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RENTENANGST

Linke Austritte in Bocholt

Erstellt von Redaktion am Freitag 30. März 2012

„Linke – Parteispitze tritt aus der Partei aus“

Wie von unseren Kommentator Alkibiades gemeldet ist die LINKE im Ortsverband Bocholt nun ohne Führung. Das Bocholter Volksblatt berichtet am heutigen Tage folgendes:

„Die Linke in Bocholt ist ohne Führung: Die beiden Vorsitzenden Rainer Sauer und Anita Lohberg sind aus der Partei ausgetreten, zusammen mit drei weiteren Mitgliedern, darunter Bärbel Sauer, die im Bocholter Rat sitzt.

Die Truppe um Sauer sah sich nach einen Angaben „Attacken“ des Linke-Kreisvorstandes ausgesetzt und vermisste in diesem Streit die Unterstützung des Landesgeschäftsstelle.

Linke-Kreisvorsitzender Helmut Schulz reagierte gelassen auf die Austritte: „Wir weinen denen keine Träne nach.“

Die fünf Bocholter Ex-Linken haben sich jetzt zur „Initiative für soziale Gerechtigkeit Bocholt“ zusammengeschlossen. Bärbel Sauer erklärte, sie werde weiter im Bocholter Rat bleiben – jetzt aber als Mitglied der neuen Initiative.“

Ich kenne Rainer Sauer aus Gründungszeiten von WASG und LINKE persönlich, so wie die meisten langjährigen Parteimitglieder in NRW. Alleine in NRW haben sich unterdessen über 30 Fraktionen aufgelöst. Rainer Sauer, alter Gewerkschafter wurde im besonderen durch seine Aktionen gegen die Nazis im Bocholter Raum deutschlandweit bekannt, worüber unter anderen auch der Berliner – Tagesspiegel zu berichten wusste.

Wir können und wollen hier für keine Seite Partei nehmen, da wir die Vorkommnisse nicht beurteilen können. Aber wie leichtfertig die Partei mit ihrem größten Kapital, ihren Mitgliedern, umzugehen weiß belegt  der Kreis-Vorsitzenden Helmut Schulz. Mit den Worten: „Wir weinen denen keine Träne nach“ gibt er kund, in seiner Aufgabe schlicht weg überfordert zu sein. Diplomatie hört sich anders an.

IE

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Grafikquelle    :    Historisches Rathaus

83 Kommentare zu “Linke Austritte in Bocholt”

  1. Robert Brandt sagt:

    Als langjähriges Mitglied der WASG / DIE LINKE im KV Borken wird es auch ohne R. Sauer weitergehen. Wer 2 mal als Kreisvorsitzender das Mandat niederlegt, keine Übergabe an den neu gewählten Vorstand vornimmt dem kann ich nicht nachtrauern. Auch die Ehefrau als Schatzmeisterin hat sich bei der übergabe der Kassenunterlagen nicht Kollegial verhalten.

    Sicherlich hätte er einen besseren Abgang erhalten, wenn er nicht als König von Bocholt über seine eigenen Füße gestolpert wäre.

    Seinen Abgang bei der SPD hatte er auch so Spektakulär aufgebauscht. Auch die SPD hat ihn überlebt. DIE LINKE wird in Bocholt auch ohne R. Sauer weiter aktiv bleiben.

    Mit solidarischen Grüßen

    R. Brandt

  2. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Da tut die Redaktion dem Helmut Schulz Unrecht an! Ich kenne sowohl Helmut als auch Rainer Sauer; vieles ist belegt, schlimmeres indiziert – was Rainer Sauer anbelangt: Schwarze Kassen, nur hältiger Mandatsträgerbeitrag, Alleinherrschaft, Redeverbot für Mitglieder bei Sitzungen/Versammlungen. Zurückhalten von Informationen, verbreiten von Gerüchten und Lügen, Intransparenz uvm. Darüber hinaus scheint es wohl so zu sein, dass Rainer Sauer dem KV die Verfügung über das Kreisbüro versagte nachdem er vom Kreisvorstand zurück trat – obwohl der KV zahlte!
    Helmut Schulz und andere haben unter Erleiden von viel Geduld, Schmach und Einsatz es geschafft den despotischem Wege eines Raienr Sauer Einhalt zu gebieten und den Mitgliedern Stück für Stück ihre Partei zurück zu geben. Wenn jemand wie Rainer Sauer die Partei als mehr oder weniger Privatbesitz behandelt – dann sollte man dem nun endlich abgegangenen wirklich keine Träne nachweinen. Es lösen sich nun hoffentlich auch die unendlich vielen und langandauernden Probleme, die dieser Sauertopf dem KV eingebrockt hat; es sei denn engagierten und ehrlichen Menschen vom Schlage eines Helmut Schulz zu gönnen!

  3. Bernd Höfler sagt:

    @Robert Brandt:

    Da ich als Außenstehender erst mal die Hintergründe der Austritte in Bocholt nicht kenne, zeigt mir doch Ihr Kommentar ein in der LINKEN weitverbreitetes Übel, nämlich das der öffentlichen Diffamierung von Leuten, die der „Partei“ nicht länger dienlich sind oder die einfach eigene Meinungen vertreten. Da ich genau aus solchen Gründen aus der Partei ausgetreten bin, bestärkt mich gerade Ihr Kommentar in der Ansicht, daß große Teile der „LINKEN“ einfach nicht Kritikfähig sind, wenn es um eigenes Fehlverahlten geht.
    Solidarität sieht anders aus, als das, was ich in diesem „Verein für Frustrierte und Machtbesessene“ erlebt habe. Allein schon aus eigenem Erleben haraus stehe ich immer erst mal auf der Seite von denen, die diesen Laden verlassen, auch wenn es darunter wohl auch Chaoten geben mag.

  4. Ingo Engbert sagt:

    „Wir können und wollen hier für keine Seite Partei nehmen, da wir die Vorkommnisse nicht beurteilen können“. So habe ich ohne Parteinahme für eine Seite geschrieben. Klarer geht es wohl kaum.
    Was ich angemerkt habe ist das „Nachtreten“ von Schulz und dass ist für diese Partei typisch da niemand an ein miteinander interessiert ist und warum die Mitglieder in Scharen davonlaufen. Die Partei unterscheidet grundsätzlich nur zwischen Schwarz und Weiß, Freund oder Feind. Eine Gesellschaft kann man so nicht verändern.
    Da Lafontaine ebenfalls sehr spektakulär die SPD verlassen hat ist zu hoffen das dieser genauso spektakulär wieder verschwindet.
    Im übrigen. Das was man Sauer heute vorwirft haben Mitglieder und Führung viele Jahre durchgehen lassen, warum ??

  5. Bernd Höfler sagt:

    Nach meinen Erlebnissen, die zugegebener Maßen subjektiv sind, unterscheiden viele Genossen nicht zwischen Freund und Feind, sondern zwischen äußeren und inneren Feinden.
    Im übrigen ist genau der Schlußsatz von I.E. die zentrale Frage.
    Mögliche Antwort: Alles ist erlaubt, solange es irgendie im eigenen Interesse verwertbar ist.

  6. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Über Jahre haben Schulz u.a. es versucht mit Fürst Rainer Sauer – vergeblich…
    Helmut Schulz ist zum Austritt von Rainer Sauer befragt worden von der Presse; was soll er auch sonst anderes sagen als die Wahrheit. Das war kein Nachtreten, das war Erlösung!
    Im übrigen, bitte mal hier lesen:
    Impressum
    Verantwortlich im Sinne von § 5TMG

    Initiative für soziale Gerechtigkeit Bocholt
    Rainer Sauer
    46399 Bocholt
    Dinxperloer Straße 63
    Telefon: 0175 2044447
    info@soziale-gerechtigkeit-bocholt.de

    Dinxperloer Str. 63 – da war das Kreisbüro der LINKEN Borken. Wozu aber nur Rainer Sauer die Schlüsselgewalt hatte, auch wenn er seit Nov. 11 nicht mehr im Vorstand war. Der neue Vorstand konnte da nicht rein, erhielt nicht mal den Mietvertrag von Hr. Sauer – obwohl der KV der Mieter war und zahlte…
    Dem neuen Vorstand ist nicht bekannt, dass der Mietvertrag gekündigt ist oder sein soll. Auch hat dieser nicht an Rainer Sauer oder einer IG, SG oder was auch immer untervermietet. Wie kommt diese Sauer-SG an das Büro, auf wessen Kosten…?
    Dauch das ist kein Nachtreten – es ist darstellen und aufklären, was da so im „Sauerland“ passiert(e).

  7. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @Bernd Höfler: Auch Robert Brandt wird hier unrecht getan. Ich war einmal dabei als HR. Sauer – gegen die Mehrheit des Vorstandes u.a. Robert Brandt – sein „Spiel“ durchzog. Die Beherrschung von Robert war bewunderswert…
    Robert ist ganz und gar nicht ein „Machtbesessener“ o.ä.; im Gegensatz zu Rainer S.. Im Gegenteil; er riskiert familären Frieden auf Grund seines ihm nie gedankten Einsatzes für Demokratie und Transparenz in diesem KV Borken. Dass Robert nach all der „Prügel“, die er schon bezogen hat von/ wg. Rainer S. und anderen, überhaupt noch aktiv mitmacht, ist respektabel.

  8. Alkibiades sagt:

    Es tut mir leid, daß ich diese mir zugeleitete Information so ungeprüft weitergleitet habe, dies auch entgegen meiner sonstigen Gewohnheit.
    Als Saarländer kenne ich die NRW-Verhältnisse natürlich nicht, weshalb ich um Nachsicht bitte.
    Gleichwohl danke für die verschiedenen Klarstellungen. – Aufgrund eigener meist schmerzlicher Erfahrungen habe ich die Klage für berechtigt gehalten, weil sie so verdammt typisch für die interne Umgangsweise der „Obertanen“ mit ihren als soche empfundenen „Untertanen“ aussieht.

  9. Ingo Engbert sagt:

    # 8
    Nein, die Öffentlichkeit hat einen berechtigten Anspruch darauf von den Streitereien zu erfahren. Dabei geht es gar nicht in erster Stelle darum wer denn nun Recht hat oder nicht. Da gibt es immer mehrere Meinungen. Wir reden/schreiben hier nicht über irgendwelche Privatvereine, sondern über aus Steuergeldern finanzierte Parteien welche einen öffentlichen Auftrag haben. Dieser lautet nicht zu streiten, sondern zu informieren.

  10. Gabriel van Helsing sagt:

    „Zu Informieren“!

    Schöner Satz. Heute ist LPT NRW in Hagen.
    Es war mir gestern unmöglich, wer sich auf Platz 1 der Landesliste NRW zum neuen Landtag setzen will.

    Die bisherigen Gallionsfiruren Eins und Zwei, so habe ich per Internet erfahren dürfen, haben sich eine Stelle weiter nach unten katapultiert. Auch das über die Häfte der Hänsel & Gretel auf dieser Liste, zum Landtag NRW, überhaubt kein Mandat aus ihren KV bis jetzt haben.
    Anfang Mai ist Wahltag, morgen ist April und diese Schnarchhasen meinen, sich selbst ein Mandat geben zu dürfen.

    Weiter geht es mit Nichtinformationen!
    Alle MDL geben an, dass sie die 500 EURO mehr Knete, Spenden zu wollen. Wenn es aber um diese Offenlegung gehen soll, dann wird nur Wischiwaschi darüber abgelegt.
    Im Internet ist zb. ein selbstgefrickelter Auszug des Fraktionsvorsitzenden abgebildet. Da blickt keiner richtig durch, was so gespendet wird. Es wird sich sogar entblödet, dass sie ihre Gewerkschaftsbeiträge, Vereinsbeiträge, etc. abbilden. Genosse Z. sitzt zb. in einen Aufsichtsrat, entsendet von seiner Gewerkschaft. Kassiert dort pro Monat 500 Euronen und führt davon 200 Euronen ab. In der eigenen Geldbörse verbleiben nach A. Ries 300 Euronen.

    Bei einigen Vorstellungen dieser Figuren, wäre ich beinahe vom Bürostuhl gefallen. So haben sich die Balken gebogen vor ihren Lügengeschichten. Um diese Partei ist es mir nicht bange.

    Ich dachte immer, diese Verdummung käme aus den Ecken gewisser Presseorgane und Privatsender.

    Aber dieser Newsletter von gestern,
    überzeugte mich vom Gegenteil.

  11. Stefan Jungblut sagt:

    Ich kenne Reiner Sauer noch sehr gut aus WASG Zeiten. Seine Austrittsgründe kursieren auf Facebook. Ich habe euch das Schreiben weiter unten angehängt. Demnach verbreiteten Habedank und Brandt hier Verschwörungstheorien. Aber lest selber. Soeben habe ich mir mal Habedanks Klever Seite angesehen. Der Mann scheint gerne mobben zu wollen und dabei möglichst viele „Mitstreiter“ für seine Verschwörungstheorien zu gewinnen. So wundert es mich nicht, dass er den Leuten aus Borken zur Seite steht und gegen die Leute in Bocholt kräftig mitmischt… Ich wünsche den Leuten in Bocholt viel Erfolg. Ihre Internetseite, die wohl noch am Netz ist,  und Aktivitäten finde ich gelungen. 

    DIE LINKE. Landesverband NRW
    Kortumstraße 106 – 108
    44787 Bochum
     
     Bocholt, 29.03.2012
     
    Austrittserklärung
     
    Hallo,
     
    wir – die Unterzeichner – treten mit sofortiger Wirkung vom Stadtverbandsvorstand Bocholt zurück und aus der Partei DIE LINKE aus.
     
    Die Gründe hierfür sind nachfolgend aufgeführt:
     
    Nach unserem Rücktritt aus dem Kreisvorstand im Oktober 2011, zu dem wir uns auf Grund schwerer Anfeindungen durch Mitglieder dieses Kreisvorstandes genötigt sahen, wurden die Attacken gegen uns so fortgesetzt, dass unsere politische Arbeit in Bocholt erheblich darunter leidet.
     
    Zum einen wurde versucht, das Büro des Stadtverbandes Bocholt als Kreisvorstand an sich zu reißen bis hin, dass vom Vermieter die Herausgabe des mit dem Stadtverband Bocholt im Oktober 2010 geschlossenen Mietvertrag gefordert wurde – und das mit dem deutlichen Hinweis gegenüber dem Vermieter, dass ansonsten die Mietzahlungen gefährdet sein könnten. Obwohl Mieten und Nebenkosten ausschließlich aus Spenden finanziert werden.
     
    Zum anderen wurde vom Kreisvorstand gegenüber der Firma Minuskel den mit dem Stadtverband Bocholt im Jahr 2008 geschlossen Vertrag für seinen Internetauftritt http://www.die-linke-bocholt.de mit sofortiger Wirkung gekündigt, obwohl dazu keine Berechtigung besteht.
     
    Die dem Kreisvorstand seit fast drei Monaten vorliegende Rechnung von der Firma Minuskel für die Homepage Bocholt wurde bis heute nicht beglichen.
     
    Alle Links auf der Kreishomepage http://www.die-linke-kreisverband-borken.de, die zu der Stadtverbandhomepage Bocholt führten, wurden vom Kreisvorstand einfach gelöscht. Als Begründung wurde dem Stadtverband Bocholt mitgeteilt, dass diese eine „Parteifremde Homepage“ sei.
     
    Schriftverkehre und Verträge des Stadtverbandes Bocholt wurden durch den Kreisvorstand dritten zur Einsicht zugemailt.
     
    Mindestens in zwei Fällen wurden Besucher, die an Veranstaltungen des Stadtverbandes Bocholt teilnahmen und auf Fotos auf der Homepage zu sehen waren, von Mitgliedern des Kreisvorstandes angerufen und u.a. mit der Frage konfrontiert, warum sie dort gewesen seien.
     
    Anlässlich der Neuwahl des Kreisvorstandes wurde von den heutigen Amtsinhabern mit einem riesigen „Arbeitsprogramm“ geworben. Doch tatsächlich gibt es im Kreis Borken nun eher Auflösungserscheinungen. Wie soll das auch anders sein, wenn sich der Kreisvorstand als Dauerthema den Stadtverband Bocholt vorknüpft und ihn systematisch bekämpft. 
     
    Diese Maßnahmen zielen ganz klar darauf ab, den Stadtverband Bocholt und seine über den Kreis Borken hinaus und bundesweit bekannte gute politische Arbeit zu zerschlagen.  
     
    Der Landesgeschäftsstelle sind alle Vorgänge genauestens bekannt. Eine wirkliche Hilfe haben wir nicht erfahren. Jedenfalls wurde nicht die Chance ergriffen, hier ernsthaft zu intervenieren und diese Attacken zu beenden.
     
    Daher bleibt für uns nur die Konsequenz, aus der Partei auszutreten.
     
     
    Tschüss!
     

     
     
     

  12. barbara walter sagt:

    respekt! Kann ich nachvollziehen

    barbara

  13. hepa50 sagt:

    Ich möchte mal einiges klarstellen, Menschen die nichts über die Jahrelangen Quengeleien und Unterdrückungen seitens der Familie Sauer wissen,und sich nur die einseitigen Darstellungen des „Sauerlandclan`s anlesen , sollten sich aus dieser Sache ganz raushalten und nicht noch mehr Unfrieden stiften. Der Kreisverband Borken ist froh wieder Ruhe und Gleichgewicht in Ihre Arbeit zu bekommen und hat die ganze Unterstützung des Landesverband bekommen, und da dürft ihr Euch mal fragen warum?????????

  14. Schreiberling007 sagt:

    Spaniol-Clan, Oskar-Clan … – als nächstes Denver-Clan in der LINKE, die vorgibt LINKS zu sein, es aber nicht ist.

  15. emschergenosse sagt:

    #13
    Ich freue mich auch. Aber ich sage nicht worüber. Aber ob ich mich raushalte, das musst du schon mir überlassen – beginne ich mich doch für diese Sache zu interessieren…

    Und du freust dich über die Unterstützung des Landesverbandes? Sag‘ mal – wie naiv bist du eigentlich? Oder bist du auch so ein/e kleine/r Neo-Stalinist/in, so ein/e Abnicker/in, der/die zu allem Ja und Amen sagt, was diese NRW-Spitze vorgibt?

    Stolz drauf, dass der LV sich über die Ruhe freut… – ist klar; die schauen nur danach, wie man am Trog partizipieren kann. Geht besser so, wenn das Fussvolk das Maul hält.

    ( Paar Bilder hab‘ ich heute von Hagen gesehen – mein lieber Mann – da sind ein paar Abgeordnetinnen ganz schön fettschön geworden. Und besonders die MdBs – Gästinnen aus Berlin.
    Und [Satyr an] die kleine Schwafeldissen als Topfrau in die Landtagswahl?
    Wundert mich eigentlich, dass sie diesen Spitznamen trägt. Die hat doch früher keinen Ton rausgekriegt. )

    Also, # 13, du Superklarsteller/in, halt nun die Füsse schön still, und schau nach deinem eigenen Kram!

  16. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Stefan Jungblut: Ich kenne Raiern Sauer auch noch aus WASG-Zeiten! Sehr gut erinnere ich mich an seine, auf einem LPT, […] Komödie gegen Gerhard (oder Matthias?) Schepper mit Anwalt, Unterlassungsverfügungen etc. um einen Platz im LaVo zu ergattern. Auch war er sich nie zu schade zu diffamieren. Jemand wie ich hätte der damaligen PDS.Linkspartei eine Million Stimmen (!) im Bundestagswahlkampf 2005 gekostet…Lächerlich! Wo wäre ich heute mit 1 Mio Stimmen…?!

    Ich stehe da, wo Satzung und Anspruch es zulassen/ fordern – sobald jemand da nicht mehr steht und gewissermaßen Mißbrauch treibt: Melde ich mich. Das liegt in der thematischen Natur der Sache, nicht an persönlichen Animositäten oder so; wird gerne erzählt, ist aber Nonsens aus Hilflosigkeit und mangels Argumente…

    Was das Austrittsschreiben anbelangt: Da sind einige fragwürdige, evtl. strafwürdige Aussagen drin, die nicht haltbar sind! So z.B. lief der ursprüngliche Mietvertrag des Büros auf den KV; d.h. der KV ist Mieter. Wenn man nachträglich an diesem Mietvertrag „‚rumbastelt“ und per Hand aus KV Borken dann OV Bocholt macht ( den KV aber weiter zahlen läßt), so ist das u.U. Urkundenfälschung oder Ähnliches. Es steht dem Vermieter natürlich zu, den Mietvertrag mit dem KV zu kündigen und einen neuen mit dem OV Bocholt abzuschliessen – das aber ist wohl nie geschehen!

    Im Übrigen verweise ich mal auf Kommentar #13 von Hepa 50, dessen Frage durchaus berechtigt ist und den Weg weist! Weiterhin dürften es wohl so manche LaVo-Mitglieder leid sein, sich von Klaus Ernst ( die Verbindung ist eine gewisse gewerkschaftsspezialdemokratie…) wg. Rainer Sauer die Ohren abkauen zu lassen…

  17. Nemesis sagt:

    #13
    Es ist dreist und unverschämt zu schreiben: „… und nicht noch mehr Unfrieden stiften“.
    Die Unruhestifter sitzen meist im Landesvorstand (ein Blick ins hochgelobte Saarland genügt).

  18. Stefan Jungblut sagt:

    Eine Frage an Habedank:

    Ich bin davon überzeugt, dass du all‘ deine Behauptungen gegen Rainer Sauer nicht beweisen kannst, und diese erlogen und erstunken sind. Wetten?

    Ich habe nämlich mit Rainer gesprochen. 

    1. Schäpers oder „so ähnlich“ hatte gegen Rainer vergeblich eine Unterlassungsklage anhängig gemacht

    2. Die Sache mit der „1 Mio.“ ist völliger Blödsinn

    3. Mieter war der Stadtverband Bocholt – und zwar seit Einzug im Oktober 2010 

    4. Wie kommst du überhaupt an interne Daten der Linken im Kreis Borken?

    5. Bitte Namen derer nennen die sich  im LV bzgl. Klaus Ernst in der beschriebenen  Weise äußern –  

       jetzt wirst du aber dicke Probleme haben…

    Ich kenne dich zwar nicht, aber du musst verdammt vom Leben enttäuscht und voller Hass erfüllt sein.

    Eigentlich könntest du einem leid tun…

  19. Stefan Jungblut sagt:

    Hapa 50
    Er gehört wohl auch zu Habedanks Konsorten. Aber vielleicht hat er das auch selber geschrieben. Auch an ihn geht die Frage, ob er für die Aussage bzgl. Unterstützung LV Beweis antreten kann? Ich wette, dass er das nicht kann. Hammerhart, was hier abgeht. Da kann man nur zu sagen: Herr, gib ihm HIRN!

  20. Henry Paul sagt:

    Lieber Stefan Jungblut,

    ich hoffe Du bleibst schön auf Deinem Beobachtungsposten. Denn wenn Du in der Lage bist einigermaßen Emotionslos bzw. Nüchtern und Objektiv zu urteilen wirst Du nicht umhin kommen Deinen Satz „Herr, gib ihm HIRN!“ in „Herr warum hast Du mich mit Blindheit gestraft“ zu ändern.

    LG, Henry Paul

  21. Gabriel van Helsing sagt:

    #13,

    ist das dein Ernst? „Ganze Unterstützung des Landesverbandes?“

    Ich kenne mich aus, mit Unterstützung des Landesverbandes NRW! Ebenso mit ihren Nichtunterstützungen.

    Da fallen mir so spontan Namen zu ein wie Blocks, Zimmermann, Beuermann und Konsorten.
    Unter Konsorten sind solche Figuren bezeichnet wie der große Intrigator, seines Zeichens Geschäftsstellenleiter.
    Aber auch die beiden jetzigen LandesprecherInnen darf ich dazu zählen. Ex-Landes-SprecherInnen selbstredend nicht ausgenommen.

    Zu den weiteren Unterstützer gehört hier in NRW natürlich auch die LSK. Egal ob in alter oder neuer Besetzung.

    Zum Schluß: das Ganze wurde ohne Hinzutun von Alkohol geschrieben. Obwohl ich weiss, dass einige Linke gerne noch andere Sachen konsumieren.Deshalb fallen auch so manche Schriftstücke wie LSK-Bescheide, so brilliant aus.

  22. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Stefan Jungblut, #18:
    Bei 1. hast du recht; es war umgekehrt im juristischen Verfahren – aber Rainer Sauer hat die Demagogie und den Populismus betrieben um Schepper „mies“ zu machen als direkten Konkurrenten für einen Sitz im LaVo. Wer schon umfangreiche Kopien erstellt und für alle Delegierten verteilt….( Zu Lasten der Gewerkschafts-Kopierers?)

    Die Sache mit 2. ist kein Blödsinn – ist so von RS gesagt worden! Selbstverständlich war es Blödsinn so etwas zu sagen…

    Bei 3. sollten wir mal abwarten, was da im Laufe Mai/ Juni herauskommt. Ich denke, es gibt da vorzeigbare Verträge usw. – man wird sehen…

    4. Man kann fragen, man kann zu hören und man kann Transparenz leben…

    5. Nein – mache ich nicht; dennoch ist es wahr…

    Ich habe hier keine Probleme, schon mal gar keine „dicken“. Warum auch?! Warum sollte ich wen hassen? Mach dich doch mal frei davon, dass andere Meinungen, Fakten, Erkenntnisse stets mit „Hass“ oder so zu tun haben müssen. Schau in die Satzung, in die Ordnungen und in die erklärten Ansprüche dieser Partei – dann urteile; urteile möglicht unvoreingenommen und emotionslos. Finde dein Urteil und erkläre dann deine Emotionen….

  23. Ingo Engbert sagt:

    Wo der Landesverband seine Finger drin hat stinkt es immer. Zumindest bei den Spezies welche von Beginn an dabei sind. Das ging über Rufmord, bewusste Falschaussagen in der Presse und vor den Schiedskommissionen. Ganz üble Gestalten auch in den Schiedskommissionen egal ob Land oder Bund. Überwiegend verkrachte Existenzen welche in ihrem Leben noch nie etwas auf die Reihe brachten, woraus auch der Zustand der Partei ersichtlich wird.
    Die drei schlimmsten aus meiner persönlichen Erfahrung waren Blocks, Remmers und der Richter Thome, welche selbst vor kriminellen Machenschaften wie Rufmord, Verleumdung, Falschaussagen oder die Missachtung geltender Gesetze nicht zurückschreckten. Die haben nie einen aufrechten Gang gefunden und so ziemlich alles Manipuliert was zu manipulieren ging.
    Die ganze Sachlage ist hier auf DL detailliert nachlesbar und konnte von den Übeltätern nie in Abrede gestellt werden. Außerdem ist alles durch viele Kommentarschreiber eindeutig belegt.

  24. DerböseWolf sagt:

    Schau in die Satzung, in die Ordnungen und in die erklärten Ansprüche dieser Partei, schreibt JENS UWE HABEDANK.
    Der Gute Herr JUW scheint sehr blauäugig zu sein.
    Die erklärten Ansprüche der Partei im Westen sind für eine kleine Clique Raffkies, vornehmlich aus der WASG kommend, „Mäuse“ scheffeln und an den Fleischtopf kommen.
    Alles andere sind Sprechblasen, um die Bevölkerung zu verdummen.

  25. Stefan Jungblut sagt:

    An Habedank
    Das ist ein Trauerspiel, was du hier für Antworten vorlegst. Ich hatte es gewusst, dass du nichts beweisbares an Antworten hast. Das sind alles reine Behauptungen, die keinen Wert haben. Deine Schlechtigkeiten lassen sich daran ablesen, wie du Reiner unterstellst, dass er auf Kosten seines Arbeitgebers für die Partei gearbeitet haben soll. Wie kann nur so verbohrt und menschenverachtende Behauptungen von sich geben, ohne diese zu belegen. Du bist mir schon einer echter „Held“ und „Parteiretter“. Nur weiter so mit deinen Verschwörungstheorien…

  26. Henry Paul sagt:

    @Stefan Jungblut, Fakt ist das die Ehefrau von Rainer Sauer das Ratsmandat zu dem ihr LINKE Genossinnen und Genossen verholfen haben nicht an die Partei zurück geben will. Was meinst Du wohl wer Zeter und Mordio geschrien hat als ein Ulf Jäger und ein Horst Müller das gleiche getan haben. Immerhin zahlt die Stadt Bocholt ja ca. 250,- Euro Aufwandsentschädigung für Bärbel Sauer, ein Schelm der da Böses denkt.

    SG, Henry Paul

  27. Günter Meyer sagt:

    Es besteht auch überhaupt keine rechtliche Grundlage ein Mandat zurück zu fordern. Nur die Sektierer in der Linken glauben solch ein Mandat sei an die Partei gebunden. Wenn die Linke ein Mandat von anderen Parteien bekommen kann wird dieses groß gefeiert. Siehe der Wechsel des Landtagsabgeordneten NRW Rüdiger Sagel von den Grünen zu den Linken. Ein Beispiel nur, von vielen. Solcherart Forderungen ist nichts als dumme Polemik.

  28. H.Becker sagt:

    Grüne desertiert zu Lafontaine
    Das muss die Grünen schmerzen: Im Saarland ist nun eine Parteifreundin zur Lafontaine-Linken übergelaufen. Die Landtagsabgeordnete Barbara Spaniol gab den Wechsel bei einem gemeinsamen Auftritt mit Lafontaine bekannt. Ihr Mandat will Spaniol aber auf jeden Fall behalten.

    http://www.stern.de/politik/deutschland/parteiwechsel-gruene-desertiert-zu-lafontaine-594644.html

  29. Stefan Jungblut sagt:

    Lieber Herr Paul,
    ich weiß ja nicht, ob Sie der Linkspartei angehören, aber nachdem was ich hier so alles  gelesen habe stellt sich die Sache doch wohl so dar, dass Reiner und die Bocholter durch Schikane auf übelster Art und Weise aus der Partei rausgedränkt wurden. Wieso also sollte die Leute in Bochold ihr Ratsmandat abgeben? Das ist doch nun wirklich völliger Blödsinn. Wenn das alles schon Monate so geht frage ich mich außerdem, wann wird den eigentlich mal Politik gemacht. Ich empfehle den Leuten in Borken, sich im Vorstand insgesamt aufzulösen und einen Neuanfang zu machen. Denn die Wähler leiden bestimmt darunter und Wahlen kann die Linkspartei so nicht gewinnen. Was meinen die Kritiker zu dieser Idee? Aber bestimmt bestehen Ängste, wenn durch eine Neuwahl der Vorstand ausgetaucht werden würde?

  30. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Lieber Stefan Jungblut,

    Du kannst prüfen, du kannst urteilen und du kannst denunzieren – dennoch war es so wie ich es beschrieb; Ich war ja dabei bzw. habe glaubwürdige Aussagen. Was soll denn da der Kram mit „beweisen“ – sind wir vor Gericht oder was?! Ich unterstelle einem Rainer Sauer gar nichts. Entweder weiß ich etwas oder ich vermute etwas (indiziert durch sein persönliches Verhalten). Kann ja sein, dass dir das nicht gefällt – ich bin aber nur der Bote; der Urheber war und ist Rainer Sauer.

    Zu deinem Vorschlag eines neuen Vorstandes: Quark! Es gibt zum Einen einen neuen Vorstand (jenseits der Sauerlinie) und der hat eh genug zu tun. Erstens mit den Altlasten durch einen RS, zweitens mit dem aktuellen LTW-Kampf.
    Zum zweiten ist dieser neue Vorstand gerade mal ein paar Monate im Amt und erfuhr Lähmungen durch einen RS – deshalb einen neuen wählen?!
    Drittens ist der KV Borken gerade mitten im „Neuanfang“; Menschen wie Heidi Breuer, Helmut Schulz, Robert Brandt, Henry Paul und viele andere haben da große persönliche Strapazen auf sich genommen – und wollen ihre Vision von einer demokratischen Linken, Transparenz, Team-Arbeit uvm realisieren. Diese Chance sollte man ihnen lassen – immerhin waren sie es, die die Lethargie, Schaumschlägerei und UnLinken Dinger im KV Borken mit viel Mühe, Einsatz und Integrität beendeten!

    Zum Thema Mandate: Es gibt keine juristische Möglichkeit auf Rückgabe zu klagen. Das ist nun mal so. Von daher sollten sich die Mitglieder stets im Klaren sein und entsprechend prüfen, wen sie aufstellen – und für wie lange…
    Es ist ja nun kein Zufall, dass es RS‘ Frau ist, die im Rat Bocholt sitzt; war aber nun mal so. Allerdings darf man fragen warum diese Dame nur 25% Mandatsträgerbeitrag zahlt, und nur 12,5% bezahlen wollte – obwohl in der Finanzordnung der Linken.NRW steht:
    § 3 Mandatsträgerbeiträge
    1. Die Mandatsträgerbeiträge, die die Mitglieder von Parlamenten und Kommunalvertretungen neben ihren Mitgliedsbeiträgen an die jeweilige Gliederung leisten, sollen vor der Aufstellung der Kandidatenlisten schriftlich vereinbart werden. Richtschnur für Vereinbarungen mit den Mitgliedern von Kommunalvertretungen sind mindestens 50 % der Aufwandsentschädigung (ohne Verdienstausfall und Fahrtkosten).

    Mindestens 50%!!! – Sofern Frau Sauer H4 wäre oder Ähnliches, liesse sich da ja drüber reden; Aber so????!!!!

    Und, Thema Kopierer LPT WASG Herbst 2005: Auf der LGS wurden diese ca. 800 Kopien nicht gefertigt ( habe ich seinerzeit nachgefragt). Auf Ansprache wollte RS nichts zu der Kopiererei erzählen und war patzig – was soll man da also ggf. vermuten? Eben!

  31. rolf sagt:

    Vorweg, ich habe kein Parteibuch undkenne den Rainer Sauer schon seit mindestens 30 Jahre. Ich habe mich mehrfach bemüht mit Rainer Sauer zusammen zu arbeiten. Es geht nicht!!!!
    Ich möchte allen, die den Kritikern nicht glauben mal empfehlen bei Insideren nach zu fragen, warum er nicht mehr Gewerkschaftsekretär hier im Bezirk ist. Dann wird vieles klarer.
    Es gibt unendlich viele Menschen die es wirklich versucht haben, mit sehr viel Gelassenheit zusammen zu arbeiten. Er hat auch Fähigkeiten und kann Massen mobilisiern.Aber genau da Vorsicht. ihr wißt warum.
    Er ist ein absoluter Lautsprecher, dem man den Verstärker nur mit Gewalt entreißen kann.
    Ich kenne viele Linke, Gewerkschafter, Spdler etc. die sich mit Grausen von ihm abgewendet haben.
    LG Rolf

  32. Stefan Jungblut sagt:

    Ich habe gehört, dass die in Borken nur noch eine handvoll Mitglieder haben, und auch der Vorstand nicht mehr so richtig funktionsfähig sei. Das wundert mich garnicht. Bei soviel Hass und Streit müssen ihnen doch die Mitglieder davonlaufen. Was die Ratsmandate anbetreffen, sollen auch in Gronau und Ahaus einige mit dieser Funktion dem Kreisverband Borken verlassen haben. Wenn die Linke dort nicht mehr in den Kommunalparlamenten verankert ist, kann das ja auch nicht mehr laufen und die Gegner sitzen dann wohlmöglich in den eigenen Reihen. Mensch, Leute in Borken, ihr seit ein richtiger Hühnerhaufen. Macht doch mal etwas Vernünftiges. Als Berater empfehle ich euch den Aufpasser Habedank, dann geht geht es bei euch in Borken noch schneller berab. Eure Website, die ich mir gestern mal gründlich angesehen habe, ist ja wohl nicht unbedingt ein Aushängeschild für eure Partei. Mannomann, was ist die grottenschlecht!

  33. Stefan Jungblut sagt:

    Reiner Sauer muss wohl eine starke Persönlichkeit sein. Das ist mein Resultat aus dem, was ich hier gelesen habe. Solche Leute sind ganz wichtig, aber da kommen wohl einige nicht ganz mit klar. Dies scheint das eigentliche Problem zu sein. 

  34. Georg Fahrland sagt:

    Zum Kommentar Nr. 30 möchte ich zwei Anmerkungen machen.
    1. Die Höhe der Mandatsträgerbeiträge ist laut Homepage des KV Borken auf 25% (stand 04.04.2012 wird wohl bald geändert?)festgelegt. Also erst informieren dann denken(falls möglich) und danach erst schreiben.
    2. Wenn man sich auf die Satzung der Linken beruft sollte man sich auch daran halten. Siehe Vorstand des KV Borken(fünf Männer, vier Frauen).

  35. Stefan Jungblut sagt:

    An den Voreintrag

    Das kommt  doch viel Schlimmer: Gerade habe ich mir auch mal die Website http://www.die-linke-kreisverband-borken.de angesehen.  Dort gibt es keine Termine für  Kreisvorstandssitzungen, keine Einladungen zu Mitgliederversammlungen. Keine Themen und keine Tagesordnungspunkte. Keine Presseberichte. Keine Protokolle. Keine Infos zur Landtagswahl… Die letzte Pressemitteilung stammt von August 2011! Es gibt rein nichts!  Wie steht es denn mit Transparenz?  Hier ist doch fast bei jedem Beitrag die Rede von „Basisdemokratie“ …

     

  36. Martin Rath sagt:

    seit einigen Tagen lese ich nun in diesem Forum diverse Beiträge.

    Besonders interessant finde ich die Beiträge von @Stefan Jungblut.

    Manches mal frage ich mich wo all die Genies immer her kommen. Die meisten von Euch wagen es tatsächlich sich ein Urteil zu bilden ohne die Zusammenhänge zu kennen?!

    Das erinnert mich an einen Vorfall vor ein paar Tagen als einige über Facebook den Namen des vermutlichen Täters im Fall der Kindestötung in Emden nannten und sich erdreisteten ein Urteil über ihn zu fällen. Genau wie diese Personen zieht nun ihr ( bildlich gesehen! ) los und wollt Selbstjustiz üben und am liebsten einige Leute „lynchen“. Ihr meint Euch hier und in der Öffentlichkeit ein Urteil gebildet haben zu dürfen und seit ge-nau so sicher wie der Pöbel in Emden den schuldigen gefunden zu haben und nehmt Euch jetzt das Recht her-aus über andere zu Urteilen.

    Genau wie in Emden aber solltet ihr mal erst den „Angeklagten“ zuhören, denn bisher kennt Ihr ja nur die eine Seite, oder? Wie in Emden würdet Ihr auch in diesem Fall von der Wahrheit überrascht sein und genau wie in Emden wird wohl keiner von Euch genug Courage haben um sich am Ende, nachdem ihm alle Fakten benannt und geprüft wären, für sein Verhalten bei den Personen zu entschuldigen!

    Wenn Rainer Sauer seine Sicht der Dinge nach außen kotzt scheint Euch das genug Info zu sein. Aber ob es die Wahrheit ist hat keiner von Euch anscheinend bezweifelt. Fragt doch mal im LaVo nach wie sie die Kausa Rai-ner Sauer sehen und ihr werdet das erste mal von der Wahrheit überrascht sein. Das Rainer natürlich in seinen Anfeindungen nicht auf seine eigenen Fehler, Lügen, sein undemokratisches Handeln etc. hinweisen würde dürfte doch wohl logisch sein.

    Ganz besonders jetzt ein paar Zeilen für @Stefan Jungblut

    1.) Rainer Sauer hat das Büro in Bocholt als Kreisverbandsbüro angemietet gehabt als er selbst noch im Kreis-vorstand war. Gemäß der Landessatzung kann ein Stadtverband gar kein Büro anmieten da der Kreisverband die rechtlich unterste Ebene darstellt. Ein Stadtverband kann kein Dauerschuldverhältnis in Form eines Miet-vertrages eingehen da er ja keine eigene Kasse hat. Außerdem hat auch der Kreisverband die Miete an den Ver-mieter überwiesen und nicht Rainer Sauer! Und genau diesen Mietvertrag hat Rainer Sauer dann handschriftlich auf den Stadtverband Bocholt geändert, zu einem Zeitpunkt als er dazu rein rechtlich gar nicht mehr in der Lage war! Wie nennen wir so etwas? ( die Kopie des Mietvertrages kannst du gerne bei mir einsehen oder ich sende dir eine Kopie gegen Kostenerstattung zu! )

    2.) Noch während der Kreisverband Borken die Kosten für dieses Büro bezahlt hat ist Rainer Sauer hingegan-gen und hat das Büro für seine neue Initiative genutzt. Nennt man so etwas nicht sogar schon Hausfriedens-bruch?

    3.) Der Kreisverband Borken wollte das Büro ja gar nicht kündigen, sondern nur eine rechtlich unzulässige Si-tuation „heilen“ und wieder auf eine rechtlich einwandfreie Basis stellen. Weiterhin wollte der KV wissen wie „Unterdeckungen“ in Zukunft ausgeglichen werden sollen. Ein Vorgang der für jeden verantwortungsbewuss-ten Kreisschatzmeister und auch Kreissprecher ja wohl selbstverständlich sein sollte, denn immerhin werden dort u.U. Mitgliedsbeiträge verwendet.

    4.) Vor meinem Telefonat mit dem Vermieter wusste der ja nicht mal was vor dieser einseitig getroffenen Miet-vertragsänderung! Wie nennt man so etwas? ( also falls es stimmt und der Vermieter mich nicht angelogen ha-ben sollte! )

    Was Rainer Sauer gemacht hat gleicht einem Verrat an der Sache. Dafür ist seine Frau nicht über einen Listen-platz der Linken in den Bocholter Rat gewählt worden. Genau diese charakterlichen Defizite sind es dann auch die es ihm nicht ermöglichen gemeinsam mit anderen an Zielen zu arbeiten wenn diese Ziele nicht von ihm als relevant benannt werden. Wie viele Initiativen hat er schon als „Quatsch“ und „hat sich erledigt“ bezeichnet in denen wir heute mit verschiedenen Bürgerinitiativen gemeinsam für Ziele kämpfen und sehr viel anerkennung bekommen!

    Schade das nicht die fast 20 Mitglieder aus Bocholt, die wegen Rainer Sauer´s Eskapaden und fast schon dikta-torische Art die Partei seit 2009 verlassen haben, für sich sprechen!

    Auch seine Begründung mit der Homepage ist wieder nur eine Seite! Das was für alle Kreisverbände und deren Stadtverbände in einem Landesverband rechtsverbindlich gilt war auch hier wieder mal für Rainer S. nicht maßgeblich. Auch hier wollte er sein Extrawürstchen haben. Aber die Kosten sollte dann der KV dafür beglei-chen!

    Ja, ich gebe allen Recht die sagen das Rainer eine „starke Persönlichkeit“ hat. Aber einher geht mit genau die-ser starken Persönlichkeit ein geradezu undemokratisch diktatorischer Führungsstil was er auch immer wieder unter Beweiß gestellt hat. Sobald man ihn auf die Landessatzung angesprochen hat war seine Aussage „ich ha-be meine eigene Satzung“, das sagt ja wohl alles. Genau so wie er sich jetzt einfach nur feige aus der Verant-wortung zieht.

    Mit Rücksicht auf die jetzt anstehenden Landtagswahlen werden wir versuchen alle Angelegenheiten in Ruhe ab zu klären. In der Öffentlichkeit rum zu hetzen ist nicht unser Stil, auch nicht Lügen zu verbreiten oder ande-re zu diffamieren. Aber eines ist auch sicher, sollte Rainer es übertreiben werden wir uns wehren, was bestimmt nicht zu seinem Vorteil wäre. Schlimm dabei ist nur das wegen solcher Gründe die eigentlichen Ziele der LINKEN auf der Strecke bleiben. Meiner Meinung nach gibt es wichtigeres, könnten wir unsere Zeit sinnvoller nutzen als mit so einer Sache. Wenn Ihr uns alle mit so viel Energie beim plakatieren unterstützt hättet wie Ihr uns anfeindet hätten wir hier sicherlich im Kreis bereits alle Städte mit Plakaten plakatiert.

    Martin Rath, Kreisschatzmeister des Kreis Borken

  37. rolf sagt:

    Ein Auzug aus der Internetseite der Initiative für soziale Gerechtigkeit. Wie war das noch mit dem Hirn? Also nur zum Verständnis. Sind die jetzt in ihrem Büro oder unrechtmäßig im Büro der Linken. Warum wollen die ein neues Büro anmieten, wenn sie das Büro auf der Dinxperloerstraße angeblich schon gemietet haben. Vielleicht kann ja der schlaue Jungblut dies erklären. Ich verstehe das nicht.

    Hier der Auszug
    „Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
    Wir sind eine Gruppe, die in unserer Stadt schon seit langem für soziale Gerechtigkeit kämpft. Zu diesem Thema haben wir jetzt eine Initiative mit dem Namen „Für soziale Gerechtigkeit“ gegründet. Wir wollen dabei auch der verlängerte Arm für die Bürgerinnen und Bürger im Bocholter Stadtrat sein, denen soziale Gerechtigkeit noch etwas bedeutet. Diese Initiative, die parteilich unabhängig ist, befindet sich noch im Aufbau. Für die offenen Treffen haben wir an der Dinxperloer Straße 63 in Bocholt ein Büro angemietet. Die Öffnungszeiten und Treffen werden in den nächsten Tagen hier veröffentlicht. Bei Interesse oder Anfragen einfach eine Mail an uns!

    Initiative bekommt eigenes Büro

    Am Nachmittag (03. April) bekam die Initiative ein Mietangebot für ein Ladenlokal ganz in der Nähe der Innenstadt. Bereits am Donnerstag soll ein Besichtigungstermin stattfinden, eventuell auch bereits schon der Mietvertrag unterzeichnet werden. Wir werden weiter berichten, sobald etwas Neues gibt.“

  38. Stefan Jungblut sagt:

    Komisch: Herr Rath prangert Gesetzesverstöße an, doch selber verbreitet er öffentlich interne datenschutzrechtliche Vorgänge. Aber die Linke scheint mit Datenschutz sowieso nicht viel am Hut zu haben. Mich würde noch interessieren, ob das Büro in Bocholt von der Linken oder aus Spendengeldern finanziert wurde. Hier ist nämlich alles sehr widersprüchlich. Wer ist denn jetzt im Besitz des Büros? Und wie geht es nun weiter? Trotzdem scheint der gesamte Kreisvorstand eine Gurkentruppe zu sein, der sich hier im ‚Gästebuch‘ nun wirklich völlig überfordert und hilflos darstellt.

  39. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Stefan Jungblut: Du scheinst mir recht voreingenommen und verblendet zu sein; damit erweist du dieser Partei einen Bärendienst, wie auch eben ein Rainer Sauer. Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll, deine kruden Theorien zu wider legen…
    Aber, nur mal ein Beispiel: Die HP der Linken im KV Borken – das war ein Drama, dass der Vorstand überhaupt den Zugriff darauf erlangen konnte. Denn da gab’s diesen Rainer Sauer, der irgendwie alles als sein persönliches Eigentum zu betrachten schien. Unter viel Müh‘ und Aufwand, auch viel persönlichen Kosten, haben es die Vorstandsmitglieder geschafft hier Zugang zu erlangen – gegen große Steine einer „großen Persönlichkeit“…!

    @Georg Fahrland: Richtig, im damaligen KV „Sauer“ hat man die 25% beschlossen. In der Landesfinanzordnung der Linken.NRW ( http://www.dielinke-nrw.de/partei/dokumente/satzungen_ordnungen/landesfinanzordnung/) steht mindestens 50%…!
    Es mag Gründe geben ( kinderreiche Familien, H4, Krankheit etc. ) die 50% ( dann aber auch argumentativ und einvernehmlich) zu reduzieren, z.B. auf 25%; das wäre sogar noch solidarisch – aber die 50% auf 25% herunterstimmen zu lassen ( weil ich ein geschickter Sauerlein bin), das ist mindestens schäbig! Familie Sauer seht gut um Lack; scheint aber wohl nur gierig zu sein. Paßt(e) das in diese Partei…?!

    Falls Fragen auftauchen, woher meiner Einer nun wieder alles weiß oder wissen will: Erstens trau‘ ich mich aus- und anzusprechen, was vielen Kopfschmerzen bereitet. Zweitens frage ich, erkundige ich mich. Drittens bin ich nicht Mitglied in irgendwelchel Geheimlogen…

  40. allemachtdendrähten sagt:

    wenn seit Oktober 2009 mehr als 30 (dreißig) Fraktionen der Linkspartei sich in NRW aufgelöst, abgewandert oder auch nur geteilt haben, dann sollte das den Stalinisten in NRW schon zu denken geben. Aber das letztere scheint nicht mehr aktuell zu sein, dafür gibt es immer nur einseitige Schuldzuweisungen und nette Randbemerkungen wie das nach außen kotzen. Das alles wird sich bei der anstehenden Wahl in SH und NRW sicherlich auszahlen, ob allerdings positiv, wage ich jetzt schon zu bezweifeln.

  41. Georg Fahrland sagt:

    @ Jens-Uwe Habedank
    Der KV Borken war ihrer Meinung nach also nur ein Haufen Sauer-Höriger. Tun sie damit nicht eine Menge von Parteimitgliedern unrecht, wenn sie meine dass sie nicht selbstständig denken konnten. Immerhin sind auch heute noch einige von damals im KV Borken aktiv( einige sogar im Vorstand).
    Zum anderen hat es wohl wenig mit Basisdemokratie gemeinsam wenn Mitgliederbeschlüsse durch irgendwelche Vorstandsbeschlüsse ersetzt werden. Aber das scheint ja zu diesem KV zu passen. „Wir weinen denen keine Träne nach“. Kritische Parteimitglieder stören ja nur bei der Arbeit des Vorstandes. Wir brauchen sie nicht, es reicht ja wenn der Vorstand endscheidet.

  42. Georg Fahrland sagt:

    @ Jens-Uwe Habedank
    Noch ein Nachtrag, da sie ja so auf sie Satzung pochen, wie stehen sie zu der Zusammensetzung des Vorstands im KV Borken?

  43. Stefan Jungblut sagt:

    Der wirkliche Macher in Borken ist doch der Herr Habedank, der Satzung und Beschlüsse auf Punkt und Komma einhält. Nur sein eigenes Leben hat dieser Mann nicht im Griff.  Wenn die von ihm gemobbten ehemaligen GenossenInnen wollten, wäre er längst vor dem Kadi. Denn der Mann verstößt unentwegt gegen Urheberrechte und Datenschutzbestimmungen. Auch schwere Nötigung und Beleidigungen sind seine Merkmale. Warum macht dieser Dumpfkopf das eigentlich? Profilierungssucht und er ist ganz bestimmt vom Leben enttäuscht! Ich glaube auch nicht, dass er politisch links steht… Und nun: Frohe Ostertage! 

  44. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Georg Fahrland: Der KV Borken war geprägt vom Kaderverhalten der Sauer-Clique, richtig. Nach dem viele, viele Mitglieder frustriert gegangen oder innerlich eremitiert sind (weil ihnen die Meinungsfreiheit genommen wurde, werden sollte), haben es einige geschafft Mitgliederrechte ihre Geltung zu verschaffen. Noch mal: Es war ein Rainer Sauer mit Clique, der den Mitgliedern Redeverbot erteilte! (Mit Berufung auf irgendeine seiner Satzungen…)
    Zum Frauenanteil im Vorstand des KV Borken: Es fanden sich leider nicht mehr Frauen für die Tätigkeit im Vorstand; das ist ja nicht Abicht oder Schuld der anderen Vorstandsmitglieder. Immerhin schon um Meter besser als z.B. in einem KV Kleve, wo man seinerzeit aktiv die Nomination von Frauen zur Kommunalwahl verhinderte…!

    @Stefan Jungblut: Ich bin kein Macher, schon gar nicht in Borken. Ich habe meine Meinung zu dem dramatischen Auf- und Austritt von Rainer Sauer und verfüge über Hintergrundwissen. Konkrete Kontakte gab es durch die Aktivitäten einiger Borkener hinsichtlich einer kreisübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern und Vorständen, welche ein RS stets zu verhindern wußte…
    Wenn du dich schon auf mich einschiesst – dann sei darauf hingewiesen, dass die Rollenverteilung bzgl. Nötigung, Bedrohung etc. genau umgekehrt war. Kannst du aber alles nachlesen auf LN…

  45. Georg Fahrland sagt:

    @Herr Habedank
    Sie berufen sich auf Satzungen, die ihnen passen. Andere wollen sie anscheinend nicht kennen.
    Bei Wahlen von Vorständen, Kommissionen, Arbeitsgremien und Delegierten sind grundsätzlich mindestens zur Hälfte Frauen zu wählen. Ist dies nicht möglich, bleiben die den Frauen vorbehaltenen Mandate unbesetzt, eine Nachwahl ist jederzeit möglich. Kreis- und Ortsverbände, deren Frauenanteil bei weniger als einem Viertel liegt, können im Einzelfall Ausnahmen beschließen.
    In ihrem Artikel vom 02,04.2012 habe sie ein Foto verwand ohne eine Berechtigung dazu zu haben. Da ich nicht gern vor Gericht ziehe( Herr Paul kann ihnen das sicher bestätigen) spenden sie bitte 50 Euro dem KV Borken für das Büro in Bocholt. Die werden es dringend brauchen.

    @Stefan Jungblut
    Sie schrieben „Ich glaube auch nicht, dass er [Habedank] politisch links steht…“ So habe ich das noch nicht gesehen. Macht aber Sinn. Erst wird das politische Arbeiten im KV Kleve untergaben, dann kommt der nächste KV an die Reihe. Welche politische Intension mag da wohl hinter stecken?

  46. Stefan Jungblut sagt:

    @ Fahrland

    Beim Leverkusener Kreis, so G. Blocks [1], hatte Habedank auch schon versucht, die Linke zu verhindern. Das kann man auch im Internet nachlesen. Ich schätze er gehört eher zum rechten konservativen Lager. Oder zu einer „Abrissfirma“ wie seine Ausführungen und sein „Engament“ in Borken und Kleve zeigen. Der Mann hat bestimmt keine Freunde, keine Familie, kein soziales Verhalten – nur Hass in sich…
     
     
    [1]Anmerkung der Redaktion
    Soso, der Günter Blocks wusste das zu berichten. Wo treibt der sich denn jetzt rum, der liebe Günter, der edle Basisdemokrat, der ganz spezielle Freund von Demokratisch-Links?
    Allerdings darf/durfte man dem Blauhendträger auch nicht alles glauben; gehörte er doch zu denen, denen der eigensüchtige Zweck die Mittel heiligte – eben auch die Zusammenarbeit mit Alt- und Neostalinisten. Den Lohn hat er nicht erhalten – blieb er doch auf der Strecke – im Gegensatz zu seiner Freundin Lilo MdB. Steht er eigentlich immer noch auf dem Trittbrett der SL, deren marxistische und reformkommunistische Positionen er zumindest in seiner Zeit als mittelmässiger Landesgeschäftsführer vertreten hat.
    UP.

  47. rolf sagt:

    Sorry, ich bin eigentlich per Zufall auf diese Seite gestoßen und dann irgenwie hängen geblieben. Das sind also die Linken? Ihr habt es geschafft die letzten Sympathien die ich für die Linken hegte, endgültig zu zerstreuen.
    Rainer Sauer kenne ich sehr lange und ich weiß, wie er tickt. Fragt doch mal die Gewerkschaftssekretäre der anderen Gewrkschaften, die hier auf Bezirksebene mit ihm zusammenarbeiten mussten. Ich kenne sie und die Meining über Rainer Sauer. Das sind sehr verdiente Gewerkschafter dabei, die vernichtend über Rainer Sauer urteilen.
    Rainer Sauer lügt nicht er sagt auch nicht die Unwahrheit und hält er sich für den größten Demokraten.
    Er glaubt an sich und das auschließlich. Das ist das Gefährliche an ihm. Es gibt nur eine Meinung und das hat er demokratisch mit seiner Frau entschieden. Seine Meinung ist die richtige. Alle anderen liegen immer falsch.
    Wenn ich den Schwachsinn hier lese, den einige hier von sich geben, wird mir Angst und Bang. Ich hoffe dass einige Linke, was heißt das überhaupt,eine Episode bleiben werden.
    Den aufrichtigen demokratisch und sozialistisch gesinnten Kämpfern wünsche ich viel Erfolg .
    LG Rolf

  48. Stefan Jungblut sagt:

    Wie geht denn so was?
    Aus einem Vorstandsprotokoll der Landes-Linken ist zu entnehmen, dass dieser ein Schiedsverfahren durchgeführt hat. Der Grund: Bei der Listenaufstellung bei der letzten Kommunalwahl soll im Kreisverband Borken absichtig die Frauenquote ausgehebelt worden sein. Dadurch hatten sich drei  Männer für den ersten, zweiten und dritten  Platz wählen lassen. Obwohl auch Frauen kandiert haben sollen. Aber man weigerte sich eine reine Frauenliste aufzustellen. Zwei der gewählten Männer sollen noch heute dem Vorstand in Borken angehören. Die Person, die jetzt im Kreistag sitzt, gehört dort eigentlich gar nicht hin. Anderes des heutigen Vorstandes sollen damals mit geschummelt haben Da soll doch noch einer sagen, die Leute in Borken seien nicht satzungstreu…

  49. Jutta Habers sagt:

    Zu Rolf:
    Rolf, genannt im wahren Leben Robert Brandt, gehört dem Kreisvorstand in Borken an. Sein Beitrag als „Rolf“ zeigt, wie verbohrt er und seine Truppe mit Demokraten umgehen. Sie sind sich nicht einmal zu Schade dafür, Rainers Familie und Beruf kaputt machen zu wollen. Das ist einfach nur ekelhaft und menschenverachtend. Wenn es noch mehr solcher Leute bei den Linken gibt, und das ist zweifelsohne der Fall, kann ich nur sagen, gute Nacht NRW-Landtagswahl. Sind die denn jetzt alle in Borken durchgedreht? Wofür habt ihr euch eigentlich wählen lassen? Nach meinem Kenntnisstand sind bei euch in den letzten fünf Monaten mehr als 30 Mitglieder ausgetreten. Das wundert mich bei dieser Hexenjagd aber nicht. Und jetzt bitte nur weiter so, Schatzi Rolf!

  50. Robert Brandt sagt:

    Robert Brandt

    Liebe Jutta, ich weis nicht wie du auf so eine Idee kommst, das ich etwas unter falschm Namen veröffentlichen würde. Ihr solltet mal prüfen ob ihr alles unter dem richtigen Namen veröffendlicht. Ich habe die Befürchtung das die Berichte von einigen ziemlich Sauer sind.
    Leider kann ich die Aussagen von Rolf nur bestätigen.

    Sollte hier weiterhin gegen meine Person gewettert werden, warum traut sich keiner zu erkennen zu geben und sucht das persönliche Gespräch, bevor ich richtig Sauer werde.

    In diesem Sinne Frohe Ostern.
     
     

    Anmerkung Red.
    Sorry – aber die Einzige, die hier mutmasslich [aus deiner Sicht] gewettert hat, war Jutta und die steht bspw. mit vollem Namen drin!
    Und so interessant scheinst du nicht zu sein, dass man hier gegen dich wettert. Hättest du das gerne?
    UP.

  51. rolf sagt:

    Dämlicher mit Verlaub geht es wirklich nicht.
    Den Machern von dieser Seite hier empfehle ich eindringlich. Macht weg den Scheiß und löscht die ganze Seite hier. Schlimmer geht es nimmer.
    LG Rolf
     
     

    Anmerkung Red.
    Warum löschen? Das ist die Partei Die LINKE – das Ergebnis ihrer Arbeit. In jeden westdeutschen Landesverband gleich, sehr gut nachlesbar.
    IE

  52. HaraldNiewtor sagt:

    die Redaktion wird gebeten der Aufforderung von Rolf nicht nachzukommen.
    Diese Friede-Freude-Eierkuchen-Demonstrationen sind unaufrichtig.

  53. HaraldNiewtor sagt:

    #51
    Doch – schlimmer gehts immer!
    Das stellen die „da oben“ ständig unter Beweis.

  54. Jutta Habers sagt:

    Sie wurden erwischt, Herr Brandt. Das muss für Sie verdammt peinlich sein…

  55. emschergenosse sagt:

    #54
    das ist für solche ‚Genossen‘ nicht peinlich. Das haben diese Pseudolinken mit Merkel gemeinsam: Sie sitzen es aus. Es perlt ab um der Pfründe willen oder derer Erwartung.

  56. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Boah – jetzt werden die Blocks-Flöten herausgeholt. Ein Günni Blocks stellt sich auf den LPT behauptet Unsinn und schon wird’s für bare Münze genommen! Nochmal – ich war nie Mitglied oder Mitstreiter des Leverkusener Kreises. Allerdings, als Mitglied damals im KV der WASG, vertrat ich die Auffassung, vehement gegen den Blocks’schen Erlass, dass auch ein Leverkusener Kreis die Berechtigung haben sollte, sich zu äußern, seine Positionen darlegen zu dürfen – und zwar innerhalb der WASG.
    Aber – das scheint stets das Problem in WASG/PDS, Linkspartei zu sein: Obrigkeitsabweichende Meinung = in die böse Ecke stellen…
    Weiter so, die Wähler werden’s honorieren!

  57. UP. sagt:

    Aber – das scheint stets das Problem in WASG/PDS, Linkspartei zu sein: Obrigkeitsabweichende Meinung = in die böse Ecke stellen…

    Dein Ansatz ist falsch: Das ist und war noch nie ein Problem in dieser Partei: Das war die Regel und vor allem Programm!!! Probleme mit „…in die böse Ecke stellen.“ haben die noch nie gehabt – je früher, desto besser. Und lieber mal zwei oder drei mehr in diese Ecke stellen als einen zu wenig war der Blocks’sche Tenor, der zum innerparteilichen Terror der NRW-Partei gegen ansatzweise Andersdenkende oder kritisch Betrachtende in NRW wurde. Es war klar, dass der LV Saarland diese Verfahrenweisen übernahm und in Rheinland-Pfalz war mit Vollmann ein treuer Vasall present. Und ohne Zweifel zog auch noch Kapluck an dem einen oder anderen Faden der Marionetten. Wem dieser Name nicht bekannt ist, hat wahrlich keine Kenne von der Szene.

    Blocks verdient Aufmerksamkeit im Grundsatz nicht; er war die Exekutive, „nur der Ausführende“, der Gedankenpolizei, die sich seit Leverkusen immer weiter entwickelte in diesem Verein – sozusagen ein partei-interner ‚KGB‘.
    Das Bayern-Dossier ist in diesem Zusammenhang sicher keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Wahrheit. Es ist schlüssig, dass es dieses interne Papier lange schon gibt und dabei immer wieder angepasst und verfeinert/spezifiziert wurde als „Dienstvorschrift“ des internen ‚KGB‘ resp. „PASI“ – Partei-Sicherheit (-s-dienst). Das die Grosskopferten der Partei DIE LINKE, an erster Stelle Oskar, das alles als Phantastereien abtun, ist doch klar. Was sollen sie auch sagen…?

    Allein, was Blocks in WAF anrichtete auf Befehl von oben, später in Personalunion mit Ingrid „Lilo“ Remmers MdB, weil Atalan kläglich versagte, weil er die Obrigkeitsorder nicht umsetzen konnte, war schlicht desaströs hinsichtlich der propagierten Basisdemokratie, die es in dieser Partei nie gegeben hatte. Diese Art Befehlsempfänger hat es immer schon gegeben. Nur die Farben änderten sich. Damit gibt es diese Blockwarte immer noch und wird sie immer geben. Der Lohn sind die Brosamen, die vom Tisch der Mächtigen fallen. Womit ich persönlich als Württemberger ein Problem habe, ist Ulrich Maurer. Er passt eigentlich nicht in das Schema, obwohl er nominell einer von den Dreien – OLaf, Ernst u. Mauerer – war, der der Basis beim letzten Parteitag der WASG das Messer an die Kehle setzte. Dadurch wurde die seligmachende Fusion der „Quellparteien“ ultimativ angeordnet; Kritiker wurden ab sofort mundtot gemacht oder in den geistigen ‚Gulag‘ geschickt – Startdatum des Neostalinismus – nicht „Saara“ hat den erfunden!!!
    UP.

  58. Jutta Habers sagt:

    Rober Brandt, sorry Rolf, betreibt mal wieder Hexenjagd. Und so einer will Vertreter der Linken sein. Das geht ja garnicht! Zudem ist er nich Chef des DGB in Gronau. Das geht ja gar nicht…

  59. Jutta Habers sagt:

    Habedank@
    Das mit der Betrugs-Quote ist die Wahrheit! Dazu antwortet hier keiner, kein Brand-Rolf. Interessant, wie hier stattdessen Blocks im Mittelpunkt, um den es dabei nicht geht, gell? Ach ja, Frohe Ostern!

  60. Dr Schiwago sagt:

    In der Linken ist es ja noch schlimmer als bei der Stasi. Es muss schnellstens ein Gesetz geschaffen werden, dass man DIESE Linke verbietet. Dem Verfassungsschutz ist zu raten, diese Partei bundesweit vollkommen zu beobachten, um die Sicherung der Grundgesetzes der Bundesrepublik zu wahren.

    Die Älteren von uns wissen, wovon ich rede. Hetzjagden gegen Andersdenkende in unserer Gesellschaft müssen endlich massiv geahndet werden – vor allem innerparteilich, und wenn sie über Austritte hinaus gehen. Anscheinend hängen Teile der Justitz mit drin? Nur so ist es oft zu erklären, dass vieles wegen Untätigkeit vertuscht und unter den Tisch gekehrt wird.

    NEOSTALINISMUS LÄSST GRÜSSEN!

  61. REWE sagt:

    Das Management ist halt sehr gut geschult.

  62. rolf sagt:

    Hallo ich bin nicht links und habe kein Parteibuch. Das,was ist ihr mir über iregndwelche Betrugs-Quoten und Landeslisten und Blocks oder so erzählen wollt, verstehe ich nicht. Ich bin Rolf und nicht Robert oder was weiß ich.
    Ansonsten ist das, was ein großer Teil hier abbildet einfach nur lächerlich.
    Eine Jutta Habers habe ich mal im Internet gesucht. Ich habe jemand weit von hier gefunden und weit genug, dass sie sich um die Belange hier im Kreis Borken kümmern sollte. Also der Name scheint gefakt.
    Meinen kompletten Namen werde ich hier nicht öffentlich machen. Mein Vorname ist Rolf und ich wohne in Bocholt.
    LG Rolf

  63. Jutta Habers sagt:

    Lieber Robert-Brandt-Rolf, dass du kein wahrer Linker bist, habe ich gewusst. Aber jetzt so zu tun als sei’s du nicht der Brandt aus Gronau finde ich nun wirklich lächerlich. Du bist doch der sogenannte Heckenschütze, der erst die Lunte anzündet und sich dann ganz schnell hinter der Hecke versteckt. Aber du solltest wissen wer ich bin! Ich wohne in der gleichen Stadt wie du. Vielleicht sehen wir uns ja morgen Mittag beim Ostermarsch. Ich bringe dann mein Kumpel Hebedank mit, mit den ich mit deiner Unterstützung nach und nach Mensch und Politik im Münsterland zerstöre. Aber da können wir uns ja noch morgen am Bahnhof bei einer heißen Tasse Osterschokolade unterhalten, wenn du kommst. Frage: Kommst du dann als DGB-Vertreter oder als Linker?

  64. Georg Fahrland sagt:

    @Rolf
    Ich habe den Namen Rolf mal im Internet gesucht. Was soll ich sagen hunderte hier in der Nähe. Anschuldigungen ohne Ross und Reiter zu nennen sind einfach nur billig und zeugen von wenig Rückgrat.

  65. Jutta Habers sagt:

    Gerade im Internet gefunden:

    Auflösungserscheinung einer Partei im Kreis Borken?

    Bocholt. Im Kreis Borken gibt es eine Partei die klammheimlich ihren Kreisschatzmeister von der Liste auf der Kreishomepage gestrichen hat. Versprochen hatten man den Mitgliedern jedoch mehr Transparenz. Es kommt aber noch schlimmer: Am Mittwoch dieser Woche wurde das Büro dieser Partei an der Donxperloer Straße 63 in Bocholt vollständig leer geräumt. Auch die Parteibeschriftung wurde komplett entfernt. Da darf man mal gespannt darauf sein, ob als nächstes die Kreishomepage abgeschaltet wird, auf der immer noch für die Landtagswahl in NRW geworben wird – oder etwa schon wieder für den Wiedereinzug im Jahr 2017?

    Quelle: Im Internet gefunden.

  66. REWE sagt:

    # 65

    Auf vielen Internetseiten hier im Saarland wird noch für die Landtagswahl 2009 geworben, bzw. deren Ergebnisse verkündet.
    Inzwischen fand hier 2012 eine neue Landtagswahl statt, die kommt auf diesen Seiten aber nicht vor.

  67. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Jutta Habers, #65: Soweit ich es mitbekommen habe, hat der Schatzmeister seine Arbeit erheblich unterlassen, u.a. keine Mieten überwiesen. Dass hat dann, nach einigen ärgerlichen Reaktionen der Gläubiger, jemand anders aus dem Vorstand machen müssen – worauf die Situation eskalierte und der Schatzmeister ( also der Ex-…) sogar was von Anzeigen faselte
    („Mein Reich…“). Somit hat man dann die Situation durch Abwahl und Neuwahl entkrampft – ein ganz normaler Vorgang, den man nicht an die große Glocke hängen muss…
    Der Webmaster hat hingeworfen, was meines Wissens nach etwas mit Gesundheit, Umzug, Wohnungsschaden zu tun hatte. Also auch kein „Skandal“ oder so…
    Zum dritten – Es ist einfach Sommerloch. Kling komisch – ist aber so…

  68. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Noch ’ne Ergänzung zum Büro – ja, das wurde aufgegeben; wg. Geld. Das ist und wird auch in anderen Kreisen geschehen. Dann fehlen ja noch die (eh lächerlichen) 25 % Beteiligung von Frau Sauer, die ihr Linkenmandat mitgenommen hat. Hinter den Kulissen hört man aber auch noch etwas von „schwarzen Konten“, die die Ausgetretenen geführt haben sollen…

  69. REWE sagt:

    #67 und 68

    Der Kreisschatzmeister, die arme Sau, kann doch nur die Kohle ausgeben, die er im Kohlenkasten hat, sonst muss er am Ende noch die rechte Hand heben, aber dann muss er glaubhaft machen, dass er halluziniert hat (sie „Old Schwurhand“), dann ist noch einmal alles o.k.

  70. Jutta Habers sagt:

    Sommerloch? Der letzte Artikel auf der Kreishomepage stammt vom 11.05.2011. Der Webmaster wäre damit zum dritten mal zurückgetreten, siehe Bericht oben. Und seit der Neuwahl des Kreisvorstandes gibt es auf der Kreishompage keine Infos über die Vorstandsarbeit, seine Sitzungen oder sonstige Ereignisse. Die vielbeschworene Basisarbeit ist nicht eingetreten. Ein kümmerlicher Haufen ist übriggeblieben, der sich offenbar selber verwaltet. Die Linke dort im Kreis Borken ist quasi tot. Das alles war aber vorauszusehen. Traurig..!

  71. Jutta Habers sagt:

    Nachtrag:

    Oben steht, dass Frau Sauer monatlich noch zusätzlich 150 Euro Miete für das Büro in Bocholt gezahlt hat. Das macht zusammen 225,00 Euro (25 Prozent Mandatsbeiträge + 150 Euro Miete). Gute Leistung! Und auch nicht unwichtig: Das Büro wurde zudem hauptsächlich von zwei MdB’s finanziert. Insofern hat sich die Linke aus Bocholt zurückgezogen, weil die Akteure des Kreisverbandes schlichtweg gescheitert sein müssen und ohnehin keine Parteiarbeit gemacht hatten. Jetzt soll sogar der Versuch unternommen worden sein, sich mit Leuten der DKP zu verbrüdern und mit ihnen etwas zu veranstalten. Immerhin ist der Kreisvorstand stark geschmolzen. Es sollen maximal nur noch vier Leute sein, die sich irgendwo heimlich treffen. Denn Infos über Sitzungen des Vorstandes sind auf der Homepage nicht zu finden…

  72. Bednarek sagt:

    Heimliche Treffen finden überall statt.

  73. Advocatus Diaboli sagt:

    Wer Dreck am Stecken hat, scheut kritische Basismitglieder wie der Teufel das Weihwasser.

  74. Frans Wagenseil sagt:

    @73

    Das kennen wir alle seit Don Camillo so !

  75. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Quark! Ich bin, aus guten Gründen aus der Linken – KV Kleve – ausgetreten, weil die Zustände hier ( leider mit Unterstützung von LV und BV) nicht mehr ertragbar waren. Dennoch, und davon bin ich überzeugt, gibt es in anderen KV’s ehrliche und aufrtichtige Vorstände, wie eben z.B. in Borken nun.
    Wenn es auch an allen Ecken kracht und weh tut – die Arbeit „vor Ort“, hier Borken, sollte man respektieren und nicht im Gießkannenprinzip verbal „vernichten“. Gerade die Engagierten vor Ort haben es schwer genug; all diese Scharmützel mit UnLinken in eigenen Reihen, die Peinlichkeiten von Land und Bund – da muss man nicht auch noch anständige Leute über die Maßen verurteilen…

  76. Jutta Habers sagt:

    Nur ein kleiner Hinweis:

    J. Habedank hat die Lunte im KV Borken mit gezündet. Insofern muss man seine Anmerkungen als Verteidigung verstehen. Noch mal: Es findet keine politische Arbeit im KV Borken statt, auch nicht vor Ort. Den KV Borken gibt es quasi nur noch auf dem Papier…

  77. Jens-Uwe Habedank sagt:

    Da irrst du aber, liebe Jutta Habers. Rainer Sauer und Co. mögen es sich so zu recht legen. Fakt war und ist aber, dass der damalige Vorstand erhebliche Verwerfungen hatte und ich erst danach, als Kandidat für den LGF (wie auch Ruth Tietz), informiert wurde. Da es Teil meines Selbtverständnisses war, habe ich versucht zu helfen. Zumal ich Typen wie Rainer Sauer seit 7 Jahren kenne und um die undemokratischen Umgangsformen wußte. Weder habe ich etwas gezündelt, noch was verbockt – im Rahmen linker Ansprüche habe ich versucht zu helfen die Satzungsmäßige Ordnung und Mitgliederrechte herzustellen; dies geschah in erster Linie durch Kommunikation und Hinweise aus der Satzung, aber auch mit den erfragten Erfahrungen UnLinker Typen aus dem KV Kleve.
    Da lasse ich mir nichts ans Bein binden. Es war richtig und aufrichtig. Wenn nun eine gewisse Lethargie im KV Borken auftritt oder herrscht, dann ist das so, hat aber nichts mit mir zu tun. So tief hänge ich mich ja nun auch nicht rein, weil es da Autarkie gibt. Eines aber noch, magst du mir glauben: Die meisten Vortandsmitglieder sind da auch nicht glücklich drüber, können aber nicht alles alleine machen. Das ist sicherlich ein Problem und eine Herausforderung, jedoch kein Grund auf die Engagierten einzuprügeln. Da müßtest du dich mal mit dem Pendant im KV Kleve auseinandersetzen: Kassengreifer…
    Da

  78. Jutta Habers sagt:

    Einfach mal so mein Eindruck: Alle bisherige Beiträge zeigen, dass der Mann aus Kleve wohl immer nur mit bösen Menschen zu tun hatte und unser aller Hilfe bedarf… Mensch Junge, komm zurück auf die Erde! Und: Hab nicht immer Verfolgungswahn!

  79. Jens-Uwe Habedank sagt:

    @ Jutta Habers:
    Es gibt „böse“Menschen, ja klar! Es gibt aber auch Andere; und diese anderen Menschen fordern mich heraus meine freie Meinung zu äußern…
    Deine Sorge um meine evt. ( an für sich unterstellte ) Paraonia etc. rührt mich – dürfte aber nicht echt sein, oder….?!

  80. Jutta Habers sagt:

    Die Behauptung wie „Kassengreifer“ hat nichts mit freie Meinungsäußerung zu tun. Das sind Tatsachenbehauptungen, die erst mal bewiesen werden müssen. Das sind sind alles Sachen, die du im Raum stellst, um Menschen öffentlich an den Pranger zu stellen und seine eigenen Darstellungen gegenüber anderen glaubhaft zu machen. Dieses Spiel hat mittlerweile jeder durchschaut…

  81. Jutta Habers sagt:

    Oh, was ist nur aus dem KV Borken der Linkspartei  geworden?

    Das Büro in Bocholt ist dicht, es existiert nicht mehr.

    Der Kreisvorstand ist stark geschrumpft.

    In Gronau und Ahaus hätten nach der Satzung längst schon Neuwahlen durchgeführt werden müssen. Auch deren Vorstände sind stark geschrumpft.

    Auf der Kreis-Homepage http://www.die-linke-kreisverband-borken.de gibt es keinerlei Berichte und / oder Protokolle über das „Parteileben“. Die Linkspartei im Kreis Borken liegt wohl am Boden. 

    Die Seiten auf der Kreis-Homepage für Gronau und Ahaus sind noch mit Berichten von Monat Januar bestückt. 

    Und was man nicht alles machen wollte im Bezug auf Transparenz, Arbeitskreise, Basisarbeit…

    Traurig!

  82. Jutta Habers sagt:

    Nachtrag:

    Jetzt führt KV Borken seine Vorstandssitzungen sogar schon in Privatwohnungen durch, siehe nachfolgend:

    DIE LINKE. KREISVERBAND BORKEN

    Nachtrag:

    Jetzt führt der KV Borken seine Vorstandssitzungen sogar schon in Privatwohnungen durch ( siehe unten). Das wird natürlich immer kurzfristig bzw. einen Tag zuvor mitgeteilt. Wo bleibt denn die viel gepriesene Transparenz? Tagesordnung und Protokolle gibt es natürlich..

    Mitgliederoffene Vorstandsitzungen jeweils 19:00 Uhr an wechselnden Orten, die kurzfristig bekannt gegeben werden
    09.10.2012, Mühlengrund 24, 46325 Borken
    13.11.2012
    11.12.2012
    08.01.2013
    jeweils 19:00 Uhr an wechselnden Orten, die kurzfristig bekannt gegeben werden.

  83. Jutta Habers sagt:

    Jutta Habers
    ma-ja@t-online.de | 80.187.110.207

    Ich Glaube es nicht: Die Linkspartei Kreis Borken hat keine Büros mehr, weder in Bocholt noch in Gronau. Die Partei liegt quasi am Boden, zumindest im Kreis Borken. Und der Stadtverband Ahaus, der nur noch aus drei Mitgliedern besteht, sollte aufgelöst werden. Über einen solchen Auflösungsantrag hatte die letzte Mitgliederversammlung in Borken beraten. Der Stadtverband Gronau steht auch nur noch auf dem Papier. Wobei zwei Mitglieder, die auf der Kreishomepage aufgeführt sind, der Linkspartei schon lange nicht mehr angehören. Jedoch sollen die ausgetretenen Bocholter Aktivisten in Bocholt ein Büro eröffnet haben. Das geht aus deren Internetseite hervor (www.soziale-gerechtigkeit-bocholt.de). Nach Berichten dort auf der Internetseite wollen die Bocholter bei der Kommunalwahl 2014 als “Soziale Liste Bocholt” antreten.

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