DEMOKRATISCH – LINKS

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Die ganz linken Linken

Erstellt von Redaktion am Dienstag 22. Juli 2014

Linke Ladenhüter im Schlussverkauf

Die illustre Zusammenstellung welche die FAZ in ihren Artikel vornimmt ist schon interessant denn sie trifft damit genau den Nagel auf den Kopf. Das ist exakt dass was die Bevölkerung wahrnimmt wenn über DIE LINKE wieder einmal geschrieben oder gesprochen wird und welche sich genau darum von dieser Partei fernhält. Dieses „Schmutzige-Dutzend“ vereinigt noch nicht einmal ein Prozent an Wählerstimmen auf sich und nimmt für sich in Anspruch, der Nabel einer Partei zu sein.

Das sind genau die Personen, Wagenknecht und Kipptrix sicherlich auch eingeschlossen, welche als die Gesichter einer Arbeiterpartei wahrgenommen werden möchten, ohne je auch nur irgendetwas Sinn bringendes  für diese Gesellschaft geleistet zu haben. Die sogenannten „weiße Kragen“ TäterInnen welche sich so gerne als Sonny – Girls oder Boys zeigen, um dann aus dem düsteren Untergrund ihre Politisch und  Ideologisch verwirrenden Strippen zu ziehen.

Ist das die Linke Richtung welche dieses Land braucht um den BürgerInnen die demokratische Stimme zu verleihen um eventuell auch von Oben gehört zu werden? So wie es das Grundgesetz fordert, wenn es dort heißt: „Alle Macht geht vom Volke aus“. Anstatt für den Sozialismus oder Kommunismus zu plädieren sollten die bislang ja gar nicht vorhanden Kräfte erst einmal dazu eingesetzt werden und beweisen den heute schon geltenden Gesetzen Geltung verschaffen zu können.

Vielleicht gelüstet es ja Folgegenerationen in 500 oder 1000 Jahren danach sich neue Wege zu suchen. Die nächsten einhundert Jahre werden wohl kaum ausreichend sein, die jüngste Vergangenheit mit allen ihren Kriegen und vergeblichen Umstürzen in Vergessenheit geraten zu lassen und die Bevölkerung ist es leid, immer neuen Heilsversprechen zu folgen.  Erstaunlich das es wohl immer wieder Dummköpfe gibt welche aus der Erfahrung nichts gelernt haben.

Das weder Merkel noch Gauck diese Gesellschaft nach vorne bringen haben unterdessen viele in diesem Land bemerkt, ziehen es aber immer noch vor das Besitzende auch zu behalten. Und so viele Fehler können die Beiden gar nicht machen, da zur Zeit keine Opposition in der Lage ist ihrer Bevölkerung eine brauchbare Alternative anzubieten. Ein Leben unter Castro, Putin oder unseren ehemaligen Erich scheint doch wohl nicht allzu attraktiv genug zu sein, wie es die Wahlen zeigen.

Von den immer wieder beschworenen Klassenkämpfen müsste an für ein jeder Bürger mit Abschluss seiner Schul- oder Studienzeit mehr als bedient sein. Hat er/sie doch zumindest dort das „Einmal Eins“ gelernt – im Gegensatz scheinbar zu denen welche von dieser Art Kämpfe selbst in einer „Friedenspartei“ wohl nie genug bekommen können? Überhaupt – „Friedenspartei“! Seit wann streiten Mitglieder in einer „Friedenspartei“. Lassen sich außer den „Rechten“ keine anderen Feinde mehr finden so dass schon auf Genossen losgegangen werden muss?

Nur allzu schwierig kann es nicht sein immer wieder politische Helfer zu finden welche selbst dieses „Einmal Eins“ nicht gelernt, oder schon wieder vergessen haben und Bäuchlings eine weithin sichtbare Schleifspur vor den Bankautomaten ihrer Großverdiener  hinzulegen. Namen wie der Leerer Michalowsky, Blocks, Remmers, Höger oder auch Dehm, Fieg oder Spaniol sind weit über ihre nähere Umgebung hinaus bekannt und traten überwiegend schon in anderen Parteien als große politische Welterklärer auf. Nur das was uns Diese allesamt verkaufen wollen ist ein Produkt welches niemand und das noch nicht einmal geschenkt haben möchte. Eine Firma aber welche Ladenhüter produziert wird über kurz oder lang in den Konkurs gehen.

Das sich diese Gesellschaft nach diesen Randpfosten dreht, darauf wird Gregor Gysi noch lange warten müssen, ich würde einmal sagen, so alt können wir alle zusammen gar nicht werden, was dann ja auch eine Beruhigungspille für die Gesellschaft ist.

Die ganz linken Linken

Sie schmähen Gauck, schwärmen für Castro, verteidigen Putin, predigen Klassenkampf. Kann man mit diesen Abgeordneten regieren? Vier Protagonisten der radikalen Linken im Porträt.

Von MARKUS WEHNER

Sie kämpfen für die Revolution, wollen das System verändern. Den Kapitalismus wollen sie abschaffen und die Banken verstaatlichen. Sie schmähen den Bundespräsidenten und verteidigen Wladimir Putin. Und sie sitzen im Bundestag. Es sind die Linken unter den Linken. Manche nennen sie die Verrückten. Sicher ist: Sie sind ein Albtraum. Nicht von Volker Kauder, sondern von Gregor Gysi. Denn der will seine Partei zu der Einsicht bringen, dass sie als etablierte politische Kraft in Zukunft regieren muss. Aber die Radikalen in seiner Fraktion, geschätzt rund ein Drittel der 64 Abgeordneten, sind dagegen. Könnte die Linkspartei dennoch regieren, wenn sich die Chance dazu bieten sollte? Und wie ernst meinen es die linken Linken mit ihrem Radikalismus? Machen wir uns auf die Suche.

Wolfgang Gehrcke, ein weißhaariger Mann von 70 Jahren, ist die Vatergestalt der Alt-Kader von der DKP. Heute ist er stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Und ein wandelndes Lexikon der kommunistischen Arbeiterbewegung. Gehrcke kannte Erich Honecker („Ich glaube, er mochte mich“) ebenso wie die Guerillaführer in El Salvador. Gern erzählt er davon, wie er als junger Funktionär der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend in Kuba nachts um vier aus dem Bett geholt wurde. Man brachte die Delegation zu einem Vorstadtkino in Havanna, in dem Fidel Castro gerade Wildwestfilme ansah. „Er hat dann eine halbe Stunde mit uns herumgealbert.“ Sein Traum ist es, den Máximo Líder noch einmal zu sehen, schwach und im Trainingsanzug.

Quelle: FAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

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Ein Kommentar zu “Die ganz linken Linken”

  1. Luise Merkel sagt:

    Offensichtlich hat der Herr keinen Euro übrig, um sich einen Haarentferner zu kaufen?!

    http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/politik/1687114989/1.3054370/article_multimedia_overview/wolfgang-gehrcke-die-vatergestalt-der-alt-kader-von-der-dkp.jpg

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