Lafos Bewirtung bei Hof
Erstellt von Redaktion am Dienstag 16. Oktober 2018
Lafontaine: Köche-Auswahl bei Königsbesuch „provinziell“
Müssten wir nicht jetzt an und für sich Sprachlos sein ? Die Linke kritisiert die Behandlung der Königlichen Hoheit – ist das noch die alte Klosterschule der Jesuiten ? Da stellt sich eine einstige Führungsperson der SPD und anschließend der Linken hin und kritisiert in Höfischer Art und Weise die angebotenen Speisen? Hatte man ihn die Ehre verweigert, wenigstens am Katzentisch seinen Platz ein zu nehmen ?
Als ehemaliger Ministerpräsident, welcher schon seit vielen Jahren nur noch als ein mit einer, Schlafmütze – als Zeichen des Deutschen Michel – behüteter Gartenzwerg, und einer Fahne in Schwarz – Rot und mit Braunen Gesäßstreifen versehen, in der rechten Hand, als Staffage neben den roten Teppich stehen darf.. In einen der kleinen Vorgärten dieser Republik um sich so der FDP anzubiedern, damit es endlich mit den Regieren klappt ? AFD – Sammlung und FDP, könnte vielleicht gehen – wenn die AfD auf 35 Prozent kommt.
Im Vorgarten des roten Teppich ! Ist Sauer Linker ?
Jetzt blickt er sicher mit viel Wehmut zurück auf jene Zeit. Da hätte noch vor jeden Gedeck eine rote Kerze gestanden um dem gefüllten Magen den richtigen Weg zum Dessert zu weisen. Waren die erwähnten Köche vielleicht zu Ur – Deutsch und wussten nicht zwischen Hummer und Kaviar zu unterscheiden? Verwechselten sie eventuell auch Wein und Sekt ? War seine private Köchin nicht angetreten da diese auf ihren Sammeltrip gefordert wurde ? DL – Red. – IE –
Von Daniel Kirch
Linken-Fraktionschef Oskar Lafontaine hat – wie zuvor schon die FDP – Kritik an der Auswahl der Gastronomen beim Besuch des niederländischen Königspaars geäußert. Er habe „mit Erstaunen“ zur Kenntnis genommen, dass die Staatskanzlei diese Leistung ausgeschrieben habe, sagte Lafontaine.
Das sei „absolut unangemessen“ und „nun wirklich eine sehr, sehr hinterwäldlerische oder provinzielle Vorgehensweise“.
Die Staatskanzlei hatte erklärt, dass Kriterien für den Zuschlag zum Menü mit regionalen und saisonalen Produkten neben Qualität und Preis auch Ortskenntnis gewesen seien – in diesem Fall im Saarbrücker Schloss. Bei einem eng getakteten Arbeitsbesuch habe mehr als bei einem Staatsbankett ein zuverlässig rascher Service im Vordergrund gestanden. „Es ist zu hoffen, dass die im Raum stehende Kritik nicht als mangelnde Wertschätzung der Köche gegenüber ihren regionalen Kolleginnen und Kollegen gewertet wird“, hatte Regierungssprecherin Anne Funk erklärt.
Quelle : Saarbrücker-Zeitung >>>>>> weiterlesen
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Grafikquelle :
Oben — Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. 30.8.-2.9.1988 SPD-Parteitag in Münster, Halle Münsterland
Donnerstag 18. Oktober 2018 um 10:56
Um den Medien zu zeigen, dass es ihn noch gibt, ist diesem Mann jedes Mittel recht 🙂
Donnerstag 18. Oktober 2018 um 12:07
zum Thema Bewirtung der königlichen Gäste aus Holland:
Bei einer Ausschreibung gilt doch : der günstigste Anbieter bekommt den Zuschlag ?
Das heisst: Das Saarland hat das Königspaar aus Holland mittels eines per
Ausschreibung gefundenen günstigen Caterers bewirten lassen ?
Ein Caterer, der sonst Altersheime und Kliniken beliefert ? Ich fasse es nicht !
Oskar hat Recht. Wir haben hier 2 Drei Sterne Köche, die unserem Saarland bundesweit alle Ehre machen. Ortskenntnisse im Schloss haben die beiden bestimmt auch. Eine verpasste Gelegenheit und Spiessertum in der Staatskanzlei, provinciell
eben.
Freitag 19. Oktober 2018 um 8:25
Hans Kiechle
Erstes Ziel einer Linken Politik kann es nur sein, die Unterschiede zwischen Arm und Reich politisch zu regulieren. Was heißt, dass Unterschiede in der Gesellschaft ausgeglichen werden,- Grenzenlos -. Egal mit welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft sich ein Mensch einordnet. Das einen Obdachloser (wenn es so was dann noch gibt) die gleichen Möglichkeiten angeboten werden sollen, wie einen Königspärchen !(Welche es dann nicht mehr gibt. – Hier im Land wurde der Adel doch schon eingestampft?
Das verstehen wir unter Humanismus ! Sollte dieses nicht mehr das Ziel von LINKEN sein, hätten die Konservativen endgültig gewonnen und das Linkssein erübrigte sich. Es kann also nur der Weg zum Ziel gesucht werden. Die Aussage von Lafo in der Presse diente also einzig der Selbstbeweihräucherung seiner eigenen Vergangenheit. Man möchte doch so gerne noch etwas gelten, und findet mit dieser Art immer sein gläubiges Publikum. „Glück auf“ oder „Pech unter“.
Freitag 19. Oktober 2018 um 8:42
zu 3
Lafos Selbstbeweihräucherung, wie sie es nennen, ist durchaus legitim und im übrigen gang und gäbe.
Oskar ist ja auch stolz auf die Rettung von Saarstahl damals.
Seine Erfolge raustellen und hervorheben macht doch jeder.
Ihr “ Gefasel “ vom Humanismus ist das Anzeigen von :
Schaut her, ich bin ein Gutmensch.
Lassen wir Oskar den Lafo sein und Ingo ist der Engbert vom DL.
Freitag 19. Oktober 2018 um 20:36
Der Alte Mann aus Silwingen ist wie so viele Politiker mediengeil…
Samstag 20. Oktober 2018 um 8:02
Über die Misserfolge wird das Mäntelchen des Schweigens gehüllt.
Samstag 20. Oktober 2018 um 14:15
Hans K. ist der größte Fan von Lafontaine. Kritik darf an dem saarländischen „Gott“ nicht geäußert werden 😁