Landesparteitag Saar 2011
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 13. November 2011
Linke Werte, linker Geist, behaltet euren privaten Scheiß
Wir denken schon, dass der Landesparteitag der LINKEN Saar am Samstag sehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat. Bieten doch die Landesparteitage nach den Bundesparteitag die beste Möglichkeit, politische Werbung und Weichenstellung im Namen der Partei für die nächsten Jahre nach draußen zu tragen. Die auffälligste Nachricht welche gestern und auch heute von diesen Landtag in der Print- und Medien- Presse für das gemeine Volk herüber kam war die Bekanntgabe der Liaison zwischen Sahra Wagenknecht und Oskar Lanfontaine.
Dies ist ein wahrlich überragendes Ergebnis einer politischen Zusammenkunft von rund 160 Delegierten. Das ist die Sichtweise der Bürger auf die Partei die LINKE. Dabei, und das ist besonders auffällig, pocht gerade in unseren Land die Politik beharrlich auf das Recht das Private von dem Aufgabenbereich der Politiker zu trennen. Auch wir von DL sehen es nicht als unsere Aufgabe, im privaten Müll der politisch Tätigen zu wühlen, solange der durch Müll aufkommende Gestank nicht allzu sehr die Umwelt verpestet.
Wir wollen alles anders und besser machen als alle anderen Parteien bislang. Linke Werte, linker Geist sollte unsere Maxime für eine bessere, ehrlichere Zukunft in einen sich immer ungerechter entwickelnden Land werden.
Nachdem schon kurz nach Gründung dieser neuen Partei, landauf landab unliebsame und unbequeme Geister ausgeschlossen oder ruhig gestellt wurden, warf man selbst dem damaligen Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch eine Verletzung der Solidarität vor. Er wurde beschuldigt eine private Affaire des großen Zampano Linker Politik Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht in die öffentliche Presse getragen zu haben. Bewiesen wurden diese Anschuldigungen nie, aber Bartsch wurde seines Postens enthoben.
Noch in der letzten Woche weigerte sich Gysi beharrlich die von ihm besetzte Position des Fraktionsvorsitzen im Bundestag mit Sahra Wagenknecht zu teilen. Er wusste mit Sicherheit sehr wohl warum und registrierte auch mit großer Aufmerksamkeit die Protektion seines kleinen „Napoleon“ von der Saar zu Gunsten seiner privaten Sahra in den letzten Monaten. Diese erst als Fraktions- und später auch Partei- Vorsitzende! Endlich die ideale Lösung: Alles in der Familie, eine Partei getragen auf vier Hände! Unsere Privatpartei lebe hoch.
Nach Erich jetzt Oskar ! Beides Saarländer mit einem Vermächtnis- Anspruch auf die Ewigkeit. Krönungsträume.
Ist das die vor gelebte Trennung zwischen Privat und Partei Funktionären? Sieht so der von der LINKEN angestrebte Sozialismus aus?
Selbstverständlich wurde bei dem Wahlverein (so wird die West – Linke aus Sicht der Wähler gewertet) auch gewählt. Hier die Ergebnisse, entnommen von der Seite des Landesverbandes:
Vorsitzender : Rolf Linsler
Stellvertretende Vorsitzende: Sandy Stachel, Dagmar Ensch-Engel und Pfarrer Hans Jürgen Gärtner
Sigurd Gilcher: Landesgeschäftsführer.
Schatzmeister: Mario Bender
Schriftführer Dennis Bard
Als BeisitzerInnen wurden gewählt: Birgit Huonker, Ulrike Voltmer, Gabriele Ungers, Ute Schlumpberger, Bärbel Riedinger, Dagmar Trenz, Susanne Recktenwald, Harald Schindel, Hans-Kurt-Hill und Raimund Hirschfelder.
Folgendes Flugblatt wurde gestern verteilt, im Text:
Muss man sich in der LINKEn im Saarland für Kritik beleidigen lassen?
(Volker Schneider)
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich schicke vorweg, dass ich niemand bin der Rechtsschreibfehler mit der Lupe sucht. Da halte ich es eher mit dem Spruch: „Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.“ Nichts des zu Trozu sollte bei Texten, die sich an eine breite Öffentlichkeit (Homepage, Mitgliederrundbriefe) wenden, wenigstens ein Minimum an Sorgfalt an den Tag gelegt werden. Falsche Datumsangaben, bei Veranstaltungen, Werbung für Treffen, die bereits stattgefunden haben, haarsträubende Rechtschreibfehler, die selbst von einem drittklassigen Textverarbeitungsprogramm sofort als solche angezeigt werden, Sätze die nachträglich so korrigiert werden, dass der vordere Teil nicht mehr zu dem hinteren passt, lassen weniger auf Fehler schließen, die mal vorkommen können, sondern mehr auf schlampiges Arbeiten.
In der Vergangenheit habe ich mehrfach auf solche „Bolzen“ direkt bei der Landesgeschäftsstelle oder der Presseverantwortlichen aufmerksam gemacht und unter anderem dem Landesvorsitzenden gebeten, auf diese Dinge mehr zu achten, zumal ich die Homepage als Visitenkarte des Landesverbandes ansehe. Nach einem wirklich katastrophalen Mitgliederrundbrief, der nach Intervention bei und von Lutz Röder nach am selben Abend in einer korrigierten Fassung raus ging, war ich aber mit meiner Geduld am Ende.
Nach diesem Rundbrief war auf unserer Homepage auf der Startseite die Veranstaltungsankündigung „Protest der Linken gegen Werksschließung im benachbarten Lothringen“ zu finden, die in sieben Zeilen sechs dicke Fehler enthielt, u. a. War als Veranstaltungsort Forange angegeben ( wer weiß schon, dass es sich dabei um das französische Florange-Hayange gehandelt haben dürfte). Ich habe mich deshalb an dem im Impressum der Homepage genannten redaktionellen Verantwortlichen Thomas Lutze gewandt und das Schreiben an die beiden weiteren auf dieser Seite genannten, verantwortlichen Vorstandsmitglieder (Rolf Linsler und Birgit Huonker) in Kopie geschickt. In diesem Schreiben habe ich auf die Fehler aufmerksam gemacht und lediglich kritisiert: „Etwas sorgfältiger dürfte es schon sein, das ist schließlich die Visitenkarte der Saar-LINKEn im Internet.“ Als Antwort habe ich folgende Mail erhalten:
—–Original Mail—–
From: Thomas Lutze
To: Volker Schneider
Sent: Saturday, October 15, 2011 1:35 PM
Subject: Re: Genug der Fehler
Lieber Volker, ich würde deine Kritik ernst nehmen, wenn du mir allein diese Mail gesendet hättest.Aber nein, als kleines Denunzianten-Arschloch sendest du es auch an (mindestens) zwei andere. Vielen Dank auch. Bitte kümmere dich einfach um deinen Job und lass mich in Ruhe. Liebe Grüße, Thomas.
Ich habe darauf u.a, darauf geantwortet: “…deine Rückmeldung halte ich schlicht für eine Unverschämtheit. Für dein „Denunzianten-Arschloch“ erwarte ich eine Entschuldigung. Durch simples Überlegen könntest du darauf kommen, dass ich dir die Mail in Kopie lediglich an die beiden weiteren Verantwortlichen für die Homepage geschickt habe.“
Auf diese Entschuldigung warte ich bis heute vergebens und bin heute auch nicht mehr bereit eine solche anzunehmen.
[youtube avAs25P2Gew]
IE
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Grafikquelle : Blogsport
Sonntag 13. November 2011 um 20:39
Unfassbar der Umgang mit den Menschen, selbst ehemalige MdB triffts ( man war irgendwie Konkurrent???)…
Das Oskar der Sahra diese saarländische Gedöns zugemutet hat? Nun ja. Er wollt ihr wohl die Heimat zeigen, aber ob sie davon angetan ist?
Montag 14. November 2011 um 4:33
Lafontaine ist verliebt – gönnen wir dem “Napoleon” von der Saar die neue Liebe (privat = privat).
Wie hier mal gepostet, verwechselt der Untertan von “Napoleon” im Landtag schon mal die Zimmer. Es darf daher angenommen werden, dass eine Verwechselung der Art vorliegen könnte, dass er Linsler-Gemurkse sagen wollte und vermutlich meinte:
Die Linken im Saarland haben Besseres verdient als ihn.
Montag 14. November 2011 um 5:47
Allein wegen solch einer Mail müsste der Immunitätstatus augehoben werden. Das ist doch eine bodenlose Frechheit, was sich Lutze da erlaubt hat. Das ist Rufschädigung und Ehrenrührig.
Aber so ist das oft. Anderen an den Karren pinkeln und selbst beleidigt sein.
Montag 14. November 2011 um 6:32
#2
Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit.
Es gibt anscheinend nicht wenige Mitglieder im Landesverband Saar mit einem Keller voller Pulver.
Montag 14. November 2011 um 10:57
Heute dazu in WDR 2
http://medien.wdr.de/radio/wdr2kabarett/wdr2kabarett_schmickler_20111114_1113.mp3
Dienstag 15. November 2011 um 6:28
Liebe Genossinnen, Genossen bzw. alle politisch interessierten Menschen,
mein Antrag (gelistet als Nr. 16 von insgesamt 17 Anträgen aus dem gesamten Saarland und allen Ortsverbänden, Kreisverbänden ff.)wurde allen Delegierten im Antragsheft zum Landesparteitag Die Linke Saar v. 12.11.2011
66121 Saarbrücken -Brebach vor dem LPT zugesandt.
Ein demokratischer Zug.
Er wurde beim LPT von der Ex-Grünen MdL, jetzt DIE LINKE-MdL, Barabara Spaniol via Mikrophon zur
Kein demokratischer Zug!
„Die Antragskommission empfiehlt Nichtannahme“ – ohne jede Begründung.
Die so m.E. rechtswidrig und undemokratisch vor-manipuliert beeinflussten Delegierten lehnten dann auch perplex-artig nach der unbegründeten Negativansage der MdL Barabara Spaniol meinen Antrag ab. Denn das war eine Diktat – Vorgabe der Landesparteiführung selber, kaschiert, m.E.
Ja, was hast Du denn von Barbara Spaniol erwartet?
Dass sie Deinen Antrag befürwortet, weil Du ihrem Mann Dr. Andreas Pollak irgendwann behilflich warst? Wo und in welcher Sache war das nochmals?
Dienstag 15. November 2011 um 10:40
Wo die Liebe hinfällt …
Liebe unter Kollegen kommt häufiger vor, als man denkt.
Und unter Parteifreunden ist das anscheinend nicht anders.
Der Gesprächsstoff wird nicht ausgehen und und und
Was ist mit Dr. Dietmar Bartsch?
Wird er jetzt rehabilitiert?
**************************************************
Die Schwachen kämpfen nicht.
Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine Stunde lang.
Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre.
Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang.
Diese sind unentbehrlich!“
Berthold Brecht
Dienstag 15. November 2011 um 13:30
Welch ein Parteitag!!!
Und erst die Wahlergebnisse: Dagmar Ensch-Engel bekam gerade mal magere 46 Prozent.
Wer kann es Heinz Bierbaum verübeln, dass er keinen Bock mehr hat und erst gar nicht mehr antritt.
Nur: Rolf Linsler hat schon lange keine Lust mehr, besser gesagt, noch nie welche gehabt, und warum tritt er wieder an? Gab es hier keine Alternative?
Zwei gute Dinge hatte der Parteitag wenigstens: MdL Barbara Spaniol kam nicht auf die Idee zu kandidieren und Thomas Lutze ist weg vom Fenster. Als Landesgeschäftsführer weg und als stell. Landesvorsitzender nicht gewollt und durchgefallen. Tja, hoch gepokert und tief gefallen. Es kam, wie hier im Forum vor Monaten schon von nicht wenigen orakelt wurde.
Dienstag 15. November 2011 um 14:27
…..@8 na und wieviel hatten die anderen? 48, 44,33 % und noch weniger……. was willst du dem geneigten Leser wieder suggerieren?
Dienstag 15. November 2011 um 15:08
Schlimm, das eine Sandy Stachel, die nie auch nur einen Finger krumm macht und inhaltlich eine Nullnummer ist, vom Onkel Bierbaum vorgeschlagen und dann gewählt wurde…
Blond und jung reicht in dieser Partei.
Eine Dame die gerade mal seit ein paar Monaten in der Partei ist, vorher bei den Grünen dann bei den Freien Wählern war, direkt in den Vorstand gewählt wird.
Schlimm, das von Pollak unterstütze „Mitglieder“ bei uns wählen.
Ob Bierbaum keinen Bock mehr hat sei dahingestellt. Er wollte wohl Vorsitzender werden, durfte nicht und hätte wohl auch keine Mehrheit bekommen.
Dienstag 15. November 2011 um 17:22
Wahl der Stellvertreterinnen
abgegebene Stimmen: 141- gültig: 139
Ja-Stimmen entfielen auf:
Pia Döring 33
Ensch-Engel 59
Sandy Stachel 67
Dagmar Trenz 41
Gabriele Ungers 51
keine der Kandidatinnen erreichte 50%
Stichwahl StellvertreterINNEN
abgegebene Stimmen: 142, gültig 141
Ensch-Engel 66
Sandy Stachel 69
Dagmar Trenz 48
Gabriele Ungers 64
in der Stichwahl haben die 46,8% für Ensch-Engel gereicht !!!
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Die Schwachen kämpfen nicht.
Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine Stunde lang.
Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre.
Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang.
Diese sind unentbehrlich!“
Berthold Brecht
Dienstag 15. November 2011 um 17:33
Habe mal eine Frage:
Es wird über den Parteitag geschimpft. Sicher mit Recht. Ok!
Aber ist einer mal an das Mikrofon oder in die Bütt gegangen und hat diese Kritiken an Ort und Stelle angebracht? (meine nicht die Anträge).
Man läuft aber dabei Gefahr, dass anschließend massive Repressalien auf einen zukommen.
Warum hat keiner der Anwesenden auf dem Parteitag offen gesagt, welche Fehler schon wieder passieren, wenn sie es an Ort und Stelle gemerkt hatten?
Es waren einige Mitglieder dort, die mit den Abläufen innerhalb der Partei nicht mehr einverstanden sind (meine nicht übliche Kritiker). Warum kommen die nicht endlich mit der Sprache raus?
140 Delegierte, sind viel zu wenig (SlS schon mal abgezogen, auch wenn sie mit gewählt haben).
Die Wahl des Landesvorstandes sollten alle Mitglieder durchführen. Das Delegiertenprinzip gefällt mir nicht. Weil ich meine Interessen selbst vertreten möchte, auch bei einer Wahl. Was bei Delegiertenveranstaltungen rauskommt, das sehen wir ja.
Dass die OV`s mehr Einfluss und Entscheidungsbefugnis, auch finanziell, haben sollten, das predigen wir schon seit Jahren.
Es ist eine Unverfrorenheit, überhaupt dagegen zu reden. Dies ist nur ein Beispiel. Und die Moral von der Geschicht: Hängt Eure Plakate selber auf!
Demokratie = 0
Dienstag 15. November 2011 um 18:13
Barbara Spaniol (Versammlungsleitung) hat das Präsidum verlassen und minutenlang telefoniert, anscheinend um „Stimmvieh“ beizubringen.
Zweimal soll Spaniol mit diesem „Stimmvieh“ bei der Mandatsprüfung vorgesprochen haben.
Waren das tatsächlich stimmberechtigte/wahlberechtigte und ordnungsgemäß gewählte Delegierte?
Die Frage stellt sich.
Ist doch hinlänglich bekannt, dass Frau Spaniol ihre „eigene“
Satzung/Wahlordnung und Schiedsordnung hat.
Dienstag 15. November 2011 um 18:24
Hallo Pimpf –
wo warst du denn gegen 11.00 h beim LPT in Brebach ? Aufm Klo ?
Draußen rauchen? Ich war am Mikro. Ich habe öffentlich erklärt, daß die SLS-Delegierten unter Schumachers Skandal-Führung überhaupt kein Stimmrecht haben wegen dem BSchK-Beschluss bis zum 31.5.2011 endlich (!) und als letzte Frist, die LANDESDELEGIERTEN neu wählen MÜSSEN
BSchK 102 a und 102 b 2010 VZ ,VZ bedeutet VOLLZUGSANORDNUNG!!!
was Schumacher, der Ignorant ignorierte. Nomen es Omen.
Ich war in der Bütt und grüßte sogar noch Oskars neue (neue?) Geliebte, Sarah Wagenknecht, das gebietet die Höflichkeit, im Saarland.
Und wo warst du -Pimpf???? Was hast DU je für „Repressalien“ erlitten? Massive,obendrein?
Und, soweit du kein Rederecht hast, hättest niemand wurde gehindert, Flugblätter zu verteilen.
Hast du das auch nicht gemacht? Hast also im Ergebnis GAR NICHTS gemacht, ausser hier unsubstantiiert den Mond anzuheulen?
Dann halte die Klappe.
Es geht schlimm zu in der Linken,richtig. Aber mir ist ein echter Gegner lieber, mit dem ich offen streite, als eine anonyme Heulsuse/suserich ohne Namen, somit ohne politische Identität. Nicht überprüfbares U-Boot. Unkonkretes Gelaber ohne Namen. Feigling.
Dienstag 15. November 2011 um 18:37
Die Delegierten haben eben nicht erkannt, dass für Spaniol das Papier der Bundessatzung + Bundesfinanzordnung nichts wert ist.
Schlimm ist, dass der Landesvorstand dies deckelt bzw. der Landesvorsitzende hat anscheinend keine Ahnung von Finanzen.
Dienstag 15. November 2011 um 18:47
Es gibt keine gutmütigeren, aber auch keine leichtgläubigeren Delegierten als die saarländischen. Sie glauben einfach alles.
Mittwoch 16. November 2011 um 6:34
@13 das ist doch nicht neu-Spaniol wollte Doering und Stachel,am besten den ganzen lavo unter ihrem Einfluss. Das wurde verhindert auch wenn keine der Kandidatinnen 50%hatte. Wenn es um ihre Macht geht gibt es keine Loyalität mehr für Kolleginnen-das ist hoffentlich eine Lehre für Ensch-engel
Mittwoch 16. November 2011 um 8:51
Relgion ist Gaubenssache -an Unsichtbare Dinge und Welten. Aber nicht hier.
Es geht nicht um „Glauben“, hier sind Mittäter bei Rechtsbruch und Satzungsbeseitigung am Werk. Voll bewusst. Die Wahlfälschungen des 21.März 2010 (Ensdorf,Pappschachtelwahl) und des 31.Oktober 2010, vor 1 Jahr also, unter dem MdL Wolfgang Schumacher mit voller Deckung der Parteispitze Linke Saar, gingen dermaßen medienbegleitet und innerparteilich diskutiert. siehe auch in der „taz“ STALINISMUS DURCH DIE HINTERTÜRE wobei dann noch unschuldige Personen des Diebstahl der Wahlunterlagen beschuldigt wurden.
Das hat mit „Glauben“ nichts zu tun. Das sind Mittäter. Gewiss nicht alle, jedoch findet man nur wenige, die den Mut haben den arroganten Parteibonzen zu widersprechen. Arrogant und frauenfeindlich war es z.B. von Linsler öffentlich „Tante Schillo“ zu verkünden, über Mikro am 12.11.2011, das ist eine öffentliche Beleidigung von Parteimitgliedern, MACHO- MAN LINSLER mit Böswille. „Tante Schillo “ habe „Ihre“ Verfassungsbeschwerde verloren -nun, die SPD dann auch, da wurden keine Tanten und Onkel verspottet. Öffentlich eine weibliche Kritikerin als „Tante“ zu diffamieren ich hätte ihn angezeigt.
Dies in Hand einer selbstbewussten Staatsanwältinn ohne Furcht in der auch männerdmonierten StA Saarbrücken, das brächte schon ein Ergebnis und sei es ein Bußgeld. Zu spenden an das Frauenhaus Saarbrücken für geschlagene Frauen.
Denn das war ein gezielter Schlag. Lächerlich gemachte Antragsteller es gab Antrag Schillo,Nr. 17
haben z.B. keine Chance mehr, den Antrag (Auflösung eines rechtswidrigen OV wegen MdL Spaniol Verantwortungen ) durchzukriegen.
Genau das passierte-Antrag abgelehnt.
Und, liebe Gilla,wo waren denn die Delegierten „gutmütig“??? Bei meinem Anti DDR Antrag gabs buhh bähhh wie Hülzweiler II; mit einer Atmosphäre wie im Bierkeller der CSU, Ordnungsruf Bierbaum null. Die Bu- bäh Delegierten sichern die Pfründe ihrer Vorbeter und Bezahler, viele stehen in finanzieller Abhängigkeit oder machen Geschäfte mit der Partei bis zum Erbrechen, wie der ex-Kreisschatzmeister SLS, Eric Lenhard, der auch ein rechtswidrig mitwählender Delegierter am 12.11.2011 gewesen war.
Das Sichern der eigenen Pfründe und Ämter und „Glauben“ sind 2 Paar Schuhe.
Dieselben (fast, es wird nie immer dieselbe Mannschaft zu 100 % geben, das ist numerisch und personenbezogen unmöglich ) „gutmütigen“ Delegierten verabschiedeten auch die Maulkorbbeschlüsse am LPT 1 Jahr zuvor, am 14.11.2010 in Neunkirchen/Saar.
Gutgläubig?
Gutgläubig bin ich. Ich bin guten Glaubens, daß die BSchK diesen Politschweinereien endlich ein Ende macht. Die Tatsache, daß der faschistoide Berlusconi mal grad in Italien abtrat, muss nicht analog bedingen, daß hier an der Saar Neostalinisten a la Lukaschenko das Bunga-Bunga Imperium des bürgerlichen Großkotze und Jungmädchen-Bumser kopieren.
Bums. Jung? Hm….moment mal….hony soit qui mal y Oskar ponse…ein Schuft, wer an Oskar dabei denkt…
Mittwoch 16. November 2011 um 8:58
Insider wissen wie und wohin die Pferdchen laufen. Nichts wurde verhindert. Döring war ein Ablenkungsmanöver. Spaniol hat den LaVo im Griff. Sandy Stachels Bruder Angestellter beim Ehemann von Spaniol, Dr. A. Pollak, Linsler frisst Barbara aus der Hand und der Herr Pfarrer ein treu ergebener Diener nicht nur dem Herrn gegenüber.
Ensch-Engel hat sich zur Wahl gestellt und m.E. ein passables Ergebnis erzielt.
Mittwoch 16. November 2011 um 11:47
Hat diese Spaniol wirklich so viel Macht und Freunde, oder hätte sie das nur gerne?
Tante Schillo? Das ist mehr als ne Frechheit von diesem infantilen Tattergreis, wie konnte man den noch einmal wählen? Was eigentlich mit dem Herr Schindel? Sollte der nicht Geschäftsführer werden, warum nun dieser Sigurd? Gibts überhaupt jemanden mit Profil dort?
Mittwoch 16. November 2011 um 14:14
Warum Linsler ?
Der war schon „gewählt“ bevor die rechtswidrigen Wahlvorgänge anfingen.Weil es keinen Gegenkandidaten gab. Warum Bierbaum nicht kandidierte, da wäre zumindest die 70-Jahresgrenze auf die 60-Jahresgrenze verjüngt worden, diese Partei MUSS verjüngen oder sich auf „Rote Rentnerpartei der alten bösen Männer “ umtaufen, dies „warum Verdi-Rolf schon wieder“ hat gar keiner der Delegierten gefragt, soll Bierbaum als dümmmer, unfähiger, unschöner, unlinker, unwählbarer, unererträglichger, also un-un-un- mäßiger gelten??? Nö.
Die Saarbrücker Zeitung deutete einen Zwist an, vertiefte das aber nicht weiter, aufällig ist es dennoch. Linsler macht den Eindruck eines Sündenbocks auf den alle Missetaten der Jüngeren, grade der übliche Verdächtige MdL Schumacher ist jünger, herabregnen.
Da Linsler öffentlich von „Tante Schillo“ spricht, spreche ich öffentlich von „Opa Linsler“. Wenn die Linke Saar nichts zu bieten hat, ausser Opa Linsler, der Professor Bierbaum sich nicht traut oder nicht darf dann wirds nichts mit Verjüngung der Partei.
Saarland, linksrum, is a Country for old men….ich geh auch bald am Stock, au, dies Kreuzweh, mich drückt die ständige Willkür hernieder…
Ist die Frage beantwortet? Werbistudichbins? Oh-Schindel. Wer ist Schindel… des Oskar Kofferträger? Kein Witz. So kamen die 2 in Erfurt an, ich debattierte grad mit Erfurter Genossen die Saar-Verhältnisse. Fürst und Vasall.
Mal Frechwitz beiseite -es hätte einer demokratischen linken Partei gut zu Gesicht gestanden, nicht die Merkel zu kopieren „Mein ist das Reich und die CDU und die Herrlichkeit …und der Hosenanzug..“ und zumindest 1 Gegenkandidaten zu präsentieren.
Vielleicht zuviel verlangt in einer Partei,die eh wie 1-Mann-Besitz (jetzt mit neo- stalinistischer Geliebter) sich darstellt.
Mittwoch 16. November 2011 um 14:20
RÜCKTRITTSFORDERUNGEN:
Bierbaum scheint der Boden zu heiß geworden zu sein. Er hat mit dem Mitgliederbeschluss, die Saarlouiser Delegierten mit wählen zu lassen, nicht nur gegen staatliche Gerichte verstossen, sondern auch gegen die Beschlüsse der Bundesschiedskommission. Habe dies hier gelesen.
Oskar Lafontaine macht mit seiner neuen Errungenschaft, der Neostalinistin, in dieser Partei Politik.
Er hat sich ebenfalls über alle Gerichtsbeschlüsse und Schiedskommissionen hinweg gesetzt. Demzufolge ist er für die Partei untragbar, unglaubwürdig und schadet ihr bundesweit, weil ihn anscheinend die Mitglieder egal sind.
Opa Linsler scheint die Sache nicht mehr zu beherrschen. Sonst würde er im Lavo sein Veto einlegen. Dies hat er scheinbar nicht getan, da er sich wiederwählen ließ.
Ein einzigtes Chaos im Landesverband. Unzählige Mitglieder sind weggerannt und viele wurden gemobbt. Parteipolitisch kommt nichts aber auch gar nichts entscheidendes von ihm rüber.
In der Welt brechen immer mehr Regierungen zusammen. Der Euro verliert an Wert. Die Menschen werden immer ärmer. Die Reichen werden immer reicher usw und die Partei trödelt durch die Gegend.
Es gibt genug Dinge, die die Partei DIE LINKE anpacken muß, bundesweit. Wie oft soll man das noch singen.
Was machen die 76 Bundestagsabgeordneten, hochbezahlt sowie die 11 Abgeordneten im Landtag- Saar, ebenfalls hochdotiert?
Alle sind in der Versenkung verschwunden. Es kommt mir vor, dass alle in der versunkenen Stadt Atlantis bei Kapitän Nemo abgetaucht sind.
Aus diesem Grunde ist eine Linke bundesweit unfähig, Politik für den Bürger zu machen.
Das ist die Partei, die sich von innen heraus selbst zerstört.
Das Beste wäre, dass diese Partei wegen Unfähigkeit ihre Organisation komplett auflösen sollte und die frei gewordenen Gelder den Armen spenden.
Alle, die in der Linken das Ruder in der Hand halten, sollten sofort zurücktreten, denn man kann diese Partei in dieser Form dem Bürger nicht mehr zumuten!
Die Bundestagswahlen 2014 bringen schon die ersten Ergebnisse, meine Prognose: DIE LINKE. 3 %.
Mittwoch 16. November 2011 um 14:58
ja, ich denke sie hat die macht und es gibt genügend leutchen die sich in abhängigkeit begeben….auch im landtag: rg, ws, hk,
Mittwoch 16. November 2011 um 15:04
Ich habe,
konkret wegen seinem Aufruf am 12.11.2011, den Vollzugsbeschluss der Bundesschiedskommission zu missachten, anstelle ihn zu würdigen, ebenso wegen blanker Missachtung der 2 staatlichen Gerichtsbeschlüsse hins. § 10 Abs. 5 ParteiG, Antrag auf Parteiausschluß gegen Prof.Heinz Bierbaum gestellt. Wenn hier der stellvertretende Bundesvorsitzende der Linksspartei öffentlich erklärt, ja die gesamte Delegiertenversammlung unter Abnicken auch v.Linsler und Lafontaine manipuliert, die Entscheide über Recht und Parteiengesetz und das eigene höchste Parteigericht interessieren ihn nicht, dann ist er aus dieser Partei auszuschließen, denn schlimmer kann man nicht mehr Schaden an der Partei anrichten als öffentlich zu demonstrieren ich verlache die Entscheide der BSchK aus Berlin, Großfürstenmäßige Willkür. Hier an der Saar mache ich /wir was wir wollen.
DDSR -Deutsche Demokratische Saar Republik. Niemand hat vor, hier eine Mauer zu bauen. Die Mauer ist schon da: in den Köpfen.
Mittwoch 16. November 2011 um 22:54
Was raucht der Mensch da eigentlich??? Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt… das ja schon pathologisch und an Realitätsferne nicht mehr zu überbieten, aber ja klar da er ja wiedergewählt ist wähnt er sich als Messias??? Dreifaltig neben Oskar und Sahra??? Die werden sich noch wundern wie tief es hinabgehn kann, sollten mal die FDP fragen. Hochmut kommt vorm Fall. Man greift sich echt langsam an Kopp, das ja noch besser als Viagra ect für diesen ( was isser eigentlich??? )…
http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/rolf-linsler-saarlandtrend-misst-fuer-die-linke-immer-falsches-ergebnis/
Donnerstag 17. November 2011 um 6:49
Da hat der Rolf allerdings recht , eine Woche vor der Landtagswahl wurde die Linke bei 15% eingestuft und es wurden 21,…%.. Das war immer so. Ein Wert von 18-19% kommt hin.
Donnerstag 17. November 2011 um 7:21
Spaniol ist die Ehefrau des wegen (Rezept-)-Betrugs und anderer Delikte angeklagten Pollak (mittlerweile rechtskräftig verurteilt).
Und Georgi war in der Arztpraxis von Pollak das „Mädchen für alles“, so ein Grüner aus Saarpfalz.
Quelle: http://www.taz.de/!40896/
zu Spaniol:
http://www.demokratisch-links.de/politik-oder-privat
Bei den Grünen funktionierte alles wie am Schnürchen – bis zur Badematten-Action – jetzt werden die Linken von dem „Ex-Grünen Traumpaar“ aufgemischt.
Donnerstag 17. November 2011 um 7:28
Die Linke wird nicht auf 3% absinken.
Das Land braucht die LINKE.
Sie braucht jedoch keinen Machtmenschen Lafontaine.
Donnerstag 17. November 2011 um 8:53
#28
Das Land braucht eine Linke – allerdings nicht diese, die wir jetzt haben.
Allüberall mutiert diese Partei zum Familienbetrieb oder ist eine vercliquerte Zugewinngemeinschaft, die sich gegenseitig die Pfründe füllt.
Das fängt in einem neo-stalinistischen Mini-Kreisverband wie Warendorf an, setzt sich bis in die NRW-Landespitze fort (von deren 11 MdL man nix hört – die nur auf ihre Bezüge am Ende des Monats lauern), läuft rüber nach RLP, tangiert SH und einige andere Bundesländer – findet schliessllich seine Krönung im kleinsten Bundesland an der Saar (die Stadtstaaten mal aussen vor gelassen).
Donnerstag 17. November 2011 um 11:58
Saarbrücken: Saarländer sehen Defizite bei der Regierung
Zwei Jahre nach der Landtagswahl sind nur noch 30 Prozent der Saarländer mit der Arbeit der Landesregierung zufrieden.
Das geht aus dem neuen Saarland-Trend von infratest-dimap im Auftrag des SR hervor. Dagegen stehen 42 Prozent der Wähler hinter der SPD-Opposition, 21 halten die Arbeit der Linken für gut. Weitere Informationen von Christian Otterbach:
O-Ton
Bei der Frage nach der Beliebtheit der Parteien erhielten die SPD 35
CDU 32
Linke 12
Grüne acht
FDP fünf und Piraten vier Prozent.
http://www.sr-online.de/nachrichten/29/
Die Linke landet nur bei 12 Prozent!!!
Donnerstag 17. November 2011 um 12:18
Ermittlungen nach Anzeige von Andreas Pollaks Anwalt
Nach einer Strafanzeige, die der Verteidiger des im Mai zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilten Arztes und Ex-Grünen-Landtagsabgeordneten Andreas Pollak gegen Verantwortliche der Staatsanwaltschaft erstattet hat, wird es keine strafrechtlichen Ermittlungen geben. Thomas Reinhardt, Sprecher der Staatsanwaltschaft Saarbrücken, teilte auf Anfrage mit, „mangels strafrechtlicher Relevanz des vorgetragenen Sachverhaltes“ werde kein Verfahren eingeleitet. Es würden aber „dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen geprüft“.
Rechtsanwalt Wolfgang Köhl hatte in seinem Schreiben reklamiert, dass bei Pollak Anfang 2009 beschlagnahmtes Vermögen von 63 000 Euro trotz eines entsprechenden Beschlusses des Landgerichts Saarbrücken vom August 2011 zwei Monate lang nicht ausgezahlt wurde. Rückfragen und Erinnerungen brachten erst kein Ergebnis. Der Jurist vertritt die Auffassung, dass der Tatbestand der Untreue erfüllt sei. Ende letzter Woche, so Köhl, sei der Betrag auf seinem Konto gutgeschrieben worden. mju
Foto: Becker&Bredel
Beitrag vom: 15.11.2011, 00:10
Quelle:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Keine-Ermittlungen-nach-Anzeige-von-Andreas-Pollaks-Anwalt;art2814,4016813#.TsStHVbcj7M
Donnerstag 17. November 2011 um 12:39
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-Politik-SPD-Saarland-CDU-Umfrage-Saarlaendische-Rundfunk-SR;art27856,4019753#.TsT4_vJ7eHs
Zitat:
Großer Verlierer im Gegensatz zur letzten Befragung wäre die Partei „Die Linke“. Sie verlor fünf Prozent und würde nun bei zwölf Prozent landen. Gewinner wären hingegen die Piraten. Es würde zwar nicht für einen Einzug in den Landtag reichen, aber sie kämen auf vier Prozent
Zitatende
Soviel zum Thema Herr L
Donnerstag 17. November 2011 um 15:06
Diese Linke unter dieser Führung und mit diesen Methoden wird keine 12 % bekommen.
Alle Spekulationen sind zu messen an den Fakten, wie sie vorliegen, Fakt ist hier werden Leute mit Wahlmethoden in Ämter gehievt oder hieven sich selber, Stimmzettel werden gestohlen (oder gekauft) und die UN würde Methoden feststellen, die schlimmer sind wie die in Kabul, Afghanistan.
Es dauert noch eine Weile bis zu den nächsten Landtagswahlen – es sei denn, es taucht irgendwo ein Straftatbestand eines Linken MdL auf, dann gibts Stühlerücken in Saarbrücken. Stühlerücken in Saarbrücken -reimt sich ! –
und mit der Dynamik eines Schnellballes, der zur Lawine wird, wächst die Wählerwut gegen Wahlerverräter. 12 % ? Nie und nimmer. Weniger. -die Anzahl der MdL wird halbiert ,die der MdB ebenso – kein Mensch will mehr Thomas Lutze als MdB. – Yvonne Ploetz wird mit Volker Schneider
also Fachmann anstelle Flachmann ringen -müssen, heut ist mein poetischer Tag.
Ausdrucken, an die Wand hängen, Kallenborn-Prognose (kostenlos).
Die % der Piraten werden so ausfallen, wie sie sich selber darstellen, weil sie im Saarland weitgehend unbekannt sind aber die Botschaft: TRANSPARENZ in der Politk, die trägt, die hat in Berlin gesiegt.
Donnerstag 17. November 2011 um 18:43
#33
Wer will Gilbert Kallenborn? Wie sieht diese Prognose aus?
Ich gebe meine Stimme Thomas Lutze.
Die Abnickerin Yvonne bekommt von mir nicht mal mein ausgelutschtes Kaugummi.
Donnerstag 17. November 2011 um 18:47
Polit-Opa Linsler auf Platz 4
Saarbrücken: Größte Zustimmung für Kramp-Karrenbauer
Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer führt das Ranking der Politiker an.
Nach rund 100 Tagen als Regierungschefin wird die CDU-Politikerin von 55 Prozent der Befragten positiv bewertet.
Gegenüber dem Trend 2010 verliert sie allerdings zwei Prozentpunkte.
Oppositionsführer Maas liegt weiter auf dem zweiten Platz. Der Sozialdemokrat kommt wie auch vor einem Jahr auf 51 Prozent.
Den größten Sprung macht Innenminister Toscani mit 39 Prozent (+11) auf Rang drei vor Linken-Fraktionschef Lafontaine mit 37 Prozent (+2), Grünen-Chef Ulrich (21) und FDP-Chef Luksic (10).
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/
Donnerstag 17. November 2011 um 18:49
Saarbrücken: Junge Leute wählen die Piraten
Die Piratenpartei nimmt im Saarland vor allem Grünen und Linken Wähler ab.
Nach dem aktuellen Saarlandtrend von Infratest dimap würden besonders junge Saarländer den Piraten ihre Stimme geben.
Institutschef Hilmer sagte dem SR, noch sei die Zustimmung für die Piraten ein „Zeichen des Unmutes“.
Ob sie in drei Jahren eine Chance auf einen Einzug in den Landtag haben, bleibe abzuwarten.
Interessant sei, wie sich die Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus bewähren. Die Piratenpartei würde derzeit den Einzug in den saarländischen Landtag mit vier Prozent knapp verpassen.
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/
Hoffentlich setzt sich dieser Trend fort…
Freitag 18. November 2011 um 9:50
Wer sagt denn, daß es in 3 Jahren noch eine 5- % Hürde geben wird? Die 5 % -Hürde wurde vor kurzem für verfassungswidrig erklärt, im Bereich des Europäischen Rechts und das wird seine vehementen Auswirkungen auf Deutsches Recht haben,d.h. in die Länder hinein.
Saar -Innenminister Toscani (CDU) musste vor dem Verfassungsgericht des Saarlandes kürzlich einräumen daß hier Handlungsbedarf besteht, prinzipiell wollen die „Großkopferten“ -die etablierten Bonzenparteien eben- nicht „Die Kleinen“ an die Fleischtröge lassen. Minderheitenschutz jedoch ist ein roter Faden der sich durch sämtliche Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgericht zieht.
Die 5 % -Hürde wird fallen.
Es ist auch Zeit !
Freitag 18. November 2011 um 11:15
#37
…na klasse!
Nachdem dann die NPD verboten ist, gründen diese Leute die gleiche Partei unter anderem Namen und die Finanzierung der Rechtsradikalen über diese neue Partei durch den Staat, der sie vornehmlich zu bekämpfen scheint, geht weiter.
Schon lange gefordert, muss es endlich in die Tat umgesetzt werden: Abschaffung der Parteienfinanzierung in der jetzigen Form.
Grundsätzlich wird man in D in Zukunft mit diesem braunen Sumpf leben müssen. Die Hasstiraden der Nazis fallen auf fruchtbaren Boden, solange die neoliberale Politik weiter verfolgt wird, auch wenn der kleine dicke Choleriker meint, die Zeit des Neo-Liberalismus sein im Absterben begriffen. Gelacht habe ich, als er sich in Köln beim Teesaufen hat filmen lassen. Alles Augenwischerei.
Es wird sich nichts ändern, wenn Leute nach dem Studium die Möglichkeit haben, „Berufspolitiker“ zu werden, die vom echten Leben keine Kennung haben: siehe F.D.P.: Bahr, Rös’chen und WW.
Es wird sich nichts ändern, wenn Parteien weiter über ein Parteiengesetz finanziert werden.
Es wird sich nichts ändern, wenn bei Richtern und hohen Staatsbeamten das Parteibuch der Karriere förderlich ist.
Und DIE LINKE – diese Theoretiker? Schreibt ein Erfurter Programm und lässt sich von den Rechten die Klientel wegnehmen.
Das Volk wird von den Politikern für dumm verkauft – und scheinbar ist es auch dumm; denn es lässt sich zu sehr vom Mainstream der Presse – BILD an erster Stelle – beeinflussen.
Wie sonst könnte es passieren, dass eine eiskalte Typin kosemässig „Mutti“ genannt wird und das Volk mit dieser Frau zufrieden scheint – sie wieder an die 1. Stelle in der Gunst des Wählers katapultiert!
Wie sonst könnte es passieren – bei allem Respekt vor seiner sonstigen Leistung – dass ein 92-jähriger dergestalt Einfluss auf die Politik zu nehmen imstande ist, und einen Steinbrück protegiert, der mit dem anderen Stein HARTZ IV massgeblich beschleunigt hat!
Heute morgen um halb-7 habe ich vor der Arbeit beim Bäcker das Interview der BUNTEn mit Schmid gelesen – nein, nur angelesen. „Mir kamen die Tränen“ vor so viel Reporter-Ehrfurcht. Der Rest der Zeitung besteht aus der Hochlobung der Eliten und deren Feste und welche Roben die Weibchen tragen.
Mit Verlaub – nur noch zum Ko….! Wie bescheuert muss ein Volk sein – besser der grosse Teil des Volkes, welches einen solchen Mist kauft und auch noch glaubt, dass wir nur drei MIO sogenannte Arbeitslose haben?
Samstag 19. November 2011 um 7:21
“Das Volk” -die rechtsbürgerliche Mehrheit-hat Helmuth Kohl 20 Jahre an der Macht belassen,die Kohl-CDU ist nicht die Blüm-CDU oder die Heiner-Geissler-CDU gewesen und schon gar nicht die von Rita Waschbüsch. Alle bürgerlichen Reformer,Kohl-Feinde ;wurde erfolgreich gemobbt,kaltgestellt,vom “schwarzen Riesen” aus der Pfalz – er brauchte nicht mal Pappschachtelwahlen dazu,Kohl benutzte Geld,Verbindungen zur Wirtschaft,Flick & Co.Das Kapital per se.
Und Angela Merkel bekam den Stempel “Kohls Mädchen” ab,kaum daß sie gesponsort wurde.Präsentiert wurde :Hier,nehmt die,seid mal richtig gesamtdeutsch,seid mal richtig demokratisch,nehmt das Mädel aus dem Osten!Wie klug die ist! Und wie Parteitreu!Linientreu!
Da können die Altmänner-Machtmenschen Kohl und Lafontaine einen Club der greisen Jungmädelverehrer aufmachen,mit dem Unterschied, daß Kohl nicht mit seinem Jungmädel ins Bett geht,Lafontaine schon -nur wusste das keiner (Keiner ???!!! Gysi wusste es .Gysi wusste es und “schoss” dennoch Bartsch ab; in einem bis heute nicht verziehenen Willkürakt der Dikatatur von Oben ) vor der letzten Wagenknacht-Wahl,jedenfalls nicht die Basis oder die Delegierten.Ich würde NEUWAHL WAGENKNECHT fordern wegen Täuschung der Wähler,wäre ich da in Berlin zugegen gewesen,dies war mehr als Täuschung,schon arglistig.
Und wer dann auch nur wage ,so offen zu denken,dem droht das Bartsch-Schiksal.,das von oben gemobbt werden und von unten verlassen- aus Angst.
In der Linkspartei wurde erfolgreich ein Klima der Angst geschaffen,wer Amtsträger oder Wahlfälscher kritisiert -der fliegt raus. Der wird zum Aussätzigen,ja zum Geisteskranken Irren erklärt,Stasi-Methode Nr.1.Das haben sie bei mir öffentlich so gemacht. In der “bürgerlichen, Mitte”; dem CDU-Umfeld also,wurde anders gearbeitet,der Terror aus den Lehrbüchern des MfS der DDR zur Zersetzung des Klassenfeindes wurde hier in Verdummung umgeschrieben,eine BRD/ex-DDR Mamafigur wurde gesschaffen,schon in TV- Kritiksendungen “Der fleischgewordene Hosenanzug _Angela Merkel ” genannt, Harmonieversprechend,immer lächelnd,.immer gut-nie böse.
Über Dekaden ist keine Schrei-.Attacke der Angela Merkel am Mikro oder auf Versammlungen zu finden,weder auf Video noch auf Band, das einlullende “Alles.-wird-gut” Gerede ihr Markenzeichen.Der BRD-Baldrian der CDU.Verabreicht vom Chef der schwarzen Giftküche, Helmut Kohl.Während er gleichzeitig Männer,die ihm politisch widersprachen,in Serie beseitigte.Kissing Merkel,Killing Geissler.
Ändern-Emschergenosse? Eine Politik ändert sich erst,wenn ein Volk-die Wähler-die Masken fallen sieht. Die Masken der Banken,der Banker und der Boni sind gefallen.
Die Masken der Atom-Lobby sind gefallen.Die Masken der alten Parteidiktatoren sind noch an,werden schon faltig und grau,wie die Gesichter – habt ihr schon mal GENAU hingekuckt,die Fotos von Lafontaine beim Landesparteitag Saar?Alt und müde,zerschlissen. – da schieben sie jüngere Frauen vor.Um Jahrzehnte jüngere Frauen ,polit-bunga-bunga ,handverlesen. Hier: ich schenke der BRD meine Geliebte Politbraut,Politnachfolgerin !Meine Erbin!Lobpreiset ihr!Sie soll mich beerben!
Kohl wie Lafontaine. Erbe abgelehnt. Und massive Kritik anstelle unterwürfigem Beifall.Partei als Familienbetrieb spottet demokartischem Sozialismus.