Linke Gnade für den ex-Pfarrer
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 25. Februar 2014
Lambert darf Mitglied in der Linken bleiben
Spricht die Überschrift nicht letztendlich für sich? Wenn sie denn so ausgesprochen wäre, sagen wir vielmals Danke, so nicht! Denn hier stellt sich dann die große Frage wer denn wen braucht! Der Bürger eine Partei nicht, das ist sicher. Aber die welche den Antrag auf Parteiausschluss stellten brauchen die Bürger, ansonsten werden sie wohl nicht in ihr Paradies hinein gewählt. Warum also sollte der Bürger seinen Stolz nicht auch zeigen.
Hier tauchen dann auch sofort viele „oder“ auf. Hat die Landes – Schiedskommission die Lektionen ihrer Vorgänger gefressen, dass Parteiausschlüsse eben wohl weit mehr Unruhe in die Partei tragen als erhofft? Oder handelte man in dem Bewusstsein, nach den jahrelangen Rechtsbeugungen sowie so von der Bundesschiedskommission zurückgepfiffen zu werden, welche in Zukunft weder bereit sein dürfte, noch es sich leisten kann, für die teuren Versäumnisse ihrer stalinistischen Hardliner in den Landesverbänden aufzukommen.
Oder darf ein pensionierter Pfarrer vielleicht doch mehr als die Anderen der öffentlich als Querulanten beschimpften Mitglieder und ist nicht Gleicher unter Gleichen? Hat die Partei gelernt das ein Ausschluss kein Weg ist die Probleme zu lösen? Aber möglich wäre ja auch dass es bei diesen Ausschlussversuch an den entsprechenden Beratern fehlte, welche sich zu vor auf Anderer Kosten profilieren wollten? Fragen über Fragen also, welche neue Fragen aufwerfen.
So lesen denn heute folgendes:
Lambert darf Mitglied in der Linken bleiben
Lambert darf Mitglied in der Linken bleiben Der pensionierte Pfarrer Karl Lambert aus Spiesen-Elversberg darf Mitglied der Partei Die Linke bleiben, obwohl er sich nach Überzeugung der Landesschiedskommission parteischädigend verhalten hat. Die Kommission wies damit den Antrag der Linken-Politiker Thomas Lutze und Jürgen Trenz auf Parteiausschluss ab.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Anne-Sophie Ofrim
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Dienstag 25. Februar 2014 um 12:37
Bei Kallenborn war die LSK nicht so großzügig!!!
Dienstag 25. Februar 2014 um 13:19
Oskar Lafontaine hat immer noch genügend Methoden u. Werkzeuge Lutze u. Trenz in den Hintern zu treten.
Dienstag 25. Februar 2014 um 14:05
Interessante „Einstellung“ der Schiedskommission, wenn man bedenkt, mit welchen winkeladvokatorischen und rechtsbeugenden Erklärungen G. Schillo ausgeschlossen wurde.
Dienstag 25. Februar 2014 um 15:07
Das Ergebnis stand, so wurde gemunkelt, schon vor Beginn der mündlichen Verhandlung fest.
Der Vorsitzende der Landesschiedskommission hat nicht umsonst auf die Schlange Kaa gewartet…
Dienstag 25. Februar 2014 um 15:14
Mich wundert etwas, dass sich in dieser Sache Gilla Schillo noch nicht zu Wort meldete 😉
Dienstag 25. Februar 2014 um 15:55
Auf einen „frommen“ Menschen kann die Oskar-Partei doch nicht verzichten 🙂
Mein aufrichtiges Beileid gilt dem OV Spiesen-Elversberg.
Dienstag 25. Februar 2014 um 16:59
Wieso akzeptiert Lutze das Urteil?
Das Urteil heißt übersetzt: Lambert hat einen Freibrief und darf Lutze/Trenz als Wahlfälscher betitulieren.
Zwar parteischädigend, aber nicht so schlimm parteischädigend, nach den Worten der LSK.
Ob Trenz das auch so sieht und weiter mit diesem Titel leben will?
Oder will man hinter den Kulissen Ruhe und hat sich auf ein solches Urteil verständigt, damit nicht weiter Wellen geschlagen werden, weitere Untersuchungen folgen und Bierbaum sagt, was er durch Umschläge sieht. Dass es so ausgeht und Lambert bleibt, hätte Lutze wissen müssen, in der Vergangenheit sind schon viele geblieben, die hätten raus müssen. „Gegangen worden“ sind meist die Falschen, der Rest wurde rausgeekelt bzw. ist geflüchtet.
Man hat wirklich den Eindruck, man wollte Lambert mit dem Parteiausschlussverfahren nur etwas Angst machen, damit er den Mund hält. Ein alter Mann wie Lambert lässt sich aber kaum von einem Herrn Lutze einschüchtern. Der Schuss ging nach hinten los und mit dem Verfahren ging der ganze Vorgang wieder von vorne in die Presse hinein und wurde wie eine Konserve aufgewärmt
Dienstag 25. Februar 2014 um 17:32
Andere flogen wegen Nichtigkeiten aus der Partei und wiederum andere sollten wegen Nichtigkeiten aus der Partei fliegen.
Haben sie keine Leute mehr.
Dienstag 25. Februar 2014 um 17:52
# 8
Die Entscheidung lässt vieles erahnen, vermuten – um so wichtiger wäre zu erfahren, wie die Mitglieder der Schiedskommission abgestimmt haben.
Dienstag 25. Februar 2014 um 18:01
Offensichtlich ist Trenz und Lutze ein Beschluss, der Bundesschiedskommission nicht bekannt, der verdeutlicht, dass bei übl. Nachrede/Verleumdung die staatl. Gerichte zuständig sind!
Dienstag 25. Februar 2014 um 19:29
Ein Ausschluss wäre die richtige Entscheidung gewesen.
Was sich dieser ehem. „Betbruder“ geleistet hat, ist durch nichts zu entschuldigen.
Eine Schande für den Ortsverband Spiesen-Elversberg, eine Schande für den Kreisverband, eine Schande für die gesamte Partei.
Dienstag 25. Februar 2014 um 20:35
Hat sich der Vorsitzende der Landesschiedskommission (Mitarbeiter in der saarländischen Linksfraktion) möglicherweise durch die Entscheidung aus Berlin beeinflussen lassen?
Das Berliner Urteil dürfte dem „Oberstalinisten“ ganz und gar nicht schmecken.
Dienstag 25. Februar 2014 um 20:36
Diese Entscheidung ist ein Witz, aber leider kein komischer.
Mittwoch 26. Februar 2014 um 7:12
Für den ehem. Vorsitzenden der LSK-Saar und „DDR-Verherrlicher“ wäre der Besuch im Thühringer Stasi-Bunker eine nette Abwechselung…
http://www.welt.de/geschichte/article125196300/Actioncamp-im-Thueringer-Stasi-Bunker.html
Freitag 28. Februar 2014 um 20:42
In der Sache Lutze/Lambert könnte der Eindruck entstehen, das es nicht um die Wahrheit geht.Es geht wahrscheinlich darum fanatische Menschen zu ferngesteuerten Drohnen ab zu richten um Macht zu signalisieren. Die Macher sind zu allem fähig. Sie sitzen in der Ecke und klopfen sich auf die Schenkel weil sie mal wieder spalten und herrschen.
„Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen schmeißen.“ Dieses alte Sprichwort gilt auch heute noch und das für alle.
Samstag 1. März 2014 um 6:24
Meine liebe/r “faasebooz [……]
In diesen Kommentar wurden, obwohl anonym geschrieben, ein/e eventuelle/r SchreiberIn persönlich beleidigt.
Keine Freischaltung
DL/Red. IE
Samstag 1. März 2014 um 7:12
Vogelscheuche und die Parteischädlinge aus Spiesen-Elversberg werden schon dafür sorgen, dass keine Ruhe einkehrt.
Samstag 1. März 2014 um 8:47
# 15
Wozu die Macher fähig sind, verdeutlicht die Entscheidung der Landesschiedskommission unter Christian Mohrmann.
Samstag 1. März 2014 um 8:50
@ 16
Ja , die Vogelscheuche ist stets für Überraschungen gut:
Im Mitteilungsblatt der Stadt Sulzbach kündigt sie aus Anlass des Weltfrauentages einen Informationsstand auf dem Marktplatz in Sulzbach an, nachdem sie zuvor total abgetaucht war.
Aus diesem Infostand -kündigt sie an- stehen alle Stadtverordneten und die Kandidaten für die Kommunalwahl zu Gesprächen zur Verfügung.
Dazu folgende Fragen:
1. Was hat das mit dem Weltfrauentag zu tun, an dem sie uns in der Vergangenheit stets mit selbst gefertigten hässlichen Collagen zu erfreuen wusste?
2. Was sagt die Stadt Sulzbach dazu, an diesem Tag darf ja noch kein öffentlicher Wahlkampf betrieben werden, das geht ja erst zum Ende März?
Sonntag 2. März 2014 um 7:25
Künstler lieben Überraschungen. Außerdem halten sie sich für unentbehrlich.
Sonntag 2. März 2014 um 9:46
Aufgerüttelt durch ein Berliner Urteil hat die LSK wohl kalte Füße bekommen?
Sonntag 2. März 2014 um 12:18
#21
Urteile staatl. Gerichte gehen Fieg am Allerwertesten vorbei 😉
Fiegs einziges Interesse „wie gefalle ich dem Lautsprecher“ im Landtag des Saarlandes…
Sonntag 2. März 2014 um 16:25
Wer ist denn ein „Fieg“ überhaupt? Ich kannte ihn vorher nicht und werde ihn hinterher nicht kennen.
„Es gibt eine Gerechtigkeit auf Erden“. Wer solche Urteile gegen die eigenen Mitglieder fällt, der hat von demokratischer Denkweis nicht gehört.
Sonntag 2. März 2014 um 18:28
»Ein profilierungssüchtiger Selbstdarsteller!«
Die Type muss Mensch/Mitglied auch nicht kennen.
Montag 3. März 2014 um 8:27
#22
Mit der Wahrheit kann Wolfgang Fieg halt nicht umgehen. Bei Gewerkschaftlern, die R.L. „verbunden“ waren, nichts Ungewöhnliches.
Montag 3. März 2014 um 11:33
„Es wird gelogen bis der Richter umfällt.“
„Es ist alles eine Auslegungssache“
„Es kommt immer darauf an, wer was sagt“
„Wr sind alle gleich. Es gibt aber welche die sind gleicher!“
Montag 3. März 2014 um 16:36
@ 26 Faasebooz
Und wie hohl das alles ist und wie dümmlich die Ausenwirkung, das merken diese „Parteiartisten“ nicht.
Montag 3. März 2014 um 16:45
Es ist verführerisch, Wolfgang Fieg als den einzigen Bösewicht in der Schiedskommission zu sehen; ich sehe das etwas anders…..
Montag 3. März 2014 um 17:08
Richtig, sie werden wohl so ziemlich alle gekauft zu sein.
Montag 3. März 2014 um 17:36
28.Gilla Schillo sagt:
Montag 3. März 2014 um 16:45
Es ist verführerisch, Wolfgang Fieg als den einzigen Bösewicht in der Schiedskommission zu sehen; ich sehe das etwas anders…..
Ich sehe das auch anders. Er ist nur ein verlängerter Arm und ein Würstchen, das Befehle ausführt. Eine Marionette an dessen Strippen gezogen wird.
Montag 3. März 2014 um 18:10
Es hat jeder Mensch einen freien Willen, sich für Gut oder Böse zu entscheiden.
Wenn Genosse so intelligent ist, dann hätte er die Urteile seiner Mitgenossen entschieden zurück weisen müssen und mit Vernunft und Sachverstand die LSK zu einer Schlichterkommission führen können, wie es sich für eine linke Partei gehören müsste. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“
Es ist aber immer besser Stunk zu verbreiten, als Frieden zu schaffen.
Diese Partei wird niemals logisch sein.
Montag 3. März 2014 um 18:23
# 30
Tja, und der Rest der Schiedskommission hat Fieg und Maus schalten und walten lassen 😐
Dienstag 4. März 2014 um 9:25
In dem Ausschlussverfahren gegen Schillo sind alle zur Höchstform aufgelaufen, vor allem die wissenschaftliche Mitarbeiterin (Juristin) in der Linksfraktion im Landtag des Saarlandes
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/julia_maus/
Dienstag 4. März 2014 um 10:02
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei,lalala..“
Ich grüße „Faasebooz“. Alles gut überstanden?? 🙂
Als „Marionette“ kan man sich mächtig in den Fäden verheddern, wenn sie vom „Puppenspäler“ nicht richtig geführt werden.
Dienstag 4. März 2014 um 12:12
@ 33
Was Fieg, Kien, Cordes & Co. auf Betreiben von Dr. Bierbaum in dem Verfahren abgeliefert haben, könnte man mit dem Prozess gegen Pussy Riot vergleichen.
Dienstag 4. März 2014 um 18:18
„Winkeladvokaten“ und „Rechtsverdreher“ sind in jeder Partei vorzufinden.
Dienstag 4. März 2014 um 19:43
Der Fisch stinkt vom Kopfe her 😉
Mittwoch 5. März 2014 um 20:13
# 34 Jo isch hann mei Spass gehadd!
Ich bin heit immer noch de Faaseboz weil sich nix ännert. Die Akteure steie imma noch in die „Bitt“ Es ganze Johr iwwa.Hann noch net gemerkt das am Aschermittwoch alles vorbei iss!
Isch hann´S gemerkt, falls da jeman wisse will!
Bis danne :-))))
Wolle ma se reilosse? DÄDÄDÄDÄ!