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Leichen pflastern Kippings Weg

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 2. Februar 2015

Kippings unfaire Attacke gegen krebskranken Bosbach

Es ist schon seltsam mit wie wenig Fingerspitzengefühl Politiker aus der Partei die Linke es schaffen ihre öffentlichen Auftritte zu würzen. So auch gestern Abend wieder einmal als wir Katja Kipping in der Talk-Show von Günther Jauch zuhören konnten. Da traf sie dann auch auf den CDU Politiker Wolfgang Bosbach welchen es immer beispielhaft gelingt mit seiner unheilbaren Krebserkrankung in der Öffentlichkeit umzugehen.

Das es der Vorsitzenden einer Partei welche immer wieder betont wie sehr die Gerechtigkeit und soziale Fürsorge als oberstes auf ihrer Parteiagenda steht gelingt, in einer ein – stündigen Sendung all dieses Reden als Lug und Betrug zu entlarven, ist der eindeutige Hinweis auf einen eklatanten Mangel an Bildung in der Führungsspitze der Partei.

Da ist es schon auffällig das es immer wieder die gleichen Personen sind welche aus einem, von jeder Gesellschaft vorgegebenen Rahmen fallen. Ein Person dessen Aufgabe es sein sollte ihre Partei zu repräsentieren, mit dem Hintergrund Werbung im Sinne ihrer Gruppierung zu betreiben um den Einfluss innerhalb der Bevölkerung zu erhöhen, dürfen solch geistige Ausfälle nicht entschuldigend nachgesehen werden.

Zumal dergleichen Aussetzer ja keine Ausnahmen sind. Wäre sie doch mittels einer fairen Auseinandersetzung in ihrer Partei, nie in diese jetzige Position gelangt. Noch im letzten Jahr, auf dem Bundesparteitag zeigte sie mit welch einer Kälte sie bereit ist sich für den Erhalt ihrer Position einzusetzen. Ihr gelingt es mit einem kalten Lächeln sprichwörtlich über Leichen zu gehen.

Das Attacken auf solch niedrigen Niveau für gewöhnlich den Schwächeren, hier Kranken, bevorteilen wird die Partei sicher bald spüren, spätestens aber bei den nächsten Wahlen.

Kippings unfaire Attacke gegen krebskranken Bosbach

„Griechische Verhältnisse“ bei Günther Jauch: Zuerst bleibt alles dunkel. Dann mischen Linke alles auf. In diesem Fall Katja Kipping mit einem geschmacklosen Vorwurf an Wolfgang Bosbach.

Wolfgang Bosbach hat schon viel erlebt, viel gesagt und viel zu hören bekommen im deutschen Fernsehen. In den vergangenen zwei Jahren war er als häufigster Gast von Günther Jauch, Anne Will und Co. der Talkshow-König Deutschlands und sprach über den Euro ebenso pointiert wie über Flüchtlinge, den Islam oder seine eigene unheilbare Krebserkrankung. Doch diesen Sonntagabend zum Thema Griechenland bei Günther Jauch dürfte der 62-Jährige länger im Gedächtnis behalten als die meisten seiner anderen Talkshow-Auftritte.

Zunächst saß er nach dem Stromausfall in Jauchs Gasometer zusammen mit dem Publikum und den anderen Talkgästen lange im Dunkeln. Und danach fuhr ihn Linken-Chefin Katja Kipping auf eine Art und Weise an, die mit politisch inkorrekt noch wohlwollend beschrieben ist: Ausgerechnet dem krebskranken Bosbach hielt Kipping vor, dass in Griechenland als Folge der Sparzwänge angeblich Krebskranke nur noch im Endstadium behandelt werden – und dass dies direkt auf die Politik der Bundesregierung von Bosbachs‘ Union zurückzuführen sei.

Jauch nennt Stromausfall „griechische Verhältnisse“

Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen

Video der Sendung Jauch

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber  Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

16 Kommentare zu “Leichen pflastern Kippings Weg”

  1. AntiSpeichellecker sagt:

    Mir bleibt die Spucke weg.

  2. Rochefort sagt:

    „Es gibt Linke, die sind menschlich ein Stück Sch…“

  3. Herta Kalus sagt:

    Unmöglich, diese Frau!!!

    Ihr Gesicht bei diesem Spruch, eiskalt und voller Haß.

    summa summarum, typisch für diese Partei, unüberlegt, frech, dreist, skrupellos und dumm.

  4. Opa Heinz sagt:

    Ich habe die Schnauze von solchen Typen, wie Kipping, so richtig voll, ob Frau oder Mann, egal.

    Ich appelliere an die Talkmaster, sie nicht mehr einzuladen. Frau Kipping und co. Verdienen mit ihrer Arbeiterpartei genügend Geld.
    Ein Bedürftiger würde es dringender gebrauchen und der hätte bestimmt in einer Talkshow was zu sagen.

  5. Karina Lessmann sagt:

    Alles was käuflich ist … taugt nichts !!!!!

  6. Hella sagt:

    Wer Kipping wählt, muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein

  7. Bernhard Adam sagt:

    Ich sage nur: Allzu klug ist dumm 🙂

  8. Pällzer sagt:

    Bei dem ein oder anderen Politiker sind es Leichen, bei einem anderen Steine

    Quelle:
    http://www.tagesspiegel.de/politik/joschka-fischer-der-aussenminister-bekennt-wir-haben-steine-geworfen/190976.html

  9. Bednarek sagt:

    Mehrheit der Bevölkerung sieht die Linke in der Tradition der SED. Diffamieren gehörte bei denen zum Alltag.

  10. Böser Wolf sagt:

    Ist schon Wahnsinn wie Steuergelder verschleudert werden. Damit könnte man sicher den Deutschkurs für Flüchtlinge zahlen und in den Integrationswillen investieren, gäbe es diese schrecklich nette Linke nicht.

  11. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    Takt ist etwas, das kaum bemerkt wird, wenn man es hat, das aber sofort auffällt, wenn man es nicht hat
    (Käthe Haack)

  12. Niewtor sagt:

    holla die Waldfee… DIE LINKE hat ein „enfant terrible“ 😉

  13. Evelyn Christ sagt:

    Es gibt Kamele mit einem Höcker und welche mit zweien. Aber die größten haben gar keinen. Arthur Schopenhauer.

  14. Waldschrat sagt:

    # 13
    Viel besser: „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött

    Bundestagsabgeordnete der Linkspartei haben 100.000 Euro an ein SOS-Kinderdorf in Berlin gespendet. Die Spende stammt aus der letzten Anhebung der Politikerdiäten und wurde aufgerundet.

    Soll jetzt einer nochmal was Schlechtes äußern über die „Schmuddelkinder“

  15. Hermann L. sagt:

    Immer mehr Menschen, oft sogar die Mehrheit, misstrauen grundsätzlich den etablierten Parteien. Die LINKE versteht es einfach nicht, die Menschen zu erreichen. Die Rolle der LINKEN kann sich nicht darin erschöpfen, nur gegen Andersdenkende zu hetzen.

  16. Karl Danzer sagt:

    Thomas Lutze auf Facebook:
    Heute vor 25 Jahren wurde die PDS gegründet, die heute zusammen mit der ehemaligen WASG die Partei DIE LiNKE bildet. 1990 wäre ich noch nicht auf die Idee gekommen, ein Parteimitglied zu werden, erst recht nicht bei der PDS. 1994 schon. Aus diesem Jahr stammte auch der beste Webespot der Partei.

    https://www.youtube.com/watch?v=hdyXwI6cFYA&sns=fb

    Viodeo ist der Hammer, Daumen hoch.

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