Linke Hamburger Ränkespiele
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 4. März 2015
Linke Hamburger Ränkespiele
Jetzt wandert er also weiter, der Bazillus Linkus von Kipptrix und Co.. Was in den unteren Etagen der Partei DIE LINKE schon in den Jahren 2008 – 2009 seinen Anfang nahm und einen vorläufigen Höhepunkt auf dem Berliner Bundesparteitag 2014 fand, wurde nun nach Hamburg weitergereicht. Wir werden genau beobachten wer den Staffelstab als nächstes übernimmt, denn mittlerweile kann sich zumindest im Westdeutschen Raum kein Land mehr rühmen diesen Stab nicht schon in Händen gehalten zu haben.
Ja, gewählt haben sie in Hamburg auch, aber eben nicht oft genug und auch ohne die entsprechende Anweisung ihrer Experten aus Berlin. Kipptrix war dieses mal nicht vor Ort um die entsprechenden Weisungen zu erteilen. So wie in RLP noch vor einigen Monaten zum Beispiel. Hieß es doch bislang immer noch – Wählen, oder auch Zählen – bis das Ergebnis passt. Im erfinden vorhergehender, später gesucht und entdeckter Fehler kannte die Kreativität gewöhnlich kaum Grenzen. In Hamburg wurde empfohlen eine gültige Wahl zu einer Probewahl umzufunktionieren, was aber wohl von Frau Heyenn abgelehnt wurde.
Dora Heyenn trat 2012 auch schon als Kandidatin der Bundesvorsitzenden an – aber die Delegierten zogen wohl den Griff ins Klo vor – ganz tief. Was will die LINKE Funktionärs Partei denn auch mit Leuten welche eine erfolgreiche Berufskarriere nachweisen können? Passt einfach nicht zu Sektierern und Spinnern, da die Realitäten nicht übertrieben werden sollten. Ist doch das Leben in Träumen angenehmer und leichter. Fremde Federn zu den Wahlen ja, aber danach bleiben sie lieber unter sich. Oder noch besser: Die Arbeit den Anderen, wir möchten die Kasse!
Beurteilen können wir die spezielle Situation in Hamburg nicht, brauchen wir auch nicht da die Parallelen ausreichen. Diese zeigen sich in Wahlmanipulationen ganz gleichgültig ob dort plötzlich „Sympathisanten“ zu Wahlen auftauchen, welche niemand zuvor je gesehen hat, oder gleich ganze Busse vorfuhren, oder einfach gezählt wurde bis das Ergebnis passte. Eine ganz beliebte Geste ist das Rufmorden von missliebig gewordenen Personen mit einer eigenen Meinung vor den Wahlgängen, wie es von Kipptrix 2014 in Berlin so exzellent zur Nachahmung vorgeführt wurden. Viele Methoden wurden ja auch zuvor schriftlich verfasst, als Arbeitsvorlagen verbreitet.
Jetzt stehen sie also wiedereinmal am Pranger wie die Presse schreibt. Worte wie „niederträchtig“, „bösartig“, Wahlbetrug“ und von „Königsmord“ fallen. Auch die Listen mit den Namen der „VerräterInnen“ werden angeblich verteilt. Hoffen wir das Dora Heyenn keinen Rückzieher von Ihren Austritt aus der Fraktion macht. Denn ein Nachgeben würde nur die Drahtzieher im Hintergrund stärken. Das Gute ist, die Methoden sind „Oben“ angekommen, nachdem viele an der Basis zuvor eher still in die Tonne getreten wurden.
Normal müssten sich die Beteiligten ja selber in die Verantwortung nehmen und von ihren Posten zurücktreten. Das ist aber in dieser Partei eher nicht zu erwarten, ansonsten diese Sandkastenspiele nicht durchgeführt worden wären. Funktionäre sind es gewohnt auf Kosten von Anderen zu leben. Sie werden sich nun die Wurst welche Frau Heyenn Ihnen verdient hat, nicht vom Brot nehmen lassen. Vorbilder in Berlin leben es vor.
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Foto: Wahlplakat – Die Linke Hamburg
Mittwoch 4. März 2015 um 12:17
Wie Kippi tickt, wurde durchschaubar als es darum ging Dr. Bartsch als Bundesgeschäftsführer zu verhindern.
Mittwoch 4. März 2015 um 16:14
War das jetzt der seit 2005 angekündigte „Politikwechsel“ ?
/*** das ist ironisch gemeint ****/
Samstag 7. März 2015 um 8:32
Dora Heyenn: „Das war kein Versehen“
weiter Heyenn: Die Enttäuschung über das, was Die Linke mit mir gemacht hat, ist sehr groß. Wir haben es leider geschafft, unseren sehr guten Wahlerfolg innerhalb einer Woche zu zerbröseln.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Mittwoch 23. Dezember 2015 um 14:35
Aber damit das hier nicht falsch vedatsnren wird: Das Heikraftwerk Wedel muss so schnell wie mf6glich vom Netz, um damit einen Beitrag ffcr die Reduzierung der CO2-Emissionen zu leisten und den Klimaschutz zu verbessern. Nur – das machen die vielen Einwendungen wieder einmal deutlich – sollte man daffcr TRANSPARENT und NACHVOLLZIEBAR a. mit den BfcrgerInnen sprechen und mit ihnen gemeinsam b. alternative Mf6glichkeiten mit einander vergleichen, um c. die besten Lf6sungen ffcr Mensch, Umwelt, Klimaschutz und Energiewende zu erreichen und dies d. in einem wirtschaftlich vernfcnftigen Rahmen. Der Beitrag ist insgesamt audferordentlich gut.Warum argumentieren wir nicht mit den absoluten CO2 Zahlen?Nach wochenlangen Bohrungen an vielen Vattenfall Stellen hat Hauke Wagnermir in einer Mail die Mail-Adresse des Umweltbundesamtes genannt, auf der die CO2Emissionen se4mtlicher Kraftwerke gelistet sind.Heizkraftwerk Wedel 2011 1,15 Mill Tonnen geprfcfte CO2 Emissionen kann man dort nachlesen.Das beantragte GUD wfcrde 1,8 Mill Tonnen CO2 incl. der c4quivalente produzieren,berechnet nach den beantragten 543.000 t Erdgas, die sie je4hrlich Verbrennen wollen.Hauen wir ihnen das um die Ohren. Sie eiern immer nur herum, weniger CO2 Ausstodfwirdb4s schon werden In Sachen Moorburg (9,2 Millionen t je4hrlich) werden die Emissionen doch auch eindrucksvoll unangenehm immer wieder argumentativ genutzt.Grfcdfe Heinz Brfcggemann(2005 waren es noch 1,5 Mill t)