LINKE Geburtstagskalender
Erstellt von Redaktion am Dienstag 23. August 2011
Die Linke ihren Hammer und ihre Sichel nicht vergessen
Mit den Geburtstagsgrüßen für Fidel Castro beschäftigte sich gestern auch Die Welt. Wir lesen hier einen Artikel der nachdenklich macht und trotzdem vor beißender Ironie nur so sprüht. Natürlich ein Artikel aus der neoliberalen Presse welche bei den LINKEN auf Ablehnung stößt da sich viele Personen vom gesellschaftlichen Rand nur allzu wichtig vorkommen. Sie haben es auf ihren Schulungen gelernt Kritiken auszuteilen und nach allen zu treten welche nicht ihren persönlich ideologischen Einstellungen zu folgen vermögen. Gelernt, dass das Leben nun einmal aus Geben und Nehmen besteht haben sie nicht. Gleich den Religionen, da gibt es nur Gläubige und Ungläubige, obwohl ein jeder, der einmal eine Schule von Innen gesehen hat weiß, dass ein jeder Gläubig ist und eben nur an unterschiedlichen Dingen glaubt.
So wird in dem Artikel empfohlen auch verschiedene andere Randfiguren des täglichen Lebens in Zukunft regelmäßig an deren Festtage zu gratulieren. So von Rand- zu Rand-figur sich gegenseitig stützend damit ja niemand von diesem Rand weder in die Mitte ab- noch nach außen herunter-rutscht. Merke: Jemand vom Rand, der nicht Willens ist sich unter die Mitte zu mischen wird immer am Rand kleben bleiben. These der LINKEN: Hartz IV Empfänger (Rand) haben keine Möglichkeit ein menschenwürdiges Leben zu führen, sie kommen vom Rand nicht los. Spinner und Sektierer werden in der Gesellschaft nicht anerkannt.
So werden die Randposten der Gesellschaft auf den Geburtstag von Margot Honecker am 17. April des nächsten Jahres aufmerksam gemacht. Sie wird ebenfalls 85 Jahre alt. Für „Diese Ikone des Sozialismus mit blaustichigem Haar wäre ein Glückwunschschreiben vielleicht etwas wenig, wie wäre es mit einem Besuch in Santiago de Chile?„, so lesen wir. Diese Person liegt in etwa in einer Güteliga mit unserem blaublütigen Gutti. Als Überbringerinnen der Glückwünsche würden wir die Gesinnungsschwestern Gesine Lötzsch und eine Schabracke aus unseren Heimatkreis welche sich gerne damit brüstet Margot persönlich kennengelernt zu haben, empfehlen. Beide gleich naiv und einfältig.
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„Das fiele glücklich in die heiße Phase des Landtagswahlkampfs in Schleswig-Holstein. Die Genossen dort, die als viel zu besonnen und vernünftig gelten und ihre sechs Prozent verteidigen müssen, wären sicher hocherfreut.
Einen runden Geburtstag feiert auch Kim Jong-un am 8.Januar. Der Sohn des nordkoreanischen Diktators wird 30 Jahre alt. Der Mann wird bald sehr wichtig. Sie könnten in Anlehnung an den Brief an Fidel Castro formulieren: „Nordkorea war und ist Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker der Welt.“ Ein persönlich überbrachter Glückwunsch ließe sich übrigens mit einem Mauergedenken in Moskau verbinden.“
Als Überbringer dieser Wünsche steht hier aber nur eine Person zur Verfügung, der in Nordkorea erfahrene MdB Thomas Lutze. Dieser scheint auch im Geiste mit Kim Jong-un verbunden zu sein, da er im letzten Jahr den Versuch startete das Land für den Deutschen Tourismus zu erkunden. Touristenattraktion: Hier kann Mensch aus einem Käfig heraus freie Tiere sehen. In den Demokratien geht das anders herum.
Die Altpotentaten im Norden Afrikas stehen dann wohl alle nicht mehr zu Gratulationen zur Verfügung, da das Volk unterdessen wie bekannt, von deren Segnungen die sprichwörtliche Schnauze voll hatte. Auch Gaddafi welcher sehr gut in diese Liste der Despoten eingereiht werden könnte, sieht seinem politischen Ende wohl entgegen. Aber alle diese Aufgeführten könnten als Beispiel angeführt werden warum Randfiguren welche solcherart Regierungsformen hier einführen wollen, in diesem Lande kein Zukunft haben werden. Dieses wertet die vergangenen und die jetzige Regierung nicht auf, weist aber auf die noch schlechtere Qualität der Opposition hin. Denn wer bei einer solch desolaten Regierung aus den gegebenen Umständen keinen merklichen Gewinn erzielen kann, im Gegenteil noch Stimmen verliert, hat das Recht als eine politische Kraft ernstgenommen zu werden, wohl verwirkt.
„Verbliebe noch der 21. Dezember 2o11, an den die vergangene UdSSR „zwanzig Jahre Geschichte sein wird. Und bevor der Gründer dieser Friedensmacht von den geschichtsvergessenen Nachfolgern verbuddelt wird, sollten Sie im Lenin-Mausoleum an der Kremlmauer einen Kranz am gläsernen Sarkophag niederlegen. Fotos für die Ewigkeit!
Falls dann noch ein paar mehr Ihrer Leute wiederholen, was Berlins Landeschef Klaus Lederer zu Ihrer Castro-Depesche zu sagen hatte: „Mir steht es bis hier oben“, dann haben Sie Ihre historische Mission erfüllt – das Ende der Linkspartei zu besiegeln.“
Selbstverständlich wird sich immer ein Grund finden lassen die Überbringer dieser „Frohen Botschaften“ auf Kosten der Steuerzahler reisen zu lassen. Wie das geht? Merkel oder Lutze fragen! Entweder werden fragwürdige Orden verliehen, oder es gründet sich irgendein Kaffeekränzchen im Bundestag und schon beginnt das Reisen. Denn auch das ist Fakt: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“, egal in welcher Partei die Krähe sitzt. Wie sagte Wolff Biermann „Alles Pack“.
Quelle: Die Welt: >>>>> weiterlesen
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Source | Agência Brasil |
Author | Ricardo Stuckert/ABr. – uploaded by Napoleón333, 2005-03-18 |
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Freitag 26. August 2011 um 7:44
Seit einigen Wochen scheint es in der Partei Die Linke drunter und drüber zu gehen: Antisemitismusdebatte, Mauerbau. Glaubwürdigkeitsproblem des stellv. Bundesvorsitzenden Bierbaum…
Auf ein paar wohlwollende Geburtstagsglückwünsche für einen Diktator und andere Querschüsse kommt es nicht mehr an