So wählt die Saar-Linke
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 20. Oktober 2016
Saar-Linke -Listenaufstellungen zur Landtagswahl 2017
Das war einmal : So fangen Märchen an
Eine Terminaufstellung:
29. Oktober 2016
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarbrücken zur Landtagswahl 2017 am
29. Oktober 2016, Turnhalle Brebach, Saarbrücker Str. 146, 66130 Saarbrücken
ab 10 Uhr (Mandatsprüfung ab 9:00 Uhr).
Bitte bringe deinen Mitglieder- sowie Personalausweis o.ä. Dokument zur Verifizierung des Erstwohnsitzes mit.
Vorschlag zur Tagesordnung:
- Eröffnung und Begrüßung
- Formalien (u.a. Versammlungsleitung, Tagungsleitung, Mandatsprüfung)
- Grußworte
- Wahl der Kandidat*innen der Wahlkreisliste (inkl. Beschlussfassung zum Umfang der Wahlkreisliste)
- Weitere Formalien (u.a. Vertrauenspersonen, Feststellungen der/des Versammlungsleiters/in)
- Resolutionen und Verschiedenes
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Wahl muss wiederholt werden !!!
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30. Oktober 2016
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Neunkirchen
Bexbach, Höcherberghalle, Höcherberghalle, Am Sportpark 2, 11 Uhr
(Mandatsprüfung ab 10:30 Uhr).
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Neunkirchen zur Landtagswahl 2017 am 30. Oktober 2016, Höcherberghalle, Am Sportpark 2, 66450 Bexbach, ab 11 Uhr (Mandatsprüfung ab 10:30 Uhr).
Bitte bringe deinen Mitglieder- sowie Personalausweis o.ä. Dokument zur Verifizierung des Erstwohnsitzes mit.
Vorschlag zur Tagesordnung:
- Eröffnung und Begrüßung
- Formalien (u.a. Versammlungsleitung, Tagungsleitung, Mandatsprüfung)
- Grußworte
- Wahl der Kandidat*innen der Wahlkreisliste (inkl. Beschlussfassung zum Umfang der Wahlkreisliste)
- Weitere Formalien (u.a. Vertrauenspersonen, Feststellungen der/des Versammlungsleiters/in)
- Resolutionen und Verschiedenes
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06. November 2016
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis
Dillingen, Römerhalle Pachten, Römerstraße, 14 Uhr
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19. November 2016
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Landesliste zur Landtagswahl
Saarbrücken, Congresshalle, 10 Uhr.
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Grafikquelle : Fotoquelle : Privat Plakatfoto Redaktion DL – CC BY-SA 3.0
Donnerstag 20. Oktober 2016 um 14:09
Die Eiertänze haben begonnen. Meine Hoffnung ist, dass die Linke 2017 einige Mandate an die AfD oder wen auch immer abgeben muss.
Donnerstag 20. Oktober 2016 um 14:18
In der Einladung für den 06.11. „steht“
Lass uns gemeinsam in einen erfolgreichen Wahlkampf gehen, damit DIE LINKE eine möglichst starke Stimme für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Arbeitslose, für Rentnerinnen und Rentner und für alle Benachteiligten wird.
Ich lach mich schlapp. Eine Frau Spaniol, Frau Kugler oder Frau Schramm – meine Vermutung – interessieren sich für Benachteiligte herzlich wenig.
Donnerstag 20. Oktober 2016 um 17:37
Terminierung 30.10.
Zufall, Absicht oder pure Dummheit?
Am 30. hat kein Arbeitsloser Geld in der Tasche, um nach Bexbach fahren zu können.
Arbeitslosengeld ist erst am 31.10. auf dem Konto.
Diesen Termin kann nur eine hohle Nuss ausgesucht haben…
Freitag 21. Oktober 2016 um 5:44
@ 3: nö – den hat einer ausgesucht, der seine Arbeitslosen im Bus hinkarrt. Die anderen, die die nicht in seinem Sinne abstimmen – die müssen halt nach Bexbach laufen…. Das verringert auch die Zahl derer die hinterher (nach erfolgreicher Wahl auf Platz 1) die Hand aufhalten und sagen: „Deine Frau ist gewählt – ich will jetzt mein Geld!“ Und so ein Bus von Homburg nach Bexbach kostet am letzten eines Monats auch nicht soviel wie am ersten WE eines Monats. Also: Du siehst die Sache ist wirklich durchdacht. Vor allem siehst Du wie weit in den LaVo sein Arm reicht – weil der LaVo eingeladen hat!
Freitag 21. Oktober 2016 um 9:08
@ #3:
„Warum setzt der das dann nicht ab?“,
fragt ganz erbost der Linken Oberhut,
„ignorante Arbeiterkapp…“ –
Hup blubb peng klatsch kreisch dröhn knirsch ächz Hut tuuut.
Arbeiter !! Bleib bei deiner Kapp.
Wie der Reim zu verstehen gibt: die Linke hat nicht
nur Nichts kapiert, sie behauptet auch, daß es die
Anderen* sind, die Nichts kapiert haben.
Aber Einige haben sehr wohl kapiert, wohin die Reise
gehen soll. Kann man sich ganz sparen, den Quatsch.
Oder: nochmal hin und einen letzten Versuch machen,
da was zu wuppen. Dann ist aber genug.
* z.B.: die Arbeitslosen und Arbeiter.
Freitag 21. Oktober 2016 um 10:08
#4
In 2-3 Jahren ist die Oskar Partei Geschichte. Die Agitatoren sind dann Spaniol und ihr Angetrauter sowie Ensch-Engel. Alle Zeichen deuten daraufhin.
Fatal ist, dass hohle Nüsse sich auch noch die Taschen vollstopfen können.
Freitag 21. Oktober 2016 um 10:28
#4
Methoden der Unterdrückung linker Demokratie sind hinlänglich
bekannt – siehe Wahlkreislistenaufstellung 2009.
Die Machenschaften von 2009 hat nicht nur der damalige
Landesvorstand gedeckt und abgesegnet.
Freitag 21. Oktober 2016 um 19:00
Jede Stimme für DIE LINKE ist unnötig.
Freitag 21. Oktober 2016 um 19:27
#4
https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/14639842_327669100927220_2690901631677587989_n.jpg?oh=97723d4081e2d439b9255597310802c6&oe=58A6EDBE
Samstag 22. Oktober 2016 um 5:22
„Bei allen Wahl-Veranstaltungen wird das Blaue vom gepredigt“.
Samstag 22. Oktober 2016 um 5:24
Ensch-Engel ist unwählbar. Gleiches gilt bei Kugler und Schramm.
Samstag 22. Oktober 2016 um 10:46
Dillingen, Römerhalle Pachten, Römerstraße, 14 Uhr
Der heiß gehandelte Kandidat Sascha Sprötge weiß wie man Mehrheiten organisiert 😀
Woher hat er das Wissen?
Samstag 22. Oktober 2016 um 10:50
#4
Der optimale Termin für Hartz4-Empfäner!! Oder fließt das Freibier schon vorher und kommt es wieder nur auf das jeweilige Nasenprofil an?
Samstag 22. Oktober 2016 um 11:10
#11
Nicht nur Ensch-Engel ist nicht wählbar. Nicht wegen der „Chinesenficker-Sache“, sondern wegen ihrer Affinität zum Hause Spaniol-Pollak.
Schramm- hier gibt es schon seit Jahrzehnten eine ganz besondere Affinität zu O.L.
Kugler – schleimt und redet jedem nach dem Mund; eine Frau ohne Rückgrat und das seit Jahren.
Samstag 22. Oktober 2016 um 11:39
#11
Mir dreht sich bei den dreien der Magen um.
Samstag 22. Oktober 2016 um 12:17
#11
Ich finde die drei prima. Es sollten sich noch O.L’s Ex-Leibwächter und der Ehemann Spaniols dazugesellen. Dann wäre es für die Linke möglich, endlich unter 5% zu sacken.
Samstag 22. Oktober 2016 um 13:46
»Alles was Wahlen spannend macht, gibt es seit 2009 nicht mehr in der saarländischen Linken.«
Samstag 22. Oktober 2016 um 19:05
Gesunder Menschenverstand haben nicht viele Linke an der Saar.
Samstag 22. Oktober 2016 um 19:49
#2: Wenn die Partei DIE LINKE von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, dann lügt sie doch nur das Rote aus der Tomate.
Sonntag 23. Oktober 2016 um 11:48
Die Postenjäger wollen Direktmandate.
Die Gier in den Landtag zu kommen ist überaus groß.
Sonntag 23. Oktober 2016 um 13:10
Es ist die Pflicht eines jeden Menschen immer gut informiert zu sein, damit man die richtigen Entscheidungen treffen kann.
Wer will – außer Barbara Spaniol – am Sonntag auf die Wahlkreis-kandidatenliste?
Sonntag 23. Oktober 2016 um 16:45
# 20
Vor allem bei Placebo-Linken!
Da hat man dem Ensch-Engel-Clan aber ein dickes Ei ins Nest gelegt 😀
Mich freut’s.
Sonntag 23. Oktober 2016 um 18:22
#11
Schramm pflegt noch den höflichen Umgang miteinander, was bei den Damen Kugler und Ensch-Engel nicht vorhanden ist.
Ensch-Engel und Kugler bekommen hoffentlich was sie verdienen.
Sonntag 23. Oktober 2016 um 18:43
Die Linke benötigt ProblemlöserINNEN, keine ProblememacherINNEN!
Sonntag 23. Oktober 2016 um 18:48
Die obengenannten Dämchen können ruhig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Fällt eh‘ keinem auf. Durch ihre Arbeit sind sie ja nicht aufgefallen.
#12
Ein dickes Lob für Sprötge.
Herrlich wie er den Kreisvorstand Merzig-Wadern am Nasenring durch die Manege zieht. In wessen Auftrag…?
Sonntag 23. Oktober 2016 um 19:09
Hinter verschlossenen Türen wird erklärt, dass man O.L. und seinen Wunschkandidaten misstraut.
Der einzige Kandidat den ich am 19.11. zu 100% unterstütze ist Flackus.
Andere Kandidaten des Silwinger Guru gehen mir am Apfelpo vorbei.
Montag 24. Oktober 2016 um 12:36
Substandsloses Gestammel und Phrasendrescherei mehr kommt von Oskar’s „Elite“ nicht. Wer das nicht glauben will, kann sich davon am Samstag in SB und am Sonntag in Bexbach überzeugen.
Montag 24. Oktober 2016 um 13:54
Ist da was im Busch mit Bärbel Riedinger und Yvonne Ploetz als Landtagskandidatinnen?
Montag 24. Oktober 2016 um 20:38
Kreisgeschäftsführer Peter Kessler will für den Landtag kandidieren!
Der geschäftsführende Kreis-Vorstand
Barbara Spaniol, Vorsitzende
Bärbel Riedinger, Stellv. Vorsitzende
Helmut Welker, Stellv. Vorsitzende
Mario Fontana, Stellv. Vorsitzender
Peter Kessler, Geschäftsführer
Manuel Schmidt, Schatzmeister
Montag 24. Oktober 2016 um 20:42
Alle Landtagskandidaten sollten sich einer Eignungsprüfung unterziehen einschl. Lafontaine.
Wer die Rolle vorwärts nicht kann (s. Video) hat im Landtag nichts zu suchen 😀
https://www.facebook.com/jampa.monlam.58/videos/1057753890988445/
Dienstag 25. Oktober 2016 um 2:41
# 28
Schlimmer geht’s nimmer.
Dienstag 25. Oktober 2016 um 8:44
@ 28: ich bin sicher, dass die nix dagegen hatten… Pech nur, dass der Landtag lediglich 51 Sitze hat und die 90 % + X Zeiten sind mit Erich H. unter gegangen…
Dienstag 25. Oktober 2016 um 12:03
#32
Beide nicht wählbar.
Diese Damen sehe ich am liebsten von hinten. Von hinten sehe noch gern Kugler, Maus, Stachel, Spaniol, Huonker, Groeber, u.v.a.m.
Dienstag 25. Oktober 2016 um 12:21
Denn eines ist sicher: Um die eigenen Posten und Pöstchen und mögliche Landtagsmandate zu sichern, sind sich „Möchtegern-Polititiker“ für nichts zu schade.
Dienstag 25. Oktober 2016 um 12:52
@28 kräht kein Hahn mehr danach und mindestens eine ist ganz weg. Die andre im Untergrund? Man hört und sieht nichts mehr.
@29 total veraltete und verwaiste Informationen… vernachlässigt wie Vieles. Auch hier zwei weg. Gewählt wird nicht mehr regelmäßig. Aktivitäten zwar vorhanden, nur nicht konstruktiv. Der LGF hat keine Chance, da sind andere Claqueure im Boot der Kandidatur von Gottes Gnaden.
Diese Linke ist nur noch Selbstzweck. Künstlich am Leben gehalten. Eigentlich Totgeburt. Auch in anderen benachbarten Kreisen.
Oskar wirds nicht mehr richten
Dienstag 25. Oktober 2016 um 13:27
#20
Postchengeier sind das schlimmste, was einer Partei passieren kann.
Keinen blassen Schimmer und keine eigene Meinung, aber in den Landtag einziehen wollen 🙂
Dienstag 25. Oktober 2016 um 17:27
#12
War das nicht zu erwarten??? Ich habe nichts anderes erwartet!
Dienstag 25. Oktober 2016 um 17:37
Wir lachen uns schlapp.
Offensichtlich haben die Macher im KV Merzig-Wadern die LSK bemüht. Jemand fürchtet um sein gutes Plätzchen auf der Kandidatenliste 😀
Infos aus der letzten Vorstandssitzung
Die außerordentliche Tagung des Landesvorstandes am 24. Oktober 2016 wurde durch mehrere kurzfristig zu fassende Beschlüsse zur LTW 2017 notwendig.
Gem. LSK-Beschluss fanden Vorabgespräche zwischen Vertreter*innen der Kreisverbände Merzig-Wadern und Saarlouis statt.
Eine Neuterminierung der Versammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis wurde für das Wochenende vom 12. und 13. festgelegt.
Drei mögliche Szenarien werden geprüft und eines davon -nach vorab festgelegter Abstufung- zur Umsetzung gebracht.
Die Aus- und Neueinladungen geschehen zeitnah. Sich anschließend wurde letzte organisatorische Absprachen für die anstehenden Wahlkreislistenaufstellungen in Saarbrücken und Neunkirchen (29. u. 30.10.) getroffen, so u.a. Versammlungsleitung, Mandatsprüfungen. Insgesamt konnte durch die Versammlung eine gute Vorarbeit attestiert werden.
Für die Landeslistenaufstellung in der Congresshalle Saarbrücken wurde die Einholung eines erweiterten Cateringpaketes bei dem hauseigenen Anbieter beschlossen, so dass neben den Getränken an der Selbstzahlertheke auch für die Möglichkeit eines Mittagsessens zu fairen Preisen gesorgt sein wird.
Das auf dem ausgearbeiteten Konzept von Landesgeschäftsführer und Landesschatzmeister fußende Angebot der Agentur DIG wurde vorgelegt und durch den Landesvorstand beschlossen.
Der Landtagswahlkampf obliegt somit der Technischen Wahlkampfleitung der Landespartei, die Zuarbeiten erfolgen gem. Agenturbeauftragung und der besondere Wunsch, dass regionale Anbieter beauftragt werden, ist somit gesichert.
Dienstag 25. Oktober 2016 um 17:51
Einfach mal die Mühe machen und nachforschen, welche Damen die Postengeier sind!
Die Mitglieder des Landesvorstandes
Auf dem Parteitag der Saar-Linken am 14. November 2015 wurde der fünfte Landesvorstand nach der Parteigründung gewählt. Auf dem Landesparteitag am 10. September 2016 wurden die Positionen des Landesgeschäftsführers und des Landesschriftsführers neu gewählt. Der Vorstand besteht aus 17 Mitgliedern.
Hier die Vorstandsmitglieder im Einzelnen:
Astrid Schramm (Püttlingen) Vorsitzende
Barbara Spaniol (Homburg) stellv. Landesvorsitzende
Heike Kugler (Nohfelden) stellv. Landesvorsitzende
Elmar Seiwert (Beckingen) stellv. Landesvorsitzender
Andreas Neumann (Wadgassen) Landesgeschäftsführer
Thomas Lutze (Saarbrücken) Landesschatzmeister
Addi Loch (Merzig) Schriftführer
Weitere Mitglieder des Landesvorstandes:
Petra Brück (Püttlingen)
Birgit Huonker (Pressestrecherin, Riegelsberg)
Cornelia Kreuter (Spiesen-Elversberg)
Andrea Neumann (Neunkirchen)
Gabriele Ungers (Dudweiler)
Esther Braun (Lebach)
Sigurd Gilcher (Püttlingen)
Peter Kessler (Homburg)
Dennis Weber (Saarbrücken)
Orlando Policicchio (Schwalbach)
Die Landesvorstandmitglieder sind erreichbar unter der persönlichen Mailadresse:
[Vorname].[Nachname]@dielinke-saar.de.
Briefpost bitte an DIE LINKE.Saar – Talstraße 23 – 66119 Saarbrücken
Mittwoch 26. Oktober 2016 um 14:21
Wenn die Saarlinke morgen die Regierungsveranwortung mit der SPD übernehmen müsste, wäre sie personell nicht dazu in der Lage. Lafontaine hat die Intelligenz weggemoppt. Es geht in Wahrheit nicht mehr darum, die GroKo abzulösen. Es geht um die Rentenabsicherung einiger Weniger, die hier schon als unwählbar bezeichnet wurden.
Mittwoch 26. Oktober 2016 um 22:20
Sascha Sprötge hat vor der Landesschiedskommission eine Schlappe einstecken müssen.
06. November fällt ins Wasser.
Mittwoch 26. Oktober 2016 um 22:40
@41 Das wird O.L. vermutlich aber gar nicht gefallen, dass sein Fahrer und Kreisvorsitzender vor der LSK unterlegen ist.
Kugler muss weg
Kugler muss weg
Kugler muss weg
Kugler muss weg
Kugler muss weg
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 9:49
Nicht nur Kugler sollte ihren Hut nehmen. Vor allem die, die ununterbrochen im Landesvorstand seit 2007 eine ruhige Kugel schieben.
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 14:14
12. November 2016
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis
Ort noch NN, 10 Uhr.
http://www.demokratisch-links.de/linke-listenaufstellungen-zur-landtagswahl-2017#comment-136723
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 14:53
Gegen eine ruhige Kugel schieben, ist nichts einzuwenden, wären nicht immer die „netten“ Hintergedanken … Ich denke dabei an die WASGlerin Kugler.
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 18:48
#40
Die geballte Intelligenz sitzt im saarländischen Landtag 😉
#43
Mama Hu gehört auch ins Boot geholt
Am Samstag wollen für den Landtag kandidieren (ohne Gewähr!)
Astrid Schramm
Jürgen Trenz
Thomas Schaumburger
Klaudia Kohde-Kilsch
u.a.
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 18:54
#40
Der Tag wird kommen, wo jeder das ernten kann, was er verdient hat
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 19:01
@38
Wer leitet diese Agentur, bzw wer steckt dahinter?
Früher machte C.L. mal linken Wahlkampf für O.L.
Vergabe dieser Positionen aus Kostengründe an alte Freunde um diese zu unterstützen?
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 19:12
🙂
https://scontent-lhr3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/s480x480/14650523_1792471641035640_4861921038205555402_n.png?oh=efdd95307b6fb7bfacbca67cb2615180&oe=5894AE55
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 21:21
Es gibt die berühmten Absprachen.
Gewisse Leute müssen schauen, dass sie auf diesen bedeutsamen Veranstaltungen durch entsprechende Anzahl von Mitgliedern und Abhängigen, andere ausstechen, die mehr drauf haben als sie selbst! Versprechungen in alle Richtungen. Viele Kandidaten stehen gewaltig unter Druck.
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 21:42
#50 – Sehr sehr gut!
Donnerstag 27. Oktober 2016 um 21:51
A. Schramm hat allem Anschein (noch) nicht begriffen, dass sinkende Wahlbeteiligung möglicherweise im Zusammenhang mit Demokratur steht. Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist und ahnt, was sich hinter dem linken Theatervorhang abspielt, wird zuhause bleiben. Auch bei den Linken dienen die Wahlen nur einer kleinen Gruppe!
Die mögliche Kandidatin Schramm schreibt: Sinkende Wahlbeteiligung Ärmerer muss Weckruf sein – Politik wieder zum Wohle der Mehrheit nicht zum Wohle einer reichen Minderheit
Es muss Schluss sein mit einer Politik, die nur einer kleinen Gruppe Reicher und Superreicher nutzt und die die Interessen der großen Mehrheit aus Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Arbeitslosen, Rentnerinnen und Rentner mit Füßen tritt.
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/astrid-schramm-sinkende-wahlbeteiligung-aermerer-muss-weckruf-sein-politik-wieder-zum-wohle-der-m/
Freitag 28. Oktober 2016 um 6:36
Hinterfotzige Politiker kann Bürger nicht wählen.
Freitag 28. Oktober 2016 um 8:04
@ 50:….und wieder wird die Unfähigkeit siegen!
Freitag 28. Oktober 2016 um 11:53
#53
Die Unfähigen siegen seit 2009!!!
Freitag 28. Oktober 2016 um 15:32
bei gewissen Namen kommen Aggressionen hoch, wenn man nur den Namen hört.
Freitag 28. Oktober 2016 um 18:50
Ich werde es nie vestehen, warum unfähige, schlechte Mitglieder lukrative Posten/Mandate bekommen und die anderen, die Guten, einen Arschtritt.
Freitag 28. Oktober 2016 um 19:30
Das Blöde in der Saarlinken ist, dass am Samstag/Sonntag „gekaufte Arschkriecher“ mitwählen dürfen.
Freitag 28. Oktober 2016 um 19:36
In Bexbach wollen kandidieren auf
Platz1 Spaniol
Platz2 Georgi
Platz3 Riedinger/Ploetz/Kessler
Platz4 Uwe Rech
Platz5 Kugler
Platz6 Gärtner
Platz7 Ptrak
Platz8 Welker
Platz9 Fontana
Platz10 Ducke-Sellen
Freitag 28. Oktober 2016 um 19:43
#58
Was ist mit Sandy Stachel? Die möchte bestimmt gern nochmal Landtagskandidatin werden 🙂 Gucci hat tolle Handtaschen.
Freitag 28. Oktober 2016 um 20:15
# 46: Da fehlen noch:
Birgit Huonker
Volker Schneider
Lothar Schnitzler
Dagmar Trenz
Patricia Schumann
Denis Lander
Freitag 28. Oktober 2016 um 20:46
#58
Huch ist das aufregend.
Freitag 28. Oktober 2016 um 21:06
Sofortinformation Landesgeschäftsführer: Wahlkreislistenauftstellung Saarlouis
Aus organisatorischen Gründen muss die Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis am 6. November 2016, Römerhalle, Römerstraße, 66763 Dillingen/Saar, abgesagt werden. Das zwischenzeitlich beschlossene Losverfahren (Los 1-3: Hallen Schwemlingen, Ensdorf, Wadern), das zu einem Beschluss des Landesvorstandes am 24. Oktober 2016 führte, erwies sich als nicht zielführend. In Absprache mit den Kreisverbänden Merzig-Wadern und Saarlouis konnte folgender Alternativvorschlag am 27. Oktober 2016 erarbeitet und zur Umsetzung gebracht werden.
Die Aufstellung der Wahlkreisliste erfolgt am Samstag, den 12. November 2016, in der Bisttal-Halle Differten, Pater-Lorson-Straße, 66787 Wadgassen-Differten. Die Mandatsprüfung beginnt ab 14 Uhr, die Versammlung startet ab 15 Uhr.
Aus organisatorischer Sicht wurde dafür Sorge getragen, dass für 400 Genoss*innen tischbestuhlt ist, bis 470 Personen kann nachbestuhlt werden. Bühne und ein gesonderter Bereich für die Zählkommission sind eingeplant. Getränke kann man vor Ort erwerben, für Essen versuchen wir noch durch einen Genossen eine Möglichkeit zu schaffen. Die Ausladungen zum 6.11. sowie die Neueinladungen zum 12.11.2016 gehen am 27. und 28. Oktober 2016 postalisch an die Genoss*innen, deren Erstwohnsitz im Wahlkreis ist, raus.
Freitag 28. Oktober 2016 um 22:48
Die AG Basisdemokratie bittet die Mitglieder der Partei DIE LINKEN an der Saar darüber nachzudenken, ob die Partei DIE LINKE wirklich eine Astrid Schramm Heike Kugler oder Volker Schneider im Landtag braucht.
In welchem OV zeigt V. Schneider großes Engagement?
Freitag 28. Oktober 2016 um 23:43
#61
Spaltpilze können nicht gewählt werden.
Samstag 29. Oktober 2016 um 8:19
Viele sind nicht wählbar. Ich wähle z.B. heute Schramm nicht.
Samstag 29. Oktober 2016 um 9:09
Ensch-Engel passte der 06.11. nicht ins Konzept. Von wegen „aus organisatorischen Gründen“…..!!!
Ich lach mich schlapp…..
#66
Wen willst du wählen? Kohde-Kilsch, die früher um die „einfachen Leute“ einen großen Bogen machte?
Dagmar T. und ihr Schatten sind mir vom ersten Tag an suspekt gewesen.
Samstag 29. Oktober 2016 um 9:48
Ein Großteil in den Postings genannten Personen sind m.E. nur darauf aus, ein großes Stück vom Kuchen abzubekommen.
Die jetzigen MdL’s wollen wiedergewählt werden und sind daher betreffend Stimmengewinn sehr erfinderisch.
Samstag 29. Oktober 2016 um 16:06
Wenn die Kritiker zusammengehalten hätte, dann wäre der ein oder andere Spaltpilz nicht gewählt worden.
Samstag 29. Oktober 2016 um 17:21
#67:
Welcher Schatten?
Die Trense hat sich übrigens um Listenplatz 1 bemüht.
Ergebnis: 13 Stimmen 5,5% und dies als große OV Vorsitzende
Samstag 29. Oktober 2016 um 20:45
Ich empfinde für die heutige WKListenaufstellung nur Brechreiz. Es ist einer Partei unwürdig, wenn eine Dame meint, nur weil sie einen besonderen Draht zu O.L. hat, dass sie deshalb gewählt werden muss.
Vielsagend, dass nach dem 1. und 2. Wahlgang zig Mitglieder die Versammlung verlassen haben 🙂
Samstag 29. Oktober 2016 um 22:11
Nun stelle man sich einmal vor, Rot Rot Grün käme auch an der Saar in Regierungsverantwortung. Die Linke, eine Lachnummer seit Jahren und siehe da, sie kommen wieder aus ihren Löchern gekrochen und wollen einen gut bezahlten Posten.
Wie soll solch eine totale Fehlbesetzung regieren?? Ein Witz. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sie nicht und niemals regieren werden.
Das Saarland würde dann restlos untergehen.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 1:41
Die Madame versprach mal wieder Jobs im Tausch gegen Stimmen. Sie höchstselbst würde die rot-rot-grüne Regierungskoalition im saarländischen Landtag einfädeln – und daher würden „jede Menge Jobs“ zu vergeben sein – durch sie höchstselbst (?). Da spielen Können und Engagement keine Geige mehr. Und jedes Parteimitglied, das nicht gekauft oder bestochen wurde und einigermaßen klar denken kann, wendet sich angewidert ab.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 3:14
#70
JEDER BEKOMMT WAS ER VERDIENT.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 9:08
Birgit Huonker
Zweimal ein Dankeschön an Euch!
Ich bin zweimal überwältigt: einmal für die vielen, vielen Glückwünsche zum Geburtstag über alle möglichen elektronischen Kanäle, für die ich mich erstmal bedanken möchte und mich entschuldige, dass ich dies erst heute tun kann. Die Nachrichten übers Handy werde ich heute auch noch lesen und beantworten. Versprochen! Aber aufgrund der Vorbereitungen zur Kandidatenaufstellung meines Wahlkreises Saarbrücken zur Landtagswahl komme ich erst heute dazu.
Zweitens: Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Parteimitgliedern bedanken, die mich gestern mit einem überwältigendem Ergebnis auf Listen-Platz 3 gewählt haben. Danke für Euer Vertrauen und danke für dieses Top-Ergebnis! Ein ganz besonderer Dank geht an den besten Ortsverband der Welt, nämlich an den OV Riegelsberg (wo ist das Herz-Smilie?), der wohl das Gros aller Ortsverbände darstellte und der unsere Landesvorsitzende ebenfalls unterstützte.
Richtig gut fand ich auch die vielen Fragen, die an uns Kandidaten gestellt wurden, ob nun zum schwierigen Wohnungsmarkt, zum strikten Rauchverbot, zu Windkraft usw. usf. – es war gestern eine richtig spannende, faire, gute Veranstaltung.
Aufgrund der vielen Nachfragen nochmals: Ich bin gestern nach reiflichen Überlegungen NICHT auf dem sicheren Listenplatz 2 angetreten, um den Männern den Weg freizumachen, denn Listenplatz 3 ist laut unserer Bundessatzung zwingend mit Frauen zu besetzen. Ob ich diese Regelung gut finde, sei mal dahingestellt… 😉 Ich werde auf der Landesliste auf Platz 5 kandidieren und bitte schon jetzt um Eure Unterstützung.
Unfassbar diese Arroganz auf der Landesliste auf Platz 5 kandidieren zu wollen. Warum denkt sie nicht an andere Kandidatinnen – wie z.B.Patrica Schumann???
Sonntag 30. Oktober 2016 um 9:08
Addy Loch
Die Wahl heute in Brebach ist vorbei.
Da mir demokratische Werte wichtig sind, habe ich sehr positiv zu erwähnen, das die gesamten Wahlgänge heute insgesamt sehr fair verlaufen sind.
Astrid Schramm wurde mit deutlicher Mehrheit auf Platz 1 wieder gewählt, sodass ich ihr natürlich persönlich meine Glückwünsche ausgesprochen habe, die ich hier öffentlich wiederholen möchte.
Auf Platz 2 ebenfalls mit deutlicher Mehrheit zum ersten mal und als erster wirklich junge Kanditat der Linken Saar wurde Dennis Lander gewählt. Auch Dennis gebühren diese besonderen Glückwünsche, ebenso wie unserer Birgit Huonker, der ich besonders gratulieren möchte, da sie auf Platz 3 ein überzeugend gutes Ergebnis erzielte.
Allen weiteren Kandidaten*innen auf den folgenden Listenplätzen gratuliere ich ebenfalls ganz besonders.
Allen Kandidaten*innen, die ihr Wahlziel nicht erreicht haben, sei gesagt, das auch ihnen für ihre Bemühungen und ihren Einsatz ein Dank gebührt und wir sicher auch künftig weiter gut und eng zusammen arbeiten werden.
Nun hoffen wir ebenso auf gute Ergebnisse am morgigen Sonntag Im Wahlkreis Neunkirchen und ebenso am Samstag den 12.Nov. 2016 im Wahlkreis Saarlouis und so wünsche ich beiden Wahlkreisen viel Erfolg.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 9:56
DIE LINKE. im Saarland
Astrid Schramm führt DIE LINKE im Wahlkreis Saarbrücken in die Landtagswahl, Dennis Lander von der Linksjugend auf Platz 2, Birgit Huonker auf Platz 3
Die Landesvorsitzende der Saar-Linken Astrid Schramm wird DIE LINKE im Wahlkreis Saarbrücken in die Landtagswahl führen. Bei der heutigen Mitgliederversammlung wurde die Püttlingerin Schramm mit 64,3 Prozent auf Platz 1 der Wahlkreisliste gewählt. Sie setzte sich vor rund 250 Mitgliedern gegen zwei Gegenkandidatinnen durch.
Auf Platz 2 wird der 23-jährige Medizinstudent Dennis Lander aus Saarbrücken antreten. Lander ist Mitglied des Kreisverbandes Saarbrücken der Partei DIE LINKE.
Auf Platz 3 folgt Birgit Huonker aus Riegelsberg, die innen- und rechtspolitische Sprecherin der derzeitigen Linksfraktion im Landtag und Pressesprecherin des Landesverbandes.
Auf Platz 4 wählten die Mitglieder den Gewerkschafter Thomas Wernet aus Heusweiler. Wernet ist Mitglied des Betriebsrates von Saarstahl Völklingen und stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE im Kreis Saarbrücken.
Die Landesvorsitzende Astrid Schramm ist zufrieden mit der Mitgliederversammlung: „Wir haben heute gezeigt, dass wir geschlossen für einen Politikwechsel im Saarland kämpfen, mit einem starken Team. Besonders erfreulich ist dabei die Mischung aus erfahrenen Abgeordneten und neuen Kandidatinnen und Kandidaten, die Erfahrungen aus anderen Bereichen mitbringen. Dass mit Dennis Lander einer der jüngsten Landtagskandidaten für uns LINKE antritt, und das auf einem aussichtsreichen Platz, ist besonders erfreulich. Oskar Lafontaine hat beim Landesparteitag im September nicht ohne Grund einen vorderen Platz für einen jungen Kandidaten vorgeschlagen. Und natürlich sehe ich im guten Ergebnis für mich auch eine Bestätigung meiner politischen Arbeit.“
..und natürlich sehe ich im guten Ergebnis für mich auch eine Bestätigung meiner politischen Arbeit“
Spalten und Gräben noch weiter vertiefen, das ist politische Arbeit 🙂
Die Unzufriedenheit an der Basis mit dieser Frau ist völlig nachvollziehbar, wenn man so einen Mist lesen muss.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 10:05
Unverdrossener sagt:
Die Madame versprach mal wieder Jobs im Tausch gegen Stimmen. Sie höchstselbst würde die rot-rot-grüne Regierungskoalition im saarländischen Landtag einfädeln …
Realität wird nach der LTW sein:
Wahre Parteifreunde sind nie für mich da
vergessen mich immer
lassen mich immer im Stich
Sonntag 30. Oktober 2016 um 10:09
#72
Von welcher „Madame“ sprichst du?
Sonntag 30. Oktober 2016 um 10:21
#72
Oh je, leidet hier jemand an unermesslichem Realitätsverlust?
Eine Überraschung gestern war, dass ein Medizinstudent mehr Stimmen (45,2%) auf sich vereinigen konnte als ein „alter Hase“ wie Volker Schneider (15,8%).
Wir sind darüber stinksauer!
Sonntag 30. Oktober 2016 um 10:53
#75:
Wie sagt man auf saarländisch zu so einem: „Schmierlappe“
Sonntag 30. Oktober 2016 um 11:22
Ob sich die Speichellecker in Bexbach schon in Stellung gebracht haben?
Sonntag 30. Oktober 2016 um 12:23
# 78
M`damm-Schramm
# 79 Ganz im Gegenteil.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 12:53
Kommt Volker Schneider hat noch einen Chance auf der Landesliste.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 15:54
Heike Kugler ist hier in Bexbach auf dem dritten Platz ohne Gegenkandidat durchgefallen.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 18:08
#79
Medizinstudent ist absolut falsch.
Hier wird bewusst was Falsches verbreitet, um den jungen Mann verheizen zu können. In seiner Vorstellungsrede kam ganz klar rüber, was er beruflich macht.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 18:39
# 85 Quelle Solid Saar: Soeben wurde unser Dennis Lander, Mitglied des Kreisvorstands Saarbrücken der Linkspartei und ehemaliges LSpR- Mitglied der Linksjugend [’solid] Saar, mit 64,06% auf den Platz 2 der Wahlkreisliste Saarbrücken gewählt! Dennis wurde bei seiner Kandidatur von der Linksjugend unterstützt und wir freuen uns riesig, dass ihm die Partei das Vertrauen ausgesprochen hat, für die Linke bei der Landtagswahl zu kandidieren.
Als Medizinstudent sieht Dennis seine Kompetenzen bei der Innen- und Gesundheitspolitik. Zudem wird er mit seinen 23 Jahren den Altersdurchschnitt in der Fraktion erheblich senken, was in unseren Augen auch dringend nötig ist.
Wir freuen uns darauf, ihn beim kommenden Wahlkampf tatkräftig zu unterstützen!
Sonntag 30. Oktober 2016 um 18:54
Huonker muss auf Landesliste verhindert werden. Die Welt ist für mich dann wieder in Ordnung.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 20:45
„Schmierlappe“ lief heute zur Höchstform auf.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 20:53
# 82
Die Nichtwahl von Heike Kugler dürfte Schramm schwer im Magen liegen.
Die Hoffnung Lafo zu beerben, dürfte sich damit endgültig erledigt haben.
Sonntag 30. Oktober 2016 um 21:11
#80
In der Partei DIE LINKE sind Nichtwissen oder Nichtqualifikation Voraussetzung für einen Posten!
Haltbarkeitsdatum von Schmierlappen?
Sonntag 30. Oktober 2016 um 21:49
#80
Schlimmer geht’s immer.
Montag 31. Oktober 2016 um 7:40
#72
„Wenn es ernst wird, muss man lügen“
Montag 31. Oktober 2016 um 8:03
Fast alle im KV SB schimpfen über die Landesvorsitzende. Was passiert? Sie wird gewählt. Offensichtlich hatte die Basis nicht die Courage ihr einen ordentlichen Denkzettel zu verpassen.
Ddas Ergebnis mit 64,3% fiel m.E. zu hoch aus. Aber was zählt sie ist die Nr.1 auf der Kreiswahlvorschlagsliste.
Spaniol auf Platz eins im Wahlkreis
Die Linken-Politikerin Spaniol führt ihre Partei im Wahlkreis Neunkirchen in die Landtagswahl. Sie wurde bei einer Mitgliederversammlung auf Platz eins der Wahlkreisliste gewählt. Die Kreisvorsitzende und Landtagsvizepräsidentin erhielt ohne Gegenkandidatin 89,4 Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei der Liste folgt der Landtagsabgeordnete Ralf Georgi (81,1 Prozent). Platz drei belegte Tim Titt aus Homburg. In ihrer Rede kritisierte Spaniol die fehlenden Leitinvestitionen und der Landesregierung und machte sich für den Bosch-Standort stark.
Montag 31. Oktober 2016 um 8:30
Schramm ist auf vieles bedacht, allem Anschein nach nur nicht auf Gräben zuschütten
Soso…. Schramm bestes Pferd aus dem KV WND ist durchgefallen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Montag 31. Oktober 2016 um 10:34
#76
Wer so gut schleimen kann, muss aufpassen, dass er auf der eigenen Schleimspur nicht früher oder später ausrutscht 😀
Montag 31. Oktober 2016 um 11:35
# 73 Lügen und taktieren..
Zitat Huonker:
„Aufgrund der vielen Nachfragen nochmals: Ich bin gestern nach reiflichen Überlegungen NICHT auf dem sicheren Listenplatz 2 angetreten, um den Männern den Weg freizumachen, denn Listenplatz 3 ist laut unserer Bundessatzung zwingend mit Frauen zu besetzen. Ob ich diese Regelung gut finde, sei mal dahingestellt…“
Das klang am Samstag aber noch ganz anders. Nicht nur, dass sie bis zum Ende offen ließ, wo sie denn nun zu kandidieren gedenke, sie begründete ihre Entscheidung mit einem von ihr – offenbar PLÖTZLICH- erwachten Mitgefühl und Solidarität mit den armen, lieben Männern. Damit scheint es ja nun doch nicht so weit her zu sein.
Dahinter steckte in Wirklichkeit, dass man sie auf keinem der anderen Plätze haben wollte und ihr die dringend benötigte Unterstützung aus Köllerbach-Püttlingen auf diesen verweigert hätte.
# 75 Wo denkst du hin? Anderen, die es verdient hätten, eine Chance geben? Solidarität? Der dritte Platz auf der Kreisliste genügt der Dame nicht, auch wenn sie vom aller-ALLER-besten OV draufgehievt wurde, zumal in dieser Legislatur ein Nachrücker-verträgliches Ableben eines Abgeordneten nicht so schnell zu erwarten ist.
#79 Wenn deine Frage sich auf Mme LaVo bezog, lautet die Antwort allerdings: JA!
Montag 31. Oktober 2016 um 12:28
Ich traute gestern meinen Augen nicht als ich Barbara Spaniol in einem vertraulichen Gespräch mit Gilla Schillo sah.
Montag 31. Oktober 2016 um 12:41
Schon 2007 beschlich mich bei Huonker und Schramm ein ungutes Gefühl. Bis heute hat sich daran nichts geändert und daran wird sich jetzt, morgen oder auch in Zukunft nichts ändern. Einen Vertrauensvorschuss gibt es nur einmal!!!
Montag 31. Oktober 2016 um 13:15
#97
Mit Ehrlichkeit kommt man in einer Cliquen + Günstlings-Partei nicht nach oben …
Montag 31. Oktober 2016 um 14:40
In Bexbach lag eine Broschüre aus mit der Aufschrift „ERGREIF PARTEI!
Handreichungen und Tipps zur Mitgliederbetreuung und Mitgliederwerbung in der alltäglichen Parteiarbeit
Seite 2:
Liebe Genossin, lieber Genosse,
Wahlergebnisse hängen oft auch mit der Anzahl der Mitglieder zusammen, denn viele Parteimitglieder wählen natürlich ihre eigene Partei und idealerweise wählen auch die Familienmitglieder oder Freunde diese Partei…
Im Superwahljahr 2009 erreichte DIE LINKE mit 3.610 Mitgliedern ihren höchsten Mitgliederstand. Dieses schnelle Wachstum hatte aber nicht nur Vorteile. Zahlreiche Mitglieder zogen unvorbereitet in die Kommunalparlamente ein, wie wir heute selbstkritisch einräumen.
1.Die Zahl 3610 wird in Zweifel gezogen.
2.Es wäre Sache d. Landesvorstandes gewesen, die Mitglieder auf die kommunalpolitischen Arbeit vorzubereiten und entsprechend zu schulen.
Inzwischen ist die Zahl unserer Mitglieder, wie in anderen Parteien auch, wieder etwas gesunken. Es fehlen uns Menschen mit neuen Ideen und Erfahrungen, aktive engagierte Mitglieder, die vor Ort an Infoständen usw. Politikziele der Linken gegenüber den Bürgerinnen und Bürger vermitteln und erklären.
Darüber kann man und darf man laut und schallend lachen. Denn woher sollen denn die Mitglieder die Kenntnis, Erfahrung und Wissen mitnehmen, wenn der Landesvorstand ihnen dazu keine Schulungen anbietet?
Wir brauchen mehr Mitglieder, die ein klares Ziel und den brennenden Wunsch haben es zu erreichen: „Soziale Gerechtigkeit und eine friedliche Welt.
Seite 2, 3 und 4 nur leere Worthülsen einer Landesvorsitzenden die Deppen für die LTW benötigt.
Montag 31. Oktober 2016 um 16:01
@ 101: … und vor allem wenn die MItglieder die das konnen – nämlich an Infoständen dem Bürger Rede u. Antwort stehen, dem Bürger linke Politik nahebringen etc. – wenn die über eine willfährige LSK entsorgt wurden? Wenn jeder mit eigenen Ansätzen und kreativen Ideen von diesem unfähigen Aparatschik-LaVo vor jene LSK bugsiert wurde? Heute fehlen all die, welche damals aus Frust über diese Nullen im Landtag gegangen sind. Soll sich doch Georgi mal an einen Infostand stellen und dann machen wir eine Umfrage unter den belaberten Bürgern, was sie: 1. verstanden haben, 2. ob sie jetzt die Linke wählen würden… Das Ergebnis dann in einen Flyer und verteilt – das wär ein Spaß!
Montag 31. Oktober 2016 um 16:36
#98
Egal was Barbara Spaniol bezweckte Gilla lässt vor keinen Karren spannen und schon gar nicht vor den der Spaniol.
Montag 31. Oktober 2016 um 18:08
Da kam der Zirkus wieder in den Ort,
den Mann und Frau als Brebach kennt,
Narren, da fiel so manch lustiges Wort,
Zweifel mit Applaus weggeschwemmt.
Eine irre Partei – und ich bin fort.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Das macht gar keinen Sinn mehr. Inhaltslos prallen Massen,
um Plätze zu erobern. Die, die das organisieren halten dich
und mich für Idioten. Zeigt denen wer ein Idiot ist.
Wählt weise, wählt weiß.
Montag 31. Oktober 2016 um 19:33
#76:
Hier der Wortlaut einer Mail, die Loch am 25.10.2016 zum Versand brachte:
„Hallo Ihr …..
hier nun der Schiedsspruch.
Wichtigster Punkt der die Wahlmanipulation beweist ist folgender Fakt: Wahrend der Verhandlung fragte die Schiedskommission, wer den Auftrag die Römerhalle in Dillingen anzumieten gab. Sascha sagte, das er die Halle gemietet habe, wie es auch auf dem beigefügten Schreiben ersichtlich ist. Doch dann kam das idiotische, Astrid kam ohne Not und sagte dann vor einigen Zeugen, das Sascha hier einzig in ihrem Auftrag handelte, Somit hat Astrid diesen Auftrag erteilt. Doch hier ist wichtig, das der Auftrag zur Hallenmietung bereits vier Tage vor dem Beschluss im LaVo erfolgte. Und damit ist die vorsätzliche Manipulation bewiesen. Viele weitere Punkte hier werden Sascha noch aufstoßen, doch was Euch betrifft, geht es jetzt nur um Astrid. Jetzt fangt an zu wirken.
Liebe Grüße A. Loch
Nur zur Info: A. Loch ist Landesschriftführer!
Ich habe die Mail nur abgeschrieben und zwar wörtlich, auch Rechtschreibfehler!
Montag 31. Oktober 2016 um 20:02
#70
Das Ergebnis der großen Landesvorsitzenden ist auch nicht berauschend – knapp über 60%.
Montag 31. Oktober 2016 um 21:00
#81
Der Wallerfanger G.K. hat einen würdigen Nachfolger gefunden 🙂
#102
Gute Linke, es gibt sie noch. Nur werden die 2017 für Oskar’s Günstlinge keinen Finger rühren!
Montag 31. Oktober 2016 um 21:45
# 98 Haha, das ist mehreren aufgefallen, war ja nicht zu übersehen.
Wohl ein Fachgespräch über eine mögliche Anfechtung der Listenwahl nach dem Muster von 2009. Dann müsste der Landtag mal wieder darüber abstimmen, ob die Wahlen wegen der ungültigen Wahlliste des Saarpfalzreises wiederholt werden müssten. Man müsste nur das Datum in den alten Schriftsätzen aktualisieren. 🙂
Dienstag 1. November 2016 um 3:32
Platz 1-3 aus dem Pollak/Spaniol´schen Beritt rekrutiert und installiert. Wurden die Strippen wieder gut gezogen. Einseitig? Platz 4 muss der geschassten Nohfelderin doch Schmerzen bereiten und Pein, jetzt da sie hinten runtergefallen ist, trotz all ihrer Bemühungen und Anbiederns. Den Herrn auf 4 sah man aber nie oft und schon gar nicht aktiv in seinem Heimat KV. Der Nohfelderin wegen? Jener hat seine Schäfchen sonstwo gefönt. Auf den anderen Plätzen auch viele “ Homburger „. Geschickt eingefädelt durch die „Paten“ im SPK. Was ist in Neunkirchen los? Wird das so hingenommen oder ist man sich Landeslistentechnisch einig? Wer wird da wohl kandidieren und “ ziehen “ – sicher ziehen. Ob es die gewollt und nicht gekonnt in den Jungbrunnen gefallene, jetzt bald Exlandtagsabgeordnete und KV Vorsitzende eines sehr sehr kleinen und nicht wirklich aktiven Kreises, sich dort wohl auch wagt und nochmal eine blutige Nase holt? Viel Plätze werden die Herrschaften nicht einfahren bei der Landtags-Wahl, da fallen noch andere raus und hinten runter, die sich zu sicher wähnen. Die Gewieften werden eventuell die ihren behalten, und sich weiter pudelwohl fühlen, erst recht, wenn die Unliebsamen dezimiert wurden, es sei denn es geschieht ein Wunder und nicht mal die kommen rein, weil die Prozente nicht langen. DAS wäre ein Fest! Wenn diese Fraktion des Grauens komplett rausflöge. Im SPK wurde wieder raffiniert paktiert und panachiert. Im Überschuss und Überfluss, ob aus dem Kreis Neunkirchen an den vorderen Trögen noch was kommt ausser dem Herrn aus Ottweiler? Man darf gespannt sein, wer aus den anderen Kreisen es noch(mal) in den Landtag schafft. Einigen Damen muss doch der Allerwerteste auf Grundeis gehen. Nicht eine Person in dieser Fraktion hat Format und etwas konstruktives geschafft, auch wenn diese es gerne postulieren. Auch wenn sie es alle bestreiten, auch diese Listenaufstellungen sind eine Farce. Popkorn ist alle, ob Nachschub lohnt? Die Lady aus Riegelsberg hat ihn sich auch irgendwie schön geredet ihren persönlichen überwältigenden Erfolg, genau wie die Fraktion sich die verlorenen Prozente schön redete und dem Wähler die Schuld am schlechten Abschneiden gab und behauptete man habe trotzdem obsiegt und tolle Werte eingeheimst. Statt zu reflektieren, warum der Wille der Wählenden immer mehr schwindet ausgerechnet links zu wählen. Seifenblasen und Mogelpackungen braucht kein Mensch, aber auch nicht die AfD. CDU, SPD auch nicht. Was tun sprach Zeus? Pest und Cholera werden weiter blühen, friedlich koexistierend. Und Pack sich weiter schlagen und vertragen.
Dienstag 1. November 2016 um 5:24
Kein 5. Platz auf Landesliste für Huonker!!!!!! Die Basis hat es am 19.11. in der Hand diesem Mitglied einen Denkzettel zu verpassen.
Dienstag 1. November 2016 um 10:50
Die Listenaufstellungen sind eine Farce seit Spaniol und Oskars Lieblinge in die Partei eintraten.
Ohne rot zu werden, kann man was die Unterstützung des KV SPK betrifft behaupten: »Viel versprechen, wenig geben, lässt Spaniol in Freude leben«
Niemand vom Kreisvorstand SPK soll es wagen und um Mitarbeit im LTWK 2017 bitten.
Wer von Beginn an der Veranstaltung bis zum Ende durch die Reihen rennt und „ihrem“ Stimmvieh sagen muss, wen sie zu wählen haben, kann diese sicherlich auch getrost für ihren Wahlkampf einsetzen.
Was hat Dr. Pollak angespornt, auch überall im Saal präsent zu sein?
Dienstag 1. November 2016 um 14:11
Ein wahrer Linker sagt:
Sonntag 30. Oktober 2016 um 10:53
#75:
Wie sagt man auf saarländisch zu so einem: „Schmierlappe“
Wo du Recht hast, hast du Recht!
#106
Geschleimt hat K. aber nicht!
Schramm ist zufrieden. Die Basis ist es nicht!!
Dienstag 1. November 2016 um 14:37
Bei den Listenaufstellungen in Saarbrücken und Homburg hat es einige bekannte Gesichter böse erwischt.
SB: Kohde-Kilsch, Schnitzler, Trenz, Schneider
Bexbach: Kessler und Kugler.
Vermutlich sind die Genannten irgendwann, irgendwer wer auf die Füße getreten.
Dienstag 1. November 2016 um 15:37
#108
Die Strippenzieher sind seit Wochen schon am „werkeln“. Hochkonjunktur 😀
Die Lady aus Riegelsberg strotzt nur so vor Arroganz.
Am 12.11. in Wadgassen-Differten geht der Punk erst richtig ab.
Dienstag 1. November 2016 um 16:26
#110
Dr. Pollak ist der Ehemann von Barbara Spaniol und muss zusehen, dass alles richtig läuft …
Dienstag 1. November 2016 um 16:44
# 105
tja, „die hohe Kunst des Schreibens“ muss noch geübt werden 😉
Dienstag 1. November 2016 um 21:33
MdL Huonker ist mehrmals in der Zählkommission aufgetaucht.
Sie kann gern der Zählkommission über die Schulter schauen – ist erlaubt.
Was hat Altpeter ihr am PC gezeigt oder was hat sie sich zeigen lassen?
Dienstag 1. November 2016 um 21:44
#116
Manche hatten in der Schule gerne einen Fensterplatz.
Dafür kennen sie sich aber mit Vogelstimmen famos aus.
Dienstag 1. November 2016 um 22:14
# 105
Ein schlauer Mensch!
Dienstag 1. November 2016 um 22:30
„Es ist sehr wichtig, dass die Linken wieder in den Landtag einziehen können“. Ein gutes Ergebnis ist dazu Voraussetzung und vor allem junge Gesichter.
Dienstag 1. November 2016 um 23:04
#105
Ich will auch eine Mail-Nachricht vom Landesschriftführer 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
#120
Mit alten Gesichtern wird die Linke keine Jung-Wähler hinter dem Ofen hervorlocken.
Mittwoch 2. November 2016 um 9:32
….
https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/14680623_548701005333165_9026438850284199375_n.jpg?oh=3c7b9283d1d737933daff6ba70d9d758&oe=58942EB5
Mittwoch 2. November 2016 um 10:17
#116
Wobei ich die Rechtschreibfehler weniger anstößig als den Inhalt finde:
„Hallo Ihr.. Wichtigster Punkt der DIE WAHLMANIPULATION beweist ist folgender Fakt: Wahrend der Verhandlung fragte die Schiedskommission, wer den Auftrag die Römerhalle in Dillingen anzumieten gab. Sascha sagte, das er die Halle gemietet habe, wie es auch auf dem beigefügten Schreiben ersichtlich ist. Doch dann kam das idiotische, Astrid kam ohne Not und sagte dann vor einigen Zeugen, das Sascha hier einzig in ihrem Auftrag handelte, Somit hat Astrid diesen Auftrag erteilt. Doch hier ist wichtig, das der Auftrag zur Hallenmietung bereits vier Tage vor dem Beschluss im LaVo erfolgte.UND DAMIT IST DIE VORSÄTZLICHE MANIPULATION BEWIESEN. Viele weitere Punkte hier werden Sascha noch aufstoßen, doch was Euch betrifft, geht es jetzt nur um Astrid. Jetzt fangt an zu wirken.´Liebe Grüße A. Loch“
# 117 Schließe mich deiner Frage an.
Mittwoch 2. November 2016 um 13:10
Nichts sehen, hören und wissen – so wurde in Bexbach gewählt.
Mittwoch 2. November 2016 um 13:26
#121 am Besten wäre es, die lockten gar keine Wähler mehr hinter den Öfen hervor oder sehr wenige.
am besten wäre, niemand würde mehr Mitglied oder es fände sich niemand mehr für die Laufburschenarbeit und die Basis würde auch das interne wählen lassen, dann könnten die auf den hohen Rössern sich selbst wählen. Welch schöne Utopie, leider wird sich immer ein neuer Besen verschleisen lassen und dran glauben, was zu bewirken bis ihm die Borsten ausfallen und er weggeworfen wird oder vorher auseinander fällt. Blutsauger bis zur Blutleere. Maden im Speck.
Mittwoch 2. November 2016 um 21:35
Die „Killary der Linken“ räumt alles aus dem Weg!
Freitag 4. November 2016 um 5:36
Um mal eines klar zu stellen: Die Chance, das Wahlergebnis von 2012 zu erreichen, sind gering.
Freitag 4. November 2016 um 7:00
In den Landtag 2012 sind eingezogen
1. Bierbaum – Landeswahlvorschlag (Landesliste – Listenplatz 4)
2. Döring – Kreiswahlvorschlag NK – Listenplatz 3
3. Ensch-Engel – Kreiswahlvorschlag SLS- Listenplatz 2
4. Georgi – Kreiswahlvorschlag NK – Listenplatz 2
5. Kugler – Landeswahlvorschlag (Landesliste -Listenplatz 5
6. Lafontaine – Kreiswahlvorschlag SLS -Listenplatz 1
7. Linsler – Kreiswahlvorschlag SB – Listenplatz 1
8. Schramm – Kreiswahlvorschlag SB – Listenplatz 2
9. Spaniol – Kreiswahlvorschlag NK – Listenplatz 1
Nun kann sich ein jeder seine Gedanken machen…
Freitag 4. November 2016 um 7:02
Im Wahlkreis von Saarbrücken hat die Linke ein Minus von 6,1% eingefahren und in NK von 5%
Freitag 4. November 2016 um 8:17
# 97
Huonker ist eine Schönrednerin.
Freitag 4. November 2016 um 11:12
Bierbaum und R.L. sind außen vor. Ein Glücksfall für DIE LINKE
Montag 7. November 2016 um 9:37
Das sollten sich einige Linke im Landtag des Saarlandes hinter die Ohren schreiben:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14915161_1000187040086290_2123660643480833577_n.jpg?oh=418fa4c55a31b91d6e756fdd1dc892a5&oe=589CC9C1
Montag 7. November 2016 um 11:43
Ich mag Menschen, die mit offenen Karten spielen und sich nicht verstellen, um mit Lügen an ihr Ziel zu kommen (Georg Kromer)
Dienstag 8. November 2016 um 11:03
12. November 2016 Landesverband
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis
Wadgassen-Differten, Bisttal-Halle Differten, Pater-Lorson-Straße, 15 Uhr.
—
Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Wahlkreisliste Saarlouis zur Landtagswahl 2017 am 12. November 2016, Bisttal-Halle Differten, Pater-Lorson-Straße, 66787 Wadgassen-Differten, ab 15 Uhr (Mandatsprüfung ab 14 Uhr).
Vorschlag zur Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Formalien (u.a. Versammlungsleitung, Tagungsleitung, Mandatsprüfung)
3. Grußworte
4. Wahl der Kandidat*innen der Wahlkreisliste (inkl. Beschlussfassung zum Umfang der Wahlkreisliste)
5. Weitere Formalien (u.a. Vertrauenspersonen, Feststellungen der/des Versammlungsleiters/in)
6. Resolutionen und Verschiedenes
Quelle: http://www.dielinke-saar.de/politik/termine/detail/artikel/mitgliederversammlung-zur-aufstellung-der-wahlkreisliste-saarlouis/
Dienstag 8. November 2016 um 15:59
Man muss sich schämen, mit B.H. und A.S. in einer Partei zu sein.
Dienstag 8. November 2016 um 20:53
Ich schäme mich mit M.D. in einer Partei zu sein.
16. November 2016 Landesarbeitsgemeinschaft
fds_Saar: Bestandsaufnahme des fds Kreisverband Saarpfalz
Kirkel-Limbach, Landhaus am kleinen Sägeweiher, Hauptstraße 201, 18:45 Uhr.
—
Eine politische Diskussionsrunde mit den den beiden Kreistagsmitgliedern Maria Diehl und Peter Kessler
fds_Saar: Bestandsaufnahme des fds Kreisverband Saarpfalz, 16. November 2016, Landhaus am kleinen Sägeweiher, ab 18:45 Uhr. Jugendarmut, Altersarmut, Strom- und Wassersperrung, sozialer Wohnungsbau… wie sieht es im Kreis aus, was tut sich, wo mangelt es, was kann / sollte getan werden. Eine politische Diskussionsrunde mit den den beiden Kreistagsmitgliedern Maria Diehl und Peter Kessler.
—
Ansprechpartner: fds Kreisverband Saarpfalz, Vorsitzender Peter Kessler
http://www.dielinke-saar.de/politik/termine/detail/zurueck/termine/artikel/fds-saar-bestandsaufnahme-des-fds-kreisverband-saarpfalz/
Mittwoch 9. November 2016 um 7:17
#135
Mir würden noch viel mehr einfallen, z.B. der Gewerkschaftler A.U.
Mittwoch 9. November 2016 um 10:14
#134
Lafontaine müsste (wird leider nicht geschehen) am Samstag sang- und klanglos untergehen.
Wann begreifen die Mitglieder, dass Lafo der Partei mehr schadet als nutzt? Er hat sich zu einem Bremsklotz entwickelt.
Junge, dynamische Mitglieder braucht die Linke, um in der Bevölkerung wahrgenommen zu werden.
Mittwoch 9. November 2016 um 15:03
@ 138: etwa solche mit Saalkarriere? Kreißsaal, Schulsaal, Hörsaal, Plenarsaal??? Hat mir bei Ploetz schon gereicht! Solche Karrierristen braucht die Partei auch nicht….
Mittwoch 9. November 2016 um 22:22
#139
Abgehalfterte erst recht nicht!
Mittwoch 9. November 2016 um 22:35
Oskar muss weg – Oskar muss weg – Oskar muss weg – Oskar muss weg –
Donnerstag 10. November 2016 um 8:02
#139
Der Kreisverband auf hat Listenplatz 2 sogar einen, der hat den Hörsaal übersprungen.
Donnerstag 10. November 2016 um 16:31
#142 Demokratisch gewählt?!
Freitag 11. November 2016 um 22:01
@ 142: lol – der war gut. Unser Listenplatzinhaber hat nicht nur den Hörsaal übersprungen – mit dem Schulsaal war es auch schon nicht weit her. Und sowas entscheidet dann ob G8 oder G9…..
Aber kucken wir doch erstmal – ob er überhaupt nochmal reinkommt. Mein Tip für die LtWahl: 9 % + Komma X… dann sitzen noch 5 Hansel drin!
Samstag 12. November 2016 um 7:43
Alle Abgeordneten der Linken im Landtag des Saarlandes sind für mich nicht mehr wählbar.
Samstag 12. November 2016 um 8:47
# 81
Im LV Saar – hauptsächlich im KV Saarbrücken – gibt es viele Schmierlappen und Honigmänner.
Samstag 12. November 2016 um 11:04
#134 – Wieder so ein Tag, worauf viele eigentlich keine Lust haben, weil sie vorgeschrieben bekommeb, wen sie wählen sollen und wen nicht.
Samstag 12. November 2016 um 13:33
#145
Der größte Schmierlappe kommt aus dem Kreisverband Saarlouis.
Samstag 12. November 2016 um 17:53
Lafontaine wurde auf Listenplatz 1 gewählt. Er bekam 93,8 Prozent.
Samstag 12. November 2016 um 17:57
Wenn man sieht, wie die SpeichelleckerINNEN um den „Zar von der Saar“ herumschwänzeln, muss man sich angewidert abwenden.
Samstag 12. November 2016 um 18:10
Die SpeichelleckerINNEN werden sich wieder selbst übertreffen. Ein wahres Lehrstück für Frischlinge in der Partei 🙂
Samstag 12. November 2016 um 19:24
Die „Chinesentante“ hat es wieder geschafft, einen guten Listenplatz zu ergattern.
Zum Kotzen!!!
Samstag 12. November 2016 um 23:46
#151
mit einem gewissen Herrn als Rückendeckung ist in der Saarlinken halt alles möglich.
Sonntag 13. November 2016 um 3:14
Ob der Platz gut ist, sieht man am Wahlabend. Siehe voriger Kommentar: 9% + Komma X… D. h. Lafo, Flackus, Schramm – dann wird es schon ziemlich eng. Wie bei der Reise nach Jerusalem: aus jedem Kreisverband Platz 1, Landeslistenplätze und das wars mit der Musik. Außer in SB dürften nicht mehr viele vom Listenplatz 2 der anderen Kreise aussichtsreich sein. Zur Erinnerung: 51 Plätze hat der Landtag. Piraten draußen, dafür FDP und AfD wieder drinnen. CDU dürfte ihr Ergebnis halten, SPD 2 bis 3 verlieren.Grüne wackeln und ohne die geht R2G sowieso nicht… Traf heute einen alten Schulfreund – der war mal in JU und RCDS etc. sagte mir heute, daß die Union in SB auch mit der AfD koaliert – besser als Oppossition. Kam mir irgendwo bekannt vor.
Also: Im April wissen wir, ob meine Glaskugel funktioniert. Dann braucht sich auch keiner mehr über amerikanische Wähler zu ärgern;-)
Sonntag 13. November 2016 um 7:58
Ich wünsche mir für den 19.11. ein Ergebnis a la Hillary für O.L. und alle Analwissenschaftler.
Meldung auf SR Regionalnachrichten
Die Linke kommt heute in Wadgassen zusammen, um die Wahlkreisliste Saarlouis für die Landtagswahl 2017 zu bestimmen.
Auf Platz eins will sich Fraktionschef Lafontaine wählen lassen.
Nach Angaben der Fraktion kandidiert Lafontaine aber zunächst nur unter Vorbehalt.
Die endgültige Entscheidung falle auf dem Landesparteitag am kommenden Wochenende.
Dort will Lafontaine bekanntgeben, ob er als Spitzenkandidat in die Landtagswahl ziehen wird.
Er macht dies u.a.davon abhängig, ob sein Vertrauter Flackus einen vorderen Listenplatz erhält.
Sonntag 13. November 2016 um 10:40
12.11.2016 20:01 Uhr
Wadgassen: Lafontaine führt Wahlkreisliste an
Linken-Fraktionschef Lafontaine ist auf Platz eins der Wahlkreisliste Saarlouis für die Landtagswahl im kommenden März gewählt worden. Das teilte eine Sprecherin dem SR mit. Demnach erhielt Lafontaine auf einer Mitgliederversammlung in Wadgassen 93,8 Prozent der Stimmen. Am kommenden Samstag will Lafontaine bekannt geben, ob er als Spitzenkandidat antreten will. Dann kommt die Linke in Saarbrücken zu einem Landesparteitag zusammen. Lafontaine macht seine Kandidatur u.a. davon abhängig, ob sein Vertrauter Flackus einen vorderen Listenplatz erhält.
Sonntag 13. November 2016 um 10:49
#153
Allem Anschein nach „ärgern“ sich vornehmlich LINKE über das Wahlergebnis in Amerika.
Jan Korte (Die Linke) sagt laut Spiegel folgendes dazu: „Wenn er kommt, sollten sich alle möglichst bekloppte Frisuren machen und Donald Trump noch lächerlicher machen – soweit das überhaupt möglich ist“, sagt Korte mit Blick auf die blonde Haartolle des US-Politikers. „Das ist die richtige Antwort auf seine Hetze.“
Sonntag 13. November 2016 um 11:14
Platz 1: Oskar Lafontaine
Platz 2: Dagmar Ensch-Engel
Platz 3: Sascha Sprötge
Sonntag 13. November 2016 um 12:23
Eine LINKE Landtagsabgeordnete auf FB:
Oskar Lafontaine wurde soeben auf der Wahlkreisliste Saarlouis mit 93,8 Prozent auf Listenplatz 1 gewählt. Auf den 2. Platz wurde Dagmar Ensch-Engel und auf den dritten Platz Sascha Sprötge gewählt. Wir freuen uns auf den Wahlkampf!
Kommentare
MW: ist er innerhalb der Redezeit gewesen? Und wer hat die Folgeplätze gewonnen?
BH: Ja und Platz 2 hat Dagmar Ensch-Engel und Platz 3 Sascha Sprötge errungen.
KH: Glückwunsch auch an Dagmar von hier aus Ottweiler nach Saarlouis
Dagmar Ensch-Engel Danke
HD: Sehr gut
HvE: Glückwunsch an alle
A SCH: Prima. Herzliche Glückwünsche
BW: Glückwunsch aus Weimar. 🌹
MS: Anscheinend kann man ruhig Homophobo und Ausländerfeindlich in der linken sein man kommt trotzdem immer weiter
BH: Wer ist denn homophob und ausländerfeindlich???????
MS: Ei es wurde mehrfach aus dem Landkreis hingewiesen aber anscheinend ist das total egal
BH: ???? Lieber Martin, ich verstehe das nicht. Schick mir eine PN.
Dagmar Ensch-Engel Danke für die Glückwünsche
PE: Glückwünsche aus dem Landkreis
SH: Wahlkampf gegen erneuerbare Energien und dann Spitzenkandidat… OMG… 😢
BH: Lieber Steffen, niemand ist gegen erneuerbare Energien. Wirklich niemand. Was hier im Saarland abgeht, kann ich Dir gern mal bei einem Treffen in aller Ruhe erklären. Hier bei uns werden Windräder gebaut in Gebieten in Wäldern, wo sie lt. Gutachten „wenig oder mittel geeignet“ sind. Die Investoren knallen ihre Anträge auf Zulassung bis zum 31.12.2016 hin, weil sie bis dahin in den Genuss von hervorragenden Subventionen kommen. Bei mir im Ort gab es eine Bürgerbefragung, die sich eindeutig dagegen positioniert hat. War was? Was juckt uns die Bevölkerung. Jetzt kommt außerdem raus: der Investor hat gelogen, dass sich die Balken biegen. Rotorenüberschlag mit 50 Metern über die vorgegebenen Konzentrationszonen hinaus, der Abstand zum nächsten Haus sollten 850 Meter sein – was juckt sie das! Weiter: statt 3 Windmühlen auf einer Gemarkung (mit einem städtebaulichen Vertrag dingfest gemacht), sind es nur 2, die dritte WEA steht auf dem Gebiet einer anderen Kommune, das wurde nur immer abgestritten. Damit ist der Vertrag, den der Gemeinderat nach langem Ringen abgeschlossen hat, hinfällig.
Was hier passiert, ist grauenvoll. Das Saarland ist das dichtbesiedeltste Flächenland, jetzt holzen sie die Wälder ab, die einzigen Naherholungsgebiete. Alles nur wegen der Knete, die die Investoren verdienen. Sie kassieren die Subventionen und die Leute blechen über eine hohe Stromrechnung. Von den Flatternetzen mal ganz zu schweigen. Das ganze ist ein einziger Irrsinn! Sagt eine langjährige Grüne 🙂
SH an BH: typische Agitation der Windkraftgegner, kenn ich auswendig. Ist hier das selbe, stimmt trotzdem nicht. Reg Dich mal über die Landschaftszerstörung der Braunkohle auf, achso ist ja in NRW und im Osten, ich vergaß. Über Atomkraftwerke die ihren Müll vom Deutschen Steuerzahler vergoldet bekommen und uns noch in 20.000 Jahren eine strahlende Zukunft bescheren. Über abgeschriebene Kohlekraftwerke die billig Strom produzieren dafür aber viel CO2… da redest du von einem Weltuntergang, weil wegen eines Windrades im Durchschnitt 0,5ha Wald fallen? Sorry!!! Wenn wir so weiter machen, fragen uns unsere Enkel in 50 Jahren, was Wald war!!! Wahrscheinlich haben wir Glück und erleben es nicht mehr, aber unsere Kinder und Kindeskinder…
BH: Was stimmt trotzdem nicht? Und warum dieser Zynismus bzgl. Braunkohle? Es schwingt so unterschwellig mit, es würde mich der Osten oder NRW nicht interessieren? Huppps. Windräder ersetzen den unsäglichen Atomstrom? Das glaubst Du jetzt nicht wirklich???? Wie wäre es denn, wenn wir die Windräder in den sinnvollen Gebieten erst ausbauen, wenn wir die entsprechenden Speichermöglichkeiten für Strom haben? STEAG hat gerade ein millionenschweres Forschungsprogramm dafür gestartet. Finde ich gut. Bevor wir aufgrund der Windmühlen die 100jährigen Bäume abholzen, sollten vielleicht erst mal die Dächer mit Photovoltaikanlagen gepflastert werden? Gaskraftwerke als Übergang? Und damit aufgehört werden, die Subventionen in Windkraft zu pumpen? Damit die Strompreise nicht für Familien mit Kindern usw. stetig steigen müssen? Die beste Lösung gibt es eben noch nicht. Das ist doch aber nicht schlimm zuzugeben, dass eine Säule der Energiewende eben Schwachsinn ist.
NH an BH:
Ja stimmt Was hier im Saarland abgeht,ist der Hammer ,wie im wilden Westwn
BW: Sonst hat Oskar ja nichts geleistet, offenbar, für DIE LINKE. Wie geschichtsvergessen und neidgeleitet kann man eigentlich werden? Vielleicht sollte die Thüringer Linke ihre eigene Probleme (Reformen Gebiet/Verwaltung/Kultur, Bildung usw.), erst in den Griff bekommen, bevor man einen unserer Gründer in Einfalt niederschreibt.
SH: Was denn? Gespalten, Genossen abgestraft, betrogen und gelogen…
BH: Bitte???
SH: Er war, ist und bleibt Sozi… und kein Linker…
BW an SH: Das ist unglaublich. Mach Deine Hausaufgaben. Ich suche in Thüringens Landeshauptstadt mit der Lupe nach Genossen, die es zur Hälfte dessen, was Oskar leistet, verdient hätten, das Prädikat LINKS zu tragen.
SH: Er hat das was Lothar Bisky nach 2004 geschafft hat, die Partei quer über die Flügel zu einen wieder aufgebrochen und diese Uneinigkeit besteht bis heute fort, er hat mit Lügen dafür gesorgt, das Gregor Dietmar Bartsch öffentlich abgekanzelt hat, er hat von Fremdarbeitern und Obergrenzen gesprochen, er leugnet den Klimawandel und dessen Folgen, wenn er öffentliche Foren gegen Windräder organisiert usw. usf. noch mehr Beispiele?
Gute Nacht… 😴
BW an SH: Nein. Das macht ja nicht mal vom Syntax Sinn. Und das als SED-Mitglied seit 1980. Wir werden darüber in Hildburghausen reden. Viel Spaß im Landtag Thüringen. Unfassbar.
BH: Schau Dir die Wahlergebnisse bis 2004 an und schau sie Dir an, als Oskar und Gregor an der Spitze standen. Noch Fragen?
Flügelkämpfe? Autsch. FDS? Ich war nie eine Befürworterin dieser unsäglichen Flügel. Wir sind EINE Partei und keine Flügelpartei! Wozu die Flügel eigentlich nützlich sind, wissen wir beide sehr gut. Er leugnet auch nicht den Klimawandel, lieber Steffen. Wenn man als Physiker gegen den Ausbau der Windenergieanlagen im Saarland ist, dann kann man nicht schlußfolgern, man leugne den Klimawandel. Sag mal? Was erzählen sie Euch denn?
SH an BW: ich finde auch vieles unfassbar… z.B. diesen Mann… das unterscheidet uns dann halt, aber das halte ich aus…
SH an BH: warum fds und nicht AKL, SL, KPF?
BH: Gilt für alle. Ich war so froh, dass wir sowas im SL lange Zeit nicht hatten.
BW an SH /dev/null
BH: ???
SH: im SL ist auch schwer, habt Euch ja auch alleine…
SH an BW:???
BW an BH: Möge der Zustand im SL so bleiben. 🙂
BH an SH: Hä?Wir haben uns alleine????
SH: habt doch Oskar…
BH: Genau 🙂 Gott sei Dank.
BW: Meine Güte. Finis. Zu /dev/null siehe:
https://de.m.wikipedia.org/wiki//dev/null
/dev/null – Wikipedia
/dev/null (englisch null: dt. „nichts“) ist eine virtuelle Gerätedatei, das Nulldevice, auf Unix und unixoiden Betriebssystemen, die jegliche Daten verwirft, die dorthin geschrieben werden.
de.wikipedia.org
SH an BW: kannst mit mir auch deutsch und deutlich reden… 😂
BW an SH: Programmieren in Deutsch? Ich entschuldige mich bei Birgit für den Mißbrauch ihres Threads…und gratuliere noch einmal zu der Guten Wahl.
BH: Männer halt. Wie sie eben so sind. 🙂
Sonntag 13. November 2016 um 12:30
Kandidatin Ensch-Engel bei ihrer Vorstellungsrede
https://scontent-cdg2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/15027880_390086254715345_3587346892954690145_n.jpg?oh=5238c3a915ce16110b8ff64e4b75c0e5&oe=58BE3F00
Sonntag 13. November 2016 um 14:46
Landesschriftführer Addy Loch hat seinen Beitrag geteilt.
9. November um 14:28 •
Addy Loch
9. November um 09:45 •
Wir müssen die Interessen und die Beteiligungsmöglichkeiten der Parteibasis stärken und mehr demokratische Grundsätze Umsetzungen:
Liebe Genossinnen und Genossen,
Damit wir künftig, jedoch auch schon jetzt im Wahlkampf mehr Teamgeist und somit gemeinsameres Wirken erreichen können, werbe ich für positive Veränderungen innerhalb unserer Partei die Linke Saar.
Um künftig ein deutlich größeres “ Wir “ bei uns Linken zu erreichen und so die Parteibasis in alle Geschehen aktiver eingebunden werden kann, schlage ich vor, das der Landesvorstand künftig nicht mehr nur in Saarbrücken in der Landesgeschäftsstelle mit seinen Sitzungen tagt, sondern im regelmäßigen Wechsel in allen Kreisverbänden mit entsprechender Vorankündigung zu tagen hat. So hätten alle Mitglieder immer wieder die Möglichkeit vor Ort auch an den Sitzungen (die überwiegend Parteiöffentlich sind) Anteil zu haben. Weiter könnten wir so in regelmäßiger Form die Sitzungen und auch politische Themen in den jeweiligen Mitteilungsblättern der Gemeinden/Kommunen kostenlos veröffentlichen, sodass eine deutlich größere öffentliche Aufmerksamkeit für uns Linke erreicht würde. Diese vermehrte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit würden die jeweiligen Ortsverbände und auch die Kreisverbände spürbar stärken, da in Gesprächen unter den Bürgen die Linken mehr Erwähnung und Akzeptanz erhalten würden, sodass darauf immer wieder Bezug genommen werden kann und die Bürger selbst offener zu uns werden.
Desweiteren benötigen wir insgesamt mehr Teamgeist und mehr Miteinander innerhalb der Partei, sodass sich dies auch im Landesvorstand zugunsten der Partei umsetzen muss. Deshalb darf es nicht sein, das einzelne Mitglieder im Landevorstand entgegen aller Regularien zuviel Einzelmacht erhalten. Schon bei den Vorbereitungen der Sitzungen, den Anträgen, insbesondere den Anträgen unserer Mitgliederinnen und Mitgliedern, sowie bei allen weiteren Vorgehensweisen muss der gesamte Vorstand sich alle Entscheidungen selbst vorbehalten, da nur so die Interessen der Basis und der gesamten Partei gewährleisten sein können. Fazit: Einzelmacht innerhalb unserer Partei ist undemoktatisch und gefährdet so die Parteiinteressen,weshalb diese unbedingt zu verhindern sind. Ich selbst stehe für demokratische Werte ein und bin somit absolut gegen Einzelmacht innerhalb unserer Partei!
Ich rufe alle Mitgliederinnen und Mitglieder die sich diesen Vorschlägen anschließen möchten auf, mir bitte schnellstens eine Mail an addy.dielinke@web.de senden, damit ich diese in der nächsten Sitzung zugunsten dieser Veränderungen einfließen lassen kann.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100009312167291&fref=ts
Sonntag 13. November 2016 um 15:33
Helmut Schmidt: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“.
Nach den Wahlen in Differten:
„Die Dummheit von Mitgliedern sollte auch niemals unterschätzt werden“.
Sonntag 13. November 2016 um 17:54
#158
Zitat aus dem FB Verlauf: BH: Genau 🙂 Gott sei Dank.
Für Grinsekatzen wie BH wird im WK kein Finger gerührt.
Warum, siehe Schreiben eines OV an Olaf vom 07.12.2008
Zitat daraus:
„Wir können uns vorstellen keinen Wahlkampf zu führen. Wir möchten nämlich nebenbei darauf hinweisen, dass für uns bei Wahlen außer Arbeit, Mühe und irrsinnigem Zeitaufwand nichts herausspringt. Die Früchte unserer Bemühungen ernten andere (Mandate).“
Sonntag 13. November 2016 um 18:18
#160
Dass ein Landesschriftführer nach kurzer Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE meint sich ein Denkmal setzen zu müssen, schlägt dem Fass den Boden aus.
Sonntag 13. November 2016 um 19:34
#164
Ein Landesschriftführer ist eine Wichtigkeit 🙂
Sonntag 13. November 2016 um 19:46
Lafontaine lobte die „Chinesentante“ in den höchsten Tönen…
Sonntag 13. November 2016 um 20:01
#163
Mandate für Oskar’s „Lieblinge“ 😀
Was Saarbrücker können, kann ich auch. Wahl anfechten ist angesagt!!!
Sonntag 13. November 2016 um 20:22
Zitat aus Kommentar v. Pinkelpott
MS: Anscheinend kann man ruhig Homophobo und Ausländerfeindlich in der linken sein man kommt trotzdem immer weiter
BH: Wer ist denn homophob und ausländerfeindlich???????
MS: Ei es wurde mehrfach aus dem Landkreis hingewiesen aber anscheinend ist das total egal
BH: ???? Lieber Martin, ich verstehe das nicht. Schick mir eine PN.
Mit den Hirnhälften mancher Leute ist es ja wie mit den Socken. Eine fehlt irgendwie immer.
Sonntag 13. November 2016 um 21:37
# 164
Der Landesschriftführer ist eine tickende Zeitbombe!
Nur so nebenbei bemerkt, sollte dem Einspruch zur Listenaufstellung Wahkbezirk Sbr. auf Neuaufstellung nicht statt gegeben werden, wird die Landeswahlleitung auf die Unregelmäßigkeiten bei Listenauftstellung in Kenntnis gesetzt, und zwar 3 Tage vor Ablauf der Einreichung der Listenaufstellungen.
Sonntag 13. November 2016 um 22:20
Der alte, „verwirrte“ Mann. Er täte mir fast leid, wenn er es bei mir nicht so verschissen hätte.
Sonntag 13. November 2016 um 22:43
Birgit Huonker
Oskar Lafontaine wurde soeben auf der Wahlkreisliste Saarlouis mit 93,8 Prozent auf Listenplatz 1 gewählt. Auf den 2. Platz wurde Dagmar Ensch-Engel und auf den dritten Platz Sascha Sprötge gewählt. Wir freuen uns auf den Wahlkampf!
WIR?????
Sonntag 13. November 2016 um 22:50
O.L. hat „seine Partei“ im Griff, aber viele Basismitglieder nicht (s. Wahlanfechtung). Lafontaines Forderungen dürfen nicht erfüllt werden, allein schon aus dem Grund nicht, weil er seinen Chauffeur „hofierte“.
https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=45479
Montag 14. November 2016 um 7:17
Mama Hu stellt sich dumm an (ist sie aber nicht). Die Frau ist brandgefährlich.
Tarnen, täuschen, tricksen ….
Montag 14. November 2016 um 7:57
#169
Eure Landesvorsitzende ist eine tickende Zeitbombe!
Wahlen in der Oskar-Partei sind eh‘ eine Farce.
Montag 14. November 2016 um 8:30
Miss Pudding sitzt (noch) fest im Sattel.
Lafontaines Erwähnung der Rolling Stones war einfach nur albern.
(Mick Jagger wird von Millionen verehrt, Lafontaine nur von seinen fanatisierten Anhängern!)
Die Wahl seines Fahrers – das ist eine Schande..
Montag 14. November 2016 um 9:36
#171
http://www.demokratisch-links.de/mdl-huonker
Montag 14. November 2016 um 9:39
@Harald
Erich Kästner: „Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten.“
Montag 14. November 2016 um 11:17
Was bildet dieser alte Mann sich ein?
5 Prozent plus X reicht für „Diktatur a la Napoleon von der Saar“
http://www.sol.de/neo/nachrichten/saarbruecken/Lafontaine-tritt-vielleicht-wieder-an;art34275,4812093
Montag 14. November 2016 um 13:27
Ausschnitt in der Zeitung:
Die Linke-Mitglieder haben den Fraktionschef am Samstag in Differten mit 93,8 Prozent auf Listenplatz 1 des Wahlkreises Saarlouis gewählt. Doch die Unterschrift, mit der Lafontaine seine Bereitschaft zur Kandidatur rechtsverbindlich bestätigt, will er erst nach dem kommenden Samstag leisten.
Den linken „Diktator“ sollte die Basis am Samstag ausbuhen…
Montag 14. November 2016 um 21:41
Die Landesvorsitzende strebt in der 16. Wahlperiode nach höheren Weihen. Dazu braucht sie offensichtlich willfährige Weggefährtinnen-Weggefährten.
Dienstag 15. November 2016 um 1:47
Ich lach mich kaputt.. eine Schweinerei der Landesvorsitzenden und ihrer Getreuen nach der anderen wird da unter der Hand aufgedeckt. Wahlmanipulation.. Eintrittserklärungen unterschlagen.. Verleumdung..Verunglimpfung.. Traut sich keiner, die Fakten öffentlich zu machen. Keiner will der Whistleblower sein.. denn auch bei der Linekn wird nicht das Vergehen an sich geahndet, sondern der Verräter und Nestbeschmutzer.
Dienstag 15. November 2016 um 9:40
Ein wahrer Linker sagt:
Sonntag 13. November 2016 um 21:37
# 164
Der Landesschriftführer ist eine tickende Zeitbombe!
Nur so nebenbei bemerkt, sollte dem Einspruch zur Listenaufstellung Wahkbezirk Sbr. auf Neuaufstellung nicht statt gegeben werden, wird die Landeswahlleitung auf die Unregelmäßigkeiten bei Listenauftstellung in Kenntnis gesetzt, und zwar 3 Tage vor Ablauf der Einreichung der Listenaufstellungen.
Wegen Anfechtung von Unregelmäßigkeiten bei Lreis- und Landeswahlleitung wurden auf Anweisung eures Heilsbringers einige Mitglieder entsorgt.
Dienstag 15. November 2016 um 10:12
#181
Peinlich, peinlich.
Die Landesvorsitzende sollte einmal ehrlich sein und den Mitgliedern und den SaarländerINNEN ihr wahres Gesicht zeigen.
Dienstag 15. November 2016 um 10:22
#181 – »Wurden Wahlumschläge mit Stimmzetteln geöffnet? Dieser Haufen muss weg.«
Dienstag 15. November 2016 um 12:00
#169
Wer nicht völlig von allen guten Geistern verlassen ist, sollte es sich drei mal überlegen, ob er/sie diesen Weg wählt. Man rufe sich die Ausschlussverfahren in Erinnerung, welche die Partei gegen die Genossin Schillo, HJB und JH inszeniert hatte.
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher als derjenige, der den Schmuttz verursacht (Original Kurt Tucholsky)
Dienstag 15. November 2016 um 14:02
Mit schönen Worten kann man eine Partei auch in den Abgrund führen… 😉
Dienstag 15. November 2016 um 16:16
Wie blöd muss man eigentlich sein, um solch einen Posten zu bekommen……
Dienstag 15. November 2016 um 17:00
@Ein wahrer Linker
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren,
als hätte sie gewonnen.
Mittwoch 16. November 2016 um 0:08
Gehirne sind schon was Tolles …
Wäre echt klasse, wenn jeder linker Möchte-gern-Politiker und Speichellecker eins hätte ….
Mittwoch 16. November 2016 um 5:40
#169
Für den „saarländischen Erduwahn“ wäre jetzt am Samstag und am 26.03.2017 ein einstelliges Ergebnis fantastisch.
Wird vermutlich nicht geschehen, da es Mitglieder gibt, die die Lafontain’sche Mitgliederverdummung und seiner Getreuen nicht erkennen.
Mittwoch 16. November 2016 um 10:56
Die Basis muss in drei Tagen zu Lafontaine und seinen Getreuen aus der Linksfraktion
NEIN
sagen.
Es kann doch nicht so schwer sein, dem „Diktatur von der Saar“ eine Abfur zu erteilen.
Mittwoch 16. November 2016 um 12:12
Die Einmischung der Riegelsberger OV-Vorsitzenden bei der Saarlouiser Listenaufstellung war unter aller Kanone.
Die Linke braucht keine Huonker, Kugler und Schramm im Landtag, aber sehr wohl einen Volker Schneider, damit sich der Traum von Schramm (Fraktionsvorsitzende zu werden) in Luft auflöst.
Außerdem muss endlich mal damit Schluss sein mit den Versprechungen von Posten.
Mittwoch 16. November 2016 um 12:19
Die Gerüchteküche brodelt. Die Wahlen am 29.10. sollen angefochten worden sein.
Hoffentlich gibt es eine mündliche Verhandlung………
Mittwoch 16. November 2016 um 15:39
Was derzeit hinter den Kulissen bei den Saarlinken abgeht, lässt aufrichtigem Mitglied die Haare zu Berge stehen.
Durch eine Handvoll Mitglieder wird eine totalitäre Herrschaft geschaffen.
Mittwoch 16. November 2016 um 17:40
@193
Die Listenaufstellung in SB wurde angefochten. DIE LINKE sollte sich was schämen!
Mittwoch 16. November 2016 um 22:52
In dem Zustand kann man die Partei nicht empfehlen. Hoffentlich kommt Lafontaine am Samstag zum letzten Mal: Halleluja.
Mittwoch 16. November 2016 um 22:57
Die Listenaufstellung vom 29.10. wird wiederholt!
Donnerstag 17. November 2016 um 1:51
@ 193: Mündliche Verhandlung??? Da wird – wie es Tradition in der Saar-LSK ist – in einer Privatwohnung ohne öffentliche Terminbekanntmachung beschlossen, daß die angeführten Anfechtungsgründe nicht stichhaltig seien und ein Verfahren erst gar nicht eröffnet wird. Dies natürlich so kurz vor Ablauf der Fristen, daß eine höhere Instanz anzurufen nicht mehr geht!
Donnerstag 17. November 2016 um 10:09
#195
2009 wiederholt sich – immer noch nichts dazu gelernt!
Ein Appell an alle vernünftigen und aufrichtigen Linken:
No Lafontaine, No Schramm, No Kugler, No Huonker
No Lafontaine, No Schramm, No Kugler, No Huonker, No Sprötge
No Lafontaine, No Schramm, No Kugler, No Huonker, No Sprötge
No Lafontaine, No Schramm, No Kugler, No Huonker, No Sprötge
Wer Mitglieder nicht mitwählen lassen will, um sich so seine Mehrheiten zu sichern, hat keinen aussichtsreichen Listenplatz verdient.
Donnerstag 17. November 2016 um 10:35
#198
In der LSK müssen nicht immer willfährige und abhängig Beschäftigte vertreten sein 😉
Entsetzlich wäre, dass möglicherweise mit „Profistümpern“ RRG erfolgen könnte 😀
Der Basis sei empfohlen sich reiflich überlegen, ob sie für diese „unfähigen Manipulateuren“ Wahlkampf macht. Ein Herr Lafontaine stellt sich bestimmt nicht stundenlang an einen Info-Stand und verteilt Flyern von Haus zu Haus.
Donnerstag 17. November 2016 um 16:24
#197
Schön für die Saarbrücker, dass es eine Schiedskommission gibt die sich nichts vormachen, vor allem nichts vorschreiben lässt wenn es denn so gewesen sollte.
2009 war das ganz anders. Auch damals hätte es Neuwahlen geben müssen. Stattdessen hat man dem Kreiswahlleiter ein manipuliertes Protokoll vorgelegt, unter Mitwirkung eines Getreuen von Schramm.
Die Geschichte von 2009 wiederholt sich gottlob nicht.
Donnerstag 17. November 2016 um 17:24
@ 200: sorry, aber das kann ich mir bei niemandem in der aktuellen Landtagsfraktion vorstellen! Höchstens bei Fraktionsbeschäftigten oder deren Umfeld. Sandy S. vielleicht, wenn sie wieder ne neue Handtasche hat, die gezeigt werden will…
Donnerstag 17. November 2016 um 20:13
Denk ich an „Klein-Napoleon von der Saar“ in der Nacht bin ich um meinen Schlaf gebracht…
Donnerstag 17. November 2016 um 21:14
Birgit Huonker
15. November um 23:25 •
Geht doch! Aber: Die neuen Ergebnisse der Forsa-Umfrage (siehe Artikel) sind ermutigend für DIE LINKE im Saarland (15%). Aber es ist nur eine Umfrage, nur eine „Momentaufnahme“, kein Wahlergebnis. Bis zur Landtagswahl kann sich noch viel ändern. Hier die Zahlen vom Mai 2016 (SaarlandTrend) zum Vergleich: CDU 34%, SPD 29%, Linke 12%, Grüne 7%, AfD 11%.
Die AfD muss unbedingt einen Zahn zulegen, damit Kandidaten wie Huonker (Listenplatz 3 ade) nicht mehr in den Landtag einziehen können.
Donnerstag 17. November 2016 um 21:23
Der Lafontaine-Drops für Samstag ist noch nicht gelutscht!!!
Freitag 18. November 2016 um 9:09
Gestern tagte wieder einmal der Landesvorstand…
Hat der „Heilsbringer“ versucht über seine Sprachrohre Einfluss zu nehmen, damit die Landesvorsitzende morgen auf einen aussichtsreichen Listenplatz gewählt wird? Angeblich will der „Heilsbringer“ ja nur mit den „alt bekannten Gesichtern“ in den Wahlkampf ziehen.
Freitag 18. November 2016 um 9:15
# 204
Wo hat Birgit Huonker einen Listenplatz 3?
Freitag 18. November 2016 um 9:29
Seit A.S. das Ruder des Landesverbandes in Händen hält, gibt es das ganze Jahr über närrisches Treiben.
Freitag 18. November 2016 um 9:37
Die CDU hat ein Trauma: Angela.
Das Trauma der Saarlinken: Oskar.
Freitag 18. November 2016 um 10:10
#205
Die Hinterzimmer-KlüngelKorruptuKraten bereiten vermutlich eine „Wahl“ vor, die keine wirkliche Wahl ist, sondern eine Farce.
Um was zu wählen, braucht es mehr als nur einen Kandidaten!
Freitag 18. November 2016 um 11:00
# 207
Chris schrieb „Listenplatz 3 ade“.
Ich habe das so verstanden, dass der Listenplatz 3 auf der Kreiwahlliste weg ist, weil die Wahl angefochten wurde.
Freitag 18. November 2016 um 15:40
Oskar ist der Sargnagel der Partei DIE LINKE an der Saar!
Freitag 18. November 2016 um 15:48
@207
Ein wahrer Linker darf morgen die Spielchen des „Guru von der Saar“ nicht mittragen.
##
Ich dachte immer, es geht um Inhalte und nicht um Personen.
Freitag 18. November 2016 um 16:08
#211
Es wird neu gewählt!
Freitag 18. November 2016 um 16:22
#213
Oskar Lafontaine geht es schon lange nicht mehr um Inhalte, sondern nur noch um seine Person und „seine Günstlinge“.
Freitag 18. November 2016 um 16:34
# 212
Oskar glaubt wirklich, er sei noch das Zugpferd wie in vergangenen Zeiten.
Dabei ist der Zug für ihn schon längst abgefahren.
Mich würde es nicht wundern, wenn Hr. Flackus mehr als 90% bei der morgigen Wahl bekäme und Oskar nur 55%!!
Dies würde ihn mächtig ärgern, aber gewählt ist gewählt, ob mit 95% oder 55%.
Freitag 18. November 2016 um 16:48
#214
Sind die Neuwahlen von der Landesvorsitzenden angestrebt worden oder erst auf Druck von Basismitgliedern?
Freitag 18. November 2016 um 17:17
Jede Mißachtung basisdemokratischer Vorgehensweisen müsste einen
Ausschluss aus der Partei zur Folge haben.
Freitag 18. November 2016 um 18:09
#213
O.L. ging es doch noch nie um Inhalte.
Freitag 18. November 2016 um 18:18
Barbara Spaniol muss Fraktionschefin werden 😉
Volker Schneider, Fraktionsgeschäftsführer
Olafs Günstlinge dürfen nicht mehr gewählt werden. Es muss ein Exempel statuiert werden, damit Klein-Napoleon begreift, dass die Macht von der Basis ausgeht.
#204
12% ist schön, das wird noch weniger.
Freitag 18. November 2016 um 18:37
#217
Basis und LschK.
Freitag 18. November 2016 um 21:56
#216
Wenn er nämlich so beliebt wäre, warum braucht er in der seiner O-Partei Bodyguards?
Freitag 18. November 2016 um 22:25
#221
Grandios, dass sich die Basis auf die Hinterbeine stellte und die Kröte nicht geschluckt hat.
Untenstehendes habe ich per Mail erhalten.
Birgit Huonker Moderatoren in Unterhaltungssendungen in einem öffentlich-rechlichen Sender sollten sich politisch neutral verhalten und keinen verdeckten Wahlkampf machen. Seine Aussage eben über DIE LINKE war unter aller Sau. Seine Privat-Meinung darf er für sich behalten und sie nicht einem Millionen-Publikum servieren. Mir fällt dann wieder ein, wie schlimm er sich gegenüber Sahra Wagenknecht gegenüber verhalten hat. Daraufhin startete jemand eine Petition gegen Lanz, das haben hunderttausende unterschrieben. Anscheinend hat er nichts gelernt. Der Typ ist grenzwertig.
Der Auftritt der Madame Hunoker in Differten, als es um den Kreisgeschäftsführer als Mandatsprüfer ging, hat sich Madame Huonker auch nicht neutral verhalten. Also auch grenzwertig.
Freitag 18. November 2016 um 23:07
@ 220: Spaniol FV? Nimmt die nie an! LT-Vize gibt mehr Geld, ist weniger Arbeit, hat höheres Ansehen und vom Protokoll her gar nicht zu reden….
@ 217: was für Neuwahlen??? Und Volker Schleimer-SChneider nochmal ein Mandat – dann aber lieber noch Mama Hu!!!
Freitag 18. November 2016 um 23:15
Mir fällt grad ein: mal kucken wer morgen wo mit wem an welchem Tisch sitzt und wer wie heftig bei wem applaudiert… Mann, wird das spannend!!!!
Samstag 19. November 2016 um 5:36
In dem Landesverband Saar gibt es ein großes Problem, das zum Kotzen ist!!!
Für die Günstlinge des großen Herrn und Meisters müssen die Futtertröge leer bleiben.
So nebenbei: Lafo ist nicht besser als Gabriel.
#216
Lafo ist ein Zugpferd mehr. Er tut der Linken nicht (mehr) gut. Wird es vermutlich aber wieder schaffen, heute wieder eins drauf zu setzen, damit die Großzahl d. Anwesenden auf ihn hereinfällt.
Samstag 19. November 2016 um 5:42
#224
Mama Hu – ich geh‘ kotzen.
Samstag 19. November 2016 um 6:22
In einer Demokratie ist es immer gut, eine Auswahl zu haben. Das wird der „Zar von der Saar“ aber zu verhindern wissen. Er wird seine willfährigen Schäfchen in den höchsten Tönen loben.
Der „Gernegroß Napoleon“ hat ein leichtes Spiel, wenn die Basismitglieder zu faul oder zu doof zum Denken sind. Sorry!
Samstag 19. November 2016 um 7:07
Es hat sich eine Opposition gebildet, „die selber denken kann“. Diese Opposition kann heute ein Zeichen setzen. Lafontaines Zeit als Zugpferd ist abgelaufen. Lafo ist längst kein Segen mehr für die Partei.
Samstag 19. November 2016 um 7:37
Wichtige Nachricht von einer „Marionette und Befürworterin des saarländischen Maulkorberlasses“
16. November 2016
Birgit Huonker: Saarländer müssen mehr an den zentralen Entscheidungen beteiligt werden
Nachdem das Saarland auch im neusten Vergleich der Initiative „Mehr Demokratie“ bei den Volksbegehren und Volksentscheiden auf dem letzten Platz landet, fordert DIE LINKE im Saarländischen Landtag erneut eine deutliche Senkung der Hürden. Die innen- und rechtspolitische Sprecherin Birgit Huonker erklärt: „Die Linksfraktion hat zahlreiche Anträge eingebracht, um die Hürden für Volksbegehren zu senken und die Bürgerinnen und Bürger stärker an den zentralen Entscheidungen zu beteiligen. Diese wurden aber von der Mehrheit stets abgelehnt. Man muss festhalten: Mehr direkte Demokratie ist vor allem von der saarländischen CDU nicht gewollt. In Bayern und Bremen sind die Hürden niedriger, in Hamburg haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, per Briefwahl an Volksbegehren teilzunehmen. Dagegen werden die Saarländerinnen und Saarländerin in ihren Beteiligungsmöglichkeiten stark begrenzt. Es ist höchste Zeit, das zu ändern. Die Demokratie vor dem Volk zu schützen, macht keinen Sinn. Deshalb sollten auch beispielsweise Privatisierungen, also der Verkauf aus mit Steuergeldern finanziertem öffentlichem Eigentum, nur noch mit Zustimmung der Bevölkerungs-Mehrheit erfolgen können.“
Samstag 19. November 2016 um 15:04
Lafo auf Listenplatz 1, Flackus auf Listenplatz 2 – dann bin ich gefahren.
Zu viele dumme Menschen auf einem Haufen ließ mir die Galle hochsteigen.
Samstag 19. November 2016 um 17:27
Lafontaine tritt erneut für Linke an
Die Linke wird mit Oskar Lafontaine als Spitzenkandidat in die Landtagswahl gehen. Er wurde bei einer Mitgliederversammlung in Saarbrücken mit 89,5 Prozent zum Spitzenkandidaten gewählt.
Auf Platz zwei kam Lafontaines Vertrauter, Flackus. Er bekam 86,8 Prozent.
Lafontaine hatte seine Spitzenkandidatur davon abhängig gemacht, dass auch Flackus einen vorderen Platz bekommt.
Auf den weiteren Plätzen folgen Birgit Huonker, Dennis Weber und Heike Kugler.
Lafontaine war vor einer Woche bereits zum Spitzenkandidaten im Wahlkreis Saarlouis bestimmt worden.
Die Linke-Mitglieder haben den Fraktionschef am Samstag in Differten mit 93,8 Prozent auf Listenplatz 1 des Wahlkreises Saarlouis gewählt.
4,3 Prozent wollen Oskar nicht.
Diese 4,3 Prozent der Anwesenden haben verstanden, dass sie einem „Diktator“ nicht ihre Stimme geben können. Glückwunsch an die Verweigerer.
Samstag 19. November 2016 um 21:29
Wenn man Populismus mag, ist Lafontaine sicher der Richtige. Warum bekomme ich bei Huonker’s Vorstellungs-Reden immer Lachkrämpfe?
Samstag 19. November 2016 um 22:50
na danke, sehr übel
Sonntag 20. November 2016 um 19:52
Weil die Huonker ,geborene Weber ,aufgewachsen in der DDR-Norhausen ,ihren gesamten DDR-Lebenslauf verschweigt
aber das dürfte zum Nachforschen,nicht zum Lachen anregen.
Politkerlebensläufe,Leute die Politik zum Geschäft machen,zum Be-Ruf (manche sind berufen,andere drehen an Wahlen..)
haben vollständig zu sein.Gerade die der Saar-Eingewanderten aus der ex-DDR.Weiter Weg.Unter die Fittiche des Oskar?
Nein.Sondern um dem die Flügel zu schneiden.Gelernt bei Schild und _Schwert der SED.Unterwanden,Einnisten-kaputtmachen,
Montag 21. November 2016 um 1:46
#235
Wer lesen kann, weiß, dass in der Biografie Huonker zwei Jahre fehlen.
Kreiswahlliste Saarbrücken: Neuwahlen sollen am 11.12. stattfinden.
Es wird gemunkelt, dass der Versammlungsort Heusweiler sein soll, damit die Köllertaler Clique ihren Heimvorteil nutzen kann.
Donnerstag 24. November 2016 um 5:45
Das Saarland braucht keine linke Schnarchkappen oder einen Diktator im Stil des derzeitigen türkischen Herrschers.
Donnerstag 24. November 2016 um 5:48
11. Dezember 2016
Mtgliederversammlung im Landtagswahlkreis Saarbrücken
Riegelsberg, Riegelsberghalle, Alleestraße 1, 10 Uhr.
Riegelsberg – Nachtigall, ick hör dir trapsen
Donnerstag 24. November 2016 um 6:42
Nicht vergessen!
http://www.demokratisch-links.de/linke-linken-saarlinke#comments
Donnerstag 24. November 2016 um 8:08
Das kann doch nicht wahr sein. Madame Schramm hat die „Riegelsberghalle“ allein ausgesucht. Hat Madame Angst?
Donnerstag 24. November 2016 um 14:59
… wollen wir wetten, daß in einem Jahr keiner mehr was darüber wissen will? Das sind jetzt ein paar turbulente Tage für eine kleine Minderheit Interessierter, ein paar Wochen uninteressanter naß-kalter Wahlkampf für Bezahlte und wieder 5 Jahre gesichertes Einkommen für einige Priveligierte.
Langsam wird mir meine Lebenszeit dafür zu schade! Also: bis dennedann…
Donnerstag 24. November 2016 um 15:07
So hört man. Ist ja nicht durch die Landesliste abgesichert. Riegelsberghalle ganz ohne Vorstandsbeschluss.
Donnerstag 24. November 2016 um 16:49
#242 -„Das ist der Versuch, kritische Mitglieder, die mit der ein oder anderen Kandidatin ein Hühnchen zu rupfen haben, von der Wahlveranstaltung fernzuhalten“.
Donnerstag 24. November 2016 um 21:50
Der Landesverband steht am Abgrund
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarlouis/saarlouis/saarlouis/Saarlouis-Linksparteien-Parteitage-Pazifisten-Saar;art447044,5524675
Donnerstag 24. November 2016 um 21:53
Birgit Huonker
Wir laden Euch ein, unseren inzwischen legendären Glühwein zu probieren, der aus besten Zutaten selbst zubereitet wird: mit frisch gepressten Orangen, feinsten Gewürzen und Rohrzucker.
Lasst Euch verführen vom Duft von Zimt oder wie wäre es, wenn Ihr die Zimtwaffeln gleich mitnehmt? Ihr findet an unserem Stand liebevoll selbst Gebasteltes und Genähtes, Weihnachtsschmuck und, und, und. Lasst Euch an unserem Stand überraschen und verwöhnen. Selbstverständlich haben wir auch an die Kleinen gedacht.
https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/15078994_1315466731819268_4406228812614175576_n.jpg?oh=ea31010816d3f89fdc67f44396724e05&oe=58B95D99
Zimtwaffeln esse ich für mein Leben gern. Ich komme auch gern vorbei unter der Prämisse, wenn von Huonker weit und breit nichts zu sehen ist.
Freitag 25. November 2016 um 8:11
DIE BASIS INTERESSSIERT DIE LANDESVORSITZENDE NICHT. BASIS WIRD AUSGENUTZT! IST IN ALLEN PARTEIEN SOOOO.
Samstag 26. November 2016 um 8:37
Vielleicht findet sich jemand oder auch mehrere um die Gutsherrenart d. Landesvorsitzenden zu stoppen.
Wer eins und eins zusammen zählen kann, weiß warum die Riegelsberghalle auserwählt wurde.
Sonntag 27. November 2016 um 12:06
Die von d. Landesvorsitzenden im Alleingang ( so hinter vorgehaltener Hand) angeordnete Kreiswahlveranstaltung 11.12. soll gekippt werfen.
Interessant ist, dass die Einladung gür den 11.12. von Astrid Schramm unterzeichnet ist. Bei d. Einladung für den 19.11. ist das nicht der Fall.
Ist das der Beweis, dass der geschàftsführende Landesvorstand tatsächlich übergangen wurde??????
Sonntag 27. November 2016 um 13:30
Muss Wahl in Differten auch wiederholt werden?
Auf dem Saarbrücker Weihnachtsmarkt hat jemand aus dem Nähkästchen geplaudert.
Es würde mich nicht allzu wundern, wenn die LSchK hier nicht tätig werden würde?
Sonntag 27. November 2016 um 17:05
245: Das ist kein Huonker- Rezept. Das ist ein DDR-Rezept aus Thüringen/Nordhausen, als sie noch Weber hiess und in dem Arbeiter und Bauernparadies die Weihnachtsmärkte abklapperte.Thüringen und Sachsen-Anhalt
sind berühmt für diese Weihnachtsmärkte und Rezepte. An der Huonkerr riecht alles -immer noch -nach DDR- sogar die Glühweinrezepte. Nicht echt. Nichts eigen. Wie die gesamte Saar-Linke unter Lafontaines Fuchtel und Diktat.
Montag 28. November 2016 um 9:06
Willkommen in der linken „demokratischen Diktatur“.
Mittwoch 30. November 2016 um 4:48
Mann oh Mann in der Gerüchteküche brodelt es mächtig wegen dem 11. Dezember. Der helle Wahnsinn. Oskar’s Giftspritzen aus dem Köllertal laufen zur Höchstform auf. Sie wollen weiterhin am Fleischtopf hängen 😀
Wie der Herr, so´s Gescherr!
Mittwoch 30. November 2016 um 8:04
Mein Besuch im Congresscentrum hat mir die Augen geöffnet. Dass auf Platz 2 keine Kandidatin antrat, hat mich verwundert. Die anschließende Aufklärung eines Mitglieds, dass den Befehlen von Oskar zu horchen ist, löste großes Entsetzen bei mir aus. Im März gehe ich wählen, aber ganz bestimmt nicht die Linke. Auch eine Mitgliedschaft hat sich nach dem Besuch der Parteiveranstaltung erübrigt.
Mittwoch 30. November 2016 um 14:27
Windeln und PolitikerINNEN müssen regelmäßig gewechselt werden. Aus dem gleichen Grund.
Mittwoch 30. November 2016 um 17:40
#252
https://scontent-waw1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/15170945_1166508910096314_7069618064073325871_n.jpg?oh=10a843fed35b61b9625bbf965d50e25f&oe=58B84B4D
Donnerstag 1. Dezember 2016 um 5:48
Nachdem wir nun alle den Huonker-DDR-Glühwein genossen haben (oder auch nicht)
lasset uns nach Abfüllen mit Alk auch die Äuglein glänzen vor lauter Wahlfreude.
Und es stinkt erneut nach Wahlbetrug,Satzungsbruch,Verstoß gegen das Parteiengesetz durch die Lafontaine-Linke mit Wagenknecht TV-Talkshow Schminke.
Jeder Wähler hat ein Anrecht auf VOLLSTÄNDIGE LEBENSLÄUFE der Kandidaten!!!!
Wo sind die bei Huonker & Co.??? Wo sind derer Nachweise auf echte Arbeit im echten Leben VOR dem bestbezahlten Politikerjob mit Steuergeldern der Arbeiter /Angestellten ???
Lasst nicht locker zu fragen. Lasst das nicht als Bruch am Grundgesetz zu,daß hier Polit-Schauspieler mit gefälschten oder verschwiegenen Lebensläufen einen
auf „soziale Gerechtigkeit“ machen,demokratische Wahlen nur vortäuschen während in Wahrheit alles von der Parteispitze des alten Diktators mit seiner jungen TV-Tussi abgekartert wird,
Und der Parteigenosse,der Wähler nur zum Stimmvieh wird.
DDR-Style mit BRD-Schminke.Öfters in der Talkshow als im Deutschen Bundestag sichtbar.
Freitag 2. Dezember 2016 um 16:45
O.L. zitiert Schiller: „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer böses muss gebären.“ (Schiller)
——————
SZ von heute: die Wahlwiederholung der Kreisliste findet statt am 11.12. in Riegelsberg. Die Kandidatenliste bleibe wahrscheinlich unverändert (Schramm). Ob Kohde-Kilsch nochmal antritt, weiß sie noch nicht.
Geschickt eingefädelt, im Alleingang festgelegt, anscheinend hat die Schiedskommission nichts einzuwenden. Demokratur? Die Linke. Saar macht es vor?
Montag 5. Dezember 2016 um 8:22
Für alle Mitglieder mit loechrigem Gedächtnis:
Als OB-Kandidatin hat Schramm 2010 ein phaenomenales Ergebnis erzielt: 7,91 Prozent.
Wahlkampfkosten haben ein tiefes Loch in die Kasse gerissen.
Klaus Degen nicht mehr Fraktionschef
Die überraschende Aufstellung der Püttlinger Landtagsabgeordneten Astrid Schramm als Oberbürgermeister-Kandidatin bringt seit Sonntag Unfrieden in die Partei Die Linke in Völklingen. Wie berichtet, war noch am selben Tag Parteisprecher Patric Bies „aus gesundheitlichen Gründen“ von seinem Amt zurückgetreten
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/voelklingen/Voelklingen-Linke-Klaus-Degen-Birgit-Huonker;art446743,3317834
Montag 5. Dezember 2016 um 13:19
Eine Kandidatin Schramm hätte es nicht gegeben, hätte sich nicht ihr „Förderer“ eingemischt. Mit Schramm als Spitzenkandidatin hat die AfD in SB gute Chancen, die Linke hinter sich zu lassen 😉
Dienstag 6. Dezember 2016 um 11:23
Die Landesvorsitzende Schramm ist nicht das „Gesicht der Partei DIE LINKEN“, sondern das Gesicht der Oskar-Partei.
Dienstag 6. Dezember 2016 um 11:55
Oskar Lafontaine ist die einzige Person, die der LINKEN ein Gesicht gibt. Alle anderen farblosen Aspiranten sollten diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und ihre Ambitionen zum Wohle der Partei zurückstellen.
Die mögliche neue und alte Spitzenkandidatin des Wahlkreises Saarbrücken hat den Charme und die Anziehungskraft eines rostigen Nagels, weg mit ihr.
Dienstag 6. Dezember 2016 um 22:52
Ob am Sonntag auch wieder der Briefkasten zum Einsatz kommt?
Mittwoch 7. Dezember 2016 um 9:47
#258
Was damals in VK mit der eigentlichen Kandidatin Regina P. geschah, das war einfach nur dreist und erbärmlich. Seit dieser Zeit müssten alle doch begriffen haben, was für eine totalitäre Partei die O-Partei ist.
Mittwoch 7. Dezember 2016 um 10:34
Es hat sich seit 2009 nichts geändert.
Mittwoch 7. Dezember 2016 um 12:37
Wenn Pseudolinke begriffen haben, wie das mit der Geldvermehrung funktioniert, werden sie noch unersättlicher wie Trump.
Mittwoch 7. Dezember 2016 um 17:37
Schramm ist nichts als eine Karrieristin, die ihr Ziel erreichen will. Sie verfolgt keine moralischen Werte, Ideale oder Ziele.
Freitag 9. Dezember 2016 um 17:31
Ein Ziel verfolgt Schramm: Karriere (Fraktionsvorsitz).
Freitag 9. Dezember 2016 um 18:12
* 266
Karriere ist egal, es geht nur ums Geld!
Dass tollste Beispiel Platz der Landesliste;
23 Jahre alt, mittelmäßiges Abitur, keine Ausbildung irgendwelcher Art, kein Med.-Studiumplatz, keine politische Erfahrung, deshalb ab in den Landtag.
Vieleicht sind bei manchen Landtagsaspirantinnen die Muttergefühle ausgebrohen.
Samstag 10. Dezember 2016 um 10:10
Wer nur einen Funken Anstand besitzt, darf am Sonntag Schramm nicht wählen. Schramm will Fraktionsvorsitzende werden. Ihr geht es genauso wenig wie Lafontaine um die Bürger und Bürgerinnen. Macht, Macht, Macht und Geld, Geld, Geld.
Samstag 10. Dezember 2016 um 13:00
@268
Listenplatz 2 soll Volker Schneider versprochen worden sein.
Samstag 10. Dezember 2016 um 14:52
Wem wurde was versprochen, damit Schramm morgen ihr Ziel erreicht?
Die Basis sollte zurückdenken, wie viele Versprechungen schon gebrochen worden sind, nachdem sie „richtig“ gewählt“ haben?
Samstag 10. Dezember 2016 um 14:53
#268
Welche Qualifikation hat Astrid Schramm vorzuweisen?
Sonntag 11. Dezember 2016 um 6:47
„Nirgendwo ist Heuchelei und Lüge so weit verbreitet wie bei dem Köllertal-clan“.
Sonntag 11. Dezember 2016 um 6:54
Die Machtgeilheit vieler Linken ist einfach nur noch zum Kotzen (s. Berlin – RRG).
#268
Jedes heute stimmberechtigte Mitglied sollte sich fragen, warum Astrid Schramm in der SPD nicht nach oben gekommen ist. Zweitklassigkeit wird/wurde in der SPD nicht belohnt, aber sehr wohl in dem Oskar-Wahlverein.
Sonntag 11. Dezember 2016 um 8:16
*271
Naja, Frau Schramm hat zumindest eine abgeschl. Berufsausbildung.
Sonntag 11. Dezember 2016 um 11:50
#275
Völlig farb- und gesichtslos, für jeden Wähler eine O Nummer.
Ich lasse mich lieber von einem 23-Jährigen hinters Licht führen als von einer Oskar-Marionette mit abgeschlossener Berufsausbildung
Sonntag 11. Dezember 2016 um 12:04
Wohin mit den Saar-Linken, die für einen guten Listenplatz einen Pakt geschlossen haben sollen?!
https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-0/s480x480/15400317_1191158771000035_8502204643472973493_n.jpg?oh=d9d7f9fbab4dcafc49ef785d8264b272&oe=58FC9B26
Sonntag 11. Dezember 2016 um 14:05
„Astrid Schramm macht nur, was Oskar sagt. Eine totale Fehlbesetzung“
Montag 12. Dezember 2016 um 6:47
Die Basis meckerte unüberhörbar über diktatorisches Gebaren. Was geschieht gestern? Sie wählen eine als Spitzenkandidatin, welche als OB-Kandidatin nur klägliche 7,81 Prozent einfahrenkonnte.
Vollpfosten!
Mehr fällt einem dazu nicht ein.
Montag 12. Dezember 2016 um 11:01
Naja, die Basis hat immer noch nichts kapiert.
Platz 1 – Astrid Schramm
Platz 2 – Dennis Lander
Platz 3 – Birgit Hunoker
Montag 12. Dezember 2016 um 13:17
#280
Ich bin nur noch fassungslos..
Montag 12. Dezember 2016 um 14:56
„DIE“ Basis hatte doch gar keine Chance gegen „die….“ Basis.
Versammlungsort direkt gegenüber Huonkers Domizil in dem Ort, wo sie auch als OV-Vorsitzende regiert. Zufall? Wer´s glaubt. Und warum sich nut mit einen Listenpaltz begnügen, wenn man auch zwei haben kann.
Stimmen werden dort mit Essen und Getränken für umme, für den der über das nötige Kleingeld verfügt, kein Problem, mit Gemauschel und Intrigen geholt.
Alle anderen Plätze wurden genauso besetzt, wie man das von ganz oben haben wollte.
Montag 12. Dezember 2016 um 15:05
Der Brechreiz steigert sich ins unerträgliche, wenn man hört, dass Huonker auf zwei Wahlkreislisten steht. Nun ja es fehlen auch zwei Jahre in deren prachtvollen Biografie.
Montag 12. Dezember 2016 um 15:15
#280
Die „Günstlingsclique“ um Lafontaine hat es geschafft.
Montag 12. Dezember 2016 um 20:10
Facebook – Birgit Huonker
Das müßt Ihr Euch anschauen! Unfaßbar, das wußte ich bisher auch nicht, wie die Amerikaner auch bei uns wüten. Super, journalistisch hervorragende, aufwändige Reportage
Und ich wusste bisher nicht, wie sehr eine Frau Huonker es nötig hat auf zwei Listen zu kandidieren!
Dienstag 13. Dezember 2016 um 11:18
Man kann hier, bei den LINKEN im Saarland viele Namen nennen die unterschiedlich sind, doch die Interessen dieser Leute sind doch immer die gleichen. Ein gutes Pöstchen, relativ wenig Arbeit, gutes Salär – fertig ist der LINKS-Politiker. Populistische Aussagen man unterstütze die Benachteiligten der Gesellschaft sind doch so alt wie die Partei selbst. Man muß es nur oft genug sagen und viele Menschen im Lande glauben dann noch diesen Unsinn. Diese Leute unterstützen sich selbst, der gemeine Wähler ist Stimmvieh, den sie für ein Pöstchen auf der Sonnenseite leider benötigen. Ob Spaniol, Schramm, die Ex-Tenniskönigin oder der Bundestagsabgeordnete Wutze ( oder so ähnlich ), im Geiste sind sie gleich. Frau Wagenknecht kritisiert die “ böse “ NATO, Kriegstreiber per excellence, aber der “ heilige “ Putin macht Aleppo samt Frauen und Kinder dem Erdboden gleich. Dazu hat man noch nie eine kritische Äußerung eines sogenannten LINKEN gehört. Diese “ ehrenwerte Gesellschaft “ kann man wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Dienstag 13. Dezember 2016 um 13:05
#283
Mama Hu kandidiert auf der Landesliste und auf einer Kreiswahlliste. Mama Hu will unbedingt am wohlgefüllten Fleischtopf bleiben.
#282
Ein Landtagsmandat bringt ihr finanziell mehr ein als bloß ein Mandat im Stadtrat.
Intrigen sind doch in der „Oskar-Partei“ die normale Alltags-Praxis.
Diese Linke braucht sich über „Erduwahn“ nicht aufzuregen. Denn in dieser O-Partei läuft es doch nach dem gleichen Strickmuster. Wer nicht oskarhörig ist, wird kaltgestellt und abgesägt.
Dienstag 13. Dezember 2016 um 14:39
*283
Um welche zwei Jahre handelt es sich?
Dienstag 13. Dezember 2016 um 21:24
Die Wahlen sind vorbei.
Weil Mitglieder lieber den Kopf in den Sand stecken als … hat die Oskar-Clique – wieder einmal – ihr Ziel erreicht.
https://scontent-mxp1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/15541331_1660208354277035_8851772244415379853_n.jpg?oh=70a199981d4edfff4628ec3f2f8144b9&oe=58F61AFD
Mittwoch 14. Dezember 2016 um 6:01
Um in d. Partei was zu werden, muss man im Vorfeld genau wissen, in welche Hinterteile man kriechen muss. Bestes Beispiel ist die „Chinesentante“…
Mittwoch 14. Dezember 2016 um 7:37
#288: Die Frage kommt zu spät.
Diejenigen, die hinter die Kulissen blicken können und die Lügen ihrer Kandidatinnen erkennen, werden nicht verstanden werden, geschweige denn, dass man ihnen glaubt.
Mittwoch 14. Dezember 2016 um 12:23
Wer Schramm wählte, muss Scheuklappen aufgehabt haben.
Mittwoch 14. Dezember 2016 um 21:37
#280
Wer jetzt noch den Linken vertraut,
dem haben sie das Gehirn geklaut!
Freitag 16. Dezember 2016 um 18:10
Bei dieser Listenaufstellung in Riegelsberg war auch die Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann zugegen.
Es ist weder der Landesvorsitzende A. Schramm, noch dem Kreisvorsitzenden S. Gilcher eingefallen, diese topp Politikerin namentlich zu begrüßen.
Diese „Führungskräfte“ sollten sich schämen!
Freitag 16. Dezember 2016 um 21:20
Spaltpilze!!!
Montag 19. Dezember 2016 um 19:37
Ein FBler namens HJ: Schafft die Huonker B. Ab dann kann man euch wählen
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Dienstag 27. Dezember 2016 um 20:28
#294
Ob Zimmermann top ist, lassen wir mal dahingestellt. Zumindest hätte es sich gehört, eine Bundestagsabgeordnete willkommen zu heißen.
Ist es klug, zwei Jahre im Lebenslauf zu verschweigen?
Birgit Huonker
22. Dezember um 16:07
Wie blöd ist DAS denn? Mutmaßlich Menschen töten und dann behilflicherweise den Ausweis „hinlegen“. Sachen gibt’s …
Mittwoch 28. Dezember 2016 um 10:27
#297
Klug bestimmt nicht-soll wohl clever sein?!
Jaja die Frau Huonker…
Mittwoch 28. Dezember 2016 um 22:07
# 297
Eine Mandatsträgerin vom Format der Sabine Zimmermann haben die Saarlinken nicht vor zu weisen.
Dienstag 10. Januar 2017 um 9:46
#294
Schramm und ihr Gefolge sollten sich im Klaren darüber sein, dass es die Basis ist, die ihnen ihre materielle Existenz ermöglicht, nicht umgekehrt.