Lafontaine zur Kandidatur bereit
Erstellt von Redaktion am Samstag 6. August 2016
Angeblich stellt er aber Bedingungen
Ihr die Arbeit – ich, ich, ich – das Geld ?
Oskar Lafontaine wäre wohl zu einer erneuten Kandidatur für den Landtag bereit, wenn die Partei ihm beim Personal und bei seinen umstrittenen Positionen zur Migration und zur Windenergie folgt. Entscheiden will er sich kurzfristig.
Tritt er wieder an oder nicht? Nichts anderes treibt die Linke im Saarland seit Monaten dermaßen um wie die Frage, ob Oskar Lafontaine bei der Landtagswahl am 26. März 2017 erneut als Spitzenkandidat ins Rennen geht. Der SZ sagte er im Januar: „Es gibt eine Reihe von Faktoren, auch politische. Was mich sehr beschäftigt, ist die Zukunft der Stahlindustrie und das Erstarken der AfD. Aber es spielen auch private Überlegungen eine Rolle. Ich habe mich noch nicht entschieden.“ Lafontaine ist bewusst, dass das Abschneiden der Linken ganz wesentlich von seinem Antreten abhängt. Derzeit weilt er im Urlaub.
Intern hat der 72-Jährige bereits angedeutet, dass er bereit ist zum Weitermachen – wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Bei einem internen Treffen von Parteistrategen – so berichten es mehrere Linke – habe Lafontaine den Anspruch erhoben, einen von ihm noch zu benennenden Wirtschaftsfachmann auf einem sicheren Listenplatz platzieren zu können. Hintergrund: Der Lafontaine-Vertraute Heinz Bierbaum, ein Wirtschaftsprofessor, wird 2017 dem Vernehmen nach seine Karriere beenden
Quelle : SOL.DE >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Oskar Lafontaine,deutscher Politiker und Publizist, Wahlkampfveranstaltung der Partei DIE LINKE in der Münchner Freiheizhalle am 16.02.2008
Samstag 6. August 2016 um 10:24
Auf Populisten sollte die Saarlinke verzichten.
Samstag 6. August 2016 um 13:01
H.W.J. auf FB
„Dem Vernehmen nach möchte der 72-Jährige, dass die Fraktion im Wesentlichen zusammen bleibt und möglichst wenig neue Leute kandidieren. Außerdem tritt er für eine Begrenzung des Flüchtlingszuzugs ein.“
Zitat: „möglichst wenig neue Leute kandidieren“ – ich muss ….
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13873239_1073016332754019_8486423747443571237_n.jpg?oh=ec7ea98c2f9a9cba22745c9e283e741f&oe=5853A3C8
Samstag 6. August 2016 um 20:09
Das war doch absehbar, dass O.L. seine „willfährigen Schäfchen“ nicht austauschen will 😀
Sonntag 7. August 2016 um 0:19
Mehr als fünf Prozent muß man erringen,
mit Leuten unter fünf Promille,
dann: Fraktion, wo seine Worte klingen –
dies ist des alten Königs fester Wille.
Ohne Basis – das vor allen Dingen.
Die eine stößt in die altbekannte Fanfare, ein anderer
redet die Fahnen unpolitisch: die wollen nur spielen.
Nein, wollen die nicht, die wollen Sieger sein, ohne
nach Siegen zu ziehen.
Ist das nicht Ausdruck milder Panik, wo die Wahl auf
uns zurast? Nicht mehr viele, die Bock auf die Linke
haben: Prekariat solange ignoriert und versucht zu ver-
arschen, bis es sich ignoriert und verarscht gefühlt
hat, etliche Menschen mit dem Willen zu einer anderen
Politik vergrault und vergrätzt, aus Angst vor deren
möglichen Karrieren in dieser Partei, Menschen die Be-
wegung hätten bringen können, absolut bekämpft und dazu
eine Landeschefin, die tolle Zitate liefert in Sommer-
interviews: „Vieles was im Wahlkampf versprochen wurde,
wird nicht umgesetzt.“
Jetzt fehlen nur noch endlose Querelen in und zwischen
den OVs, Unregelmäßigkeiten, ein Kreis der nicht rund
ist, blöde Machterhaltungstricks statt linker Politik
und Egos größer als Zeppeline und Ballons zusammen.
Dann stünde einer Verfilmung nichts mehr im Wege.
Sonntag 7. August 2016 um 8:56
Er kann’s einfach nicht lassen.
Alterstarrsinn oder Machtgeilheit?
Zur Erinnerung:
Am Sonntag zog Oskar Lafontaine zusammen mit seiner Gefährtin Sahra Wagenknecht unter „Oskar-Oskar!“-Rufen als umjubelter Held in eine Truppenschau des linksradikalen Lagers ein.
Am selben Tag distanzierte sich Lothar Bisky, mit dem er die Linkspartei seit ihrer Gründung aus PDS und WASG geführt hatte, von ihm.
Lafontaines Anspruch, von der Linkspartei quasi per Akklamation zum neuen Vorsitzenden gemacht zu werden, wies Bisky kühl zurück. Nur ohne Gegenkandidat, ohne seinerseits Zugeständnisse an die innerparteilichen Gegner gemacht zu haben, und nur mit der Zusage, 2013 auch die Spitzenkandidatur für den Bundestagswahlkampf zu bekommen, war Lafontaine bereit, die Führung der Partei zu übernehmen.
Sonntag 7. August 2016 um 9:03
#2
Da ist sie wieder: Die unerträgliche Arroganz von „Kaiser Napoleon von der Saar“.
Sonntag 7. August 2016 um 10:41
R.H.
Wird Oskar Lafontaine wieder kandidieren?
In den letzten Tagen hört und liest man, dass Oskar Lafontaine vielleicht wieder als Spitzenkandidat zur Landtagswahl im März 2017 antritt. Aber unter Bedingungen.
Da wäre der der Wunsch nach einem Wirtschaftsfachmann aber auch das er gerne mit der jetzigen Landtagsfraktion weiter zusammenarbeiten möchte.
Diese werden jedoch in einer Mitgliederversammlung der einzelnen Wahlkreise in einer Liste aufgestellt.
Nun kann man gerne Wünsche äußern und ich denke, dass die Wünsche respektiert werden. Man sollte diese Wünsche aber nicht von einer Kandidatur abhängig machen. Ohne Zweifel, wir brauchen Oskar im Saarland.
Man mus sich aber die Frage stellen, warum wir in den Umfragewerten immer weiter absacken?
2009 20,2%,
2012 !6,1%,
2016 12%.
Warum ist die AfD (2016 11%) so nah dran an uns? Ist ein „weiter so“ die richtige Lösung? Wer will das? Ich nicht, deshalb auch meine Gedanken hier.
Oskar wird sich wahrscheinlich mit neuen Fraktionskollegen anfreunden müssen.
Fakt ist, dass wir inhaltliche Politik machen müssen, damit die AfD keine Chance hat. Das kann uns Oskar liefern.
Deshalb fordere ich Oskar Lafontaine auf, zum Landesparteitag am 10. September 2016 seine Spitzenkandidatur zu erklären.
J.K.
Ich denke, das Oskar Lafontaine, so schwierig es zu glauben für mich ist, einem gewissen Realitätsverlust anheim gefallen ist. Noch immer hege ich große Hochachtung für seine Leistungen in der SPD als Vorsitzender und auch in der Linken. Beide male bin ich ihm gefolgt. Von der SPD zur Linken aus tiefer Überzeugung. Jetzt kann ich ihm nicht mehr folgen. Seine Aussagen zur Flüchtlingspolitik, die ja seine Sahara Rosa inzwischen vertreten sind einfach nur noch abstoßend. Manchmal verstehe ich auch nicht mehr, mit wem hier eigentlich Konkurrenz betrieben werden soll. Eigentlich wäre es mir lieber, wenn ich einem Politiker mißtrauen dürfte. Aber wie weit sollen sich unsere Politiker eigentlich noch prostituieren, um aller Welt nach dem Arsch zu reden. Da ist Oskar gerade sehr nah dran…
A.L.
Nächsten Monat haben wir Landesparteitag.
Oskar sollte seine erneute Kandidatur auf dem bevorstehenden Landesparteitag öffentlich bekannt geben, damit wir endlich mit unseren noch notwendigen Vorbereitungen und dann dem eigentlichen Wahlkampf beginnen können.
Doch ein weiter so wie bisher kann keine Lösung für uns sein! So müssen wir schon leider künftig für die nächste Wahlperiode ohne unseren so sehr verdienten Heinz Bierbaum antreten. Deshalb müssen wir nun ernsthaft darüber befinden wer mit welchen Qualifikationen die notwendigen Kompetenzen besitzt, unsere Partei würdig und eloquent im Landtag zu vertreten.Denn ohne Qualifikation sollte keiner auch nur erwägen, sich nominieren zu lassen! Diese wichtigen Fragen müssen innerhalb der Basis und den Deligierten zusammen eruiert werden, bevor die Nominierung der künftigen Kandidatinnen und Kandidaten stattfinden sollte. Denn einfach nach Ellenbogenmanier Pöstchen zu besetzen, mag zwar den betroffenen Personen sehr dienlich erscheinen, sicherlich jedoch nicht uns der Partei Die Linke. Den Trend von rückläufigen Wahlergebnissen müssen wir brechen und deutlich weiter nach vorne kommen. Die letzten Zahlen hat Ralph Haake heute noch veröffentlicht, diese sollten uns uns vor einem weiter so völlig abschrecken! Somit brauchen wir nun die Geschlossenheit in der Basis, um die richtigen personellen Ergebnisse eruieren zu können. Dies sollte sinnvollerweise in Zusammenarbeit mit der Basis und Oskar geschehen!
Wir haben mit Oskar zusammen das Potenzial i.V. mit unserem hervorragenden Parteiprogramm uns von den anderen Parteien stark hervorheben zu können, wenn wir mit den richtigen Beweggründen und somit mit einer sinnvoll ausgesuchten Besetzung, mit Oskar an der Spitze und den richtigen Wahlthemen unseren Wahlkampf eröffnen!
So lasst uns alle gemeinsam all das noch Nötige tun, um ein gutes Gelingen für die nächsten 5 Jahre zu erzielen!
H.R.
In den Landtag gehören „Macher/rinnen“ mit Qualifikationen und die Kenntnisse auf bestimmten Gebieten haben! Und keine Leute die nur einen Posten haben wollen!
Sonntag 7. August 2016 um 12:24
Ich bin auch gegen die Erhöhung des Renteneintrittalters bei Politikern!
Aber die ganze Diskussion lenkt doch nur ab.
Denn die wahre Aussage ist:
Lafontaine hält nichts von innerparteilicher Demokratie. Die zweite Reihe war noch nie etwas für ihn. Oder die Linke hat kein qualifiziertes Personal. Und sie hat genau wie die anderen Parteien zuviel Bücklinge, Ja-Sager und Pöstchenjäger.
Irgendwann wird Lafontaine abtreten müssen. Was macht die Linke dann?
Sonntag 7. August 2016 um 13:42
#7:
Da gibt es meilenlang kein Rettungsboot,
von hier bis zur Sahara weit,
um abzuwenden, was der Linken droht.
Da hülfe nur Parteiarbeit.
Doch Zeit zu kurz, zu groß die Not.
Eine Basis gibt es bei der Linken nicht. Nicht mehr.
Was für Parteien weiter rechts gut und schön sein mag:
eine Basis die zu allem Quatsch der hochoberen Hohl-
körper ‚Hurra!! Hurra!! Hurra!!‘ schreit und jede Laune,
jede opportunistische Wendung mit ungebremster Begeister-
ung abnickt – das ist für eine linke Partei tödlich.
Das ist natürlich nicht so einfach, wenn dabei eine Basis
mitwirkt und mitwirken will, an dem, was schließlich als
Politik dabei herauskommt. Und es ist sicher nicht immer
klug und umsetzbar, was weitere Diskussionen erfordert.
Es ist, um abzukürzen, ziemlich schwierig. Dafür aber
kontrolliert so eine Basis die an die Spitze gewählten
Leute. Erstens kommen die dann nicht mit jedem Mist durch,
zweitens kriegen die wertvolles feedback, so daß es gar
nicht erst zu unsinnigem Aktionismus kommt – kommen muß.
Aber ohne das, führt jeder Weg nach rechts, von oben
nach unten – die, die nie betroffen waren, die, die
weit entfernt sind vom Leben einer angedachten Basis,
neigen dazu schwierige Fragen mit einfachen Antworten
zu deckeln und sich wieder erquicklicheren Sachen zuzu-
wenden. Jetzt ist es offenbar en vogue sich so zu äußern,
daß jeder Kein-Nazi-aber dazu nicken kann. Das wird bei
Gelegenheit zu kleinnationalem Sozialismus erklärt??
Nur, das bremst – bis zum Stillstand. Die Inhalte wurden
dann schon lange durch äußere Formen ersetzt. Hohl.
So kam es, wie es kommen mußte: hierarchisch betoniert
und bewegungslos ruht die Partei ‚Die Linke‘ im Treibsand
vor den Wahlen.
Sonntag 7. August 2016 um 14:40
Zitat: „Oskar wird sich wahrscheinlich mit neuen Fraktionskollegen anfreunden müssen“
Das ziehe ich in Zweifel…
Was O.L. will wird gemacht. Dafür sorgt seine fanatische Anhängerschaft.
Sonntag 7. August 2016 um 14:41
# 7 (H.R.)
Leute ohne Qualifikation sind seit 2009 im Landtag 🙂
Sonntag 7. August 2016 um 16:37
Oskars Vorhaben geht schief, er tritt zu vielen an der Saar mal wieder auf die Füsse. Fehlte nur noch, dass er Tennisröckchen als Wirtschaftsfachfrau installieren will. Das hatte schon die letzte Bundestagswahl versaubeutelt. Weiter so, Oskar, die AfD dankt es Dir.
Sonntag 7. August 2016 um 18:57
Stoppt endlich diesen Mann!!!
Sonntag 7. August 2016 um 23:13
Im Oskar-Ländle wird Demokratie klein geschrieben. Das ist seit 2007 sooooo!!!!!!!!!!!!
Montag 8. August 2016 um 7:47
„Die 72 Jahre alte Eminenz der Linkspartei will offenbar bei der Spitzenkandidatur für das Saarland noch einmal antreten.“
Der Chef der Linken im saarländischen Landtag, Oskar Lafontaine, will offenbar bei der Landtagswahl 2017 wieder als Spitzenkandidat antreten. Er knüpft dies allerdings an Bedingungen.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass er noch einmal antritt, ist relativ hoch“, sagt der parlamentarische Geschäftsführer Heinz Bierbaum. „Die Entscheidung fällt aber erst im Herbst.“
Für Lafontaine seien Personalfragen wichtig, fügte er hinzu.
Dem Vernehmen nach möchte der 72-Jährige, dass die Fraktion im Wesentlichen zusammenbleibt und möglichst wenig neue Leute kandidieren.
http://www.fr-online.de/politik/die-linke–lafontaine-will-s-nochmal-wissen,1472596,34590734.html
Montag 8. August 2016 um 8:20
Die „Heilsbringerfigur“ hat ausgedient. Oder welch‘ eine Erklärung gibt es sonst dafür, dass in Wallerfangen immer mehr und mehr Mitglieder und linke Wähler und Wählerinnen der Veranstaltung fernbleiben? Die Leute haben einfach keinen BOCK mehr auf das Lafontain’sche Geschwafel und arrogante Auftreten seiner Dämchen.
Montag 8. August 2016 um 8:28
Parteistrategen – ich lach mich schlapp.
»Oskar-Diener« wäre m.E. korrekter.
Montag 8. August 2016 um 12:40
Nur wagt keiner laut zu sagen, dass sie von Lafontaines Machtspielchen die Nase gestrichen voll haben.
#12 Das Tennisröckchen ist mir persönlich lieber als die hochnäsig auftretende Kreisvorsitzende aus dem KV St. Wendel.
Kein Widerstand in der Partei
Widerstand gegen eine erneute Kandidatur des einstigen SPD-Vorsitzenden gibt es nicht. Denn nach Einschätzung von führenden Parteimitgliedern hängen von seiner Bereitschaft ein Drittel oder gar die Hälfte der Mandate in der aktuell achtköpfigen saarländischen Linksfraktion ab.
http://www.fr-online.de/politik/die-linke–lafontaine-will-s-nochmal-wissen,1472596,34590734.html
Montag 8. August 2016 um 14:26
Da kommen eh nur noch wenige rein,
da braucht er kein großes Wunschkonzert
bei den Kandidaten zu bestellen.
Großer Bierbaum-Nachfolger? Bestimmt
die Frau, die redete von Chinesen,
Affen und Inseln.
Montag 8. August 2016 um 14:39
Politik a la Lafontaine 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Montag 8. August 2016 um 14:54
Zitat: „Dem Vernehmen nach möchte der 72-Jährige, dass die Fraktion im Wesentlichen zusammenbleibt und möglichst wenig neue Leute kandidieren“
Das ist ein Schlag ins Gesicht für engagierte, selbständig denkende Mitglieder.
Montag 8. August 2016 um 19:44
#18
Bei den Grünen hat China-Lady leckere Muffins verteilt. Daran kann ich mich noch gut erinnern.
Eine Unverfrorenheit was Lafontaine sich anmaßt.
Montag 8. August 2016 um 20:24
Mit Politik hat das nichts mehr zu tun, sondern mit Versorgung seiner Duckmäuser.
Wer noch einen Rest politischen Anstand in sich trägt, muss dem „Demokratie-Unterdrücker“ die rote Karte zeigen.
Montag 8. August 2016 um 22:00
Bei den Fraktionsmitgliedern geht es hauptsächlich um die Sicherung ihrer Rente.
Dazu benötigen alle Abgeordneten zwei Legislaturperioden. Durch die vorgezogenen Neuwahlen hat, außer den Chef und der stellvertretenden Chefin, noch niemand in dieser Truppe diese Sollzeit erreicht, um so in den Genuss der übrigen Landtagsrente zu kommen. Deshalb ist nur dieser Personenkreis an der sogenannten Bedingung von Oskar Lafontaine sehr interessiert, möglichst keine neuen Kandidaturen zuzulassen.
Listenbewerber macht man schon jetzt deshalb Ersatzangebote auf ein Pöstchen in der Fraktion oder Partei, um ja nicht auf „aussichtsreichen“ Plätze in den Listen zu erscheinen.
Die Pöstchenanwärter der Fraktion küssen deshalb Oskar Lafontaine die Füße, alle anderen werden gegen ihn mobil machen.
Die Basis wird sich weiter abwenden, die Mitgliederzahl wird mit Annäherung an den Wahltag stetig weiter sinken, die Umfragewerte gleich mit.
Auch nach der Wahl und vor der konstruierenden Sitzung werden einige frisch gewählte Abgeordnete den Weg von Pia Döring gehen und zu einer anderen Fraktion wechseln, um schnell noch ihre Haut für die Nach-Oskarzeit zu retten.
So wird das nix mit den Saarlinken, absehbar ist, dass sie 2017 das schlechteste alle Ergebnisse einfahren werden.
Ohne Oskar könnte das Wahlergebnis mit Sicherheit höher liegen, weil dann ein interner Kampf der Besten Bewerber möglich wäre und so der Wähler überzeugt werden könnte.
Noch ist es Zeit, dass Lafontaine sich freiwillig zurückzieht, andernfalls werden Buhrufe der Basis demnächst wieder in den Sälen laut werden.
Dienstag 9. August 2016 um 8:00
O.L. muss seinen treuen Abnickern die Pfründe sichern.
Dienstag 9. August 2016 um 9:09
Zitat Bierbaum in der FR: „Die Wahrscheinlichkeit, dass er noch einmal antritt, ist relativ hoch“, sagt der parlamentarische Geschäftsführer Heinz Bierbaum. „Die Entscheidung fällt aber erst im Herbst.“
Für Lafontaine seien Personalfragen wichtig, fügte er hinzu.
O.L. kann seine Bedingungen aufs Klopapier schreiben.
Ich wähle nicht Schramm, nicht Kugler noch sonstwer, der von „oben“ auserkoren wurde.
Dienstag 9. August 2016 um 9:29
Denn nach Einschätzung von führenden Parteimitgliedern hängen von seiner Bereitschaft ein Drittel oder gar die Hälfte der Mandate in der aktuell achtköpfigen saarländischen Linksfraktion ab.
Wer sind die führenden Parteimitglieder?
Darf die saarländische DIVA 2017 das Wahlkampfbudget wiederum um 150.000 Euronen überziehen?
Dienstag 9. August 2016 um 11:01
#18
Ich werde nicht die Klappe halten. Eine Heike Kugler hat es überhaupt nicht verdient, nochmals als Kandidatin für den Landtag aufgestellt zu werden.
Offener Brief von Christoph Seeberger an Oskar Lafontaine
…. als Vorsitzender des OV Nohfelden der WASG hat mich nach einiger Zeit die Genossin Kreisvorsitzende Heike Kugler mit Machtgemauschel, ich wurde ihr zu stark, weggebissen….
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4163&tx_ttnews%5Bcat%5D=38&cHash=d549e95cd9
Dienstag 9. August 2016 um 15:18
# 24:
Wolle wohle Landtagskohle.
Doch geht es nicht nur um diese Leute,
die zu ihrem eig’nen Wohle
wollen, daß es morgen ist wie heute.
Die Partei, die Partei.. (Gejohle)
Personal?? Muß aus der örtlichen Partei wachsen.
Den alten König auf den Mond schießen und dann
ist alles gut, das klappt so nur im Märchen.
Die Besten werden gerade so weitermachen, denn
die kennen es auch nicht anders – es wurde jahre-
lang vorgelebt und es ist keine Zeit das wirklich
umzustrukturieren. Die Bundespartei wäre dann wohl
auch noch dagegen. Denn, wenn das Schule macht, oh je.
Die ganzen Positionierungen sind doch nur noch hohle
Taktiererei, eine Partei, die die Straßeseite wechselt,
wenn ein Prolet des Wegs kommt. Weil sie sich schämt,
den auch hängen gelassen, verraten zu haben. Und ohne
diese Basis zu haben ist das ganze ‚Du, ich fühl mich
heute so doll links‘ doch statt Partei nur Party-Gespräch.
Mittwoch 10. August 2016 um 11:10
Es geht Lafontaine nicht in erster Linie um den politischen Erfolg der Partei, sondern vor allem um sich. Seine Forderung ist nichts anderes als Diktat von oben.
Für die Linke wird es höchste Zeit für den Befreiungsschlag.
Mittwoch 10. August 2016 um 11:20
#24
Lafontaine müssen die Füße geküsst werden. Ohne O.L. sehen die Pöstchenanwärter f.d. Linksfraktion ihre Felle davon schwimmen.
Mittwoch 10. August 2016 um 11:33
#26
In unserem Ortsverband gilt die St. Wendeler Kreisvorsitzende als unerwünschte Person.
Mittwoch 10. August 2016 um 16:29
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Donnerstag 11. August 2016 um 7:34
#5 „Kleiner Mann, großes Ego“
Donnerstag 11. August 2016 um 7:40
10.08.2016 18:46 Uhr
Saarbrücken: Linke fordert Aufklärung um Gehälter
Die Linke im Landtag will klären, warum suspendierte Polizisten weiterhin ihr volles Gehalt beziehen. Die Abgeordnete Huonker will dazu eine Sondersitzung im Innenausschuss beantragen. Huonker kritisierte, dass alle in der Zeit zuständigen CDU-Innenminister es versäumt hätten, die Fälle zu abzuschließen. Auch die Rolle der Polizeispitze müsse untersucht werden. Recherchen der SZ hatten ergeben, dass sechs suspendierte Polizisten noch immer ihr Gehalt beziehen. Darunter ist ein verurteilter Polizist, der schon vor zehn Jahren suspendiert wurde.
Donnerstag 11. August 2016 um 10:25
Soso, Lafontaine will’s nochmal wissen…
Der Silwinger soll dann auch wissen: »Die Mehrheit der Basis ist gegen seinen Wunsch, dass die Fraktion im Wesentlichen zusammenbleibt«
Nach meinem Befinden dürfen Schramm und Kugler nicht mehr auf einen aussichtsreichen Kandidatenplatz gewählt werden.
Donnerstag 11. August 2016 um 10:34
Lafontaines Wunsch ist ein Anschlag auf die Demokratie.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Donnerstag 11. August 2016 um 13:14
Wie der „alte, kranke Mann von der Saar“ will es nochmal wissen?
Es ist doch noch gar nicht so lange her, dass er soooooo krank war und dass er sich aus der Bundespolitik verabschiedet hat. Jünger ist er schließlich auch nicht geworden.
Donnerstag 11. August 2016 um 13:56
Zitat: Bei einem internen Treffen von Parteistrategen – so berichten es mehrere Linke – habe Lafontaine den Anspruch erhoben, einen von ihm noch zu benennenden Wirtschaftsfachmann auf einem sicheren Listenplatz platzieren zu können.
Vetternwirtschaft in der Oskar-Partei. Wer hätte das gedacht?
Donnerstag 11. August 2016 um 15:08
GLEICHE CHANCEN FÜR ALLE
Donnerstag 11. August 2016 um 15:15
Oskar will’s nochmal wissen.
Was will er wissen?
»Ob man sich als Autokrat an der Saar noch immer durchsetzen kann?
Diese Erpressungsversuche hat er schon in der SPD versucht und ist damit
kläglich gescheitert.«
Aber im Saarland ticken die Uhren ja anders.
Donnerstag 11. August 2016 um 15:38
#
Lafontaine sollte Koys züchten statt uns mit „Bedingungen“ zu beglücken. Dann haben alle die gleichen Chancen.
Donnerstag 11. August 2016 um 16:56
Chancen haben diejenigen, welche OLAF vor dem Verfassungsgerichtshof den Allerwertesten gerettet haben.
Donnerstag 11. August 2016 um 19:14
#37
O.L. war sooooooooooooooooo gesund, dass er im BTW herumreisen konnte, nur nicht im Saarland.
Gibt es da eigentlich Unterschiede zwischen Erdogan, Lafontaine, Putin oder Trump?
Freitag 12. August 2016 um 8:41
#42
Dieser Tag musste ja irgendwann mal kommen, dass Lügenbarone/Lügenbaroninnen dafür belohnt werden, dass sie seit Jahren der Kultperson OLAF die Stange halten.
„Unter Bedingungen bereit …“ Das sind Methoden der Unterdrückung in der Demokratie.
Freitag 12. August 2016 um 12:23
#43
Außerhalb des Saarlandes Bundestagswahlkampf machen und ein paar Jährchen später sich erdreisten, im Saarland Bedingungen zu stellen. So was finde ich zum Kotzen.
Freitag 12. August 2016 um 13:36
#35
Die Kreisvorsitzende mit falschem Haarteil 😉 glaubt ja dass sie eine Göttin ist.
Mag ja sein, dass sie für ihre Dummbratzen das ist, aber für andere nicht. Ich mag ihr aufgesetztes Getue nicht. Es wird Zeit, dass ihr errichteter Thron zerstört wird.
Freitag 12. August 2016 um 22:50
Kompetenter Wirtschaftsexperte ist der sympathische Prof. Dr. Christoph Butterwegge.
Samstag 13. August 2016 um 8:05
#46
Eine Schnecke produziert Schleim um vorwärts zu kommen. Ehemalige WASGler haben das ebenfalls getan 😀
Samstag 13. August 2016 um 8:28
@ 48 und zwar sehr erfolgreich.
@ 39 und reichtum für alle. nicht nur für oskars speichellecker!!!!!
Samstag 13. August 2016 um 10:15
Bye, bye, Saar-Demokratie? Lafontaine nimmt mit seiner Forderung billigend in Kauf, dass die Linkspartei undemokratisch rüberkommt.
Lafontaine zu Merkels Aufrüstungs-Plan: „Hat diese Dame sie noch alle?“
Nun frage ich in Anbetracht der Tatsache, dass dieser Herr Bedingungen stellt(unterschwellig diktiert!): „Hat dieser Herr sie noch alle?“
Samstag 13. August 2016 um 19:03
„Oskar ist für den linken Selbstversorgungsverein sehr sehr wichtig …“
Wollen wir solchen Menschen unsere Stimme geben? Nein! Nein! Nein!
Samstag 13. August 2016 um 19:41
Hinlänglich ist bekannt, dass Lafo nur unterwürfige Ja-Sager neben sich duldet. Wer von seinen Gnaden in ein Amt und/oder Mandat gehievt wurde, hat zu folgen.
Lafo braucht Ja-Sager auf der ganzen Linie.
Sonntag 14. August 2016 um 10:28
Die stellvertretende Landes- und Kreisvorsitzende aus WND:
Arrogant, provokativ, und respektlos gegenüber selbständig denkenden Mitgliedern.
Einfach unsympathisch.
Mit dieser Kreisvorsitzenden kann und wird es keinen Aufwind im St. Wendeler Kreisverband geben.
Sonntag 14. August 2016 um 11:52
# 50:
Hat dieser Herr sie noch Alle ??
Ich denk er hat – und zwar in seinen Taschen,
da sind Alle – außer Kalle,
außer mir, außer andern. Nur die Flaschen
sind dort drin, in dieser Falle.
Sonntag 14. August 2016 um 20:35
Oskars Traumprinz oder Traumprinzessin können sich um Listenplatz 1 oder um Listenplatz 2 bewerben.
Den Landesdelegierten oder Basismitgliedern vorzuschreiben, wen sie wählen „müssen“, geht mir persönlich am verlängerten Rückgrat vorbei.
Sonntag 14. August 2016 um 20:50
Ohne allgemeine Wahlen, ungehemmte Presse- und Versammlungsfreiheit, freien Meinungskampf erstirbt das Leben in jeder öffentlichen Institution, wird zum Scheinleben, in der die Bürokratie allein das tätige Element bleibt.
Das öffentliche Leben schläft allmählich ein.
Einige Dutzend Parteiführer von unerschöpflicher Energie und grenzenlosem Idealismus dirigieren und regieren.
Unter ihnen leidet die Wirklichkeit.
Ein Dutzend hervorragender Köpfe und eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit zu Versammlungen aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen und vorgelegten Resolutionen einstimmig zuzustimmen.
Im Grunde also eine Cliquenwirtschaft – eine Diktatur allerdings, aber nicht die Diktatur des Proletariats, sondern die Diktatur einer Handvoll Politiker, das heißt Diktatur im rein bürgerlichen Sinne.
Rosa Luxemburg
(1870 – 1919), deutsche sozialistische Politikerin polnischer Herkunft, Mitbegründerin der KPD
Quelle: »Zur russischen Revolution«, zuerst veröffentlicht 1922 von Paul Levi nach dem handschriftlichen Manuskript aus dem Nachlaß
https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=2452_Rosa+Luxemburg&seite=2
Montag 15. August 2016 um 8:44
#53 und ich füge hinzu: Ihr Umgang mit Kritik ist unterirdisch.
Montag 15. August 2016 um 9:02
#55
»Oskar’s Traumprinz wird ein abgewracktes Gewerkschaftsfossil sein, der dringend einen neuen Versorgungsposten braucht«
Donnerstag 18. August 2016 um 19:09
Protokoll – Sitzung der LPT-Antragsberatungskommission
16. August 2016, Landesgeschäftsstelle
Anwesend:
Beschlossen als Mitglieder der Antragsberatungskommission für den LPT 2016
vorzuschlagen: Heike Kugler, D.W. Als Sprecherin Heike Kugler.
Heike Kugler als Sprecherin der Antragsberatungskommission. Gute Nacht Freunde!!!
Freitag 19. August 2016 um 9:51
#60
Kann gar nicht soviel „fressen“, wie ich kotzen könnte…
Freitag 19. August 2016 um 10:38
Mit Landtagsmandat erwirbt man Geld, aber nicht:
Charakter
Manieren
Anstand
und
Gesunder Menschenverstand
Freitag 19. August 2016 um 12:17
#60
Diese Linke ist ein Total-Ausfall!
Auf der KVM in SB hat sie das in Vollendung unter Beweis gestellt.
Freitag 19. August 2016 um 21:30
#62
siehe „Lady der Chinesen“
Montag 22. August 2016 um 7:25
#60 Diese Frau ist nicht gut für die Saarlinken.
Montag 22. August 2016 um 7:36
@ 63 Besagte Dame sollte es sich auf einer Chaiselongue bequem machen. Dort kann sie sich in aller Ruhe mit sich selbst beschäftigen.
Montag 22. August 2016 um 8:01
Geld entlarvt den Charakter.
Dienstag 23. August 2016 um 11:09
# 47 – ohne Worte
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/10583847_888496527851155_3898815459364966856_n.jpg?oh=1d7233e6d3c3f9e022720bb89fe71b64&oe=5855B93C
Sonntag 28. August 2016 um 9:30
#66
Schleim produzieren ist angesagt.
Sonntag 28. August 2016 um 10:09
In einer Presserklärung vom 22. 06. 2012 erklärt die Landtagsfraktion der Partei DIE LINKE durch ihre MdL Frau Heike Kugler folgendes: Betrug an den Wählerinnen und Wählern durch Pia Döring wird nicht hingenommen.
http://www.demokratisch-links.de/die-linke-saar-und-doring#comments
Bei kommenden Wahlen wird das auch nicht hingenommen.
Noch-Freunde von P.D. werden bei der Wahl von Heike Kugler die Augen sperrangelweit offenhalten.
Mittwoch 31. August 2016 um 7:06
Die Schnecke produziert Schleim um vorwärts zu kommen. Es gibt Pseudolinke, die tun das auch.
Mittwoch 31. August 2016 um 9:33
Pseudolinke schaden der Partei.
Samstag 1. Oktober 2016 um 8:30
Bei manchen Linken, die von der SPD zur Linken übergewechselt sind, muss man sich ernsthaft Sorgen um ihren Geisteszustand machen.
Samstag 1. Oktober 2016 um 10:59
# 73
Alterssenilität und Altersstarrsinn!!!
Sonntag 2. Oktober 2016 um 16:07
Was die Basis will, das geht O.L. und seinen Sektenanhänger am Arsch (entschuldigt!) vorbei!!