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Linke lädt IM „Topas“ aus !

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 8. September 2011

Linke lädt IM Topas aus – Das ND springt zur Buchvorstellung ein

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Wurde hier jemanden einmal kräftig auf die Finger geklopft, oder gibt es doch noch  so etwas wie  die sogenannte Einsicht, wenn auch eine späte, als Erkenntnis dass hier so einiges nicht richtig läuft. Last but not least der ehemalige DDR Topspion darf nun nicht sein neues Buch in der Parteizentrale der LINKEN in Berlin vorstellen.

So stellt sich nun die Frage wer Gesine Lötzsch da etwas ins Ohr geflüstert haben mag, denn wir sind schon der Ansicht das die Einsicht aufgedrängt werden musste. So waren denn etliche Funktionäre der Partei schon sehr verwundert, dass solch eine Zusage überhaupt gegeben wurde. Der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Liebich sagte dem Tagesspiegel, wir zitieren:

„zwar könne das „Neue Deutschland“ selbst entscheiden, zu welchen Veranstaltungen es mit Blick auf seine Leserschaft lade. Etwas anderes sei es, wenn etwas in Räumen der Partei organisiert werde. „Nach den Diskussionen der vergangenen 20 Jahre müsste auch dem letzten klar geworden sein, dass die Hauptverwaltung Aufklärung des MfS etwas anderes ist als ein James-Bond-Film.“ Man dürfe auf sie – wie auch auf andere Spione – keinen romantischen Blick haben, sondern müsse aufklären, „schließlich wollen wir Geheimdienste auflösen“. Eine Parteisprecherin betonte, es handele sich um „keine Veranstaltung der Partei Die Linke““

Das ist endlich einmal ein klares Wort aus der Partei. Bekommt man doch hier im Westen ansonsten eher den Eindruck auf eine große Halde geraten zu sein, auf der ein jeder seine heute nicht mehr benötigten Restbestände entsorgt.

Nun muss „Topas“ mit seinen Fans in das Verlagsgebäude des ND umziehen. So war Rupp in Voranzeigen stolz als „die bedeutendste Quelle der DDR bei der Nato“ gewürdigt worden. Gemeinsam mit weiteren ehemaligen Mitarbeitern der Hauptverwaltung Aufklärung will er sein Buch „Militärspionage. Die DDR-Aufklärung in Nato und Bundeswehr“ vorstellen. Motto der Runde: „Als ,Topas’ den dritten Weltkrieg verhinderte“.

1993 wurden Rupp und seine Ehefrau in Saarburg verhaftet und 1994 vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu zwölf Jahren bzw. zu 22 Monaten Gefängnis verurteilt. Er saß seine Haftstrafe in Saarbrücken und Saarlouis ab.

Auffällig auch hier wiederum, der Weg führt zurück ins Saarland der Geburtsstätte des Erich Honecker. Zufall das sich in der Vulkaneifel der ehemalige IM Crone alias Dr. Vollmann niedergelassen hat! Auch Thomas Lutze, der Sohn eines ehemaligen IM, wurde hierher, beordert? Zumindest die Verbindung zwischen Lutze und Rupp ist im Saarland bekannt.

Jetzt geht es also auf ins Verlagsgebäude des ND in Berlin zum großen Gedankenaustausch? Ein Einblick in die Gästeliste wäre schon interessant und ließe aufschlussreiche Rückschlüsse zu.  Oskar, in der letzten Zeit eher mehr an den Rand geschoben auch dabei?  Na vielleicht stellt uns ja jemand die Liste zur Verfügung. So als späte Einsicht oder als Absolution?

Quelle: Tagesspiegel >>>>> weiterlesen

IE

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Grafikquelle :   Ein mehrbändiges lateinisches Wörterbuch, das Totius Latinitas Lexicon von Egidio Forcellini (Erstausgabe 1771, dieses ist jedoch eine überarbeitete Ausgabe aus dem Zeitraum 1858–1887), auf einem Tisch im Hauptlesesaal der Universitätsbibliothek Graz

26 Kommentare zu “Linke lädt IM „Topas“ aus !”

  1. Gilbert Kallenborn sagt:

    Auffällig ist auch, daß „TOPAS“ -alias Rupp – in der JVA Saarbrücken vom MdL und Linken Landesgeschäftsführer Thomas Lutze besucht und betreut wurde, dessen eigener Vater in Leipzig hauptamtlicher Stasi-Spitzel gewesen ist.
    „Der Weg zurück in Saarland“ des aus Elsterwerda und ex-DDR stammenden Lutze zum gezielten Erklimmen der Machtleiter unter Oskar Lafontaine, Stück für Stück; sieht aus wie ein Lehrstück für Zersetzung.
    Zersetzung eines Versuches, demokaratischen Sozialismus ohne die alten DDR-Stasi Leute zu errichten oder derer Nachläufer. TOPAS wurde von einem Stalinisten-Regime, der DDR; gegen ein demokratisch ( mit sich ringendes..)funktionierendes BRD-System eingesetzt, um dessen Verteidigungsstrukturen (nebenei: diese westlichen Staaten haben das Naziregime bekämpft und besiegt) der NATO für den stalinistischen Warschauer Pakt der CSSR oder UdSSR zu untergraben.
    Wenn nun Stasi -Boy Thomas Lutze für Stasi Papa oder aus eigenem PDS-Antrieb (hatte er Auftrag der PDS?Wenn, dann vom wem? Oder gar im Auftrag Lafontaines (zweifelhaft, eher Auftrag aus der Honecker-Fanclubriege) DDR-Spione hofieren geht oder diesen sogar 400-Euro Jobs vermacht, in der Peter- Imandt -Gesellschaft Saarbrücken (so heisst es Details sollten mal weiter kritisch und intensiv hinterfragt werden ) Stasi-Mielkes (Wolf nicht vergessen) besten Mann seit Walter Guillaume, der Willy Brandt zu Fall brachte, also Nichtsaarländer Lutze -was verschlug den an die Saar? Das Karlsbergbier und das Grillen- Schwenkertum? Oder der klare Einsatz als Stasi-Maulwurf?

    Nochmal: Lutze war nie der Wunschkandidat von Lafontaine als Landesgeschäftsführer Die Linke Saar.
    Das war Harald Schindel, der löste schon seine Wohnung auf, fern der Saar-da „putschte“ Lutze 2009 in Merzig, machte einen auf „Ihr schnöden Wessies, gebt dem Ossi doch mal ne Chance“
    Und die Überrumpelung klappte. Sogar ich wählte Lutze, als Delegierter 2009 und schrieb dazu obendrein noch einen Lobes-Leserbrief an die Saarbrücker Zeitung, der gedruckt wurde.
    Hätte ich von den TOPAS-Besuchen und dem Stasi-Stallgeruchspapa gewusst, ich hätte Lutze nie gewählt.
    Ich fühle mich so um meine Stimme betrogen. Sagte dies dem Lutze (Antragsteller für Versuch Nr. 2: Weg mit Kallenborn) bei meinem Parteiausschlussverfahren Nr. 2 am 26. August 2011 bzw. trug es der LSK vor-da schrieb er auf einen Bierdeckel „Stimme zurück“ und gab mir den Bierdeckel.
    Sehr Lustig. Ich denke, Deutsch ist die Amtssprache und Bierdeckel sind keine legitimen Aktenbestandteile, außer für den Beweis, daß einer trinkt, dem Alkohol verfallen ist, bierdeckelweise.
    Die Verbindung zwischen Lutze Boy ,Lutze Stasi-Papa und DDR-Spion TOPAS ist nicht „bekannt“ -sie wurde unter den Tisch gekehrt.
    Die saarländischen Wähler, Genossinnen und Genossen, wurden getäuscht und über den ECHTEN Lebenslauf Lutze -Boy wie Papa im Unklaren gelassen, diese Lutze-Wahl war manipuliert durch einen unvollständigen Lebenslauf und DDR-Vergangenheit, geschminkte Version. Lutze wird nicht Landesgeschäftsfüher Saar bleiben, und MdB auch nicht.
    Ich tue meinen Teil dazu und deswegen will mich die Stasi-Seilschaft aus der Partei entfernen. Wir werden sehen, wer „Last Man Standing“ ist. Guter Film mit Bruce Willis und geflügeltes engl. Wort.
    Ungefähr so zu übersetzen: Wer am Ende noch steht, hat gewonnen.
    Ich fordere den Rücktritt von Thomas Lutze wegen Wählertäuschung und DDR-Spionbegünstigung, Lutze hat einen Verfassungsfeind hofiert und Lutze ist selber ein Verfassungsfeind, weil er das Recht auf demokratische Wahl mit Füßen tritt und den eigenen Parteigenossen RECHTSWIDRIG das Wahlrecht bei der linken Vorstandswahl Wallerfangen/Saar am 26.3.2010 raubte. Kandidat: Kallenborn.
    Urteil dazu: 5.Zivilkammer, Landgericht Saarbrücken v. 20.4.2010 Kallenborn gegen Lutze, Vors. Ri Legleitner – AZ 5 T 156/10-
    Kann jedermann vom Landgericht Saarbrücken, Franz-Josef-Röder Str., 66119 Saarbrücken für wenig Geld als Kopie erhalten.
    DL hat das Urteil vollständig mit Gründen:
    Thomas Lutze ist der einzige MdB des Deutschen Bundestages, dem ein Landgericht rechtskräftig! bescheinigt hat, daß er gegen Recht und Gesetz, gegen Wahlrecht obendrein-!-, verstoßen hat beim eigenen Parteigenossen, wie überhaupt. Lutze schloss mich von der Kerlingen/Wallerfangen Wahl aus, weil ich es wagte, die Lafontaine-Pappschachtelwahl des 21.3.2010 in Ensdorf anzugreifen.
    Die Bundesschiedskommission gab meiner Wahlanfechtung statt, nachdem die Fieg-LSK die Sache insgesamt 14 Monate verschleppte Einstimmig.Az BSchK 102 /2010 Kallenborn Az 101/2010 Helmut Ludwig.
    Und: welch Wunder,die LSK Saar verfügte Parteiausschluss ebenfalls gegen den Kritiker Ludwig.
    Die Stasi der ex-DDR ist nie wirklich verschwunden. Ihr beiseite geschafftes West-Geld ist in Millionenhöhe, Grundstücke, Häuser, Firmen, Anteile an Firmen, Waffenhandel; bis nach Lybien die alten Seilschaften der Väter übernahmen die Söhne (und Töchter!), vor allem:deren Gedankengut! Deren Partei= „rechts“anwendung, dies SED-Kaderzuchtprogramm übernahmen sie und sie nicht nicht gezielt und gesteuert in die westliche CDU oder die SPD eingesickert -sondern in die Linke.
    Wie Thomas Lutze. Seltsame Saar-Karrieren im Schatten der Stasi ?
    Für mich nicht. Ich sehe ein System dahinter: Wer im Osten unwählbar ist, im eigenen Bereich, wo man besser nachfragen kann; Überlebende sind; das gilt insbesonders für Leipzig, wo die Lutze -Opfer des jahrzehntelangen Stasi-Terror heute noch leben der „macht in den Westen“ -so weit die Füße Tragen, bis an die ferne Saar!
    Schritt für Schritt seine Karriere. Als Lafontaine merkte, was er da für ein faules Stasi-Ei im Nest liegen hat, war es schon zu spät, Schindel ist nicht ins Saarland gezogen, um Sportdezernent der Stadt Saarbrücken, ein Linsler-Lafontaie -Almosen, zu werden, er wollte Landeschäftsführer Linke sein.
    Tja. Mund aufmachen, Abnicker. Und nicht die armen Kritiker die ganze Arbeit tun lassen um am Ende die Früchte einzufahren – ohne einen Finger krumm zu machen. Lutze wird nicht mehr kandidieren, Lutze ist nicht mehr wählbar. Hoffe ich.
    Arbeite ich drann. Nicht unbedingt für Schindel – es gibt auch weitere Kandidaten. Und – Innen…

  2. amore mio sagt:

    Lutze darf an der Saar nicht mehr Landesgeschäftsführer werden. Er hat viel dazu beigetragen, dass die Partei weiter auf Nullniveau sank und viel Porzellan zerschlagen, auch durch seine Lügen.

    Aber Schindel ist auch keine Alternative. Die Mitglieder sind es satt, dass Lafo ihnen die Kandidaten vorschreibt. Ob bei Schramm in Völklingen (bei der Wahl um den Chefsessel im Rathaus) oder bei Ploetz, als es um die MdB-Kür hing, immer meinte Lafo, die Mitglieder seien ihm und seinen Favoriten verpflichtet.

    Lutze hat 2009, bei der Wahl des Landesgeschäftsführers, nicht etwa deshalb gegen Schindel gewonnen, weil er besser, beliebter oder bekannter gewesen wäre, sondern lediglich, weil sich niemand einen Schindel aufs Auge drücken lassen wollte.

    Meines Erachtens muss jetzt auf dem kommenden Landesparteitag ein dritter Kandidat/Kandidatin her, der/die mehrheitsfähig ist und: vor allem neutral in diesem Schlangennest. Zumindest einigermaßen, und der/die sich auf die Fahnen geschrieben hat, Sachpolitik in den Vordergrund zu stellen und sich nicht an Intrigen beteiligt.

    Bin mal gespannt, ob sich jemand traut, zu kandidieren und vor allem, wer das ist. Namen schwirren ja bereits im Raum. Man muss abwarten. Man wird ja im Herbst an der Saar sehen, was letztendlich Sache ist.

  3. HaraldNiewtor sagt:

    Amore Mio

    … dass die Partei auf Nullniveau sank, hat ihren Ursprung – davon sind viele überzeugt – mit der Wahl vieler Wasgler im Sept. 2007 in den Landesvorstand begonnen.
    Um einige Namen zu nennen: Kugler, Bierbaum, Hans-Georg Schmidt, ehem. WASG, Landesschatzmeister warf das Handtuch im Juni 2009. Grund?
    Udo Nonnengardt, ehem. WASG, ehem. Landesschriftführer und Landesschatzmeister sagte Ende Juni 2010 tschüss. Grund?
    Udo, der Vielseitige hat 2009 ein Protokoll erstellt, das nicht mit dem Ablauf einer Wahlkreismitgliederversammlung authentisch ist.
    Das NONPLUSULTRA ist die ehem. Landesgeschäftsführerin. Sie hat während ihrer Amtszeit einiges a la D. Copperfield nicht bearbeitet, sondern einfach „weggezaubert“.
    Ihr Nachfolger, Thomas Lutze, hat sich bemüht, das ihm von seiner Vorgängerin hinterlassene Chaos in den Griff zu bekommen.
    Wer die Arbeitsweise der ehem. LGführerin kennt, kann davon ein Lied singen.
    Amore Mio, ein Blick hinter die Kulissen werfen schadet nicht.

    Kallenborn traut sich, davon bin ich überzeugt.

  4. Toni sagt:

    würde sich trauen…ja, bestimmt…;
    ist dann aber leider nicht mehr Mitglied – hehe!

  5. Gilbert Kallenborn sagt:

    Was – Kallenborn traut sich? Wer schreibt über mich in meinem Namen – mit Tarnkappe an???
    Ich denke gar nicht daran, ALLES zu bearbeiten,mein Schwerpunkt lieg in Saarlouis. Nur mit FAKTEN ist politische Veränderung möglich,auch -und gerade-vor der BSchK. Meine dortigen Siege sind nur so entstanden.
    Aber: Ich werde nie vergessen,bei einer 14-Monate verschleppten Wahlfälschung Ensdorf,dann allein in Berlin ohne Hauptzeugen dazustehen.
    Ich will damit sagen – zu Harald Niewtor:

    1. Ich kennne dich nicht

    2. Würde aber gerne dich kennenlernen

    3. Du hast scdheinbar nicht unerhebliche Kenntnis von Misständen/Wahlfälschungen

    4. Dann schreibe unter deinem richtigem Namen, klar und wahr

    Es mag meine Freunde verblüffen,meine Feinde verwundern: Ich habe die Schnauze voll!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich will nicht mein Leben fristen als Dauerschreiber, ich reagiere fortan nur noch in NOTWEHR/GEGEWEHR so ich selber betroffen bin -oder die Satzung angetastet wird.
    Es war früher so -die meisten Leute wissen gar nicht, daß ich mit Vorstandsbeschluss einstimmig als BESCHWERDEBEAUTRAGTER DES GV HEIMATVERBANDES VON OSKAR LAFONTAINE DES GV 66798 WALLERFANGEN G E W Ä H L T UND B E S T I M M T WURDE!!!! und mir da,sinnbildlich ,“Steine zum Werfen “ (Wer von euch ohne Satzung ist,der werfe den ersten Stein..)schubkarrenweise hingestellt wurden:“Gilbert-wirf!Kuck mal,.schreckliche Sachen sind passiert,satzungswidrig..“

    Und Gilbert mit dem knallhart jail-und -kibbutz- trainierten Wurfarm warf,warf,warf…. Dann klirren die Scheiben -und du stehst alleine da.Die „Helfer“ alle weggerannt.
    Das-nie mehr! Kämpfen? Ja – jederzeit.
    Aber ich stochere nicht mit der Fahnenstange im Nebel rum ICH MACHE NICHT ANDERER FEILGINGE DRECKSARBEIT!!! Solidarischer Kampf ,mit echten Gründen,satzungskonform , ja. Und mit echten Namen.
    Ihr kommt mir mit eurer Pseudo-Scheisse vor wie die Geisternamen der Stasi,hört auf mit dem Bullshit. IM „Namenlos“????!!!IM Tarnkappe??? Wer die Wahrheit sagt, braucht seinen Namen nicht zu verstecken.
    Nochwas: Lutze Füßelecker-Lutze hat sich nicht bemüht „Das Chaos in denGriff zu bekommen“ Lutze ist das Chaos selber und Lutze hat Stasi-Methoden wie Wahlanfechterbedrohung angewendet,die hast du bei einer Pia Dörung nie gesehen (soweit ich weiss! ) und wer einen DDR-Spion wie TOPAS im Knast -und später- hofiert,der soll abgewählt werden und genau das passiert.
    Lutze wird gar nicht mehr antreten,weil er weiss was passiert – die DDR-SED-Stasi-TOPAS Schatten haben ihn eingeholt.
    Und -erbärmliche Geldgier -Ämnterhäufung Landesgeschäftsführer und MdB,genug Zeugen -wie Ralf Berberich- wissen noch genau, wie Lutze vor seiner Wahl erklärte,er werde von diesen hohen Geldern abführen, ich selber hörte das auch genau! -nix ist passiert, der Geizkragen Lutze „spendete „nur an TOPAS Zuwendungen i.d. JVA Saarbrücken bzw. als Freigänger , SLS hat JVA-SB – Aussenstelle.Und ich beste Connection dahin.Da ex GMVChef nach § 109 StVollzG.In 2 Bundesländern. Saar und RLP meine Wahlquote lag über 90 %.In beiden Ländern.
    TOPAS war DDR-Spion und Lutze Papa hauptamtlicher Stasi Mitarbeiter ,die „Bemühungen“ eines Thomas Lutze ,incliusive Mitbruch an der Bundessatzung am Maulkorbtag des 14.11.2010 sind Bemühungen für Stalinismus durch die Hintertüre.Spassiba,Towarisch.

  6. HaraldNiewtor sagt:

    Nicht schon wieder Thomas L.
    Im früheren Leben scheint G. Kallenborn einen Dudelkasten bedient zu haben.
    Wenn Du im Bezug auf Döring nichts weiß, dann spare Dir Deinen Kommentar wie … die hast du bei einer Pia Dörung nie gesehen (soweit ich weiss!)
    Soll heißen: ich weiß nichts, macht nichts.

    Die ehem. Landesgeschäftsführerin hat auf einer Mitgliederversammlung die Mandatsprüfungsliste zerrissen.

    Es gibt mittlerweile viele Mitglieder (Nichtbetroffene) die von Deinen Aktivitäten die Schnauze voll haben. Die werden schon ihre Gründe haben warum sie zu Dir auf Distanz gingen.
    Etwas durch Buschtrommeln zu erfahren, ist immer gut (das Damoklesschwert schwebt über G. Kallenborn).
    Ich weiß viel, erfahre viel- das unterliegt jedoch d. Geheimhaltung.
    Wir sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

  7. David sagt:

    Schindel als Geschäftsführer besser oder schlechter? Wer kanns wissen? Schindels Erfahrung und seine Bindung an die Partei im Saarland geht gegen Null. Was ihn auszeichnet: Seine Nähe zu Lafontaine, das wars. Es war klar, das er Dezernent wird (in einer Stadt zu der keine Beziehung hat) und er hätte weniger Zeit als Lutze gehabt, er macht einen Vollzeitjob! Lutze kann während der sitzungsfreien Zeit immer hier sein, egal ob morgens oder abends, das hätte Schindel nicht gekonnt.

    Döring war doch keine Geschäftsführerin – was im übrigen kein politisches Amt ist – also bitte, Dafür fehlte ihr Können im Bereich Organisation, EDV, kaufm. Wissen…. Das Chaos welches in der WASG herrschte wurde dann umso größer. Ihre Listen waren von ihr selbst gestrickt wie sie wollte oder nicht beser konnte(oder wie vielleicht Volker Schneider es wollte) aber mit Mitgliederpflege hatte das nichts zu tun.

    Lutze macht das dann doch deutlich besser, bei allen Fehlern die er macht.

    Ich sehe auch vieles kritisch und habe aber auch von Gilberts Aktivitäten die Schnauze voll, das bringt der Politik nichts und den Menschen schon gar nichts. Und jeder „Kritiker“ wird jetzt mit Gilbert in einen Topf geworfen, danke dafür. Warum? Weil die Leute die Schnauze voll von der Streiterei haben. Das er nicht alleine sondern auch der LV dafür verantwortlich ist, ist aber auch klar. Und vor allem, sehe ich auch so, die WASG-Clique die unfähig zu sein scheint und Karriere vor allem setzt. Döring gehörte voll dazu: Sie wollte einen Job, Punkt!

    Dies Topas Geschichte jetzt wieder mit Stasi Blabla … Verschwörungstheorie ole?

  8. Helmut Ludwig sagt:

    Und wie wäre es mit deinem richigen Name „David“ ?Noch ein Pseudo-Politker.
    Du bist doch voll Lutze-Advocat, sonst gar nichts. Wovon die Leute die Schnauze voll haben, sind die Satzungsbrüche und die Wahlfälschungen gegen die eigene Satzung und die Typen, die davon profitieren, im Deutschen Bundestag sitzen und das Wahlrecht brechen wie Lutze. Oder Schumacher als MdL.
    Stasi Blabla? Wo ist die Stasi Bla-Bla? Da waren 180.000 Mitglieder, Vollzeit. Wo sind die hin? In die CDU ? Zu den Grünen?
    Oder alle in Rente? Wer die Geschichte leugnet, wiederholt sie.
    Leute aus eindeutigem Stasi-Umfeld wie Lutze zuerst. Dann“David“. Schöner Name.

  9. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu „David“ -Lutze-Lobessänger:
    Solange du nicht fähig bist, unter echtem Namen zu schreiben, bleibst du im Verdacht nur ein billiger, gekaufter Lutze-Minnesänger zu sein. Wo warst DU bei der Maulkorbanfechtung?!

    Wo warst DU bei all den Wahlfälschungen, ich habe schon 3 nachgewiesen und die Vorgänge im Bliesgau sind nicht besser, oder imSaar-Pfalzkreis, Fälschung, Mobbing, falsche Protkolle, die ganze Palette der Postenkraller wieder die Satzung!
    Geh hin, und erzähle den Stasi-Opfern des Vater Lutze, Lutze Senior Demokratenverfolger, in Leipzig (oder Elstwerda!) wie gut und sauber der TOPAS-Betreuer Lutze -Junior Saar seinen Wahlfälscher-Job macht. Geh hin, lass dir selber von Lutze das Wahlrecht rauben, dich von Lutze erpressen am Telefon ja keine Lafontaine -Wahl anzufechten, alles Sachen die real und nachweislich passiert sind, dies sind klare Stasi-Methoden und schwätze dann weiter „Lutze macht das doch deutlich besser,,,,“ -was? Besser Wähler verarschen als Oskar Lafontaine?
    Besser Leute mobben, niedermachen, rausdrängen aus der Partei?!!!
    1000 Mitglgider minus an der Saar seit Lutze übernahm-deutlich besser? Besser im Stalinismus durch die Hintertüre?
    Du hast ausser den Schiß unter eigenem, echten Namen zu schreiben auch noch DDR-Methode intus, die Partei, der Lutze, hat immer recht?!
    Vielleicht nimmt er DICH-anstelle Sebastian Meskes-das nächste Mal nach Nordkorea auf Steuerkosten mit, nur ein solches nächstes Mal wird es nicht geben, nicht für Lutze. Ich habe noch nie so viele feige Leute in meinem ganzen Leben erlebt -und das war abwechlsungsreich-wie diese DL-Falschnameschreiberlinge.
    Du hast von „..Gilberts Aktivitaten die Schnauze voll“ was sind denn deine „Aktiväten“-außer unter falschen Namen feige Lutzeloblieder singen?
    Du weisst nichts und null.
    Über meine echten Aktivitäten.Das „…bringt den Menschen gar nichts…“Ach nee. Da sind mir welche dankbar, daß ich für sie 1500 Km nach Berlin toure, ihre Sache -gegen die Parteispitze-vertrete und am allerschlimmsten: auch noch gewinne!
    Ich wünsche dir konkret -du hättest im Stasi-Loch Bautzen gesessen. Persönlich. Dann würdest du keine Lutze -Füße küssen.
    “ David“ -du bist der Hosenscheisser Nr.1 dieser Website. Come out, gebe dich zu erkennen, den jüdischen Königsnamen zu führen ist ein ganz besonderer Zynismus.

  10. Gilbert Kallenborn sagt:

    Niewtor und David sind dieselbe Quelle.

    1 Schisser 2 Names.

    Anmerkung der Redaktion: Niewtor und David sind nicht ein und dieselbe Person !

  11. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich kanns mir nicht verkneifen sehe gerade im TV Die Ergebnisse der Kommunalwahlen
    Niedersachsen. DIE LINKE HAT JÄMMERLICHE 2,4 %!!!!! erreicht, zwei-komma-vier prozent!!!
    Das liegt unter manchen NPD-Werten!
    Und wenn eine Partei dermaßen abstürzt und immer noch die Kritiker bekämpft werden, anstelle die Ursachen der Kritik – das ist politischer Selbstmord und Dummschwätzer wie David erklären, die Leute haben von Kallenborn die Nase voll. Klar.
    Die 2,4 % in Niedersachsen, da bin ich schuld, ich ganz alleine.
    Es gibt nur 1 Sorte Mensch, die Politscheisse als Politschokolade verkaufen wollen :
    die blind und taub die Neostalinisten preisen – das sind die, denen demokratischer Sozialismus egal ist.
    Das sind die alten DDR-Lakaien, die ihre alte Kaderpolitik durch die Hintertüre einschleusen -egal was passiert!.
    Daß die gesamte Partei von DDR – Apparatschiks hingerichtet wird, plus Castro -Glückwünsche jetzt noch eine TOPAS-Lesung dazu (!!!)
    In den Schierlingsbecher, Rotkäppchensekt plus Zyankali, ( er soll lesen, wieviel PDS-Geld er via Lutze erhalten hat, denn die Linke Saar hat es nicht erhalten )
    Da-laut „David“, nur keine Streiterei!
    Maul halten, Maulkorb vor? Niemals.

  12. Wenke sagt:

    Grüne und Linke gewinnen bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen.
    Grüne + 6.5 %
    Die Linke +1,5 %

    Alle anderen verlieren:
    SPD – 1,7 %
    CDU – 4,3 %
    FDP – 3,3 %
    Quelle:
    http://data.ndr.de/nds2011/flash/

  13. HaraldNiewtor sagt:

    # 10
    Aufpassen der Schuss könnte in Kürze nach hinten losgehen.

  14. Saarlouiser sagt:

    Zu dem Geschreibsel von Kallenborn und Ludwig:
    endlich wissen die Blogger hier, dass Kallenborn und Ludwig die einzig Aufrechten der Partei Die Linke sind.
    Sie berichten über ihre Erfolge aber nicht über ihre Niederlagen.

  15. David sagt:

    Ich kenne Niewtor nicht, aber glaub was Du magst wenn es so für dich einfacher ist.

    Mit DDR hab ich nix zu tun, war nie dort, wohne schon immer und das gerne im Saarland. Meinen Namen schreib ich nicht mehr öffentlich, weil ich wegen meiner Meinung in sog. linken Foren schon Prügel angedroht bekam, mir gedroht wurde meinen Chef schon zu überzeugen warum ich ne Drecksau und sch.. wäre und dafür sorgen wird, das ich arbeitslos werde etc… reicht das? Und das nicht nur einfach mal so geschrieben. Und das nur, weil ich meine Meinung und Sicht darstelle?

    Was ich schon getan habe oder nicht entzieht sich komplett deinem Wissen, du urteilst aber drüber, als wüsstest du das! Und dann behauptest du über mich:

    „Es gibt nur 1 Sorte Mensch, die Politscheisse als Politschokolade verkaufen wollen : die blind und taub die Neostalinisten preisen…“ ich sei Stasi, Kaderpolitik etc… Beweisen muss ich dir und der kleinen Welt hier nix.
    Vorverurteilung ole!

    Zu Lutze: Ja er macht einiges falsch, aber ich sehe ihn nicht so wie du. Punkt. Verboten?

    Zu den 1000 Mitgliedern weniger: Wie viele waren denn dabei, die über 1 oder 2 Jahre nie auch nur einen Cent Mitgliedsbeitrag gezahlt haben? Kein Geld? 1,50 Euro sind zu viel? Das sollen andere zahlen? Was haben die denn in einer solidarischen Partei gewollt? Bei allem Respekt: Wenn ich jemanden sehe, der Filterkippen raucht (ich drehe, ist günstiger) und mir erzählt 1,50 seien zu viel… Na ja. Ich hatte auch schon Harzt 4, gezahlt hab ich monatlich immer, und zwar deutlich mehr als 1,50.

  16. Freiheitspower sagt:

    An Gilbert Kallenborn warum bist du überhaupt noch bei den Linken, wenn doch alles so schlecht ist.

    Ach so bevor die Frage Aufkommt warum ich nicht mit meinem richtigen Namen schreibe, hat nur damit zutun das ich es mir aus Beruflichen Gründen nicht erlauben kann, für irgendwelche Dinge, die ich nicht getan habe, vor Gericht gezerrt zu werden.

  17. Saarlouiser sagt:

    Den Mitgliederschwund von über 1000 Mitgliedern dem Landesgeschäftsführer „anzuhängen“ entbehrt jeder Grundlage.
    Für die Finanzen zuständig ist ausschließlich der Landesschatzmeister sowie die Kreisschatzmeister.
    Die müssen die Parteimitgliedsbeiträge eintreiben.
    Warum gab es seit Sept. 2007 bis Nov. 2009 ein „Karteileichen-Problem?
    Wer profitierte von diesem „Problem“?
    Vielleicht gab es im Landesvorstand Kräfte, die eine Mitgliederbereinigung bzw. Beseitigung des „Karteileichen-Problems“ bis zur Wahl des Landesgeschäftsführers im Nov. 2009 zu verhindern wussten?
    Dass der Landesgeschäftsführer das Problem angegangen ist, dafür gebührt ihm Respekt.

    @ David
    Einschüchterungen sind in der Politik nichts Neues. Geht es aber um Job u. Existenz ist Vorsicht geboten.

  18. GillaSchillo sagt:

    Der Landesvorstand setzt sich aus 17 Mitgliedern zusammen; dem geschäftsführenden Landesvorstand gehören 7 Personen an.
    Den Mitgliederschwund nur Thomas Lutze anzulasten, ist kokolores.

  19. David sagt:

    Wir sind jetzt zwar vom Thema abgeschweift (weil versucht wurde Stasi und Mitgliederschwund in einen Topf mit allem Schlechten zu werfen) aber den Mitgliederschwund haben sowohl die Medien mit meiner Meinung nach gezielt schlechter Berichterstattung, der Parteivorsitz, Teile des Landesvorstandes (einige mehr, andere weniger), einige in den Kreisvorständen, einige in den Ortsvorständen und einige Mitglieder selbst zu verantworten.

    Es gab das sog. Stimmvieh, das nie Interesse hatte wirklich etwas zu machen sondern benutzt wurde, es gab die Enttäuschten von anderen Parteien oder sonstigen Organisationen, die ihre Chance gesehen haben dann aber doch nicht zum Zug kamen oder nicht wollten, es gab die, die nie bezahlt haben, aus welchen Gründen auch immer und dann als sie angeschrieben wurden einen Anlass sahen aus der Partei auszutreten (bzw „rauszufliegen“), es gab die mit guten Ideen, die keinen Biss hatten oder rausgemobbt wurden, es gab die, die von der ganzen öffentlichen Schlammschlacht die Schnauze voll hatten, es gab die, die mit dem Kurs doch nicht einverstanden waren, obwohl er von den Mitgliedern so gewählt wurde (wer ist überrascht über den Kurs bei den handelden Personen), die Menschen die von den Schumachers, Georgis, Spaniols und Pollacks, Kuglers zu Recht enttäuscht sind, die allgemein Resignierten …

    Diese Liste wäre fortzuführen, bringt aber nix. Und wer wovon profitiert hat lässt sich an einer Hand abzählen, leider…

    Die Karteileichen auszusortieren war mit Sicherheit nicht leicht und mit Sicherheit mit viel ungerechtfertigter Beschimpfung verbunden, die Presse mag sowas auch immer gerne und zieht gerne vorschnell Schlüsse. Spaß ist was anderes, Lutze und den Leuten in der Geschäftsstelle gebührt Respekt vor dieser undankbaren Aufgabe, vor allem wenn man bedenkt, was an Chaos bezüglich Mitgliederverwaltung nach Döring etc herrschte! Da musste wohl erst mal Licht ins Dunkel gebracht werden, schwer genug!

    Und zu Gilbert: Du hast mich ja auch Dummschwätzer genannt, Stasi und Kader… Ich nenn dich ne selbstdarstellerische Person, die zwar manchmal Recht hat (auch Leute wie Du haben manchmal Recht, weil du meiner Meinung nach wild um dich schießt und dadurch natürlich auch mal triffst) aber insgesamt total eindimensional denkst und handelst. Wirst du anders sehn, schon klar, deine Intelligenz übertrifft meine bei weitem (ich hab getestete 136 und du?), deine Erfahrung und dein Wissen usw etc, das kennen hier alle zur Genüge. Und was ich schon getan habe, hatte vielleicht mehr Substanz, war vielleicht konstruktiver oder zielführender als das was du machst, nur sind meine Mittel andere als deine und mein Zwang mich selbst darzustellen ist wenig ausgeprägt, im Gegensatz zu deinem, so wie es mir scheint.

    Warum ich hier schreibe: Weil ich diese aus meiner! Sicht falsche Darstellung und üble Beschimpfung (Stasiboy) zutiefst als ungerecht empfinde. Bei Lutze, bei der angeblichen IM Huonker (oder ist sie jetzt Opfer des Sytems DDR, sag mal Gilbert) . Und sowas mag ich nicht! Nie und nirgends! Da würde ich sogar dich unterstützen, oder habs vielleicht schon gemacht.

    PS: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten, ich schreib langsamer als ich denke, mit Netbook sowieso…

  20. David sagt:

    Ich hab ja noch was vergessen:
    Solange Lutze oder sonst wer nicht überführt ist ein Verfassungsfeind wie Gilbert schreibt zu sein, oder sonstige Verbrechen getan zu haben, ist er/sie unschuldig. Jede andere Behauptung ist vorverurteilend, unwahr und darf so wohl nicht stehen bleiben, oder?

    Und wieso war die Wahl manipuliert durch einen falschen Lebenslauf? Das ist die Behauptung von Gilbert. Eine Wahl so zu manipulieren geht wohl auch eher nicht. Aua, was hab ich nicht schon bewusst und unbewusst alles NICHT gesagt.

    Wenn er die Wahl manipuliert hat und wenn er ein Verfassungsfeind ist, dann muss er zurück treten, aber so lange es nicht bewiesen ist, ist es eine Meinung/Unterstellung/Verurteilung und kein Beweis. Und weil sein Vater ein (nicht verurteilter?) Stasi Mitarbeiter war, ist Lutze gleich schuldig? Was hat der Vater von Lutze denn bei der Stasi gemacht? Ganz ehrliche Frage, kann ja alles mögliche gewesen sein. Selbst wenn er ein Mörder bei der Mafia wäre, hätte das mit Lutze doch nichts zu tun. Oder versteh ich da was nicht?

    Ich denke Gilberts Behauptungen/Vorverurteilungen und Meinungen diesbezüglich sind nicht die Meinung der Redaktion hier.

  21. Mica sagt:

    Der Mensch lebt in vier Dimensionen:

    in der Vergangenheit,
    in der Gegenwart,
    in der Zukunft
    und in der Illusion.
    (Marcel Proust)

    Ich denke, Gilbert lebt in der Illusion.

  22. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das in diesem Beitrag angesprochene Urteil des Landgerichtes gegen Lutze wird zur Zeit von uns entsprechend zur Veröffentlichung (mehrere Seiten aneindergefügt und auf den Server gebracht) aufgearbeitet um in den nächsten Tagen Online gestellt zu werden.
    Ansonsten ging dieser Beitrag weit über eine faire Auseinandersetzung weit hinaus und wird darum nicht veröffentlicht

    Redaktion DL / IE

  23. Ingo Engbert sagt:

    # David

    Die Ansichten der Redaktion sind aus der Vielzahl der Artikel klar ersichtlich. Grundsätzlich hat eine Partei (Organisation) das zu Leben was sie von anderen fordert. Eines der von Lafontaine immer zitierten Gründungsstatements lautet: Die Großen können für sich selber sorgen, die Kleinen brauchen eine gute Politik!
    Darauf aufbauend sind mir zehn scharfe Kritiker immer lieber als ein schweigendes Mitglied. Durch Schweigen wird sich eine Gesellschaft nicht verändern. Das dann wie im Fall Kallenborn auch einmal über das Ziel hinausgeschossen wird, was der Gemeinsamkeit der Sache nicht dienlich ist, ist der Schwäche des Individuums geschuldet. Eine gut funktionierende Gemeinschaft nimmt alle mit und weiß zwischen Täter und Opfer sehr wohl zu unterscheiden.

    Über Lutze gibt es nicht viel zu sagen. Nur, die Manipulationen bei Wahlen wurden nachhaltig bewiesen, durch die Bundesschiedskommission und auch ein Urteil des Landgerichtes (wird zur Zeit von uns aufgearbeitet um dann Online gestellt zu werden). Die politische Verantwortung dafür trägt nun einmal der Geschäftsführer. Diese Manipulationen sind im Westen der Republik vom Norden bis zum Süden vorgefallen. Hier gibt es weder halbes Recht noch halbes Unrecht. Eine Satzung ist geschaffen die dort Oben zu kontrollieren. Es zeugt nicht gerade von Intelligenz bei einer angeordneten Neuwahl die gleichen Fehler zu wiederholen und in seinem Widerstand diesbezüglich hat Gilbert recht. Die Satzung schreibt im übrigen auch die Zusammensetzung der Schiedskommission zur Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität vor.

    Die Stasi-Unterlagen-Behörde will jetzt alle ehemaligen Mitarbeiter in andere Behörden versetzen und das finde ich sehr gut. Trete ich als Partei für die Abschaffung der Geheimdienste ein, was ich unterstütze, muss ich den Bürgern die vorgefallenen Schweinereien aufzeigen, nach Möglichkeit von allen Seiten.

    Verurteilen sollte man die ehemaligen Mitarbeiter nicht, wenn sie sich normal einordnen und auch das Rückgrat besitzen eine Entschuldigung vorzubringen. Nur und das jetzt persönlich: Ich habe als Jugendlicher meinem Vater den Vorwurf gemacht die Vorkommnisse unter den Nazis nicht hinterfragt zu haben. Ich habe das nicht Wissen nie akzeptiert. Ich habe ihm vorgeworfen gewisse Dinge nicht wissen zu wollen.

    Gleiches fordere ich heute. Spitzenfunktionäre der ehemaligen SED haben in Spitzenpositionen der heutigen Politik nichts verloren. Kommunismus, Stalinismus, Sozialismus oder auch der Kapitalismus, das Christentum und der Islam, nur um ein paar Beispiele zu nennen, sind Ideologien welche mit einer Linken Politik nichts aber auch gar nichts gemeinsam haben. Links ist eine innere Einstellung zur Gesellschaft und an erster Stelle das arbeiten für diese über alle Ideologien hinweg.

    Links sein heißt nicht den Verstand gegen eine Parteimitgliedschaft einzutauschen. Durch Duckmäusertum hat sich noch nie eine Gesellschaft verändern lassen.

  24. Gilbert Kallenborn sagt:

    Volle Zustimmung zu Ingo Engbert.
    Nur zuschauen, schweigen oder -noch schlimmer -zum Postenerhalt schweigen und buckeln, heisst Täter zu unterstützen. Hier im Kreis Saarlouis wird unter MdL Schumacher nachweislich eine Wahl nach der anderen manipuliert, so krass, daß die Bundesschiedskommission sie aufhebt und wiederholen lässt. Unter Decken und Deckeln von Lutze, Lafontaine, Linsler und Bierbaum, d.h. der gesamten Parteispitze wurden diese Wahlen nie von der Parteispitze gerügt, die Täter gedeckt, die Kritiker aus der Partei geworfen.
    Wir haben 11 MdL Die Linke Saar.
    Nicht Einer, nicht ein Einziger oder Einzige hat es gewagt, diese Wahlfälschungen Saarlouis -und ebenso Saarpfalzkreis- auch nur anzusprechen. Denn der/die wird nicht mehr aufgestellt, den/die mobben sie weg -wie MdB Kurt Hill. Der eigene Lafontaine-Zwillingsbruder beschuldigte MdB Kurt Hill, er sei ein Agent des Verfassungsschutz. Und weg war Hill. Ohne Beweis, bis heute nicht geklärt. Nix mehr MdB, er fristet heute Gandenbrot des gerade -Noch- so geduldeten Davongekommenen , haushoch gefallen im Vergleich zu vorher, politisch wie sozial, Existenz des stillen Duckmäusers, denn RICHTIG GEWEHRT -immerhin verlor der Mann einen guten Job und auch sein Gesicht- hat er sich auch nicht.
    Heute bin ich der angebliche Agent des Verfassungsschutz -und ich hätte Einreisevebrot in Israel, leugne den Holocaust (!!!!!!!!!!!!!!!!!) laut Rodack, Schwiegerpapa von Lutze. Wo kommt so ein Zeug her? Rodacks alleinige Erfindung? Niemals sein eigenes Interesse, allein.
    So schrieb er voll Inbrunst an die Bunderschiedskommission, genau das verwendete er zum Antrag für meinen Parteiausschluß Nr.2 am 26.August 2011.
    Hat funktioniert.
    Jetzt bin ich drann. Dies sind gelernte DDR -Methoden zur Kritikerbeseitigung (ich denke Kurt Hill war nie ein großer Kritiker, Lutze wollte wohl dessen MdB-Stuhl freihaben, hat geklappt!) und wenn eine Partei keine Kritik zulässt, dann stimmt was nicht.
    90 % der gleichgeschalteten Saar-Delegierten bis auf ein Häuflein Unbeugsamer (ich glaube,es waren 11) hoben die offene Stimmkarte am 14.11.2010 beim Landesparteitag in Neunkirchen /Saar-unter voller Beobachtung v.d. Parteiführungstribüne; zu den satzungswidrigen Maulkorbbeschlüssen Saar. Kein Delegierter beantragte die geheime Abstimmung. Das wird nie mehr so laufen.
    Die geheime Wahl ist der Kern der Demokratie. Wer sie bewusst beschädigt-wie Lafontaine selber am 30.5.2011 -hat den Boden der Verfassung verlassen ( § 1 ParteiG i.V.m.§ 13 Abs.2 WO Die Linke, Art 3 GG ) und sich damit als Stimmfänger-Demagoge gegen die eigene Satzung geoutet. Je höher der Rang in der Saar-Linken, um so geringer die Beachtung der eigenen Bundessatzung.
    Doch Hochmut kommt vor den Fall. Nicht erst in Erfurt.
    Berlin könnte schneller sein. Wenn die wollen, ist die Ära Lafontaine vorbei. Durch die dritte manipulierte Wahl KV 66740 Saarlouis und der Nachweis dazu vor der BSchK.
    In öffentlicher Verhandlung.Kallenborn gegen Schumacher. Encore une fois. Indepence Day oder Willkommen in der DDR.

  25. Gilbert Kallenborn sagt:

    Für Mica,“ 21″
    Poesie entspannt diese heisse Seite. Ist bald die heisseste Website der BRD, SPIEGEL ist langweilig hiergegen ! Nein,ich denke, ich lebe nicht in der Illusion, ich bin ein Kritiker und illusionärer Kritik folgt keine BSchK.
    Es wäre mir nie gelungen, auch nur eine satzungswidrige Wahl aufzuheben oder -z.B. den Angriff auf die Autonomie der linken Saarlouiser Stadtratsfraktion, mit illusionären Argumenten.
    Ich versuche die politische Analyse. Meine größte Selbstbeschädigung dabei ist mein heisses Blut, das muß noch Kibbutz -Temperatur haben, besäße ich endlich die nüchterne Überzeugungskraft (eines Bartsch,z.B.) ich würde viel besser fahren, leben, …sein.
    Ich arbeite drann.Aber kaum hab ich etwas Ruhe, heckt das Obertanentum wieder ne neue Missetat aus, zwecks Machterhalt.
    Hier meine Poesie gegen die Mica-Poesie:

    „Was ist die Zukunft anderes
    als der durch die Gegenwart
    hindurch geworfene lange Schatten
    -der Vergangenheit ?“

    Gutt,ne? „Noch besser kommen…“ (von „Mundstuhl „geklaut,hessisches Kabarett vom feinsten)

  26. David sagt:

    @ Ingo Egbert

    Ich geh jetzt mal Schritt für Schritt auf deine Antwort ein, ist einfacher für mich:

    —————–
    „Grundsätzlich hat eine Partei (Organisation) das zu Leben was sie von anderen fordert. Eines der von Lafontaine immer zitierten Gründungsstatements lautet: Die Großen können für sich selber sorgen, die Kleinen brauchen eine gute Politik!“

    Gebe ich dur im Grundsatz Recht! Aber Lafontaine ist nur ein Teil der Partei. Eine Partei kann und sollte auch aus meiner Sicht nicht homogen sein. In Grundsätzen ja, aber die Linke ist da leider leider noch lange nicht angekommen. Lafontaine ist Fluch und Segen zugleich. Aber eins ist auch klar: Gewählt wird von den Mitgliedern die zu den Wahlen gehn, alle sind mitverantwortlich, auch die, die nicht hingehen. Was eine gute Politik für die Kleinen ist, darüber wird doch noch debattiert in der Partei. Wogegen ist klar, der gemeinsame Feind ist schnell erkannt, nur mit dem großen gemeinsamen Ziel und dem Programm habert es noch, wie bei den „Linken“ schon seit ich aktiv bin in unterschiedlichen „linken Bewegungen“, das war noch nie homogen.
    —————–
    Du schreibst: „Darauf aufbauend sind mir zehn scharfe Kritiker immer lieber als ein schweigendes Mitglied. Durch Schweigen wird sich eine Gesellschaft nicht verändern. Das dann wie im Fall Kallenborn auch einmal über das Ziel hinausgeschossen wird, was der Gemeinsamkeit der Sache nicht dienlich ist, ist der Schwäche des Individuums geschuldet. Eine gut funktionierende Gemeinschaft nimmt alle mit und weiß zwischen Täter und Opfer sehr wohl zu unterscheiden.“

    Auch hier gebe ich dir im Grundsatz Recht. Ber der Eindruck wird von Gilbert erweckt, nur noch Kritiker der Kritik willen zu sein, seinen eigenen persönlichen Kampf zu führen, mit allen Mitteln. Und der Eindruck ensteht bei mir und auch bei anderen mit denen ich rede und die nicht schweigen sondern auch kritisieren, das mit zweierlei Maß gemessen wird: Hier werden Fehler verziehen, da nicht. Nur ein Weg ist der Königsweg? Nein, das hat mich meine Lebenserfahrung gelehrt. Eine funktionierende Gemeinschaft von Tausenden Mitgliedern? Wird es nicht geben…
    ————–

    Due schreibst: „Über Lutze gibt es nicht viel zu sagen. Nur, die Manipulationen bei Wahlen wurden nachhaltig bewiesen, durch die Bundesschiedskommission und auch ein Urteil des Landgerichtes (wird zur Zeit von uns aufgearbeitet um dann Online gestellt zu werden). Die politische Verantwortung dafür trägt nun einmal der Geschäftsführer. Diese Manipulationen sind im Westen der Republik vom Norden bis zum Süden vorgefallen. Hier gibt es weder halbes Recht noch halbes Unrecht. Eine Satzung ist geschaffen die dort Oben zu kontrollieren. Es zeugt nicht gerade von Intelligenz bei einer angeordneten Neuwahl die gleichen Fehler zu wiederholen und in seinem Widerstand diesbezüglich hat Gilbert recht. Die Satzung schreibt im übrigen auch die Zusammensetzung der Schiedskommission zur Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität vor.“

    Über Lutze und seinen Vater gibt es für meinen Geschmack doch einiges zu sagen. Gutes, schlechtes… wie bei so vielen. Hier wird leider -für mein Empfinden- einfach zu viel gehetzt und polemisiert und Argumente die aus dem Context gezogen werden polemisiert. Immer wiederSatsi Boy ist einfach nur blöde, seinen Vater da immer reinzu ziehen unfair, wer kennt die Beziehung von Lutze zu seinem Vater um sich hier ein Urteil bilden zu dürfen? Sehr anmaßend! Lutze ist doch auch nicht alleine verantwortlich für die Vorgänge. Da sind alle Anwesenden Mitglieder genau so mit dabei, oder nicht? Sicher hat er sich an die Satzung zu halten, gerade als Wahlleiter. Aber auch alle anderen. Was der Norden und Süden nun mit dem Saarland zu tun haben erschließt sich mir nicht, du nennst das aber alles in einem Atemzug. Gleiche Fehler und vlt auch wissentlich zu wiederholen geht gar nicht, richtig, da geb ich wie bei anderen Dingen Gilbert und allen andren ja auch Recht, aber dann sagst du direkt was zur Schiedkommisssion. Was hat Lutze denn damit zu tun? Die wurden gewählt, wie ich finde unglücklich, keine gute Zusammensetzung die auch ein Geschmäckle hat. Aber installiert Lutze die? Nö…

    —————–

    Du schreibst: „Die Stasi-Unterlagen-Behörde will jetzt alle ehemaligen Mitarbeiter in andere Behörden versetzen und das finde ich sehr gut. Trete ich als Partei für die Abschaffung der Geheimdienste ein, was ich unterstütze, muss ich den Bürgern die vorgefallenen Schweinereien aufzeigen, nach Möglichkeit von allen Seiten.“

    Gut so, aber was hat das mit Lutze zu tun?

    ————-

    Du schreibst: „Verurteilen sollte man die ehemaligen Mitarbeiter nicht, wenn sie sich normal einordnen und auch das Rückgrat besitzen eine Entschuldigung vorzubringen. Nur und das jetzt persönlich: Ich habe als Jugendlicher meinem Vater den Vorwurf gemacht die Vorkommnisse unter den Nazis nicht hinterfragt zu haben. Ich habe das nicht Wissen nie akzeptiert. Ich habe ihm vorgeworfen gewisse Dinge nicht wissen zu wollen.“

    Wer bestimmt was da normal ist und was nicht? Wer hat sich wo entschuldigt… Ich als „Wessi“ -aua, ich gebrauchs, darf und kann da nicht urteilen. Du? Geilbert? Anscheinend ja. Du hast das nicht Wissen nie akzeptiert… so sehe ich es tlw. auch, aber ich habe nie unter einem Regime mit solchen Methoden gelebt, kenne die Ängste nicht die einem zum Schweiger oder Überläufer werden lassen. Die Masse an Menschen und Gewalt sind starke Instrumente. Hat Lutze das mit seinem Vater geklärt? Musste sich sein Vater entschuldigen? Und nochmal: Was hat er getan bei der Stasi? Vielleicht hat Lutze den Job seines Vaters immer gehasst oder gar darunter gelitten und heute seinen Frieden mit seinem Vater nach Gespächen und Entschuldigungen gefunden? Ich weiß das nicht. Du? Gilbert hat sein Urteil gefällt, und das mag ich so nicht, vor allem weil das sehr persönliche Dinge sind. Ich finde es schmutzig so zu argumentieren, as macht selbst der politische Gegner nicht.

    ————-

    Gleiches fordere ich heute. Spitzenfunktionäre der ehemaligen SED haben in Spitzenpositionen der heutigen Politik nichts verloren.

    Richtig!

    ————–
    „Kommunismus, Stalinismus, Sozialismus oder auch der Kapitalismus, das Christentum und der Islam, nur um ein paar Beispiele zu nennen, sind Ideologien welche mit einer Linken Politik nichts aber auch gar nichts gemeinsam haben.“

    Das werden viele aber sowas von anders sehen! Auch Gilbert schreibt immer er strebt den Sozialismus an. Ich übrigens nicht, das nur mal am Rande. Ich mag keine Dogmen und Ideologier und deren Anhänger machen mir eher Angst ob ihrer oftmals Unfähigkeit eigene Gedanken und Ideen zu entwickeln.

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    „Links ist eine innere Einstellung zur Gesellschaft und an erster Stelle das arbeiten für diese über alle Ideologien hinweg.“

    Kann man so stehen lassen. Aber was bedeutet das? Tausend Linke tausend und eine Meinung zu Gerechtigkeit etc… Eine Definition was links ist gibt es eher nicht, außer der Geschichte, das „Sozialisten“ oder warens „Kommunisten“ im Parlament mal links ihre Plätze hatten und daher „Linke“ genannt wurden…
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    „Links sein heißt nicht den Verstand gegen eine Parteimitgliedschaft einzutauschen. Durch Duckmäusertum hat sich noch nie eine Gesellschaft verändern lassen.“

    Mensch sein heisst nicht den Verstand… das hat doch mit links oder ner Partei nichts zu tun. Duckmäusertum ist auch nicht meins, aber ich urteile nicht pauschal über „Duckmäuser, so lange ich Ihre Sozialisation nicht kenne. Ich möchte auch nicht, das jemand pauschal über mich urteilt, schon gar nicht nach ein paar Zeilen die ich hier geschrieben habe. Gilbert macht das aber nur allzu gerne, und zwar nich tgerade harmlos. Seine Wortwahl empfinde ich oft mehr als grenzwerig. Und genau das ist sowas von kontraproduktiv und selbstverherrlischend. Nur sein Weg ist der richtige? So führt er sich auf und so argumentiert er.

    Und mir irgendetwas von David und König und Judentum zu erzählen und sich einzubilden das sei auch noch Absicht… Aua Aua, da sollte mal jemand aufpassen keinen Verfolgungswahn zu bekommen oder ihn schon zu haben. David ist der Vorname eines meiner Lieblinsmusiker, meine E-Mail Adresse (ist der Red bekannt) hat den Vor und Zunamen dieses Musikers.
    Mich interssiert der Glaube von Gilbert einen feuchten …, genau so wie bei allen anderen auch, so lange mich niemand damit voll labert. Ich bin überzeugter Agnostiker und halte Kirchgänger und Gottgläubige.. das erspar ich mir, will ja niemanden verletzen, das überlass ich anderen hier und sonst wo.

    Eine letzt Frage sei mir noch gestattet, sie ist noch nicht beantwortet:
    Was ist denn nun mit Huonler? War hier ja lange als IM und Stasi benannt worden und so wurde dann auch argumentiert, Stasi Clique und so, alles erlernt, zusammen mit Lutze…
    In der SZ stand dann aber: „… In E-Mails mutmaßte Kallenborn, dass unklar sei, was sie in der DDR getrieben habe. Angehängt waren Teile der Stasi-Akte Huonkers aus einem Partei-Schiedsverfahren. Sie hatte ihren Mädchennamen Weber aus „privaten Gründen“ geschwärzt. … Die Stasi-Akte von Birgit Huonker heißt „OV Student“. OV wie Operativer Vorgang. Dass Kallenborn dort IM – wie Inoffizieller Mitarbeiter – gelesen habe, sei „versehentlich“ passiert.“ Er sagte aber vorher: „… Kallenborn: „Nur Täter schwärzen ihren Namen.“

    Das hat Methode oder nicht? Szenario aufbauen, dann zack verurteilen, Schlüsse und Parallelen ziehen, damit dann versuchen Menschen zu überzeugen oder gar zu manipulieren, gerne auch öffentlich und in Zeitungen. Eine Entschuldigung hab ich anschließend keine gehört. Nur der Name Huonker wurde nicht mehr so oft erwähnt.

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