Linke Bootsfahrt Prüfung
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 18. Oktober 2012
Eine Bootsfahrt die kann lustig
Hat die Bootsfahrt auf der Saar ein Nachspiel fragte auch die Saarbrücker-Zeitung am 16. 07. 2012 in ihrer Ausgabe über welche wir am gleichen Tag berichteten. „SZ – Besser später als nie“ lautete der Artikel an jenen Tag.
Nach etliche Dementis von Seiten der Partei, Reaktionen welche den moralischen Werten heutiger Politik entsprechen. Gehört doch der politische Betrug seit Jahren zum Tagesgeschäft und viele welche den entsprechenden Einblick in die Parteien hatten, wenden sich mit Grauen von diesen werkelnden Chaoten ab.
Die Staaten und Banken sind pleite und auch DIE LINKE kommt finanziell auf dem Zahnfleisch daher. Was Wunder wenn Verantwortliche nach neuen Geldquellen suchen, um so ihrer persönlichen Eitelkeit genüge zu tun. Mit dem Geld des Anderen wurde schon immer sehr großzügig umgegangen.
So erhielten wir dann auch in den letzten Tagen ein Schreiben des Landesrechnungshofes zugespielt in welchen die gemachten Aussagen der Partei widerlegt werden. In diesem Schreiben wird bestätigt das zu mindestens das Interesse nach weiterer Aufklärung vorhanden ist.
Das Schreiben des Landesrechnungshof findet ihr >>> HIER <<<
Hieß es nicht in einem alten Seemannslied: Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön, denn da kann man an der Reling viele Menschen k… sehn? Na, da lassen wir uns aber überraschen wie lang die Reling des Saarlandes ist und wie viele dort dann noch zum abk… übrigbleiben?
Hier noch einmal die damalige Werbung der Partei für diese Vergnügungsreise
In dem Amtsblatt der Gemeinde Beckingen (liegt bei DL vor) wurde mit folgenden Text für diesen Ausflug geworben:
„DIE LINKE. OV Beckingen
Einladung zur Schiffstour mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi: Am 7. Juli 2012, 12.30 Uhr, veranstaltet DIE LINKE. in Zusammenarbeit mit dem KV Merzig-Wadern eine informative Schiffstour mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi mit dem Fahrgastschiff Maria Croon um die Saarschleife.
An- und Abfahrt ist an der Anlegestelle in Mettlach, Saaruferstraße, direkt an der B 51. Die Teilnahme an der Fahrt ist kostenlos, für Getränke, Kaffee und Kuchen ist ausreichend gesorgt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen. Alle Infos unter http://www.yvonne-ploetz.net oder Elmar Seiwert oder Dagmar Ensch-Engel, MdL.“
Das Originalplakat gibt es >> HIER << zu sehen.
Eindeutigere Aussagen sind an und für sich überflüssig.
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Grafikquelle : Plakat Foto DL privat
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.
Donnerstag 18. Oktober 2012 um 12:35
wo wird denn in der eingangsbestätigung des rechnungshofes etwas widerlegt was die partei gesagt oder nicht gesagt hat? ich lese da nichts…
Donnerstag 18. Oktober 2012 um 16:53
Oh Manuel, du zweifelnder Jünger (von Messias Oskar ? )
Dann frag doch mal „die Partei“ -die Verursacher; und nicht DL wo widerlegt wird …was die Partei gesagt hat.Gesagt ist vorbei.Hier geht es um nackte Zahlen,die zu prüfen sind:
Entnahme aus der Fraktionskasse, Beschluss, Datum dazu :Null!
Unterschriften der am Beschluss Beteiligten, 50 % dem Deutschen Bundestag aufzuerlegen: Null! (Bierbaum-Story)
Höhe des Gesamtkosten der Spassfahrt mit Steuergeldern -dem Bürger nicht mitgeteilt, null, wegen sozialer Gerechtigkeit. eh, manuel, manolo; ..ich lese da nichts…
Zudem -hinsetzen, neu machen. Manuel (Marc?Hallo?gugu..? )Seit wann erklären Eingangsbestätigungen einer anlaufenden Prüfung bereits…derer Endergebnis? In der DDR. Und in der Linken vielleicht.
Das ist der Rechnungshof Saar, Experten am Werk. Nicht die gekaufte Schiedskommission die Linke Saar.
Donnerstag 18. Oktober 2012 um 17:26
Bierbaum-Story …. :-X
Donnerstag 18. Oktober 2012 um 20:09
zu 3 – Gilla:
Bierbaum war so nett eine Überprüfung des Deutschen Bundestages herbeizuführen:
Linke Meistermind – indem er der “SZ” erklärte, die Landtagsfraktion Linke Saar habe sich die Kosten geteilt – mit der BUNDESTAGSFRAKTION Die Linke, zu 50 : 50.
Ei sauwa de hoa geschnieht ..(sauberer Haarschnitt ,saarl.Dialekt )
Und wo ist der demokratische BESCHLUSS der Bundestagsfraktion ,hier 50 % der Bootsfahrt zu tragen? Gab es jeh einen? Haben die Berliner MdB je davon erfahren?! Ich denke: Nein!
Lafontaine zu Katja (Groeber) – „Katja, geh dau Geld holle“ – plus Anruf bei Gysi – „Gregor, bring dau da rescht???!!!!“
Die gemeinsame Belastung von Landtagsfraktion (Saar) und Bundestag (Berlin) hat eine noch nie dagewesene Rechtsfrage aufgeworfen.
Made by tanti Querulanti? Yes, we can!
Donnerstag 18. Oktober 2012 um 20:29
zum Thema „Wie-auf-derBootsfahrt-gezeigt-hammer-uns-lieb“ http://www.stern.de/politik/deutschland/interne-streitigkeiten-in-der-linkspartei-lafontaine-bedraengt-gysi-mit-wagenknecht-1911772.html in der aktuellen Printausgabe den Artikel habe ich auch interessiert durchgelesen Headline: Wie die Politik sein Leben ruiniert “ http://www.stern.de/magazin/heft/stern-nr-43-18102012-der-mann-der-vom-himmel-fiel-1910818.html
Freitag 19. Oktober 2012 um 8:17
Gutes Auge Ichbins -Komm.Nr. 5 in DL v.18.10.2012:
Was die Insider-Kritiker seit langem in DL sagen, schreiben (DL ist da dem STERN vorraus ) und die Abnicker und Abhängigen verschweigen -die „Versöhnungstour“ auf Steuerzahlerkosten, per Boot um die Saarschleife, war keine.
Das war eine Partei-Show, eine reine Parteiveranstaltung. Unter Fraktionsgeldermissbrauch.
Prüfung läuft.
Und Lafontaine habe laut STERN geoutet -Gysi habe einen Hörsturz erlitten, sei also schwerkrank? Lafontaine -Bruderverräter? Oh ja.
Dann tue ich mal meinen Teil dazu- Lafontaine hat Dietmar Bartsch öffentlich gedemütigt und beschädigt, mit der nirgendwo erwiesenen Behauptung, Bartschh habe den Ehebruch Lafontaines mit Wagenknecht an die Medien gegeben.
Freitag 19. Oktober 2012 um 11:03
# 3
Bierbaums Aktionen scheinen gefruchtet zu haben.
Freitag 19. Oktober 2012 um 12:52
Bierbaum mag seinen Fachbereich haben. Wirtschaft. Ob er seine Professur mit copy & paste a la Guttenberg erreichte,weiss ich nicht. Aber mit Sicherheit ist er kein Satzungsexperte er kennt die primitivsten Grundzüge des Parteiengesetz und-rechts nicht. Wenn er genau beim AG Berlin-Charlottenburg nachfragte, würde er gegen geringe Grundgebührt erfahren:
RECHTLICH ist die Partei „Die Linke “ immer noch ein VEREIN. Das von Bierbaum als rechtens erklärte Abreifen der Steuergelder, fifty-fity, Landtag Saar und Bundestag Berlin ist schlichtweg Missbrauch für reine Parteipropaganda gewesen, mehr nicht.
Der wahre Zustand, von wegen „Versöhnung“ steht ja im STERN. Und die Fotos der Bootsfahrer sagen alles-lauter Parteiabnicker und Amtskraller der Sozialen Schlechtigkeit. 99 %Parteimitläufer, 1 % Journalisten und BKA-Personenschützer.
Freitag 19. Oktober 2012 um 14:02
fühlte sich OLaf nicht vom lieben Gerd verraten? Was war damals mit dem armen etwas schosseligen aber doch netten Rudolf der zuerst über wessen Klinge sprang und geopfert wurd, oder vorgeführt? Was geht da nur ab? Männerfreundschaften in der Politik? Gibt es die?
Freitag 19. Oktober 2012 um 16:12
Zu 9 : Nein. Kein Gerd verrät einen Oskar, Oskar hat doch den armen Gerd reich gemacht. Gerd war arm, vor 2009. Arm drann, jo.
Sein Steuerbescheid ist nicht grad-Wulf mäßig und Gerd hat keine Rolex, war aber auch nicht vorzeigbar für Professoren.
Bierbaum und Lafontaine haben die beste innerparteiliche Absprache aller Saar-MdL. m.E. sogar Aller Saarlinken überhaupt. Warum? Weil Bierbaum der Einzige in dieser Truppe zusammenkaufter Hartz 4 Opfer, Bankrotter, Verfassungsdeformatoren Lafontaine intelekutell des Wasser reichen kann. Ausnahme: Widersprechen. Widersprechen verboten.
Bierbaum hat was in der Birne, daß er es missbraucht, ist was anderes. Die Kluft Bierbaum/Lafontaine dann zu Linsler hat eine andere Dimension. Bierbaum kann Sitzungen leiten, Linsler nicht mal DAS.
Gerade deswegen ist das Bierbaum -Outing gegenüber der SZ, 50 % der Spaßfahrt Saarschleife des 7. 7. 2012 habe der Deutsche Bundestag via Bundestagsfraktion Die Linke getragen eine 100% Faktenmeldung, bei Linsler hätte ich SOFORT meine Quellen in der Landtagsfraktion, die mich seit Jahr und Tag erfolgreich speisen, befragt.
Hier tat ichs paar Tage später, Ergebnis: Bierbaum spricht die Wahhreit. Sie haben gezielt die Ostgenossen beschissen und in den Betrug hineingezogen, Motto -sollte Lafontaine was abkriegen, dann Gysi ebenso. Schöne Freunde, Schöne Einlandungen.
“ Ein Angebot,das man nicht ablehnen kann “ aus Mario Puzzo,Mafia Trilogie „DER PATE“.Sitz nicht Toscana,sondern Villa im Saarland.
Freitag 19. Oktober 2012 um 17:29
# 10
Ein wirklich kluger Kopf läßt sich doch nicht auf solche Machenschaften ein! Das hätte er doch gar nicht nötig, als kluger Kopf! Das Risiko des Verlustes ist doch viel höher als bei dem Banken Roulet.
Ich glaube bei Bierbaum gilt eher das Motto: „Und ist der Ruf erst ruiniert. Lebt es sich ganz ungeniert!
Freitag 19. Oktober 2012 um 17:59
Tja -das ist so ne Sache mit den wirklich klugen Köpfen der Linkspartei Saar-hat Dr. Andreas Pollack einen, an seine Frau B. Spaniol vererbt? Hat Pia Döring einen ? Hat Schumacher…..o jeh. Hast recht, Norbert Möller.
Freitag 19. Oktober 2012 um 19:03
Der Text im Amtsblatt Beckingen ist eindeutig. Wenn der Kreisverband Merzig-Wadern sich (Mit)Veranstalter nennt, muss er auch zahlen. Der KV kann sich nicht nachher herausreden, er wolle doch nicht Veranstalter sein oder habe sich halt nur mal so bezeichnet, weils besser aussieht.
Für teilnehmende Gäste war der KV nach dieser Werbung der verantwortliche Veranstalter. Und das ist, was letztlich zählt.
Samstag 20. Oktober 2012 um 9:43
@13
Auch hier gilt die alte Kaufmannsregel:
Wer bestellt, muss auch bezahlen.
Was auf Plakaten und Flyern steht, ist von untergeordneter Bedeutung, und könnte erst dann relevant werden, wenn der eigentliche (juristisch verantwortliche) Besteller der Sause ausfällt und sich kein Sponsor findet, der bereit ist die Kosten zu tragen.
Es von Bedeutung, wer in dem Bestellschreiben für die Bootsfahrt an den Reeder in den Kopfdaten der Bestellung als Besteller auszumachen ist.
Der muss zahlen und ich denke, der hat auch in der Zwischenzeit gezahlt.
Insofern haben die Flyer und Plakate im Außenverhältnis keine Relevanz mehr.
Wenn sich nun noch herausstellen sollte, dass der juristisch verantwortliche Besteller der Sause (vermutlich die Landtagsfraktion – vertreten durch OLAF) unrechtmäßig gehandelt haben sollte, ist die handelnde Person persönlich im Obligo und muss die Zeche aus der eigenen Tasche löhnen, bzw. Schadenersatz an die Fraktionskasse leisten.
Wenn nun OLAF seiner Fraktionsgeschäftsführerin KG zugerufen haben sollte „bestell emol“ und diese war auch noch so dumm, dass sie möglicherweise selbst unterschrieben haben sollte, was sie ja entsprechend der Geschäftsordnung darf, hätte diese nun den schwarzen Peter, vorausgesetzt das Ganze war unrechtmäßig.
Samstag 20. Oktober 2012 um 10:05
…immer und immer wieder! Wartet es doch ab – die Sache ist doch angeleiert.
Was sollen denn immer wieder diese Hypothesen und Theorien und wenn der dann die oder der /die muss bezahlen, wenn-dann.
Es kommt sowieso anders, wie alle denken.
Oskar wird es schon schaukeln – wie immer. Und er verlädt euch mal wieder – wie immer.
Es gibt immer wieder die Deppinnen und Deppen, die alles mit sich machen lassen!
Samstag 20. Oktober 2012 um 10:36
zu 14-
mein lieber Frans Wagenseil, von wegen, Plakate und Flyer von „untergeordneter Bedeutung!“
Die Linke hat es hier fertiggebracht -und genau das bemerkte die „SZ“ und schrieb dazu konkret:
Per Fotomontage die Logos der beiden Fraktionen dort reinzufälschen, wo sie nie waren -auf den Plakaten der Großdruckerei C. L., Saarbrücken, Verlag und Agentur, der ex-SPDler der Parteiausschluss erhielt wegen Linke Propanganda.
Das Thema wird demnächst der Linken Saar um die Ohren fliegen. Von wegen nicht relevant…
Samstag 20. Oktober 2012 um 11:27
Noch einmal in Zeitlupe:
Entscheidend ist was in der Order steht !!!!
Samstag 20. Oktober 2012 um 12:28
# 7
Die Aktionen waren m.E. doch nur die „Einführung der Stasi-Methoden“.
Niemand schafft es -auch nicht ein hochintelligenter Hochschulprofessor(Professor für Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes- mir einen Maulkorb umzuhängen oder mein Rückgrat zu verbiegen.
Ich gönne mir zwar eine Auszeit, d.h. aber nicht, dass ich nun politisch völlig inaktiv bin.
Prof. Dr. Bierbaum, Mitglied d. Landesvorstandes, scheute sich, mit kritischen Basis-Mitgliedern -jetzt a.D.– an einen Tisch zu setzen (Feigheit oder Arroganz?.
Es ist noch gar nicht so lange her, da nannte man so etwas absolutistische Monarchie.
Samstag 20. Oktober 2012 um 12:34
zu 17:
All diese Fakten verbirgt die Partei der sozialen Gerechtigkeit schon krampfhaft vor:
– den eigenen Parteimitgliedern
– den Wählern
– dem Steuerzahler,also Nichtwähler der Linken, dessen Geld verbraucht wurde und was in der Order steht wird der Landesrechnungshof beiziehen. Da steht mit Sicherheit nicht „Gregor Gysi “ drauf. Oder Bundesschatzmeister Die Linke, Raju Sharma – geprüft und genehmigt.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 8:30
Hut ab vor Gilla Schillo.
Eine echte Linke mit Charakter und deren Intelligenz größer ist als die Körbchengröße ihres BH.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 9:04
Sieh dich vor, wendelin.
Das ist ein sexistischer Hinweis, aber auf Barbara Spaniol angewendet, von wegen körbchengröße, führt es zu einem verheehrenden Ergebnis.
Nix in der Bluse, nix im Kopp-aber gut Kohle auf der Bank-Gott, äh, Pollack sei Dank.
Dies war das rote Morgengebet zum Sonntag.
Noch ein Gebet für Gilbert Kallenborn? Ein echter unbeugsamer Linker, ein Kämpfer,
dessen Ausdauer länger ist als sein Haupthaar-Pferdeschwanz.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 9:17
An die Moderation zu 20.
Das ist ein eklatanter Fehler, hier solch einen sexistischen Stumpfsinn einzustellen.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 10:00
# 22
Warum sollten die?
Siehe dir doch die große Menge an leeren Hüllen in der Partei an! Passt doch, wie die Faust…
Sonntag 21. Oktober 2012 um 11:33
Amelie, warum denn so humorlos?
Sonntag 21. Oktober 2012 um 12:59
Vielleicht hatte No 22 ja eine schlechte Kindheit oder si dudelt was nach.
Schlimm dass viele linke Frauen immer blind den größten Schreiern folgen…
Sonntag 21. Oktober 2012 um 16:59
Je mehr Mist man baut, umso teurer wird’s…
Sonntag 21. Oktober 2012 um 18:30
„Sexismus“ ä ä ä
Wenn ich als Frau immer gleich schrei: „Das ist sexistisch“, wenn ein Männel mal etwas anzüglich (Natur) reagiert, dann bin ich als Frau einfach nur VERKLEMMT. „Huch, ich armes Frauchen.“ Aber die haben es meist faust dick hinter den Ohren. Dann lieber direkt und peng, eines auf die Nuss (mit Worten natürlich).
Und zur BH- Größe, wer hat der hat, nösch.. 🙂
Sonntag 21. Oktober 2012 um 20:20
Ein eklatanter Fehler ist bestimmten Leuten hörig zu sein. (Ahnungslosigkeit und Blindheit sind der schleimige Wegbereiter für Karrieristen).
Eine „sexuell grenzüberschreitende Äußerung“ liegt nicht vor. Was heißt sexistisch? Sehr dehnbar der Begriff, aber geeignet, Leute abzuservieren. Wahrscheinlich arbeitet man schon an einem neuen Paragraphen für die saarländische Satzung.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 21:18
Welch ein Glück, dass ich nicht links bin.
Sonntag 21. Oktober 2012 um 21:51
# 28 Da darf ich zu Schumacher nie mehr Schnucki sagen? Schaaade, das ist dann Sexismus.
Montag 22. Oktober 2012 um 1:15
darf frau dann auch nicht mehr fragen, ob diverse linke Herrschaften die „Aija in da Bux hann um was zuzegenn“?
Montag 22. Oktober 2012 um 8:38
# 20
… die hat wirklich was auf dem Kasten. Vorausschauend hat sie im September 2007!!!!! vor Linsler, Bierbaum, Döring und Kugler gewarnt.
Wir ließen uns von KAISER NAPOLEOEN VON DER SAAR „Honig ums Maul“ schmieren und folgten seinen „Empfehlungen“ auf dem Gründungsparteitag. Ein eklatanter Fehler wie sich Monat für Monat, Jahr für Jahr immer mehr heraus kristallisierte.
Gilla Schillo ließ sich keinen Honig ums Maul schmieren und vertrat die Auffassung: Halbwahrheiten sind wie Falschgeld.
Montag 22. Oktober 2012 um 14:21
Wir erinnern uns gerne an den Gründungsparteitag 2007. Bei Linsler’s Rede liefen uns die Tränen die Backen runter.
Man musste aufpassen, dass man auf dem Schleim, den viele hinterließen, nicht ausrutschte.