Linke Arbeits-Verhältnisse
Erstellt von Redaktion am Freitag 26. August 2011
Linker, Flügellahmer Vogel Ingrid Remmers
In der Schule : Ingrid Remmers mit Diplom – (sie hat einen Aufsatz geschrieben)
Es hat doch etwas Gutes an sich so ein Telefon, wird man doch in regelmäßigen Abständen von den verschiedensten Freunden Bundesweit angerufen und auf die großen Probleme dieser Welt, welche meistens von Kleinen und an und für sich vollkommen Unscheinbaren und nicht gerade sympathischen ZeitgenossInnen ausgelöst werden, aufmerksam gemacht.
So weiß denn heute die WAZ von einer Auseinandersetzung in Gelsenkirchen zu berichten, welche von der politisch heimatlosen Bundestagsabgeordneten Ingrid Remmers ausgelöst wurde. Heimatlos deswegen, da sie doch in regelmäßigen Abständen mal in Herne, dann in Gelsenkirchen oder auch im Kreis Warendorf auftaucht, um dort die soziale Einstellung oder auch die Politik ihrer Partei zu erklären. Dabei aber immer wieder fleißig bemüht ist ihre politische Inkompetenz hinter einen Schleier zu verbergen. Ja, da ist das Arbeiten in der Türkei doch wesentlich einfacher. Dort ist man weitgehend unbekannt und wird auch von der Allgemeinheit nicht verstanden.
So war denn ihr Büroangestellter und Parteigenosse Markus Dowe sicherlich nicht wenig überrascht im Juni einen Änderungsvertrag in Beziehung auf seinen Arbeitsplatz erhalten zu haben. Aber er hätte gewarnt sein können, zeigen doch gerade die Gutdotierten Mandatsträger der Partei DIE LINKE, dann wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, eine bemerkenswerte Janusköpfigkeit. So gab es zum Beispiel noch in den letzten Wochen Meldungen aus Moers und dem Kreis Düsseldorf in welchen über ähnliche Vorkommnisse aus der Gerechtigkeits-Partei zu berichten wurde.
Ein Skandal besonders der Fall bei der Großdruckerei Prinovis, einer Tochter des Bertelsmann Konzern, in der ein gewisser Professor Bierbaum mit seinen Info Institut aus Saarbrücken sehr zum Leidwesen der Arbeiter und Gewerkschaften sein Unwesen treibt. Bierbaum ist im Nebenberuf stellvertretender Vorsitzender der Bundespartei DIE LINKE. In den Artikeln „Ein Wolf im Schafspelz“, „Der Wolf unter Schafen“ und „Bierbaum, no Geld bei Ford“, berichteten wir dreimal sehr ausführlich über diesen Fall. Reaktion aus der Partei von den Gerechtigkeits-Pharisäern: Null !! Soviel über das soziale Verhalten innerhalb einer Sozialistischen Partei.
So schrieb denn die WAZ und wir zitieren: „Es war ein eigenartiges Verfahren, bei dem sich zwei Parteimitglieder der Linken als Kontrahenten vor dem Arbeitsgericht gegenüberstanden“.
Ein wenig später in den Artikel aus den wir erneut zitieren:
„Richter Friedrich Heiringhoff klärte die Abgeordnete auf, dass eine Kündigung als reine Willenserklärung nicht wirksam sei. Auch der Änderungsvertrag habe keinen Bestand, da er von beiden Seiten gewollt sein müsse, der Kläger ihn aber nicht angenommen habe. Die Bundestagsabgeordnete schien zu wissen, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte.“
Natürlich wurden auch die Beweggründe dieser Arbeitsvertragsveränderung durch den Richter hinterfragt, worauf er aber keine schlüssige Antwort erhielt. Vermutlich ist Frau Remmers aufgefallen das man schon einmal für schlechtere Zeiten vorsorgen, sprich sparen muss. Das Tanzen in drei Kreisen will ja auch schließlich bezahlt werden. Eine Legislatur Periode ist schließlich nach vier Jahren beendet und dass diese bei abnehmenden Wählerzahlen gerade für die unscheinbaren HinterbänklerInnen noch einmal verlängert wird, ist stark zu bezweifeln.
So werden sich denn Wohl oder Übel viele aus den goldenen Versorgungskäfig verabschieden müssen und wieder dort landen von woher sie gekommen sind. Manche auch in die Nähe von Hartz IV Beziehern.
Bei Mancher oder bei Manchen, mag es vielleicht ein wenig länger dauern, aber irgendwann wird ein jeder erkennen das sich Manipulationen auf Dauer nicht auszahlen, insbesonderen in Fällen in denen die Widersacher unterschätzt wurden und sich als sehr hartnäckig erweisen.
Quelle: Der Westen >>>>> weiterlesen
IE
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Grafikquelle : DIE LINKE. NRW Ingrid Remmers. Foto: Niels Holger Schmidt
Samstag 27. August 2011 um 7:46
MdB Yvonne Ploetz hat einer alleinerziehenden Mutter gekündigt.
Soziales Gewissen?
Ihr Gewissen ist rein, sie hat keins.
Samstag 27. August 2011 um 11:27
Was soll man dazu sagen, auch das sind doch nur Menschen, oder aber die linken Moralapostel, treiben es noch ärger als die Kapitalisten.
Samstag 27. August 2011 um 13:30
es ist traurig, wenn sich Menschen von ihren Idealen verabschieden, die sie mal hochhielten.. oder hatten die sie nie?
Samstag 27. August 2011 um 14:07
Im Landesverband Saar trifft nur eine Person Personalentscheidungen
Samstag 27. August 2011 um 18:46
Wenke – meinst du den Rattenfänger vom Oberlimberg?
Samstag 27. August 2011 um 21:06
@ 5
Vorsicht, auf die Sprache achten: Menschen sollte man nicht als Ratten bezeichnen, der Begriff des (politischen) Rattenfängers zielt darauf ab.
Und Schädlingsbekämpfer aus dem Saarland sind mir keine bekannt….
Enttäuschte der Linkspartei, Ausgetretene, Kritiker, Nicht(mehr)wähler gibt es bedenklich viele, so dass die Rechten die lachenden Gewinner sein werden.
Es ist schon nach Zwölf, also auf die Sprache achten, sonst lachen ganz andere… so Frank Franz z.B. der für die NPD zur OB-Wahl in Saarbrücken antritt.
http://deutschlandecho.org/index.php/2011/08/27/rechtsruck-in-europa-ex-linke-chef-lafontaine-warnt-vor-aufstieg-von-rechten-auch-in-deutschland/
Samstag 27. August 2011 um 22:15
Warum stellte eigentlich die Linke keinen eigenen Kandidaten zur OB-Wahl in Saarbrücken auf?
Bierbaum war doch mal im Gespräch, dann, PEINLICH, merkte man, dass er zu alt ist, da bei Dienstantritt über 65. Fiel das vorher niemandem auf? Und da soll kein Ersatzkandidat gewesen sein?
Da waren doch sicherlich genug, die sich schon im Hintergrund stritten. Aber nach dem Bürgermeister-Wahl-Debakel der Linke in Völklingen hatte wohl die Partei ein Einsehen, dass sie sich nur noch weiter blamiert, wenn sie eine Wahl nach der anderen versemmelt.
Montag 29. August 2011 um 7:42
Am 1.Juli 2011 wurde der stellvertrenden Landesvorsitzenden Linke Saar, Tatjana Heffinger, GV 66798 Wallerfangen, gekündigt, von MdB DIE LINKE Yvonne Ploetz. (Es muß ja nicht immer MdB Lutze sein, obwohl Ploetz/Lutz als „Team“ agieren…wollen…sollen…doch nicht tun…)
Sie tat jahrelang in den Büros der Linken 66115 SB und dann 66740 Saarlouis ihren Dienst.
Nun ist sie arbeitslos, alleinerziehende Mutter mit 9 jährigem Sohn.
Daß sie Mitglied im GV 66798 Wallerfangen ist, ca. 2 Km nur entfernt von der Villa Oskar Lafontaines , Oberlimberg, wohnt und Lafontaine quasi jeden Tag an der Geschassten Genossin vorbeifahren muss (den Berg hoch, Oberlimberg via my Hometown, Wallerfangen, das ist eine Einbahnstraße, nur rauf zulässig, runter ist gesperrt) gibt der Sache eine besondere Note.
Soziale Gerechtigkeit in der LINKEN Praxis.Im Vorbeifahren.
Ob mit bezahltem Landtagsfahrer oder nicht. Diesen auch noch zu feuern, damit Oskar die 35 Km zum Saar-Landtag selber fahren kann, darf, soll, muss, also Steuergelder gespart werden, wäre eine weitere voll überzeugende Sparmaßnahme. Sofern Einsparungen geltend gemacht werden, die Wahrheit ist eine andere und das sollte Tatjana selber outen, ich habe genug am Hut.
Und wer sich nicht selber wehrt, macht sich als Duckmäuser verdächtig. Maulkorbopfer.
Montag 29. August 2011 um 15:18
Was soll noch kommentiert werden ??? – Die Fakten sprechen für sich !!!
Wer die Damen kennt, MDB und MDL, schweigt…
Es ist traurig, wenn Mandatsträger dieser Partei jedem Pfennig hinterherlaufen und das Menschliche bleibt auf der Strecke und dann ihren Wählern von dem sogenannten Sozialen in diesem “ unserem Lande “ predigen wollen.
Auch sollte man schweigen – da man sie persönlich kennt – wie sie nach Düsseldorf / Berlin gekommen sind, jedoch sind sehr viel Bürger aufgrund der Gegegenheiten schon wach geworden und man kann nur auf die Ratio hoffen.
Montag 29. August 2011 um 15:32
Es bewahrheitet sich immer wieder, daß für bestimmte Personen nur das Geld zählt und statt mit bestem Beispiel Vorbild für die Bürger, speziell Hartz-Empfänger, zu sein, werden nach wie vor keine Beiträge entrichtet. Wie war es noch, als man Stadtverordnete war ??? Ein minimaler Betrag von € 50,– wurde mtl. entrichtet und wie ist es noch mit der MDL ? Genau, man hat zwei Mandate inne, natürlich auch das Ratsmandat !
Die Frage stellt sich, wie glaubhaft diese Partei noch ist !
Sicherlich, nach der AGENDA 2010 war es sehr leicht, Stimmen der Betroffenen zu bekommen und man kann nur auf das Erwachen hoffen.
Montag 29. August 2011 um 19:09
3.
In der Tat, Ideale wurden hochgehalten, um einen Platz in Berlin/Düsseldorf zu ergattern und nun hat man was man immer wollte, eine prall gefüllte Börse und ehem. Wähler bleiben auf der Strecke nach dem Gesagten / Versprechungen vor der Wahl.
WAS INTERESSIERT MICH MEIN GESCHWÄTZ VON GESTERN…
Nach vier, fünf Jahren hat man ausgesorgt !
Diese Partei mit ihren “ Machern “ ist definitiv nicht mehr wählbar.
Dienstag 30. August 2011 um 6:19
Kapitalist bleibt Kapitalist auch in einer Linken.
Somit ist die Partei nicht wählbar.
Pharisäertum hat keine Zukunft.
Dienstag 30. August 2011 um 7:43
Es gibt hohe Stellungen,
die man am leichtesten in gebückter Haltung erreicht.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
Dienstag 30. August 2011 um 19:58
12.
Wie Recht Sie haben !
Auch ich war Mitglied dieser Partei, um sie nach einigen Jahren aufgrund der Vorkommnisse zu verlassen, da primär nur das Finanzielle zählt. Es wird gemobbt und intrigiert, um ein Pöstchen erhaschen zu können, egal wie niedrig der IQ ist, denn Intelligenz ist nicht gefragt, so daß sich mir die Frage stellt, was diese Partei erreichen will ? Hartz etc. wird bleiben, denn den “ Akteuren “ dieser Partei ist das Soziale völlig egal und mich amüsiert es immer wieder, wenn aus Menschen, die nie eine Hochschule besucht haben, Akademiker gemacht werden, vgl. auch die MDL./Düsseldorf, die nach wie vor plappert !!!
Wann darf der nächste Kurzurlaub in der Türkei fällig sein auf Kosten der Steuerzahler ?
Mittwoch 31. August 2011 um 3:55
Wenn es um manipulierte Wahlen im KV ging, war die Dame immer parat um die jetzige MDL nach Düsseldorf und mit einem Doppelmandat in den Rat zu bringen mit sogenannten “ Mitgliedern „, die ein einziges Mal anwesend waren um ihre Stimme abzugeben, auch als es um drei Personen ging bzw- um ein Parteiausschlussverfahren war sie natürlich zugegen und gab ihre Stimme und bei diesen effektiven Gegebenheiten “ muss “ der aufrichtige Bürger konvertieren.
Ihr momentanen Mitarbeiter ist mir persönlich bekannt und ich finde ihn sympathisch und geeignet für den
Job, jedoch sollte er Vorsicht walten lassen, da diese widerlichen Machenschaften nicht zu toppen sind, hierzu auch bitte Gelsenkirchen, Warendorf und Herne vergleichen, denn er müsste aus der Vergangenheit gelernt haben, wie man mit Mitgliedern “ umgeht „.
Gespannt darf man auf die nächsten “ Spielchen “ der MDB, MDL und “ unseren Sozialpfarrer “ sein.
Schauen wir mal, was der Kurzurlaub dieser drei Personen in der Türkei brachte !!!
Es zeigt sich doch seit langer Zeit, wie u n g l a u b w ü r d i g Mitglieder dieser Partei sind und man kann nur auf ein schnelles Ende zum Wohl der Bürger hoffen.
Freitag 13. April 2012 um 8:02
Die Glaubwürdigkeit dieser Linken ist NULL! Erneut Lafontanie schweigt, wenn die K…..dampft
wenn das INNERE GEFÜGE UND DER SUMPF der Saarlinken offenkundig in die BRD schreit, TV, Radio, Presse… wie bei den Maulkorbbeschlüssen, da lässt er die niederen Chargen „braddeln.“ (Saarl.Dialekt für :inhaltloses dummes Geschwätz). Braddelmäßig schlägt Linsler die Braddelerinn Huonker lässig. Er ist der Oberbraddler. Wenn ausgerechnet Rolf Linsler von „Wahlbetrug“ spricht -da spricht der Meister.
Pia Döring war 2011 vor den Verfassungsgerichtshof des Saarlandes als Zeuginn für die Wahlfälschungen innerhalb der Linkspartei geladen, wo auch Linsler seine Finger drinn hatte. Beim LPT -am 12.11.2011 negierten Linsler, Bierbaum und Lafontaine den Entscheid des eigenen höchsten Organes, der Bundesschiedskommission.
Linsler war der Ausbilder der Pia Döring im Politsumpf, wie die fette Kröte sitzen, fressen -abtauchen, bischen was quaaaaaacken plattr abgelesene Sprüche, kein einziger eigener politischer Gedanke weg von der Vorgabe oder den Schlagzeilen;
Der saarländische Dummschwätzer Linsler verblasst neben dem Strategen-Lügner Lafontaine. Der kanns richtig. Linsler nicht. Gerne wurden die ex-Grünen MdL Spaniol, Georgi und Ensch-Engel eingesackt, da war von „Wahlbetrug „keine Rede, als diese zur Linken überliefen. Mitsamt Mandat. Profit machen, durch Wählerbetrug ist ok.
Wahlbetrug -für die Linslerpolitmafia -ist, wenn Leute von der Linken wegrennen, nicht reinkriechen. Aha.
Linsler und die gesamte Führung haben jetzt nur noch eine Sorge:
Daß die Döring richtig auspackt. Daß sie ALLES auspackt, was sie als Geschäftsführerinn Linke Saar erlebte, auch zu den angeblichen Einbruch 2009 in die Parteizentrale. Alle Daten verschwunden -wirklich….???
Es gehen brisante Dokumente umher, jetzt schon. Danke vorab mal -bitte noch mehr zusenden. Ich kann gut damit umgehen,