Landesparteitag an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 17. November 2014
Am kommenden Samstag findet die erste Tagung des 4. Parteitages der Saar-Linken statt. Dazu eingeladen wurden 168 Delegierte auch allen sechs Kreisverbändes des Landesverbandes. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Berichte des Landesvorstandes, der Landtagsfraktion und des Bundestagsabgeordneten. Des Weiteren wurden mehrere Anträge zu politischen und organisatorischen Fragen gestellt. Außerdem wird turnusmäßig eine neue Landesschiedskommission gewählt. Der Parteitag tagt öffentlich.
Quelle: Die Linke Saar
Lesen wir dort Frohgemut
wie Linke ihre Arbeit tut ?
Da laden ein im off‘ nen Raum,
die Linke, ja man glaubt es kaum!
Stolz der Verweis auf Delegierte,
obwohl Saarbrücken explodierte.
Noch gestern zählt man kreuz und quer,
und zweifelt am Ergebnis sehr.
Nach gutem Brauch und alten Sitten,
sind linke Zahlen stets umstritten.
Der Anschein nährt meist den Verdacht
die Zahlen man sich passend macht.
Da wird gezählt auch wochenlang
bis niemand weiß, wo was verschwand.
Es zählen scheinbar wahre Meister,
bis das die Augen eingekleistert.
Wer möchte denn gern ein Ergebnis
ein für die Führung schwer Erlebnis.
Was sagen solche Zahlen aus?
Sie beschädigen das Oberhaus.
So wäre denkbar der Patron,
fürchtet um den goldnen Thron.
Und achtet immer mit bedacht,
dass niemand etwas besser macht.
Da hörten wir vor kurzer Zeit,
zu was man früher war bereit.
Drum zählen Dilettanten aus,
wer darf in ‚ s Delegierten Haus.
Wählen sie dann auch Kommissionäre ,
zu erweisen ihnen große Ehre,
Unterscheiden zwischen bös und Gut.
Auf das die Führung schlafen tut.
Jetzt seh’n wir laufen die Statisten,
sind sie nun die Parteipolizisten?
Galten bislang derart als Nuller,
missbraucht Partei sie nun als Schnuller.
Wer hat sich dort nicht schon getummelt,
ein Richter und viel Anwaltslümmel,
ne Stasi Schlampe in Berlin
verabreicht Gift statt Medizin.
Sie alle rannten schnell von dannen,
da sie die Worte wohl verstanden.
Was sind denn das für Menschentypen
die in der Freizeit Richten üben.
In der Gesellschaft Außenseiter,
versuchen sich als Wegbegleiter.
Erzählen junge Schnösel nun,
was die Erwachsenen müssen tun.
Nun tagen sie auch öffentlich,
wir blicken gern zurücke, nich.
Im letzten Jahr oh welch ein Graus,
Pfiff man die Gäste gellend aus.
Vergessen nein, ganz sicher nicht,
wir kommen immer gern zurück.
Zu sehen ob die Kirchen Boten,
diesmal auch reißen ihre Zoten.
Auch wär‘ ich wieder ganz erpicht,
zu seh’n dem langen Grinser ins Gesicht.
Zu prüfen ob Patronatens Gnade,
auch hält zum Job nach Niederlage.
Ingo Engbert 2014
———————–
Fotoquellen : Wikipedia
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Montag 17. November 2014 um 18:13
Und die Moral von der Geschicht,
wählt die Saarlinke lieber nicht.
Montag 17. November 2014 um 20:05
Es dürfte interessant werden..
Die Deligierten werden nicht mehr alles abnicken, zumindest ein grosser Teil nicht.
Sieht man die Deligiertenliste genauer an, kristallisiert sich das heraus.
Montag 17. November 2014 um 20:08
… bin kein Saarlinker undkenne nur deren Zahlen z.B.
Kommunalwahlen 2014 7,3% 30.668 Wähler
Kommunalwahlen 2009 12,9% 59.508 Wähler
Die scheinen eine „Halbwertzeit“ von ungefähr 5 Jahren zu haben.
Montag 17. November 2014 um 20:31
Rette sich wer kann – wer kann rette sich!
Montag 17. November 2014 um 21:24
Alles nur ein Missverständnis oder wir sind ja noch eine „junge Partei“ wird der Presse vorgegaukelt werden, wenn die Formalien mal wieder mit den Füßen getreten werden.
Montag 17. November 2014 um 21:30
§ 27 Öffentlichkeit
(1) Die Organe der Partei beraten grundsätzlich parteiöffentlich
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Pdf-Dateien/Dokumente/Landessatzung_Nov2013a.pdf
Montag 17. November 2014 um 23:19
Eines ist doch klar, noch nie wurde so viel öffentlich gemacht wie zur Zeit.
Das hat wohl mit dem Wunsch nach Transparenz zu tun und auch mit Aufräumen*.
Lassen wir uns überraschen..
Dienstag 18. November 2014 um 7:40
# 7
Wie soll das gehen, wenn man sich nicht von alten Seilschaften trennt?
Dienstag 18. November 2014 um 8:16
# Saarlandfan
Öffentlich wurde schon vor Jahren gemacht. Nur damals wurden die Veröffentlicher entsorgt und der Versuch gestartet, sie mundtot zu machen und es interessierte sich innerparteilich auch keiner für sie, weil viele damals dachten, der Fresstrog kommt auch noch zu ihnen.
Darum habe ich heute für die Restzuckungen der Linken an der Saar nur noch ein müdes Lächeln übrig.
Die damals schwiegen, trifft es heute genauso.
Dienstag 18. November 2014 um 10:38
@ Alternativer Linker:
„Persönliche Freiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Postgeheimnis und das Recht, sich an einem beliebigen Ort niederzulassen, sind gewährleistet.“
DDR-Verfassung (1949) Artikel 8 Absatz 1 Satz 1
Dienstag 18. November 2014 um 21:12
zu 9
„….Restzuckungen der Linken an der Saar…“
Treffend beschrieben
Samstag 22. November 2014 um 10:30
Der Parteitag der Linken Saar = Kasperletheater
Samstag 22. November 2014 um 13:01
ein Podium ist das https://www.facebook.com/photo.php?fbid=851851324847480&set=a.281081341924484.72383.100000678615609&type=1&theater
Samstag 22. November 2014 um 16:12
Judas erhielt 30 Silberlinge für seinen Verrat.
Was wurde den linken Verräter gezahlt?
Samstag 22. November 2014 um 16:13
# 13
Inhalt ist nicht verfügbar.
Samstag 22. November 2014 um 17:19
Lügen, Lügen ohne Ende!!!!!
Sonntag 23. November 2014 um 6:39
Rosi Grewenig (OV Schmelz) neues LSK-Mitglied. Herzlichen Glückwunsch! Ansonsten lebhafte und gute Debatten. Mit großer Mehrheit der Delegierten wurde der Antrag, der die Ablösung von Landesgeschäftsführer Sigurd Gilcher forderte, von der Tagesordnung genommen.
Ob der Landesgeschäftsführer gerade seine Sünden Revue passieren lässt?
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/10409020_536811863088390_5372055930814913835_n.jpg?oh=990b697d57da855f717671876c9f4444&oe=550F4EE1&__gda__=1427820889_49a1eb8a24ab226f5671e260ecece49f
Sonntag 23. November 2014 um 8:43
Anträge – einige sind wirklich schräg
http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Pdf-Dateien/Antraege_Landesparteitag_2014_b.pdf
Sonntag 23. November 2014 um 9:11
Der Antrag des OV Bous ist grenzwertig. Dieser riecht so richtig nach „Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung“
Sonntag 23. November 2014 um 9:55
Könnten die (ganz hinten auf dem Bild) die Initiatoren für den Antrag des OV Bous gewesen sein?
https://scontent-a-mxp.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/10404906_536812656421644_8816380133911478192_n.jpg?oh=8eebac9f186253ed1f2498fd6bc4e55d&oe=54D75FDC
Sonntag 23. November 2014 um 10:00
# 18
Antrag 2014/04
Der Landesvorstand wird aufgefordert, durch kompetente Juristen überprüfen zu lassen, ob Bundessatzung, Wahlordnung, Geschäftsordnung usw. zwangsläufig auf alle Untergliederungen zu übertragen sind bzw. wie weit die Landesverbände ihre Angelegenheiten eigenständig regeln können.
Ich vermute mal, dass
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/marc_schimmelpfennig/
ein kompetenter Jurist ist.
Sonntag 23. November 2014 um 12:03
Zu 21
Auch Juristen können hier nichts verändern. Wenn es der Bundessatzung zuwider läuft, gilt es als nicht geschrieben.
Daran ändert auch der angegebene Winkeladvokat gar nichts und wer ist er denn überhaupt?
Sonntag 23. November 2014 um 12:05
@ 20
„Resterampe“ auf der Strafbank 🙂
Sonntag 23. November 2014 um 12:44
#22
Von Juristen geht auch Verdummungsgefahr aus.
Sonntag 23. November 2014 um 13:50
@20 und rechts und links davor 😉
Sonntag 23. November 2014 um 14:44
@ Saarlandfan: Seit der Hülzweilerveranstaltung habe ich um den Kreisverband Saarlouis und seine Holzfäller einen großen Bogen gemacht. Mit „Paselacken“ möchte ich in der Tat nichts zu tun haben.
Sonntag 23. November 2014 um 15:06
@ Emil E.T.
sollte ich Sie ungewollt da einbezogen haben, sorry 😉
Sonntag 23. November 2014 um 16:00
wie angespannt die schauen https://www.facebook.com/PolitikwechselJetzt/photos/a.536811776421732.1073741985.172209142881999/536812119755031/?type=1&theater
Sonntag 23. November 2014 um 16:24
@Saarlandfan – rechts und links davor – wer das ist, weiß ich nicht.
Sonntag 23. November 2014 um 16:34
Was mich wunderte ist, dass weder Daggi, noch Ihr Namensvetter Jürgen Trenz in Fraulautern anwesend waren.
Daggi wird nach Ihrem Auftritt in Jägersfreude, wo Sie Hals über Kopf weinend mit dem Spruch “ ich mache soviel für die Partei, wieso mag mich keiner „, den Saal verließ, mit den Nerven am Ende sein. Jürgen Trenz, in Jägersfreude als krank entschuldigt, hatte wohl eine Wunderheilung und machte am gleichen Tag in Homburg bei der Delegiertenversammlung mächtig Stimmung gegen Sigurd Gilcher.
Stillos war, dass nach der gescheiterten Abwahl von Sigurd, die Spezialgenossen Loddar Schnitzler, Mike Botzet, Bleines, C. Kohde Kilsch J. Pies, Leo Schmidt und Meinertzhagen die Versammlung verließen. Nach vier Wochen im Amt des neuen Kreisvorstandes kann man nur sagen: außer Pleiten, Pech und Pannen “ nichts vor zu weisen.
Sonntag 23. November 2014 um 17:08
„ich mache soviel für die Partei, wieso mag mich keiner“
Hat sie mit anderen nicht den Grundstein für den Sumpf gelegt?
Kein Trost von Babsi und Ploetzlich?
Ich bin untröstlich von großer Trauer erfüllt 😀
Sonntag 23. November 2014 um 17:11
# 21
Auch ein guter Jurist
http://www.anwalt24.de/rechtsanwalt/saarbruecken/carsten-jahn
Sonntag 23. November 2014 um 17:27
Lothar Schnitzler
Mike Botzet
Bleines – Michael Bleines ??
Claudia Kohde-Kilsch
J. Pies – Jasmin Pies ??
Leo Schmidt – Leo Stefan Schmitt ??
Meinertshagen – Manfred Meinerzag ??
kommen zu neuen Ehren 🙂
Sonntag 23. November 2014 um 17:35
#30
Jürgen Trenz hat in seiner Fraktion (und der Öffentlichkeit) den Tanz auf dem Hochseil vorführen wollen und ist dabei kläglich abgestürzt.
Wenn er nur einen Funken an Charakter hat, tritt er als Fraktionsvorsitzender im Regionalverband zurück.
Sonntag 23. November 2014 um 17:46
@ Erbringer
mitgemischt bestimmt, aber Schnitzler und die beiden Trenzen waren auf jeden Fall dabei, wer noch ? Dürfte nicht schwierig sein, dies zu erfahren.
Sonntag 23. November 2014 um 17:54
Zitat aus Kommentar 30: Jürgen Trenz, in Jägersfreude als krank entschuldigt, hatte wohl eine Wunderheilung und machte am gleichen Tag in Homburg bei der Delegiertenversammlung mächtig Stimmung gegen Sigurd Gilcher.
Müsste nicht jetzt bei Jedem der Groschen fallen?
Sonntag 23. November 2014 um 19:32
Mein Eindruck von Schnitzel und Brutzel ist, dass sie Brandstifter sind – im Auftrag von Pinocchio. Wollen die eine Spaltung des Landesverbandes?
Sonntag 23. November 2014 um 20:24
Am Anfang steht der Zweifel.
Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft.
Der nichts anzweifelt, prüft nichts.
Der nichts prüft, entdeckt nichts.
Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.
(Tellhard de Chardin – 1881-1956)
Sonntag 23. November 2014 um 20:37
Saarlandfan sagt:
Sonntag 23. November 2014 um 13:41
Als ich in die Runde schaute, war ich überrascht, D. Trenz, J. Trenz, Schneiderlein, Jung etc. fehlten..
Wussten Sie was kommt?
Lafontaine, Bierbaum glänzten ebenfalls mit Abwesenheit, welch ein Armutszeugnis.
Die DEE Clique fiel mal wieder unangenehm auf, wen wunderts ?
Der krönende Abschluss aber.. als die Anträge Pro/Kontra Gilcher abgeschmettert wurden, und Schnitzel Toni nicht mehr deswegen auf die Bütt durfte, verliess der nicht mal voll anwesende Kreisvorstand mit Anhang den Saal.
Lächerlicher ging es nun wirklich nicht mehr.
Ich persönlich hätte nichts dagegen gehabt wenn die Anträge durch gegangen wären, dann wäre das allemal vom Tisch.
Aber viele Deligierte waren nun einmal der Meinung, dass dies Sache der Stadtratsfraktion sei und nicht auf dem LPT zu behandeln sei.
Mehrheit entscheidet und ich kann damit gut leben.
Die Schiedskommission setzt sich auch neu zusammen.
Oskars Wunschkandidat fiel durch.. das könnte den nächsten Ärger bringen.
Aber warten wir mal ab..
Reaktionen werden kommen und wenn auch nur intern.
Würde es nach mir gehen, müsste man diesen unsäglichen KV absetzen und zwar wegen undemokratischem Verhalten um nur einen Punkt zu nennen. Gründe gibt es aber eh genug.
Oskars Wunschkandidat fiel durch – Name?
Wie Lafontaines Kaderarbeit funktioniert, zeigt das Beispiel Jürgen Trenz in Friedrichsthal. In der 11 000-Einwohner-Gemeinde nördlich von Saarbrücken ist Trenz ein Mann mit besten Kontakten. Er war Präsident eines Fußballvereins, SPD-Stadtrat, Mitglied im Kreistag und verantwortet das Stadt-Marketing. Das macht ihn für Lafontaine zum idealen Verbündeten.
Der Linken-Chef habe ihn „bei einem guten Essen und einem guten Glas Wein“ überzeugt, in Friedrichsthal als Bürgermeister der Linken zu kandidieren, bestätigt Trenz.
Lafontaine organisierte 12 000 Euro für den Wahlkampf und trat auch selbst auf.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-58138701.html
Sonntag 23. November 2014 um 20:38
In der Berliner Parteizentrale beobachtet man Lafontaines neue Vasallen mit gemischten Gefühlen.
Denn auch hier wissen sie, dass Lafontaine sich die gesamte Partei so wie an der Saar wünscht, handverlesen und unterwürfig. „Wir haben die SED doch nicht hinter uns gebracht“, meint ein führender Ostgenosse, „um die Einheitspartei mit Lafontaine wiederzubekommen.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-58138701.html
Montag 24. November 2014 um 7:21
Oskario wollte womöglich wieder ein Jurist seiner Linksfraktion in der Schiedskommission installieren?
Julia Maus > Christian Mohrmann >
Wer machte das Rennen?
Montag 24. November 2014 um 7:41
@41:
Der Landesschieskommission gehören soweit mir bekannt folgende Personen an :
Klara Feld,Rosi Gewenig,Silke Berwian,
Wolfgang Fieg, Manfred Rosche, Stefan Schorr und Helge Gilcher
Montag 24. November 2014 um 8:07
Oskar mag „prominente“ Gesichter (s. Kohde-Kilsch) 😉
Montag 24. November 2014 um 8:14
Stefan Schorr – unfassbar!
Montag 24. November 2014 um 8:54
»Kann EE und ihre Clique überhaupt etwas anderes als sich daneben zu benehmen?«
Stefan Schorr und Wolfgang Fieg, ver.di-„mehr-war-nicht-drin-Gewerkschaft“.
Montag 24. November 2014 um 9:41
Aber viele Deligierte waren nun einmal der Meinung, dass dies Sache der Stadtratsfraktion sei und nicht auf dem LPT zu behandeln sei.
Das ist richtig. Eine sehr umsichtige Entscheidung dieser Delegierten.
Deswegen ist es wichtig, genau zu überlegen, wem man seine Stimme bei Kandidatenaufstellungen gibt.
Daggi wird nach Ihrem Auftritt in Jägersfreude, wo Sie Hals über Kopf weinend mit dem Spruch ”ich mache soviel für die Partei, wieso mag mich keiner“, den Saal verließ, mit den Nerven am Ende sein.
Viel für die Partei zu machen, kann man sich auch einbilden
Montag 24. November 2014 um 10:42
# 46
https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfa1/v/t1.0-9/426108_883069861706073_4207935745920339069_n.jpg?oh=ccb72da508745bdc727fdd31889c5e4d&oe=551DC33F&__gda__=1427664266_31b1ecb591f22df84ae74d2d27a111e7
Montag 24. November 2014 um 11:22
#46
Früher kam man mit unter für einen solchen Auftritt in die Irrenanstalt, möglicherweise insbesondere dann, wenn ein Linker über die Einweisung zu entscheiden hatte.
Da hat sie dann aber wieder einmal (wie schon so oft) Glück gehabt, denn es haben immer weniger Linke etwas zu entscheiden, zumindest hier im Saarland.
Und das ist gut so.
Montag 24. November 2014 um 14:19
# 45
Das was sich manche Leute rausnehmen ist das letzte.In so eine Partei will doch niemand mehr eintreten (? chinesische Mitglieder hat die Saarlinke?) 😉
http://www.demokratisch-links.de/das-chinesenficker-urteil
Es ist bekannt, dass EE einen ganz engen Draht zu einem mehrfach verurteilten Straftäter haben soll. Ohne den sie möglicherweise auch nicht stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Landtag des Saarlandes geworden wäre.
Was mögen wohl die Gründe dafür sein, dass sie umsetzt, was aus dieser Ecke an sie herangetragen wird?
Denn dass es Gründe geben muss, liegt auf der Hand.
Montag 24. November 2014 um 18:20
»ich mache soviel für die Partei« und deswegen müssen alle meiner Meinung sein? Und wenn das mal nicht so ist…
BILDUNG FÜR ALLE
EINBILDUNG ist auch eine Bildung und bei manchen die einzige Bildung, die sie haben.
Montag 24. November 2014 um 18:48
Wenn man viel für die Partei macht, dann heißt das nicht, dass man auch beliebt ist.
“ Der Charakter eines Menschen wird bestimmt,
wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen benimmt.“ Für mich die einfachste Regel.
Da fallen die Saarlinken reihenweise durchs Raster.
Warum können diese „Genossen“ sich nicht einfach gegenüber anders Denkenden stink normal benehmen????? Nett, zuvorkommend, verständnisvoll, kluge Gespräche führen, Kritiken sachlich behandeln, offen, freundlich… Nöööö, da drehen sie sich weg, wenn man kommt, da übersehen sie….wie blöde das aussieht in anderen Augen, darüber haben sie sicher noch nicht nachgedacht.
Wie blöde es wirkt, wenn sie sich gegenseitig anzicken, darüber haben sie auch noch nicht nachgedacht.
Die Zeit ist davon gelaufen und für die Linken im Saarland ganz besonders. Fotos allein mit schönem Grinsen macht auch noch keine Politik.
Montag 24. November 2014 um 19:27
#50
In einem OV im Saarland war mal nach der Kommunalwahl 09 eine Anzeige im Programmheft der örtlichen Volkshochschule geschaltet, mit genau diesem Spruch:
>Bildung für alle!< Daneben lächelte auf einem Porträtfoto die bekanntermaßen dümmste Dame im OV.
Montag 24. November 2014 um 20:19
Skorpion sagt:
Sonntag 23. November 2014 um 17:08
“ich mache soviel für die Partei, wieso mag mich keiner”
Hat sie mit anderen nicht den Grundstein für den Sumpf gelegt?
Den Grundstein für die Grabenkämpfe und den stetig zunehmenden Niedergang haben Oskar & Co. zu verantworten und nicht bloß seine unterwürfigen Hofschranzen.
Montag 24. November 2014 um 21:40
#50 – ohne Worte
„DIE BESTEN IM WESTEN“
100% SOZIAL – stark für Burbach – stark für Altenkessel
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
DIE LINKE hat bei den Kommunalwahlen 2014 von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern in Burbach und Altenkessel, wieder einen deutlichen Vertrauensvorschuss erhalten. Uns wählten, trotz massiver Gegenkampagnen, 11,8% der Altenkessel/-innen und in Burbach konnten wir bis zu 21% der Wahlstimmen erreichen. In keinem Saarbrücker Stadtteil ist DIE LINKE so stark wie in Burbach! Das ist für uns Verpflichtung!
Deshalb machen wir uns stark für die Lebensinteressen der Menschen in unseren beiden Stadtteilen und im Saarbrücker Westen insgesamt. Unsere demokratisch und sozial orientierte Politik unterscheidet sich grundsätzlich von den Hartz-IV-Parteien, den Kriegsparteien und den Parteien, die meinen, dass sie die Weisheit für sich gepachtet haben. Ergebnis dieser verfehlten Politik sind Massenarbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit. Das muss sich ändern – auch direkt bei uns vor Ort. Deshalb setzen wir uns ein für die Sicherung und den Ausbau von Beschäftigungsprojekten, für eine stadtteilgerechte Ansiedlungspolitik, für den Erhalt der Geschäfte und kommunalen Einrichtungen (Schwimmbad!), für ein attraktives Stadtbild, für Bus und (Stadt)Bahn usw. Dabei setzten wir ganz bewusst auf Ihre Meinung und auf Ihre Mitarbeit, denn es ist unser aller Lebensraum, den wir menschenwürdig gestalten wollen. Helfen Sie uns dabei, wir helfen Ihnen, wo immer es geht! Darauf unser Wort.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Klasen (Bezirksrat West) und Dagmar Trenz (Regionalverband)
Vorsitzende
http://www.dielinke-burbach-altenkessel.de/
Montag 24. November 2014 um 23:45
Ist doch klar, warum Lafo und Bierbäumchen sich erst gar nicht auf dem Parteitag blicken lassen. Sie sehen langsam, was sie in den vergangenen Jahren alles nicht getan haben und wie sich das jetzt rächt.
Da sie nicht im Landesvorstand sind, denken sie sich, dass nach ihnen die Sintflut kommen soll, Hauptsache ihre Fresströge im Landtag sind gesichert.
Bin mal gespannt, wer von den jetzigen MdLs das nächste Mal es überhaupt noch auf eine Liste schafft. Im eigenen Wahlkreis zieht dann nur noch Platz 1, wenn es so weitergeht, und der erste Platz der Landesliste.
Oder sie machen nur eine Landesliste und klüngeln vorher aus, wer dort die sicheren Plätze bekommt. Bei den kommenden Listenaufstellungen bin ich mal gespannt, ob die Mitglieder alle wählen oder auch mal einen durchfallen lassen.
Montag 24. November 2014 um 23:53
Ganz allgemein gesprochen, nicht auf eine bestimmte Person bezogen:
Ob jemand viel für die Partei macht, interessiert bei der Linke Saar in den meisten Fällen keinen. Jeder denkt nur an sich, wie er an die Fresströge kommt und wie er andere ausschalten kann. Wenn dann ein fleißiges Mitglied geht, dann werden manche erst wach und realisieren, was derjenige an Arbeit getan hat. Dann ist das Gejammer groß, denn viele machen selbst kaum etwas. Also Fleiß bekommt man bei der Linke nicht gedankt. Ganz im Gegenteil, wer faul ist und/oder Mobbing betreibt, der wird nicht selten noch hintenrum unterstützt.
Dienstag 25. November 2014 um 9:49
Wie weit man mit Beleidigungen etc. in der Oskar-Partei kommen kann, offenbart der Aufstieg der „Chinesentante“.
Möglichkeit 1: Man klammert sich an einen mehrfach Verurteilten
Möglichkeit 2: Man kriecht Oskario in den Allerwertesten
und bevor man loszieht, kommt Febreze zum Einsatz, damit die Leute nicht die Sch…. riechen
Dienstag 25. November 2014 um 11:22
# 53
Naja, als Hofschranzen lebt sich’s ja nicht soooooo schlecht.
Mittwoch 26. November 2014 um 7:57
#58
Die haben sich bequem eingerichtet und fressen sich durch den Speck, jeden Tag kommen sie etwas voran, bis alles aufgefressen ist.
Dann ist das LINKE Ende da.
Mittwoch 26. November 2014 um 9:48
Für was wollen die LINKEN denn in Zukunft noch gewählt werden?! Diese Partei kann langsam aber sicher dicht machen.
Mittwoch 26. November 2014 um 11:56
#59
Wendehälse!