Linke Bundestag Bewerbung
Erstellt von Redaktion am Sonntag 21. April 2013
Claudia Kohde-Kilsch fehlt Politik-Erfahrung
Und nun ist sie auch noch unter „Die Räuber“ gefallen! Mit diesen Satz, hinweisend auf das Drama von Friedrich Schiller wiesen wir in unseren Artikel vom 13. 04. unter „Oskars neue Favoritin“ auf eine fatale Situation der Frau Claudia-Kohde-Kilsch hin. Betonen möchten wir hier ausdrücklich das sich die Dame für ein Mandat im Bundestag bemüht, sich also noch stärker als bislang in ihrer Tätigkeit als politische Fraktionssprecherin der Linken im Landtag des Saarland, selbständig und freiwillig auf diesen Weg in die Öffentlichkeit begeben hat. Ob nun geschoben, gezogen oder gehoben, ist dabei belanglos. Sie hätte auch NEIN sagen können!
Der Gang hin zur Presse, ist also einwandfrei von ihr ausgegangen und von einer bekennenden Diplom-Journalistin und der Pressesprecherin einer politischen Institution darf vorausgesetzt werden das dieser Gang von ihr so wohl sehr gut überlegt als auch aus einem gewissen Kalkül heraus resultierte. Die Artikel in der Presse sind also Teil ihrer Arbeit um sich so bei der Wählerschaft erst einmal entsprechend bekannt zu machen.
Das auf entsprechende Presse-Artikel dann auch entsprechende Leserbriefe folgen ist in einer gelebten Demokratie etwas selbstverständliches. Der hier folgende Leserbrief aus der Saarbrücker-Zeitung entspricht darum dem Zeitgeist und enthält weder beleidigende noch diskriminierende Inhalte, sondern gibt die ehrliche Meinung eines Schreibers wieder. So weit – so gut, sollte man meinen, aber nein, es geht weiter!
Claudia Kohde-Kilsch fehlt Politik-Erfahrung
Zum SZ-Artikel „Basis drängt Lafontaine zur Kandidatur“ (12. April) und zu anderen SZ-Texten
Mit Verwunderung habe ich gelesen, dass die Wimbledon-Siegerin im Tennis-Doppel, Claudia Kohde-Kilsch, in den kommenden Bundestag soll oder will. Mich hat schon ihr Eintritt gerade in die Links-Partei geschockt. Eine Frau, die Millionen an Deutscher Mark verdient hat und alles in den Sand gesetzt hat, braucht jetzt wohl eine sichere Einnahmequelle und eine sichere Altersabsicherung. Und was ist da besonders begehrt? Ein warmes Plätzchen im Deutschen Bundestag. Und von solchen Personen soll unser Land erfolgreich geführt werden? Hat sie überhaupt Ahnung von Politik? Erfahrung hat sie mit Sicherheit nicht. Ich sage nur einmal mehr: Armes Deutschland!
Saarbrücker-Zeitung >>>>> HIER <<<<<
Auf diese freie Meinungsäußerung hin, den Kommentar-Schreiber einen asozialen-Inhalt zu unterstellen passt natürlich voll in das wiedergebende Bild eine/s/r Linken BewerberIn für ein Mandat und unterstreicht die vollkommene politische Naivität und Unerfahrenheit der Bewerberin. Dümmer geht’s Nimmer wäre man da schon geneigt zu sagen. Hier der entsprechende Kommentar:
Mit Entsetzen habe ich diesen Leserbrief in der SZ gesehen, der in einem nicht annehmbaren Niveau gegen mich gerichtet ist. Das ist so für mich absolut nicht hinnehmbar, ich kann das nicht stehen lassen. Ich weiß, dass es das Recht der freien Meinungsäußerung in unserem Land gibt und es einer Zeitung freigestellt ist, ob sie einen Leserbrief veröffentlicht oder nicht. Wenn aber eine solche Zuschrift zum Inhalt hat, eine Person anzugreifen, etwas Falsches über sie auszusagen, sie zu beleidigen und zu diskreditieren, so hätte ich doch von der SZ erwartet, niveauvolle und konstruktive Kritik von einem eher schon asozialen Inhalt zu unterscheiden. Die Aussage, ich hätte „mein Geld in den Sand gesetzt“ und bräuchte jetzt wohl eine „sichere Einnahmequelle und Altersabsicherung“, ist eine Frechheit und eine Falschaussage.
Claudia Kohde-Kilsch,
Saarbrücken-Dudweiler
Das Original ist >>>>> HIER <<<<<
Der Leserbrief bestätigt in keinen Fall eine Falschaussage des Schreibers. Frau Kilsch hatte die Möglichkeit „eine Falschaussage“, in einen ihrem Niveau entsprechenden, sozialen Stil richtigstellen zu können, was sie aber vielleicht wohlweislich unterließ. Stattdessen lesen wir wieder einmal eine hochnäsig, arrogante Wähler schelte hin zur „Unterschicht“. Eine vielfach typische Reaktion Recht-Linker ? Besserwisser.
Noch Dumpfer geht es dann in der Zeitung mit den „Bildern“ weiter, wohin ihr heutiger Mentor und Platzhalter ja noch immer beste Verbindungen zu pflegen scheint.
Zu den Reaktionen auf ihren Partei-Eintritt bei den Linken sagt sie: „Ich habe noch nie so viel Neid und Missgunst erlebt. Fremde, die mich nicht kennen, lassen im Netz ihre Ergüsse über mich raus. Sexuelle Beleidigungen. Lügen
Auch hier leere Phrasen welche natürlich in vielen Zeitungen immer gut ankommen und gerne gedruckt werden. Natürlich nimmt es eine Mandatsbewerberin gerne an von „Fremden“ gewählt zu werden. Nach Möglichkeit mit geschlossenen Mund und Augen. Haben wir nicht zuvor eine gewisse Naivität gemutmaßt? Ross und Reiter werden auch hier wieder wohlweislich nicht genannt. Darum möchten wir uns hier zum Schluss dem Leserbriefschreiber in der Saarbrücker-Zeitung anschließen und sagen: „Armes Deutschland“ Geht es nicht doch letztendlich nur um das liebe Geld? Diesen Eindruck konnte Frau Kohde-Kilsch durch keine ihrer Aussagen verwischen. „Hier ist DIE LINKE wir wollen die Gesellschaft verändern“!!
Der Artikel der Bild >>>> HIER <<<<<
Fotoquelle: Grafik DL/UP
Sonntag 21. April 2013 um 19:22
Arme Linke!
Sonntag 21. April 2013 um 19:35
Die „Lange“ war in den 80iger Jahren schon hochnäsig! Die Oskar-Partei sollte neue Plakate drucken lassen mit der Aufschrift
„Hier ist Claudia Kohde-Kilsch, ich will …“
Anregung für Flyer:
„Kritik an meiner Person ist streng verboten…!“
Sonntag 21. April 2013 um 19:53
Lob, wem Lob gebührt! Den Kommentar von IE hätten wir auch nicht besser formulieren können.
Sonntag 21. April 2013 um 20:02
Schade, dass sich ein Ex-Promi nicht sachlich mit Kritik auseinander setzen kann! Es ist doch leicht zu erkennen, dass es sich um eine Abgehobenheit sondersgleichen handelt.
Sonntag 21. April 2013 um 20:07
Zu viel Geld verdirbt den Charakter heißt es so schön. Auch wenn sie keinen mehr hat 😉
Sonntag 21. April 2013 um 20:18
An dieser Stelle soll noch einmal aufgeführt werden, über welche Fülle von Bezügen und Versorgungen sich die Mandatsträger in Berlin freuen dürfen.
Hier können sich Interessierte den aktuellen Stand ansehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordnetenentsch%C3%A4digung#Deutschland
Sonntag 21. April 2013 um 21:17
Um die Kasse zu füllen…
http://www.youtube.com/watch?v=6UWOnlM3xnw
Sonntag 21. April 2013 um 22:39
Einen Teil der mimosen Jammerlitanei allerdings möchte ich als zutreffend erklären:
Auch ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie so viel Neid und Mißgunst erlebt, wie innerhalb der Linken Saar. Plus einige Bundeszutaten, aber Schwerpunkt Saar.
Nicht mal im Gefängnis trifft man so schnell so viele elende Charaktere von Blendern und Heuchlern , Berufsbetrügern, Bandidos, die hier einen von Sozialismus schwätzen und nur die eigenen Bankdaten meinen, das wäre ok, wo LEISTUNG für Leistung bezahlt wird, nicht aber Mobbing und Wahlfälschungen und Betrug an den eigenen Genossengeldern, und Beschiss gegen die eigene Satzung.
Montag 22. April 2013 um 1:12
Ja, in der Linke Saar geht es übel zu. Das hat eine Pressesprecherin Huonker NIE ERKLÄRT, auch eine CKK bisher nicht, was sollen sich die beiden auch um solche Probleme kümmern, die es offiziell nicht gibt.
Nun kritisiert auch CKK. Aber nicht, weil ihr die Partei am Herzen liegt, sondern es geht ihr um sie selbst und sie befürchtet, auf dem Weg in den Bundestag nicht weiterzukommen. Solch eine Kritik, hauptsächlich bezogen auf die eigene Person, kann mir gestohlen bleiben. CKK hat bisher über interne Missstände den Mund nicht aufbekommen (Wäre auch sie von Linsler als Querulant beschimpft worden???), dann braucht sie jetzt auch nicht zu jammern.
Montag 22. April 2013 um 1:15
was das Jammern angeht: Das scheint unter saarländischen Promis in Mode zu sein. Der letzte Jammerlappen aus dem Oskarländle, der in tiefes Selbstmitleid fiel, war Peter Hartz. Er beschwerte sich über die böse Boulevardpresse, sie hätte seinen guten!!!Ruf ruiniert. Ein Mann, der selbst Millionen von wirtschaftlichen Existenzen ruinierte!!!
Montag 22. April 2013 um 8:04
Das Jammern von C-Promis…
Wenn man in die Politik will, sollte man schon wissen worauf man sich einlässt.
Diplomatisch gesagt, sie ist eine mittlere Katastrophe. Und ich hätte nie gedacht, dass die Linke Saar zum Klamauk verkommt.
Montag 22. April 2013 um 8:16
9.:
Das ist ja eben das besondere, infame an den Oskar-Verlesenen Pressesprecherinnen der Linken Saar. Die Ex,Huonker, hat nicht nur sämtliche Linke Schweinereien und Wahlfälschungen totgeschwiegen, und saß grinsend dabei als die Maske dieser „Partei“ fiel.
Montag 22. April 2013 um 8:24
Ein Listenplatz zwei oder drei für CKK ist ein Affront gegen die ganze Landespartei, sogar gegen die Bundespartei. Kohde-Kilsch ohne journalistisches Können (sonst hätten wir das ja längst bemerkt), ohne politische Erfahrung, schon gar nicht LINKs, ohne Gespür dafür, dass sie öffentliche Kritik aushalten muss … Kurz: „kaum klüger als das sprichwörtliche Bohnenstroh“.
„Kandidatur ist auch eine Beleidigung“ für die Wahlbürger.
Was glaubt dieser Saar-Berlusconi eigentlich, was er der Partei alles zumuten darf?
Montag 22. April 2013 um 8:58
Ich muss kurz vom Thema abschweifen: Ex-Pressesprecherin war mitunter die größte Befürworterin der Maulkorbbeschlüsse. Und das als eine die sich vom DDR-Regime unterdrückt gefühlt hat und der nachgesagt wird, sie sei von der Bundesrepublik „freigekauft“ worden.
Gesegnet mit dem Gesicht eines Engels, ausgestattet mit dem Mundwerk eines Teufels… Das belegen nicht wenige Mandatsträger und Landesvorstandsmitglieder.
Montag 22. April 2013 um 9:56
„Da hat ihn mein Stiefvater am Schlafittchen gepackt, an die Wand gedrückt und gesagt, er solle lieber schön seinen Mund halten.“
Wenn die Fairness im Sport so ausgesehen hat, wie von Kohde-Kilsch oben beschrieben- dann hat sie doch jetzt überhaupt keinen Grund sich zu beklagen.
Oder möchte sie auch so ein Moralapostel werden wie Ulli aus München?
Montag 22. April 2013 um 10:06
@ 13
Das könnte ich alles so unterschreiben.
Es fehlt aber noch etwas:
CKK scheint einen unheimlichen, ungebändigten
Drang zur Kohle aus Berlin zu haben.
„Ich will Bundestag machen“
Dies so zu zeigen, ist schon ziemlich dreist.
Aber hier bei der Linken-Saar ist alles möglich.
Montag 22. April 2013 um 10:20
Der C-Promi-Status ist (wie immer) unverkennbar!
Montag 22. April 2013 um 10:35
@ 14 RosalieF.
Muss dazu etwas sagen: Wenn ich in der DDR angeblich Verfolgte war, dann befürworte ich keinen Maulkorbbeschluss. Selbst, wenn ich in der DDR nicht verfolgt wurde und ständig unter der SED – Diktatur leben musste, mich anpassen, um zu überleben, selbst dann befürworte ich niemals diese Machenschaften. Weil ich froh bin, dass dieses DDR- System vorbei ist und ich es nicht erleben musste, dass vielleicht irgendwann Menschen aufeinander schießen müssten oder gar in Lager gesteckt hätten werden können.
Dann bin ich so frei im Kopf und arbeite die Vergangenheit für mich selbst auf und gehe gegen erneute Versuche der Unterdrückung an, besonders gerade in dieser linken Partei.
Wenn ich aber von diesem DDR- Sozialismus immer noch so überzeugt bin, dass ich ihn in all seiner Form für gut heiße, dann unterstütze ich diese Art der Diktatur innerhalb dieser Partei. Oder ich kann einfach nicht umdenken und bleibe eine ewige Gestrige.
Zu CKK kann ich nur sagen, so geht es nicht!!!!!!!!
Montag 22. April 2013 um 11:20
Wer sich nicht daran erinnern kann: „Wenn es im Tennis bei Kohde-Kilsch nicht gut lief, wirkte sie verbissen und verbiestert“.
Nach eigenem Bekunden von Claudia Kohde-Kilsch versuchte einst Lee Jackson (Schiedsrichterin) alles, um ihren Aufstieg zu stoppen.
Jetzt sind es die „bösen“ Mitglieder und Leserbriefschreiber?!
Montag 22. April 2013 um 12:16
14:
Mit dem Huonker-Freikauf ist das so eine Sache. Nach einer angeblich DDR-Stasi-verfolgten, dann Lafontaine brav Maulkorbverfechterin, was ein Unding für einen echt verfolgten DDR-Bürger darstellt, als Pressesprecherin, eine, die keine Ahnung von Politik hat.
Warum war dieser angebliche „Freikauf“ nie auf ihrem Landtags-Lebenslauf zu lesen, für Wähler???
Montag 22. April 2013 um 12:48
Wenn man sich nicht mehr erinnern kann, was man öffentlich mal zum Besten gegeben hat, sollte man lieber den Mund halten. Denn einer 16-jährigen öffentlich den Ratschlag zu geben, sich von ihrem Umfeld zu trennen, zeugt das von einer unermesslichen großen Fairness? Den Ratschlag hätte sie mal besser selbst umgesetzt. Mit Sicherheit wären da noch ein paar Millionen (z.B. in der Schweiz) übrig geblieben.
Montag 22. April 2013 um 13:32
so da wird ja ein plätzchen frei
http://home.1und1.de/themen/nachrichten/deutschland/00ac4dg-lafontaine-tritt-bundestagswahl
Lafontaine tritt bei Bundestagswahl nicht an Saarbrücken (dpa) – Oskar Lafontaine will nach Informationen der „Saarbrücker Zeitung“ nicht in die Bundespolitik zurückkehren.
Montag 22. April 2013 um 14:23
Schön wär’s …
Warten wir doch ganz einfach den 05.05. ab.
Montag 22. April 2013 um 14:24
@22
CKK : Ade du liebe Kohle – es wir wohl nix mit dem Trojaner.
Montag 22. April 2013 um 14:33
Die Linke an der Saar ist schon lange keine Partei mehr (war sie es überhaupt?) sondern ein Auffangbecken für gescheiterte Existenzen.
Montag 22. April 2013 um 14:36
# 22
Endet jetzt die „Diktatur“ oder fängt sie jetzt erst richtig an?
Montag 22. April 2013 um 14:42
quelle wochenspiegel – war doch klar Der frühere Partei- und Fraktionschef der Linkspartei, Oskar Lafontaine, will bei der kommenden Bundestagswahl nicht kandidieren. Gründe nannte der 69-Jährige nicht. Zuletzt war er 2009 in den Bundestag eingezogen, hatte sich aber nach einer Krebserkrankung aus der Bundespolitik zurückgezogen. In den vergangenen Wochen hatten Teile der Linkspartei den 69-Jährigen zur Rückkehr in die Bundespolitik aufgefordert. Sie versprachen sich davon bessere Wahlchancen vor allem im Westen der Bundesrepublik.
Montag 22. April 2013 um 14:48
Bei Claudia ließen die Erfolge auf sich warten. Sie war den Existenzkampf nicht gewohnt, und der lebensfreudige Vater, der „manches Mal lieber an der Bar als auf der Tribüne“ hockt, verkörpert auch nicht gerade preußischen Durchhaltetrieb und Entbehrungslust. Auszug aus: SPIEGEL-Redakteurin Bettina Musall über die Tennisfamilien
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518559.html
Montag 22. April 2013 um 15:18
Ein guter Tag für die Linken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lafontaine-kandidiert-nicht-mehr-fuer-bundestag-a-895788.html
Montag 22. April 2013 um 15:37
Oskar, der sich für unersetzlich hält,
sollte einen Finger in ein Glas Wasser stecken
und sich das Loch ansehen, das zurückbleibt,
wenn er den Finger herauszieht.
Montag 22. April 2013 um 15:49
# 16/17
Was glaubt die eigentlich, wer sie ist?
Montag 22. April 2013 um 16:39
Ist das Ziel von O. Lafontaine möglicherweise das EU-Parlament? Abgeordnete im EU-Parlament verdienen richtig viel Kohle.
Montag 22. April 2013 um 18:15
Big News .–!!!!!!!!!!!!!!
Lafontaine tritt NICHT in Berlin an!
Damit verliert die LinkeW est ihr EINZIGES Zugpferd -der Osten hat etliche,hat genug.
Und damit kann Schumacher vergessen,für Lafo in den Landtag Saar nachzurücken und wieder 7000 Euro pro Monat abzusahnen,
Game over.
Als nächstes bricht nun der Kreisvorstand des KVSaarlouios zusammen,denn die hielt alle nur 1 Gedanke-
wenn Oskar nach Berlin abhaut,gibts einen Saarlouiser MdL -wie zuvor.
Nix mehr wie zuvor.Alles vorbei!.
Montag 22. April 2013 um 18:18
Lafo wollte nie ernsthaft in den Bundestag, sein Plan, das trojanische Pferd für die ungeliebte CKK zu spielen, ist durchschaut worden. Jetzt ist der kleine Oskar beleidigt und hat mal wieder hingeschmissen.
Beleidigt,
– weil böse Mitglieder das durchsichtige Spielchen nicht mitspielen wollten
und
weil sie seine Favoritin nicht wollten. 🙂 🙂 🙂
Nun hat Oskar noch nicht einmal mehr Macht an der Saar in seinem Landesverband. Seine Diktatoralleingänge wurden erstmals gestoppt.
Wobei: Das engste Umfeld soll Oskar wie so oft und immer unterstützt haben. Dass es so weit gekommen ist, ist zum größten Teil dem DL-Forum, Texten und Kommentaren, hier zu verdanken.
Ein Stück gelebte Demokratie.
Lafo und CKK müssen schon seit Tagen sehr verzweifelt gewesen sein, kein Wunder, dass die Dame in den letzten Tagen so dünnhäutig war.
Klar erkannt: CKK als Politikerin ungeeignet. Für die Pressearbeit ebenfalls, vielleicht erkannt das Oskar auch noch irgendwann.
CKK ist ja jetzt wie es aussieht auch aus dem Rennen. Ob sich Oskar und die auch-so-linke Claudia noch mit Begeisterung in den Wahlkampf stürzen? Jetzt kann CKK ja mal zeigen, wie sehr ihr Herz links schlägt. Dann mal ehrenamtlich ran an die Stände, schuften und auf den Tritt warten, wenn Oskar eine neue Person auserkoren hat.
Montag 22. April 2013 um 18:25
Jeder Mann wünscht sich im Grunde eine glückliche und erfüllende Beziehung. Der entscheidende Punkt ist, dass ein Mann sich an eine Frau nur dann dauerhaft binden möchte, wenn er weiß, dass sie eine gewisse emotionale Stärke und Ausgeglichenheit besitzt. Diese Frau hat O.L. anscheinend gefunden. Mit ihr möchte er offensichtlich „alt“ werden.
Ich wünsche ihm alles Gute…
Montag 22. April 2013 um 18:37
# 34: Wieso ist CKK jetzt auch aus dem Rennen? Hab ich was nicht gelesen? Schön wärs ja…
Jetzt am Mittwoch ist übrigens in der ATSV-Halle, Am Lulustein, 66117 Saarbrücken ab 18:30 folgende Veranstaltung:
DIE LINKE lädt ein Claudia Kohde-Kilch, Thomas Lutze, Yvonne Ploetz als Kandidaten zur Bundestagswahl zu befragen.
Veranstalter: Ortsverband Die Linke Alt-Saarbrücken
Mut hat se ja, oder sie is so do… und rafft nicht, das sie da vorgeführt wird. Schnitzler veranstaltet nicht umsonst diese Fragerei.
Montag 22. April 2013 um 19:00
ob ein Snickers hilft?
mal sehn wers in den BT schafft, eventuell der Neue?
Montag 22. April 2013 um 19:47
Was „Die Linke lädt ein“ ??? Schon wieder Podiumsdiskussion ohne Podium? Kandidatenbefragung ohne Bürger?
Einlass nur für Parteibuchschwinger? Schnitzler ist immer für eine Überraschung gut.
Montag 22. April 2013 um 19:53
Steht auf facebook, sooooo heimlich kanns dann ja nicht sein….
Montag 22. April 2013 um 23:29
Spiegel von heute (leider nur auszugsweise)
http://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=17&a=92536991
Story zu CKK
…da wird ein Journalist als Dreckschwein beschimpft, etc. Die Dame bietet so viel Angriffsfläche, das ist wirklich unglaublich; und für die, die es interessiert, zu ihrem späten Sexleben äußert sie sich auch.
Nur um Himmels Willen: Wer will das wissen !?
Montag 22. April 2013 um 23:32
OL wollte in den Wahlkampf mit ihm als Nr. 1 und CKK auf Platz 2 – alternativ sollte CKK Spitzenkandidatin werden.
Also – das Rennen ist noch offen …
Dienstag 23. April 2013 um 6:29
# 36
CKK: „Wir haben festgestellt, daß Hana Mandlikowa seit ihrem Sieg bei den US-Open ziemlich abgehoben hat und es Zeit wird, daß sie mal wieder auf den Boden zurückgeholt wird“.
Anmaßend! Seit sie bei dem Linken Oskar-Wahlverein ist, hat sie ziemlich abgehoben. Es wird höchste Zeit, dass sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommt!
CKK: „Besser Tennisspielen als ich können nur wenige Männer auf der Welt, nicht viele Deutsche“.
Einbildung ist auch eine Bildung …
CKK: „Pat Cash, Angeber. Wahrscheinlich fehlt es ihm auch an Intelligenz“.
Nicht nur Pat Cash!
Dienstag 23. April 2013 um 8:13
Manch ein Politiker hinterlässt bei seinem Abgang eine Lücke, die ihn vollständig ersetzt. Als „Graue Eminenz“ wird er der LINKEN noch erhalten bleiben, vielleicht auch noch als Strippenzieher bis Sahra Fraktionsvorsitzende ist…
Es gibt noch mehr kluge Köpfe in der Linken Lafontaine.
Dienstag 23. April 2013 um 8:22
39:-David
„…steht auf facebook“ – ist der US-Dienst jetzt die offizielle Website der Linken Saar ? Welche Funktion haben -noch -die versammelten „Internetbeauzftragten“ der Partei wie im KV Saarlouis der Psychoanalyst ohne Abschluss. Biefeld ? Also wer kein Facebook hat,kennt,Facebook ablehnt wegen Datensammelmissbrauch -der erfährt nichts von den großartigen Selbstwerbungen ,nun reduziert minus Oscar auf Lutze und Ploetz -wer darf 5 weitere Jahre 13.500 Euro pro Monat als MdB kassieren ?Ene,mene ,muh und raus ist Mielkes Kuh…
Dienstag 23. April 2013 um 9:16
Schnitzler war Teilnehmer der Bootsfahrt am 19. April und ist bekannt dafür… Ja, was wohl?
Dienstag 23. April 2013 um 9:50
@43
Oskar hat sich m.E. in den letzten 3 Jahren selber demontiert
und durch sein handeln bzw. nichthandeln selber überflüssig gemacht.
Das Chaos im Linken-Haus-Saar wird weiter gehen, ob mit oder ohne
Oskar?
Man wird den Unterschied kaum merken.
Nur eines werden alle bemerken:
Die Zeiten von Wahlergebnissen über 20% im Saarland sind vorbei.
Im September werden es spürbar weniger als 10% sein.
Damit würde dann die Partei in der Gunst des Wählers um 2/3 eindampfen.
Beste Voraussetzungen für die Kommunalwahlen 2014.
Da wird dann der Rest ausradiert.
Und das wird so gut sein.
Dienstag 23. April 2013 um 9:51
Ihr vergesst Sandy Stachel Mike Stachel Dennis Bard Schimmelpfennig usw machen demnaechst karriere
Dienstag 23. April 2013 um 9:57
Was macht der hill eigentlich noch in der lInken ?
Kassiert der eigentlich auch geld fuer angebliche Arbeit?
Dienstag 23. April 2013 um 10:12
47-
In dieser Linken ist keine „Karriere“ -mehr- zu machen. Das mag 2007, 2009 noch so gewesen sein.
Zudem – die traten ja an, angeblich für „Soziale Gerechtigkeit“ und meinten, die Verbesserung der eigenen Kontostände. Egal wie.
Lafontaine ist und bleibt der Meister der -infamen- Taktik und des gezielten Timing. „Strippenzieher“ genügt nicht, der hat Gordische Knoten in der Partei hinterlassen. Daß er jetzt schon-und nicht erst am 5.Mai -erklärt, er verbleibe Lokalpolitiker,ist Aufruf zu den inneren Grabenkämpfen, die jetzt voll ausbrechen, aber schon lange lauern und anstehen, das Zerren an den Freßnäpfen, die Gier nach Mega-Einkommen, sonst nie erreichbar; und der Positionierung in der Linken Saar – wer folgt ihm noch und wer sch… , pfeift auf ihn und seine CKK? seine Personaldiktatur überhaupt – wobei nach meiner Meinung die schlimmsten Fehlgriffe Linsler und Schumacher lauten, Brüder im Geiste, sehr schwach beleuchtet bis dunkel.
Dienstag 23. April 2013 um 10:33
#48
… der hatte ja vor seiner Episode im Bundestag wohl einen Kurierdienst.
Vielleicht erinnert er sich an diese Kernkompetenzen?
Übrigens: In diesem Gewerbe ist Lohndrückerei und Scheinselbständigkeit
an der Tagesordnung.
Wie HKH das gemacht hat weiß ich nicht, ich möchte ihm auch nichts
Falsches anhängen.
Von der Branche ausgehend war es jeden Fall war es der richtige
Background für einen LINKEN MdB.
Dienstag 23. April 2013 um 11:17
4 Seiten mit Foto im Spiegel vom 22.4.
Beste Möglichkeit zur eigenen positiven Darstellung, sich positiv als Kämpferin für die
linken Ideale darzustellen. Analysiert mal selbst diese Zeilen und liest,was dahinter steckt.
Aber was macht die Dame. Beschimpft einen Journalisten ..“So ein Drecksack.“. als angeheuerte Maklerin denkt sie über ihre Kunden: „Du blöder Sack, jetzt nimm endlich das Haus“
…die Idee Politik zu machen kam von Lafontaine…, …die Büroarbeit sei völlig gegen ihre
Natur…(ja, bei mir auch) WAS DENKT DIE SICH EIGENTLICH???
Was denkt die (CKK) bloß über die WÄHLER, die sie wählen sollen??? Du blöder Sack, du
Drecksack, du Ar…
…Und Oskar hält es für wichtig, dass die Linke mit Namen verbunden werde,
die ein gewisses ANSEHEN und RENOMMEE (lachhaft) haben… leichter Imagegewinn!!??
Wenn die Linken im Saarland am 22.9. ihre Prozentzahlen hören werden, fällt ihnen die Kinnlade runter.
Und da will die in den Bundestag, sich stundenlange Sitzungen anhören, Debatten und
Fraktionsarbeit leisten, in den Ausschüßen tätig sein. Abends noch auf Veranstaltungen tätig
werden. Sie hat doch für die nächsten 4 Jahre einen Job.
Leute, bevor ihr DIE wählt, schaltet euer Gehirn ein!!!
Der Schlußsatz im Spiegel stimmt am 5.5.. „Dann geht sie vom Platz“ und AUS.
Dienstag 23. April 2013 um 11:59
# 51
Ausdrücke wie Drecksack, blöder Sack oder in der SZ, asoziales Niveau, werden von den so Angesprochenen bestimmt als Kompliment aufgefasst und die lachen darüber. Die Presse nimmt ja dergleichen Schlagwörter gerne auf, um damit die redende Person ins rechte, echte Licht zu setzen. Die CKK macht sich selber fertig und merkt es noch nicht einmal.
Diese Frau sollten wir an und für sich bemitleiden, da sie nie die Chance hatte, erwachsen zu werden. Der Verstand hat sich in den Ball versteckt, auf den dann wie wild eingedroschen wird. Der eigentliche Skandal ist, dass diese Person schamlos ausgenutzt wird, denn die Täter wissen genau was sie machen.
Vielleicht darum jetzt auch der Rückzug, da die Aussichtslosigkeit der Lage eingesehen wurde? CKK wird nie in den Bundestag kommen, dazu fehlt es ihr an Abgeklärtheit.
Wenn es möglich ist, mit der Bitte um das Einscannen des Artikels und an unsere Mail-Adresse senden – steht im Impressum. Ich werde jedoch auch versuchen, mir das Heft selber besorgen.
Dienstag 23. April 2013 um 12:20
Da hat es 52 Kommentare, inclusive meiner eigenen, gebraucht, bis Ingo Engbert aufzeigt – CKK ist, abgesehen vom eigenen Hunger nach Geld, für Nichts ein Opfer, den Wölfen vorgeworfen von Lafontaine; denn es war nie genug Tennis-Hausmacht da, um nach der Kröte Linsler als Parteivorsitzender ohne Charisma und Sachkenntnis, geschweige denn linkem Herzblut -L insler ist kein Ottmar Schreiner, von wegen Herzblut – auch noch die Kröte CKK zu schlucken.
Meine Vorhersage: Am Ende macht „Miss Bundestag“ – mit oder ohne Brüderle-Dirndl zu füllen – Yvonne Ploetz das Rennen.
Nicht wegen Dirndl oder Hotpants, sondern weil sie weniger DDR-Altlasten und linke Wahlmanipulationen aufzeigt, wie ihr direkter Konkurrent um dem MdB-Fressnapf, Thomas Lutze, der dubiose DDR-Saar- Einwanderer ohne vollständigen Lebenslauf, aber dafür mit Ausspruch: „Die DDR war kein Unrechtsstaat“.
Dienstag 23. April 2013 um 12:25
Nicht nur an Abgeklärtheit, es fehlt ihr an poltischem und sozialem Denken und Handeln, an Empathie….
Diese Kandidatur war ein weitert Schritt him zum Untergang einer wichtigen Linken. Ätzend!
@ Herr Kallenborn: Keine Ahnung was wo steht und wer facebook Mitglied ist und nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich wollte nur entgegnen, dass da nun eben nicht ein Geheim-Verschwörer-Sonstwas Termin ist. Facebook ist nun einmal weit verbretet, ob mans mag oder nicht… weiter verbreitet als Seiten vom OV Schiess mich tod.
Dienstag 23. April 2013 um 12:43
also die Facebook Sache is doch die Neumann Baustelle
da kann er ohne internetbeauftragten und Zuständigkeit machen was er will
das is ne Partei in der Partei und soll wohl in diesem Netzwerk für
Laufkundschaft sorgen
wenn man mal alle zeit und aufwand auflistet den diese Partei für die Eigen
darstellung braucht
dann wird man feststellen, dass es das kerngeschäft is
Selbstdarstellung und Eigenlob sind die beiden Grundpfeiler dieser ganzen masche und
das konterkariert sich somit selbst
Dienstag 23. April 2013 um 12:57
Die Linke an der Saar ein Auffangbecken für gescheiterte Existenzen…
Dienstag 23. April 2013 um 13:01
@ 53
Die „Verehrer“ von Miss Bundestag hüllen sich in Schweigen (noch).
Dienstag 23. April 2013 um 13:19
@ 52
Pseudolinke leiden oftmals unter Realitätsverlust.
Dienstag 23. April 2013 um 14:44
Hat CKK sonst nichts, über das sie reden kann? Klar, Sex sells, kann aber auch NUR peinlich sein, wie in ihrem Fall.
Mich interessiert das späte Sexleben der CKK, das sie jetzt auch noch in der Presse thematisiert, kein bisschen.
Wie geht noch das Sprichwort: Meistens reden nur diejenigen über Sex, die keinen haben?!?
🙂
Dienstag 23. April 2013 um 15:44
…mir geht nur diese Polarisierung auf den Keks: die guten und lockeren US-Girls auf der einen Seite, die verkrampften und schlechten Deutschen auf der anderen Seite.
Und die Hörigkeit den Ausländerinnen gegenüber stinkt mir auch.
Heutige Einstellung?
Nachzulesen im Stern.
Dienstag 23. April 2013 um 16:10
Wir erinnern uns daher auch an die Zeiten zurück, vor allem an ihre Kommentare, die sie als „Unschuldslamm“ abgesondert hat.
CKK: „Ich muß mich zusammenreißen, um nicht in diese Fratzen zu schlagen“.
Hammerharte Sprüche als 23-Jährige und im Spiegel das Unschuldslamm spielen…
Zitat Kohde-Kilsch: „In der Politik aber gibt es viel Hinterfotzigkeit. Und deshalb denke ich manchmal: Du bist nicht abgebrüht, nicht hart genug“.
Dienstag 23. April 2013 um 17:21
Sollte sie denn tatsächlich in den BT kommen, ob sie dann auch in den „Fratzen der Politiker anderer Parteien ….“
Dienstag 23. April 2013 um 18:41
Nun, diese Medien-Sprüche der CKK sind harmlos gegenüber denen eines Lutze, im Umgang mit den eigenen Parteigenossen; sei es in Saarbrücken oder bei seinen Politraubzügen in den KV Saarlouis. Die CKK kommt nicht in den Bundestag,ausser- –
1. Die Wahlberechtigten sind so blöde wie in NK bei den Maulkorbbeschlüssen sich um die geheime Wahl bringen zu lassen und per Handzeichen wählen, unter den Argusaugen von Lafontaine und seiner Gang, Abweichler auf die Festplatte gebrannt für alle Zeit
2. Sie gibt selber auf und das wird sie nur, wenn „der Alte“ es ihr befiehlt und sonst ein Pöstchen verschafft. Dazu wird dann noch eine herzerweichende Story serviert, Marke „Verbotene Liebe“ oder „Bauer sucht Frau “ bzw. Oskar sucht Ploetz -Ersatz. Nicht vergessen ohne den Alten wäre die Ploetz heute nix-MdB, er hob sie rein-er will sie wieder rausschmeissen.
Daß hier keine 2 Frauen, sondern nur eine wenn überhaupt in den Bundestag einziehen, weiss jedes Kind an der Saar.
Die CKK-Auswahl/Aufbauen war ein direkter Lafo-Angriff auf Ploetz-warum nur ? So viel Ärger, der vermeidbar war ?!
Dienstag 23. April 2013 um 19:27
Wenn CKK wirklich für die Landesliste kandidiert, ist das die Chance für Lutze.
Ploetz wird es nicht wagen gegen CKK anzutreten.
Lutze tritt gegen CKK an u. Oskars Zugpferd schmiert gnadenlos ab.
Ganz einfach, oder????
Dienstag 23. April 2013 um 19:34
@ 40
Kohde-Kilsch nannte den Journalisten Drecksack!
Wie primitiv ist denn diese Aussage bitte?
Dienstag 23. April 2013 um 20:00
aus dem Spiegel 17/2013:
Eben hat sie ein paar Pressemitteilungen verschickt, es ging um Pferdefleisch, um die Integration von Behinderten und ärztliche Atteste für Hartz-IV-Empfänger.
Jetzt ist es Zeit, die eigene Homepage zu aktualisieren. Sie klickt auf „Galerien“ und auf dem Bildschirm leuchtet ihr altes Leben auf: Kohde-Kilsch auf den berühmten Plätzen der Tenniswelt
Während der Arbeitszeit im Landtag aktualisiert „Madame“ die eigene Homepage?!
Als Lafontaine ihr den Job in diesem Büro anbot, holte er sie aus jenen prekären Verhältnissen heraus, gegen die sie heute kämpft.
Pure Wählerverar…e
„Ach, ich muss ja noch Mittag essen“, sagt Kohde-Kilsch. Sie klickt die Galerie weg, schaut den Speiseplan und wählt die Nummer der Landtagskantine. „Hätten Sie noch eine Portion von den vier Eiern mit Senfsauce übrig“. Das ist nett. Ich komme rüber“.
Auf dem Weg zur Kantine zitiert sie, was ein Journalist über sie geschrieben habe: dass sie „gescheiterte Gegenspielerin von Steffi Graf“, es nun in der Politik versuche.
„Was soll das? Wieso immer der Vergleich mit Steffi?“, fragt sie. „So ein Drecksack. Das regt mich auf“.
Aus ihren Sätzen entsteht das Bild eines besessenen Patriachen, der seine Tochter kontrollierte.
s. Kommentar 28
Ursel Kilsch-Rolle: „Und jetzt muss sie wieder hart arbeiten“
Jetzt kommt der Oberknüller.
Als Mutter Ursel vom neuen Job ihrer Tochter erfuhr, fragte sie: „Arbeitest du jetzt beim Oskar?“ Sie selbst kennt Lafontaine noch aus der Kneipe, Claudias neuer Mentor und ihr Stiefvater waren Freunde.
„Aber ich wusste gar nicht, dass der jetzt bei der Dings ist“.
„Die Dummheiten wechseln, die Dummheit bleibt.“
Erich Kästner
Dienstag 23. April 2013 um 20:05
Wegen „Schottern“-Aufruf bei Castor-Transport
Zwei Linken-Bundestagsabgeordnete zu Geldstrafen verurteilt
zuletzt aktualisiert: 23.04.2013 – 19:26
Lüneburg (RPO). Wegen eines Aufrufs zum „Schottern“ bei einem Castor-Transport sind die beiden Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen und Inge Höger zu Geldstrafen verurteilt worden. Auch die frühere niedersächsische Landtagsabgeordnete Christel Wegner muss wegen des öffentlichen Aufrufs zu Straftaten zahlen, entschied am Dienstag das Amtsgericht Lüneburg.
Na-wird da ein Plätzchen frei`? Schottern heisst, Züge zum Entgleisen zu bringen. Und wenn der Zugführer dabei draufgeht???
Warum nicht auch Brücken ansägen oder Flugplätze verminen? Und -die große Wagenknecht Unterstützerin. Sevim Dagdelem legte ein ganz armes Geständnis ab. Groß tuten, dann in die Hose machen. Linke am Werk. Schottern sollten ja andere, die Hilfskräfte der Bonzen,
Dienstag 23. April 2013 um 20:12
64:
Ploetz wird was „nicht wagen?“
Alle diese linken MdB haben Blut geleckt und gut geschmeckt am Fressnapf des Kapitals -keiner von denen gibt sein Amt einfach her.
Auch -und gerade-die Ploetz nicht.
„Nicht wagen“ gegen den großen Zampano Oskar -das war mal! Jetzt will jeder kassieren,so lange es noch geht.
Solange es eine Linke gibt,keine andere Partei wird diese Leute aufnehmen und in der freien Wirtschaft gehen die unter.
Die kämpfen um das Großeinkommen ihres Lebens und das ohne Gnade,jeder gegen jeden.Reservoir Dogs ist ein guter Film,der dazu passte.
Dienstag 23. April 2013 um 20:39
Wer die gesamten Artikel, das Interview über sie und ihre Homepage
sowie die Seite der Linken aufmerksam gelesen und analysiert hat,
kann schon die richtigen 5-6 Fragen stellen um sie alt aussehen zu lassen.
Spiel-Satz-AUS.
Sie sollte sich gut überlegen, ob sie sich diesem Fragenduell stellt.
Oder Oskar beantwortet die an sie gerichtete Fragen.
Dienstag 23. April 2013 um 20:49
# 66
Madame hat die Kommentare hier gelesen und hat ihre Homepage geändert.
Unter „Kontakt“ wohnt sie ab sofort nicht mehr unter der Adresse im Landtag, sondern nur ihre
email-adresse ist angegeben.
Bravo, die Frau ist noch lernfähig.
Dienstag 23. April 2013 um 22:31
In Spiegel-online (rechte Spalte VIDEO, Fit für den BuTa, linke Spalte: Klopp ist sauer) vom 23. Dienstag berichtet der Redakteur des Spiegelberichts, Markus Feldkirchen,wie er das Interview erlebt hat. „Sie reflektiert und ist sensibel“ Er zweifelt an ihrer Fähigkeit.
Mittwoch 24. April 2013 um 0:03
Sie unterliegt der Impressumspflicht. Nur Mailadresse ist nicht… ist abmahnfähig. Als Promi ist sie keine Privatperson, okay aus Schutzgründen muss man nicht unbedingt die Privatadresse offenlegen aber die mit dem Landtag war falsch und nicht konform und die Nur Mail Adresse ist es auch nicht.
Mittwoch 24. April 2013 um 5:40
Nun liegt ja CKK-zu Recht -unter dem Mikroskop.
Sie wird seziert. Sie wollte es so. 5 Jahre Bundestag bedeutet 13.500 Euro mal 12mal 5 =…wo ist mein wissenschaftlichter Mitarbeiter…sm..sm = 162.000 Euro pro Jahr = 810.000 Euro in einer kompletten Legislaturperiode. Mehr als ein Professor an der Uni ???
Mein Rechner muss kaputt sein!
Es fehlen hier noch Sonderzulagen, Diäten,etwaige Sitze in Ausschüssen (Sport wäre gut,Tennis ist ja so ein richtiger Arbeiterklassesport der unterdrückten Bevölkerungsteile ) etc. -oder Einkommen für Vorträge (etwa: Die linke Vorhand,brutal )
Wäre die bis heute ohne öffentliche Begründung von Lafontaine geschasste ex-MdL Huonker jemals so genau unter die Lupe genommen worden, sie wäre nie Pressesprecherin DIE LINKE SAAR geworden, genausowenig MdL. Oskar heuert, Oskar feuert, Blonde bevorzugt-meistens, jedenfalls.
Das Schweigen der Lämmer, von dem die Huonker profitierte, ist im Falle CKK vorbei.
Die unangefochtenen Dogmen des Oskar Lafontaine ebenso. Der Bückling Linsler zählt nicht. Seehofer(CSU) hat der Merkel(CDU) öfter widersprochen als Linsler und Bierbaum ihrem Geldmaster Lafontaine, ohne den hätten sie ihre unverdienten Abnicker Einkommen nicht.
Mittwoch 24. April 2013 um 6:56
# 70
Beim Präsidenten des Landtag des Saarlandes soll vergangene Woche eine Beschwerde eingegangen sein.
Eine weitere Beschwerde ist in Bearbeitung.
Mittwoch 24. April 2013 um 6:57
der nächste Leserbrief…
http://saarland.sz-sb.de/Elias/detail_it.jsp?number=2
Linke
Die Politik dient sehr wohl als Sprungbrett
Zum Leserbrief „Keine Angriffe unter die Gürtellinie“ von Claudia Kohde-Kilsch (SZ vom 20. April)
Da fällt einem ja fast die Kaffeetasse aus der Hand: jetzt beschwert sich diese Claudia Kohde-Kilsch, die SZ habe doch tatsächlich einen gegen sie gerichteten Leserbrief abgedruckt. Welche Qualifikation hat die Dame denn für eine Polit-Karriere? Das, was da unter tatkräftiger Hilfe ihres Mentors Oskar Lafontaine läuft, ist mal wieder ein Fall von Saartümelei zu Lasten der Steuerzahler. Frau KK neigt offenbar dazu, rasch die beleidigte Leberwurst zu spielen. Der Politiker Harry Truman sagte einmal: „Wer keine Hitze verträgt, hat in der Küche nichts verloren.“ Sie sollte es mit der Politik sein lassen und lieber Tennis-Trainerstunden geben, denn davon versteht sie ja was.
Dr. Franz J. Birtel, Saarbrücken
Mittwoch 24. April 2013 um 7:37
Tuttilinki…
… die Dame hat sich für die Änderung sehr lange Zeit gelassen.
Mit einer soooooooo langen Leitung kann man nicht punkten.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=464209976992372&set=a.391976747549029.95100.100002101218942&type=1&theater
Mittwoch 24. April 2013 um 8:24
Mir tut diese dünnhäutige Tennisdame einfach nur leid. Es wäre besser gewesen, bestimmte Leute hätten ausschliesslich ihre Schulden bezahlt. Bereits unsere alte „Freundin“ Ingrid (Lilo) Remmers – bekannt aus Ahlener (WAF) Zeiten hat da andere „Qualitäten“. Die Tennisspielerin lässt sich heute einmal mehr instrumentalisieren – der Spiegel-Bericht ist da sehr aufschlussreich in seiner Zuständigkeit früherer Zeiten. Und wer so töricht Offenbarungen leistet wie in diesem Bericht und primitiv – auch wenn es berechtigt erscheint aus ihrer Sicht – Journalisten beschimpft, ist dünnhäutig und baut sich selber Fallen.
Wer in die Politik zu gehen beabsichtigt, sollte als erstes Nerven haben wie breite Nudeln!
Mittwoch 24. April 2013 um 8:27
Neid und Missgunst… scheinen Frau Kohde-Kilsch nicht fremd zu sein?!
… Doch sie haben nur Augen für Boris Becker. Für alle anderen sind sie blind. Ich muß mich mal mit Bernhard Langer und Michael Groß bei einem Täßchen Kaffee zusammensetzen und einen Anti-Boris-Klub deutscher Spitzensportler gründen. …
Ich könnte mir auch einen Job beim Fernsehen vorstellen. Sicher, das wollen viele. Aber ich glaube, daß ich einiges Talent dafür besitze.
Mein Ruf allein als Sportlerin reicht da nicht.
Ihr „Talent“ (Gott sei Dank!) blieb unentdeckt!
Mittwoch 24. April 2013 um 8:39
Tut sie mir leid? Hm… irgendwie schon. Ändert das meine Meinung? Nein. Fällt mir das als erstes bei ihr ein? Nein.
Mir tun andere wesentlich mehr leid, Menschen die nie die Chance hatten auf der Sonnenseite zu leben und die keinen „Gönner“ haben und nie einen haben werden. Und um das auszugleichen ist eine Linke mal angetreten. Und die Menschen die diese Linke voller Hoffnung gewählt haben, die tun mir auch leid.
Aber UP will wohl auch nix anderes sagen, es geht hier ja um die CKK.
Mittwoch 24. April 2013 um 9:14
Was andere mühsam aufgebaut haben, wird hier von einer abgehalfterten EX-Tennisspielerin mit dem Allerwertesten eingerissen.
Claudia Kohde-Kilsch sollte leise SERVUS sagen…
Mittwoch 24. April 2013 um 9:31
berichtet der Redakteur des Spiegelberichts, Markus Feldkirchen,wie er das Interview erlebt hat. “Sie reflektiert und ist sensibel” Er zweifelt an ihrer Fähigkeit.
Nicht nur der Journalist zweifelt an ihrer Fähigkeit.
Fähigkeiten hat sie sicherlich, allerdings auf anderen Gebieten als in der Politik.
Mittwoch 24. April 2013 um 10:06
Den Wählerinnen und Wählern kann nichts Besseres passieren, als ein Spitzenkandidatin Kohde-Kilsch.
Denn dann wissen sie wirklich, was sie von den Linken und „ihrem“ Oskar zu halten haben.
Mittwoch 24. April 2013 um 10:09
Madame hat die Kommentare hier gelesen?
Naja. Wie schön, dann bekommt sie ja zu sehen, was wirklich über sie gedacht wird!
Denn offen ins Gesicht wird ihr das niemand sagen. Sie müsste sich ja dann bei „Papi“ ausweinen. Die Lobhudeleien der Seilschaften sind nicht aussagekräftig.
Mittwoch 24. April 2013 um 10:12
Einen Journalisten als „Drecksack“ zu beschimpfen, das hat „Strauß-Qualitäten“
Mittwoch 24. April 2013 um 10:36
Ich denke heute Abend bei der sog. Fragestunde an die Kandidaten/innen wird ihr auffallen das sie niemand als Kandidatin mag.
Mittwoch 24. April 2013 um 10:45
@ 70
Madame hat die Kommentare hier gelesen und hat ihre Homepage geändert.
Nicht geändert, sondern „verschwinden“ lassen!
Mittwoch 24. April 2013 um 11:13
Gehe mal davon aus, dass Frau CKK nicht gewußt hat, auf was sie sich in der Politik einläßt. Ein hartes Geschäft und unerbittlich.
Dünnhäutigkeit ist nicht gewünscht.
Ich würde ihr raten, wenn sie den gesamten „Kämpfen“ nicht gewachsen ist, sich gar nicht erst aufstellen zu lassen auch wenn das große Geld lockt.
Mit Journalisten sollte man sich in der heutigen Zeit doch etwas gut stellen, denn ihre Meiung entscheidet oft über Sieg und Niederlage. Auch mit „Feinden“ sollte man sich in der Politik auseinandersetzen, denn sie sind unerbittlich und sie zu verdammen, das ist der größte Fehler, den man machen kann. Auch „Feinde“ können hilfreich für einen Wahlkampfgewinn (auch Niederlage) sein, wenn man eines beachtet, dass man erkennt, warum sie kritisieren.
Sie zu beschimpfen mit bösen Worten und Methoden hat doch immer nur gezeigt (in dieser gesamten Linken), dass alles zerstört wird. CKK zerstört sich selbst, weil sie sich in ihrer Unerfahrenheit, was Politik betrifft, große Schnitzer leistet. Runter vom Roß, Frau CKK!
Was meinen Sie, Frau CKK, wen ich alles als „Drecksack“ beschimpfen könnte aber nur in Gedanken getan habe. Über die Lippen kommt es öffentlich nicht. Diplomatie nennt man dies in der Politik.
Oder anders, wenn ich schon ein großes Pöstchen habe, wer bin und viel geleistet habe, dann könnte mir dieses Wort über die Lippen rutschen… anschließend entschuldigt man sich und trinkt gemeinsam ein Bierchen. Wenn ich aber kompletter Neuling bin, keine Ahnung von der Materie habe, dann arbeite ich mich erst ein und beiße mir auf die Zunge und halte den Mund.
Eine Tennisspielerin kann auch im Spiel nicht über den Platz „Drecksack“ brüllen, wenn die Gegenrin am Gewinnen ist. Fairnis und Echtheit gehören auch zum Spiel, wie Kampfgeist, gewinnen zu wollen.
Wie man Talent braucht, eine gute Tennisspielerin zu werden, so braucht man auch Talent für die politische Bühne. Bin der Meinung, beides kann man nicht haben.
Mittwoch 24. April 2013 um 11:25
@ David Die Graue Eminenz mit bösem Blick wird Unheil von der Lieblingskandidatin abwenden.
Mittwoch 24. April 2013 um 11:56
Wer nix kann geht in die Politik.
Ist das heute nicht normal?
Mittwoch 24. April 2013 um 12:22
„Sie verlassen bitte unverzüglich den Plenarsaal“
Das könnte dem Sensibelchen passieren, wenn sie einen Ausraster hat…
http://www.youtube.com/watch?v=lar7z0Ut888
Mittwoch 24. April 2013 um 13:00
@ Idefix
Und wie will er das diesmal anstellen? Ich bezweifle das die auch nur annähernd eine Chance hat! Er hat sich verzockt der Alte…
Mittwoch 24. April 2013 um 13:49
@ 87
Weiß die überhaupt bei Irgendetwas, worauf sie sich einlässt?
Ich glaube nicht, oder hat jemand weiter Informationen, die dieses Bild revidieren könnten?
Mittwoch 24. April 2013 um 14:08
# Aurora
Sind die Wählerinnen und Wähler so dumm wie es O.L. gerne hätte?
Nein, sind sie nicht!
Das haben sie bei der OB-Wahl in Völklingen deutlich gezeigt. Dort wurde die „durchgepeitschte“ Oskar-Kandidatin MdL Astrid Schramm regelrecht abgewatscht.
Die vielen wunderschönen Plakate mit Oskar L. haben es auch nicht gebracht.
Mittwoch 24. April 2013 um 15:03
Sie weiß worauf sie sich bei Don Oscario einlässt.
Sie ist ein verkanntes Genie! 😉 😉
Mittwoch 24. April 2013 um 16:01
Das liebe Geld …
Die kleinen “dummen” Mitglieder in den Ortsverbänden sind bald wieder sehr gefragt.
Die Oberheuchler an der Saar übertreffen sich gegenseitig damit, was sie alles für die BürgerINNEN tun wollen. Die von O.L. Auserwählte tut ebenfalls so, als wenn sie etwas für den „kleinen Mann“ tun würde… und redet laut darüber.
Das scheinheilige Wortgeklingel nimmt niemand der Versagerfrau ab.
Mittwoch 24. April 2013 um 17:11
# 84
Es ist in der Tat nicht hinnehmbar, dass ein Journalist für seine Meinung als „Drecksack“ belegt wird. Insofern ist die breite Kritik an Claudia Kohde-Kilsch völlig berechtigt. Mit der Aussage hat sie sich bis auf die Knochen blamiert.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=464125980334105&set=a.391976747549029.95100.100002101218942&type=1&theater
Mittwoch 24. April 2013 um 17:27
bitte unter Blog „OSKARS NEUE FREUNDIN“ vom 18. Apr.
Eintrag Nr. 187 lesen, Kommentierung des Bild-Artikels.
„Und der Haifisch, der hat Zähne,
und die trägt er im Gesicht.
Und der Oskar zieht die Fäden,
doch die Claudia sieht sie nicht.“
TIP 1 „Ein Politiker wird ihre Sache nur solange unterstützen, wie sie ihm populär
oder ungewöhnlich verdienstvoll erscheint.“
TIP 2 Nicht die Leute, die hier im Netz schreiben, machen Ihnen das
Leben schwer, sondern diejenigen die nichts schreiben.
TIP 3 Man/frau kann ein Problem erst dann lösen, wenn man zugibt, eins zu haben.
TIP 4 Ärgern Sie sich nicht und rechnen Sie nicht mit anderen ab.
TIP 5 Lernen sie Ihre Feinde (Parteifreunde) kennen.
TIP 6 In die Politik zu gehen, es ist nicht ihre letzte schlechte Idee.
TIP 7 Die guten Nachrichten erfahren Sie immer. Was zählt, ist, wie schnell sie die schlechten erfahren.
Die Dame tut mir auch echt leid, weil ich absolut weiß, dass Sie es nicht packt,
wird aber von OSKAR in die Frontlinie geschoben, damit er immer noch ein Ohr in der Fraktion in Berlin hat.
Sie wird dort am Katzentisch Platz nehmen und kein anderes Mitglied wird ihr helfen. (Teilweise gab es Hass inerhalb der Fraktion.)
Und die Aufstellung in die Liste ist erst der Anfang. Aber dies sind wieder typische OSKAR-Machtspielchen.
Er ist und bleibt ein linker Vogel. Und er wird sich wundern, wie die Linke hier an der Saar abschmiert.
Mittwoch 24. April 2013 um 17:32
# 84 Antispeichellecker
Strauss konnte es sich leisten, einen Journalisten als Drecksack zu beschimpfen.
Er war schon lange genug in der Politik.
CKK hat gerade mal ein bischen davon geschnuppert.
Mittwoch 24. April 2013 um 17:46
Wer nicht hören will … (s. Schramm).
Ist ihr „Mentor“ wirklich das große Vorbild von Kohde-Kilsch?
Für mich wäre O.L. kein Vorbild. Lafontaine hatte in der „Bild“-Zeitung geschrieben, Staat und Tarifparteien müssten dafür sorgen, dass Geld ausgegeben werde. Nur so lasse sich die Wirtschaft wieder ankurbeln. Andernfalls drohten Deutschland Verhältnisse wie zum Ende der Weimarer Republik. Lafontaine weiter: „Es ist so, als wäre Heinrich Brüning auferstanden, jener Reichskanzler, der mit seiner Sparpolitik Massenarbeitslosigkeit verursachte und Hitler den Weg bereitete.
http://www.welt.de/print-welt/article262445/Doris-Schroeder-Koepf-fordert-Lafontaines-Parteiaustritt.html
Mittwoch 24. April 2013 um 17:52
Sie mag in allen anderen Lebensbereichen vielleicht eine Versagerin sein, aber sie scheint Qualitäten zu besitzen, die andere zu schätzen wissen.
Mittwoch 24. April 2013 um 17:59
Lafontaine will lieber ein bekanntes Gesicht als einen unbekannten „Polit-Profi“ – http://www.rp-online.de/politik/deutschland/claudia-kohde-kilsch-strebt-in-die-hohe-politik-1.3352661*
@ 97
Außerdem duldet Lafontaine eh keine Profis auf gleicher Augenhöhe… – siehe Bundestag der Linken im vergangenen Jahr.
Mittwoch 24. April 2013 um 18:24
Wie wäre es denn mal mit einen Kandidaten/in, der die politisch- analytischen Fähigkeiten besitzt, an der Armutsgrenze lebt oder in Armut, der die menschlichen Fähigkeiten besitzt, eine Partei zu führen, der fachlich qualifiziert ist…, der vielleicht aus dem eigenen Bundesland kommt, die Gepflogenheit und die Leute kennt, der Olaf 10 Mal das Wasser reichen könnte…usw.
Klartext, der würde sich von Olaf niemals hochpuschen lassen, weil er zu klug dafür wäre und er würde seinen eigenen Weg gehen, in einer anderen Partei oder da bleiben, wo er ist, weil die verbliebenen Genossen in der Linken ihm das Leben so schwer machen würden, dass er die Flucht ergreift.
Also vergessen wir die Idee.
Mittwoch 24. April 2013 um 18:42
99
Ach nee -Oskar ,der Geschichtslehrer? Franz von Papen,beerdigt auf dem Friedhof von 66798 Wallerfangen und Hinterlasser eines riesigen -für die Bürger gesperrten Parkes nebst Spargelplantage mit unterbezahlten Polen-Spargelstechern -war der Steigbügelhalter von Adolf Hitler bei der Vernichtung der Weimarer Republik.
Nicht Heinrich Brüning.Von Papen stand im Visier der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse deswegen -nicht Brüning. Antifaschisten -die echten,meine ich -sollten eine bessere Geschichtskenntnis haben.
Oskar ,als er noch in Wallerfangen wohnte,fuhr täglich an diesem Friedhof vorbei,weil es die einzige Zufahrt zu seiner Villa auf dem Oberlimberg war,aus Saarbrücken kommend.Einbahnstraße.Wie er selbst.
Mittwoch 24. April 2013 um 21:23
# 103
wer will denn das wissen??
KEINER!
Donnerstag 25. April 2013 um 4:59
# 104
So ist es.
Und keiner interessiert sich für die Aversion des „Herrn Oberlehrer Kallenborn“ gegenüber MdB T.L.
Donnerstag 25. April 2013 um 8:18
# 104
Selbstdarsteller kennen wir doch aus der Linken: Hui, bin ich so toll. Wissen will es, wie du schreibst, aber niemand. Doch: er selbst.
Donnerstag 25. April 2013 um 8:53
104+105+106
fast OFFTOPIC
Ich denke, schreiben kann hier jeder fast alles – eben auch die Aufklärung bzw. Richtigstellung der Lafontaine-Aussage, die „NKEH1“ unter # 99 zitiert, weil „NKEH1“ es selber wohl nicht besser wusste. Sinnvoller wäre es, beim Thema zu bleiben, als zu hinterfragen, wer was wann wissen will oder auch nicht. Saarlouiser lebt ja bspw. seine Aversionen hier auch aus; das inhaltliche Geschreibsel der Kommentare 104+105+106 muss auch nicht jeden interessieren.
Auf die Wiedergabe dieses intoleranten Verbal-Geplänkels, diese ‚Pfannenfüllerei‘ wie beim Pilzesammeln, sollte DL getrost verzichten. Und die Bezeichnung „Oberlehrer Kallenborn“ ist schlicht verwerflich und so etwas von kaputt – zeigt so richtig die Akzeptanz die „Freiheit der anderen“ auf. Packe sich jeder an der eigenen Nase!!!
Donnerstag 25. April 2013 um 9:20
off Topic
BILD titelt heute unter einem NASA Bild der Sonne:
So schön glüht der schönste Stern unseres Sonnensystems
Einmal mehr ein Beweis dafür, dass BILD die Menschen für BLÖD hält. Warum? Da könnt ihr mal ’ne Viertelstunde drüber nachdenken. Das zu den beiden netten BILD -ähnlichen Grafiken von DL …
Donnerstag 25. April 2013 um 9:33
Es gibt wichtigere Dinge als die Leidensgeschichte einer Ex-Tennisspielerin.
@ 107
Packe sich jeder an der eigenen Nase!!!!
Gilt das auch für Emschergenosse? 😉
Donnerstag 25. April 2013 um 9:54
CKK sagte gestern (insgesamt sagte sie inhaltlich echt wenig und die Reaktionen auf sie waren sehr, hm, dürftig) sie will Direktkandidatin im Wahlkreis SB werden, Listenplatz überlege sie sich noch. Aha, dann überleg mal. Die Dame ist angzählt, das merkt sie selbst, aber ihr Meister will will will und sie muss muss muss, nur spielt da das doofe Parteivolk nicht mit, hört doch auf Oskar! Habt ihr doch auch sonst immer gemacht. Oskar hat auch extrm an Bonus verloren. Gut so!
Donnerstag 25. April 2013 um 10:37
@ 107/108
Die Grafiken von DL sind gelungen!
Dem Erfinder gebührt ein dickes Lob. Auf meinem Kaffeetisch liegt morgens keine Zeitung mit den großen vier Buchstaben, deswegen bin ich auch nicht BILD verbildet.
Donnerstag 25. April 2013 um 11:38
Als Direktkandidatin in Saarbrücken hat CKK keine Chance, das hat sie selbst erkannt, sie muss vorne auf die Landesliste, wenn es was werden soll. Aber in Punkto Landesliste ist noch nicht das letzte Wort gesprochen, sprich noch nicht der Letzte aus dem Loch hervorgekrochen, um Ansprüche anzumelden. Das wird lustig am 5.5, wenn sie sich verkloppen.
Donnerstag 25. April 2013 um 12:14
also das pressefoto von CKK sieht ja lecker aus
so würde ich die auch gleich mal zu nem Kaffee einladen und dann mal rauf auf die mutti
leider sieht sie in echt schon ein bissl verlebter aus- aber das is ja nicht soooo schlimm.
in dem alter und dem Lebenslauf würde ich auch so aus der wäsche kucken.
optisch macht sandy stachel in der Partei noch die beste Figur – sahra geht auch nur mit offenen haaren.
wenn sandy 1,80m groß wäre würde ich ihr zu einer Laufbahn als fotomodel raten. da verdient sie auch mehr,
ansonsten sieht man in der Partei leider zu oft unstylische Frauen mit ebensolchen Frisuren und als ob das nicht reicht – mit nix im kopp
was die Diäten angeht. also für top leute is das ein Trinkgeld . die lachen da drüber und verdienen in der wirtschaft ein vielfaches
für Dödel marke pseudodoktor aus dem burschenschaftsmilieu und andere Pleitiers is es die Goldgrube schlechthin
Donnerstag 25. April 2013 um 17:49
wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte, oder Vierte, Fünfte? Einer wird profitieren vom Stimmengehacke. Die Titanic galt als unsinkbar… das gilt für die Linke nicht, denn auch der Oceanriese ging unter
Freitag 26. April 2013 um 10:03
Was wäre die Linke ohne Gysi? Am Boden!
„Kleiner Mann“ mit Schlagfertigkeit und Witz …; einfach unschlagbar.
http://www.youtube.com/watch?v=8g9dGVd4t1I
Große Frau (1,87 m) Anschlag auf den Intellekt der WählerINNEN?
Freitag 26. April 2013 um 16:23
tja Gilbert: Glashaus und Steine… Papen war zwar Vizekanzler im ersten Kabinett Hitler, setzte bei Hindenburg (Sohn) durch, daß nach ihm erst Schleicher und dann AH kam, die ganze Schose verbockt hat aber wirklich Brünning. Als promovierter Nationalökonom (Bonn 1915 zum Thema: Problematik bei der Privatisierung der britischen Eisenbahn) hat er als Wirtschaftspolitik die reine Lehre durchgesetzt. Seine Antwort auf die Finanzkrise aus Amerika (kommt das noch jemand bekannt vor?) war eine lehrbuchhafte Geldpolitik. Die RM war anfang 30 auch härter als der US$… Daß dabei eine Menge Bürger (verarmter Mittelstand, weites Auseinanderklaffen der Schere arm/reich) wirtschaftlich über die Wupper gingen, hat er bewußt in Kauf genommen. Die Wirtschaftserfolge 1934 – 38 gehen ursächlich darauf zurück. Das Erstarken von NSDAP und KPD bei der 30er Wahl hat ihn aufgeschreckt, aber nicht zum Umdenken veranlasst. Er wurde Mai 32 abgelöst. Die 5 Monate Reichskanzler Papen fallen da nicht mehr ins Gewicht. Brünning ging nach Auflösung der Zentrumspartei (Sommer 33)in die USA ins Exil. Warum ihn also in Nürnberg anklagen????? Papen hingegen ging als Sonderbotschafter 34 nach Ösiland und schuf die Vorraussetzung 38 anschließen zu können. DESHALB kam er in Nürnberg vor den Kadi….
Widerlege mich ruhig – ich schreib meine Magisterarbeit über das Thema, kann also sachlichen Input brauchen!
Mittwoch 1. Mai 2013 um 9:40
Meine Prognose: Frau Kohde-Kilsch kandidiert, zieht aus „Solidaritätsgründen“ zurück, empfiehlt (im Sinne ihres Mentors?) Yvonne Ploetz die Stimme zu geben. Als Dankeschön winkt vielleicht ein Job im Berliner Büro von Ploetz? Von Sandy Stachel kann Frau Kohde-Kilsch viiiiiiiel lernen 😉
Mittwoch 1. Mai 2013 um 11:23
# 117
Denkbar.. aber vlt geht eine Empfehlung für Yvonne Plötzlich war ich im Bundestag nach hinten los. Und die Frage ist: Will der Mentor/Meister (nee, der ist kein Meister) das os überhaupt? Was will der überhaupt? Man wirds sehn.