ortsrat darüber entscheidet, ob eine Bank die Dispozinsen senkt. Dann hängt doch lieber keine auf als diese Peinlichkeiten
Montag 19. Mai 2014 um 21:20
Ich habe heute ein Plakat gesehen „Rüstungsexporte verbieten“ (Hessen).
Am 8.5.2014 war im Bundestag eine Namentliche Abstimmung über einen Antrag der Grünen: „Transparenz bei Rüstungsexport-entscheidungen“.
14 der 64 Linken MdB fehlten. DIE LINKE eine Friedenspartei ?
Quelle:
http://www.abgeordnetenwatch.de/transparenz_bei_ruestungsexportentscheidungen-1105-600.html
Dienstag 20. Mai 2014 um 6:40
Peinlich, peinlich
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/t1.0-9/10302165_503235006469652_2395366621152848428_n.jpg
Dienstag 20. Mai 2014 um 6:42
# 8 – also mehr als 20%!
Dienstag 20. Mai 2014 um 11:18
@ 9 Schichtwechsler
Der Herr rechts arbeitet doch auf der Arge, soweit ich mich erinnern kann. Dann würde er mit den Arbeitslosen sein Brot verdienen?
Dienstag 20. Mai 2014 um 12:47
@ Schichtenwechsler: Beim Antrag „Verlängerung des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr(ISAF)“ haben aber nur 7 gefehlt. Darunter MdB Dagdelen & MdB van Aken
Quelle:
http://www.abgeordnetenwatch.de/fortsetzung_des_afghanistan_einsatzes_isaf-1105-552—abstimmungsverhalten-p_19_abst_nb.html#abst_verhalten
Dienstag 20. Mai 2014 um 14:15
@11 und auch schikanieren? Wenn der wirklich da arbeitet, ist es kein Wunder dass sich die Partei immer mehr von H4 verabschiedet – die Tröge lauern, da muss man kooperieren mit dem System und nicht dagegen opponieren. Ach ich vergass man nimmt ja Jeden und jeden Berufstand. Auch die Anwälte ect. Auch Gewerkschafter und Parteihopser. Schon bunt und schön gewürfelt, wie soll so ein Konsens entstehen?
Mittwoch 21. Mai 2014 um 14:47
is das peinlich was der KV Saarlouis sich da abhält
der ewig selbstständige Dr N und der ehem. Zeitarbeitscapo Schumacher –
vereint im Kampf um die geknechteten Globusmitarbeiter.
im wahlkampfentspurt sendet der himmel ihnen ein Thema dass sie jetzt ausschlachten
früher hat Dr N die gemobbten Arbeitnehmer IM Rathaus als Simulanten hingestellt.
http://grossgemeinde-wadgassen.de/index.php5/Wadgassen/20CentNr1
der interessiert sich jetzt wirklich nur für sich und mimt nur den sozialhelfer.
die kopplung von Baurecht an Arbeitsrecht – so selten dämlich muss man erst mal sein.
als ob man einen korrekten Bauantrag damit ablehnen kann, dass dort später „zu wenig“
Gehalt bezahlt wird.
und dann Führerschein nur noch wenn man gegen Krieg demonstriert
Essensmarken nur für Genossen ?
Donnerstag 22. Mai 2014 um 8:40
Da kämpfen Frauen in Deutschland seit Jahrzehnten um Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft.
Dann frönt ein Linker KGF an der Saar mit allen Pauken und Trompeten die Burschenschaft.
Als Frau empfinde ich dies als eine Erniedrigung, einen Rückschritt im Kampf um unsere Rechte. „Burschenschaft“ heißt für mich, Frauen haben keinerlei Zutritt.
Unter Sozialisten dürfte dies niemals zulässig sein. Es passt nicht zum ideologischen Gesamtbild einer Linken Partei und widerspricht im vollen Maße deren Programm.
Wie wiedersprüchlich soll diese Partei noch werden? Einfach nur ekelhaft.
Donnerstag 22. Mai 2014 um 8:46
Was ein linker KGF denkt und tut, trifft ja wohl nicht auf alle Linke zu 😉
Donnerstag 22. Mai 2014 um 9:22
»Weil die Linke so „solidarisch“ ist, verlassen alle, die auch nur einen Funken Anstand besitzen, diese unmenschliche Sekte.«
Donnerstag 22. Mai 2014 um 9:56
S. P., Stdtverbandsvorsitzender der Partei DIE LINKE., Dillingen/ Saar begrüßte Oskar Lafontaine zu seiner Rede mit den Worten:
„…als der Mann, ohne den es die Linke nicht gäbe…“
no comment
Samstag 24. Mai 2014 um 16:05
Die Chinesentante fordert als Kreistagskandidatin bezahlbare Energiepreise. Als ob der Kreistag die Benzin-und Heizölpreise festlegen würde oder die Mineralölsteuern. Für wie dumm hält sie den Wähler?
Samstag 24. Mai 2014 um 20:48
… offensichtlich für saudumm!
Samstag 24. Mai 2014 um 21:16
# 18 – Ein treuer Diener 😉
# 19 – Reden ist ja bekanntlich Silber und Schweigen Gold 🙂
Sonntag 25. Mai 2014 um 6:09
# 18
Ein Süßholzraspler par excellence!
Sonntag 25. Mai 2014 um 10:19
#19
Fehlt nur noch das Versprechen von Freibier für alle, zur Verfügung gestellt vom Jobcenter-Saar.
Sonntag 25. Mai 2014 um 10:24
#22
Hoffentlich vergisst sie heute Abend nicht, alle Späne restlos wegzufegen, diese umweltgerecht zu entsorgen und sich anschließend mit ihrem fliegenden Teppich ohne Spuren zu hinterlassen von dannen zu machen.
Sonntag 25. Mai 2014 um 18:52
Auch das werden sie als „Wahlerfolg“ verkaufen.
Sonntag 25. Mai 2014 um 19:05
Na das sind ja mal Zahlen http://wahl.homburg.de/OBwahl-2014/Ergebnis/index.html
Sonntag 25. Mai 2014 um 19:28
zu 26
Hauptsache, für Frau Spaniol-Pollak wurde Geld zum Fenster herausgeworfen
Sonntag 25. Mai 2014 um 20:41
Auf Bundesebene stagniert die Linke, bzw. im Verhältnis zur BW sogar ein Rückgang trotz geringerer Wahlbeteiligung, trotz Groko, trotz Ukraine und des großen Verständnisses der Deutschen für Russland (Putinversteher)- das ist erfreulich. Die Kommunalwahlergebnisse in NRW und auch z.B. in Mainz zeigen, dass sich die Linkwesten auch auf Kommunalebene stabilisiert haben. Das finde ich angesichts der Zerlegungsprozesse in den kommunalen Parlamenten erstaunlich. Wir haben uns mit einem „Bodensatz“ an Linkwesten einzurichten haben. Krakeelend, aber weitgehend ohne Einfluss. Shit happens.
Sonntag 25. Mai 2014 um 20:47
Jede/r bekommt das, was er/sie verdient
Sonntag 25. Mai 2014 um 20:51
DIE LINKE. Berlin
13 Min ·
Wir bedanken uns ganz doll für die (zurzeit) 16,2% bei der EU-Wahl in Berlin. Mehr als das letzte Mal. Das AfD-Ergebnis besorgt uns… Aber jetzt warten wir erstmal auf Tempelhof!
Hallo, was soll das?
Das Ergebnis für die „Stalinisten“ ist besorgniserregend.
Sonntag 25. Mai 2014 um 20:54
In den Kommunen im Saarland verliert die Linke tlw kräftig. Gut so!
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:15
@27 die haben es doch.
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:16
Die Linke Saar ist: Erfolgreich! Fragt sich nur in wie fern. Erfolgreich im Stimmenverlust.
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:20
Volle Kanne abgekackt die Linke in den Kommunen an der Saar.
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:23
Oskarfaktor wäre schwächer geworden, kann ein
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:24
Menno…kann sein…
Sonntag 25. Mai 2014 um 21:49
Endergebnis Spaniol
7,8 %
Der parteilose Einzelkandidat hat 17, 8 %
Ui! 🙂
Montag 26. Mai 2014 um 6:42
7,8% ist nicht schlecht. Es hätte schlimmer kommen können für die Ehefrau des mehrfach rechtskräftig Verurteilten.
Montag 26. Mai 2014 um 6:44
Was hatte Bierbaum im SR zu suchen?
Montag 26. Mai 2014 um 6:53
In der Hochburg des „Spaniol-Clans“ ein Stimmenverlust von 3,4%.
Danke an die Wählerinnen und Wähler in Homburg.
Montag 26. Mai 2014 um 7:04
# 39
Die rote Knollennase zeigen. Nur dafür hat jeder Zirkus einen Clown.
Montag 26. Mai 2014 um 7:31
@39
Miss Pudding traute sich nicht, wegen ihres ausgezeichneten Ergebnisses in Püttlingen.
Daher musste wieder der Dicke das Heft des Handelns ergreifen.
Mittwoch 4. Juni 2014 um 9:10
Mit der Linken geht es aufwärts.
Kohde-Kilsch ist Fraktionsvorsitzende im Saarbrücker Stadtrat.
Erstaunlich wie der Polit-Lehrling gelernt und nun den Fraktionsvorsitz angetragen bekam.
Mittwoch 4. Juni 2014 um 12:49
Für Sie im Stadtrat – die neue Fraktion DIE LINKE
Bei der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 hat DIE LINKE in Saarbrücken 11,9 Prozent der Stimmen bekommen und bleibt damit klar drittstärkste Kraft im Rat. Künftig werden acht LINKE eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit sein:
Claudia Kohde-Kilsch, Journalistin und ehemalige Wimbledon-Siegerin
Winfried Jung, Leiter Produktionsqualität
Claudia Stader, Kaufmännische Angestellte
Michael Bleines, Angestellter
Jasmin Pies, Restaurantfachfrau
Lothar Schnitzler, Diplom-Psychologe
Patricia Schumann, Hausfrau
Willi Edelbluth, Rentner
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen!
http://www.dielinke-stadtratsfraktion-saarbruecken.de/
Was hat der sportliche Erfolg von damals mit heute zu tun?
Nichts.
Wer sich mit uralten Kamellen schmückt, hat wohl sonst nicht allzu viel vorzuweisen!
Mittwoch 4. Juni 2014 um 14:07
Wimbledon-Siegerin im Doppel, nicht im Einzel!
Mittwoch 4. Juni 2014 um 14:30
#44
Es gibt noch etwas, außer alter Kamellen:
Eine Insolvenz
Samstag 5. Juli 2014 um 20:42
noch gut zu lachen haben… wie lange noch?
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=760299687353685&set=pcb.760308844019436&type=1&theater
Friede, Freude und Eierkuchen, lecker
Sonntag 6. Juli 2014 um 15:42
Am Samstagmorgen fuhr ich die Oma nach Saarlouis. Sie hatte Termin beim “ Brillen – Fielmann „. Als ich Sie nach 2 Stunden wieder traf zeige Sie mir ihr Geschenk, bekommen am Stand der LINKS-Partei. Ein Flyer “ Dispozinsen müssen staatlich reguliert werden “ und einen Luftballon für unseren kleinen Filip. Der Luftballon machte Sie besonders stolz. Na ja, der kleine Filip ist 4, die Oma gesunde 83. Natürlich, ein Kondom kann man heute in jedem Älter gebrauchen. So nötig wie für den kleinen Filip und die Oma der “ Pariser „, so nötig ist diese Partei noch für den Rest der Menschheit.
Sonntag 6. Juli 2014 um 21:29
Linke Politik an der Saar?
Die ist hier schon so weit, dass Linke Bündnisse mit CDU und FDP schließen.
Und zwar ausgerechnet jemand, der als Ex-MdB und Sprecher der Kommunal-LAG die Positionen
Der Partei kennen und vorbildlich repräsentieren sollte. Oder ist das nur eine ausgeklügelte Taktik, damit r2g plötzlich gar nicht mehr so schlimm erscheint?
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/koellertal/archiv/Heusweiler;art446130,5339790
Sonntag 6. Juli 2014 um 22:11
@ 47
Ploetz kann doch zufrieden sein.
Spaniol hat ihr doch einen Job bei der Landtagsfraktion verschafft und andere Parteimitglieder, die für Spaniol Wahlkampf machten, werden nun von ihr persönlich eiskalt abserviert.
Montag 7. Juli 2014 um 11:35
Trotz der respektlosen Ausfälle einer Sevim Dağdelen gibt es auf Bundesebene immer noch vernünftige Politiker innerhalb dieser Partei. Im Gegensatz zur Saar-Politik. Dort wird das Bild der LINKEN dominiert durch Chaoten. Mama Hu, der Rodener Zotttelbär, Lutze, Spaniol, Gilcher, Schumacher, die insolvente Tennisdame, die Schramm oder wie sie sich alle nennen. Ein wilder Haufen, der seine Eigeninteressen vor Augen hat, der schamlos parteiintern Maulkörbe an Andersdenkende verpasst, der Pöstchen untereinander verteilt. Parteiinterne Berlinfahrten auf Kosten der Steuerzahler werden jährlich von den selben Kameraden genutzt die ein gutes Verhältnis mit den oben genannten haben. Wieso soll man eine solche Truppe wählen?. Wieso soll man diese Leute noch unterstützen ?. Soziale Politik ist doch nebensächlich für diese Leute. Das ist eine Clique die sich gegenseitig unterstützt und intern Pöstchen verteilt. Eine Kohde-Kilsch wäre doch nie in dieser Partei, wäre Sie nicht insolvent. Im Gegensatz zu Steffi Graf hat diese Dame in ihrer aktiven Zeit keinen Cent für Bedürftige gespendet. Millionen hat sie für ihre Interessen verschleudert, von sozialer Einstellung keine Spur. Sozial ist für diese unglaubwürdige Dame doch nur was auf ihr eigenes Konto fließt. Das ist die LINKE – Saar. Wie sie leibt und lebt. Sind solche Leute wählbar ?.
Montag 7. Juli 2014 um 15:11
Nein „Frank Hof“, das sind sie nicht!
Richtig erzählt aus dem Saarland, der linken Suddelecke Deutschlands. Genau so läuft es ab. Bierbaum wird aber in Berlin hoffiert und ihm die Auslandsfragen unterstellt. Wie will dieser Mann in seiner Funktion wirken, der das Saarlandchaos seit Jahren duldet und selbst einer der Akteure davon ist?
Berlin hat vor Jahren schon gepennt und tut es immer noch. Wie heisst es: „Eine Kraehe hackt der anderen…“
Montag 7. Juli 2014 um 18:42
Frank Hof, der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist, daß der bisherigen Angestellten bei der Regionalverbandsfraktion gekündigt wird und der Lebensgefährte von Dagmar Trenz, der in der SPD, den Grünen und der WASG gescheitert ist, als Schreibkraft installiert werden soll. Das ist der wahre Charakter einer Partei, die sich für die kleinen Leute einsetzen will.
Die bisherige Angestellte ist eine alleierziehende Mutter! Aber wenn es um die eigenen Pfründe geht, wird alles über Bord geworfen.
Montag 7. Juli 2014 um 23:55
zu 47
Ploetz ist in der Landtagsfraktion beschäftigt? Interessant, für was die alles Geld haben und wo plötzlich Jobs aus dem nichts herkommen, wenn es darum geht, Leute unterzubringen. Warum bewerben die sich nicht auf dem freien Markt, wenn sie so toll sind?
Dienstag 8. Juli 2014 um 0:58
Es ist schon erstaunlich wieviel agressiven Mist jemand von sich geben kann, wenn Er nur genug Gift spuckt. Keine Ahnung aber rumstänkern!
Im Saarland nennt man so jemand „Dummschwätzer“!
Dienstag 8. Juli 2014 um 6:18
# 50
In welchem Büro wurde Frau Ploetz „untergebracht“?
Offiziell scheint Frau P. noch keine „Mitarbeiterin“ zu sein.
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/
Dienstag 8. Juli 2014 um 6:19
# 53
Oh mein Gott – der Lebensgefährte von Dagmar Trenz!!!!!
Dienstag 8. Juli 2014 um 7:53
#57
Ist das nicht der Manfred Klasen, oder hat sie einen Neuen???
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:04
Ob Kohde – Kilsch, ob der Lebensgefährte von Dagmar Trenz oder die Ploetz. Untereinander ist diese Truppe doch “ sozial „. Mit sozialer Gerechtigkeit werden Wähler gelockt, der unsoziale Staat angeprangert, Leute wie Ploetz, ehemals JU, Spaniol (GRÜNE), oder Oskars alte Partyfreundin (insolvente Tenniskönigin) auf “ soziale “ Pöstchen geschoben. Karriere bei der LINKS-Partei ist besser als Dschungelcamp bei RTL. Ich bin überzeugt das die ehemalige Tenniskönigin noch vor einigen Jahren nicht wußte ob es diese Partei gibt. Ob RECHTSPARTEI, ob LINKSPARTEI, hauptsache raus aus der Insolvenz. Soziale Gerechtigkeit ist bei Ihr so weit weg, wie Kamasutra vom Papst. Diese Partei ist “ sozial „, im Beschaffen von gut bezahlten Pöstchen für eine gewisse Clientel.
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:08
„Ein Linker“, wer gibt aggressiven Mist von sich? 🙂
DOCH DIE LINKEN- „Chinesen…“ , usw……..
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:51
Weiß jemand, ob die Giftspritze aus Riegelsberg schon Gift und Galle spuckt?
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/koellertal/archiv/Riegelsberg;art446130,5341606
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:04
# 59
Hauptsache raus aus der Bedeutungslosigkeit!
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:18
SOMMERFEST MIT OSKAR LAFONTAINE UND SAHRA WAGENKNRECHT
http://www.linksfraktion-saarland.de/
Wer sich verar….. lassen will, der darf sich dieses „Ereignis“ nicht entgehen lassen.
http://www.magazin-forum.de/wp-content/uploads/2012/11/47-TdW-Wagenknecht-Portr%C3%A4t-3-305×458.jpg
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:23
## 55
Dummschwätzer haben in der Linken Hochkonjunktur.
Die Giftspritzen sitzen in den geheimen Kommandozentralen Saarbrücken, Mainz, München, Berlin und anderswo.
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:27
# 52
was schon seit Monaten publiziert wird: Lafo und seine „Getreuen“ aus den Gewerkschaften ziehen weiterhin die Strippen und machen aus einer transparenten Parteizentrale eine geheime Kommandozentrale, mit Zuträgern auf allen politischen Ebenen bis hinunter in die Kreisverbände.
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:51
Friitzje sagt:
Dienstag 8. Juli 2014 um 07:53
#57
Ist das nicht der Manfred Klasen, oder hat sie einen Neuen???
Warum sollte Dagmar Manfred ersetzen? Die beiden ergänzen sich doch blendend ;-); nicht nur was die Kleiderauswahl betrifft.
Dienstag 8. Juli 2014 um 11:31
# 59
…. gewisses Klientel wie die Dame auf dem Foto?
Mit Fingern auf andere zeigen, das kann sie und vergisst dabei, dass wenn man einem Finger auf andere zeigt, stets drei Finger auf einen zurückweisen….
http://www.linksfraktion-saarland.de/politik/bildergalerien/kundgebung_von_whitesell_beschaeftigten_vor_dem_landtag/
Dienstag 8. Juli 2014 um 15:27
# 61
Hoffentlich kotzt sie sich die Seele aus dem Leib…
Dienstag 8. Juli 2014 um 17:38
… und wir hoffen, dass sie sich künftig aus Ortsverbänden fernhält, wo sie nichts zu suchen hat.
„Sie ist mitverantwortlich dafür, dass ein gut funktionierender Ortsverband politisch tot ist“.
Mittwoch 9. Juli 2014 um 9:12
# 69
Die scheint ja wirklich unglaublich fleißig zu sein?
Mittwoch 9. Juli 2014 um 9:32
Ja, das ist ihre Stärke »das Scheinen «
Mittwoch 9. Juli 2014 um 11:04
# 69
Die „Totengräberin“ folgt ihrem Vorbild. Leider nur sehr langsam.
Mittwoch 9. Juli 2014 um 13:34
Getrost darf man feststellen: Der stellvertretende OV-Vorsitzende hat seine Seele dem „Teufel“ verkauft….
Mittwoch 9. Juli 2014 um 15:46
Ich frag mich wie Manfred K und Dagmar T, die Speerspitzen der sozialen und überhaupt Gerechtigkeit mit ihrem Gewissen klar kommen. Unerträglich!
Der Lutze Angestellte Jürgen T. zieht das durch, und Sigurd G. schaut bedauernd zu wie Angela R entlassen wird?
Bah! Selbstgefälliges Pack.
Donnerstag 10. Juli 2014 um 8:01
# 74
Der Mann ist sehr tüchtig, hört man 😉
Er kann sich nicht um „alles“ kümmern
Donnerstag 10. Juli 2014 um 8:47
Vielleicht ist Sigurd G. mit dem Beckinger Schmaus zu sehr beschäftigt?
15. AUGUST 2014 Ortsverband
OV Beckingen: Teilnahme am Beckinger Schmaus 2014
Beckingen, vor dem Rathaus,
—
vom 15.-17.08.2014,
Getränkestand mit Zelt, Programm folgt noch…
Donnerstag 10. Juli 2014 um 15:57
19. JULI 2014 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
Saarbrücken, Fraktionszimmer der Linken im Landtag, Fr.-Josef-Röder-Str., 10 Uhr
Donnerstag 10. Juli 2014 um 17:33
Beckinger Schmaus, da ist die Linke Beckingen immer präsent, auch wenn es in der Bevölkerung kaum einen interessiert, dass sie da ist. Vielleicht kocht in diesem Jahr ja Ensch-Engel. Dann gibts bestimmt Ente süß-suaer nach Peking-Art
Donnerstag 10. Juli 2014 um 18:30
@ 78
Da war letztes Jahr gähnende leere am Stand der Linken. Bei der CDU kam keiner mehr an ein Bier, so viel Leute standen rundherum.
Donnerstag 10. Juli 2014 um 20:20
# 78
Welche Kochkünste beherrscht Frau Ensch-Engel noch?
Donnerstag 10. Juli 2014 um 20:46
Transparenz im Osten – dickes Kompliment
http://www.dielinke-sachsen.de/wahlen/landtagswahl/wahlkampffinanzen/
Freitag 11. Juli 2014 um 7:47
#78
… süßer Reisbrei mit warmem Lyoner.
Eine Köstlichkeit für Heizungsbauer.