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Ladungs – Einspruch Saar

Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 31. Juli 2011

Ladungs – Einspruch Saar

Datei:Bundesarchiv Bild 183-A1206-0011-001, Berlin, Pressekonferenz, Benjamin, Streit, Toeplitz.jpg

Gilbert Kallenborn
DIE LINKE
66798 Wallerfangen

An die                                                                                                Landesschiedskommission                                                                                                       DIE LINKE                                                                                                                            z.Hd. Julia Maus                                                                                                    66111Saarbrücken                                                                                                                LSK-Reg.34/11

An die                                                                                                                       Bundesschiedskommission                                                                                                       DIE LINKE
z.Hd. Sibylle Wankel
10178 Berlin

********************************************************

Wallerfangen, den 29. Juli 2011

Betreff: Eröffnung der Wahlanfechtung des Lafontaine Wahl  Kreis 66740 SLS Erneute Weigerung von Prüfung der Wahlunterlagen gem. § 13 WO im Beweisbeschluss vom 26. Juli 2011, erh. 28.7.11.

Liebe Genossinnen,Genossen,

Hiermit bestätige ich den Eingang des Beweisbeschlusses sowie der Ladung unter obiger Bez. Nr. mit Post „per Einschreiben“ am 28. 07.2011.

Genauso wie schon im Ensdorf-Verfahren LSK Reg 13/10 (BschK 40/2010,102/2010) unter den Verschlepper – Vorsitz W. Fieg, unterdrückt die neue LSK (schnell, aber genauso rechtswidrig) meine mehrfach gestellten konkreten Anträge auf Einbeziehung der Wahlunterlagen vom 30. 5. 2011 vom und 12. 6. 2011 gem. § 13 WO / DIE LINKE sowie der Öffnung/Siegelbruch unter Zeugen in der LSK – Sitzung.

Ohne dieses rechtliche Gehör, sowie aus anderen ebenso schwerwiegenden Gründen, werde ich nicht am „Wahlprüfungstermin“ des 12.August (Ladung) 2011 teilnehmen, da ich mich nicht zum Objekt des Verfahrens machen lasse.

„vgl. dazu die Rechtsprechung. des BVerfG der letzten 5 Dekaden…BGH analog zu Art.103 Abs.1 GG, sowie des § 1 der SchO selber hin. Verletzung des Rechtsstaatsprinzipes“.

Hier wird im Blitzverfahren das rechtliche Gehör ausgeräumt und nicht gesichert.

Der Beweisbeschluss Reg 34/11 v. 26.Juli 2011 ist im übrigen unter Teilnahme, einer  mehrfach gezielt und gewollten und nie selber korrigierten Aktenfälschung, des verantwortlichen Gen.Wolfgang Fieg ergangen. Einschließlich eines seit einem halben Jahr unsichtbaren RA Pütz (nimmt an keinen LSK-Sitzungen mehr teil?) und lädt zwar unter den Punkten a.) bis e.) die halbe Landesgeschäftsstelle der Linken Saar ein. Die Genossinnen Beate und Christin waren zu keinem Zeitpunkt für die Wahlfälschungen des 30. 5. 2011 oder des 12. 6. 2011 verantwortlich! Sie waren, soweit ich beurteilen kann, auf den Wahlveranstaltungen überhaupt nicht anwesend! Beweis: Gästeliste.

Das deutet auf eine nur selektive Sachaufklärung, anstelle einer vollen Wahlprüfung hin, wobei, wie im Pappschachtelverfahren Ensdorf, mein Antrag gem.§ 13 WO / Prüfung glatt und absichtlich übergangen wird.

Vor der BSchK, wird hier seit Jahren der § 13 WO negiert, umgangen und verhindert, welcher in sich als Kern eines demokratischen Paragraphen anzusehen, sowie einer rechtsstaatlichen Willenserklärung der Bundeslinken gleich kommt, welche gezielt von der Saar-LSK und der Landesführung gebrochen wird.

Jahrelang in jeder Saar-Linken-Wahl, hat niemand den § 13 WO respektiert. Wahlunterlagen wurden beseitigt, gefälscht, verhindert, manipuliert und so gegen das Gebot der Bundeslinken und selber also gegen den Willen der Bundespartei als auch des GG verstoßen..

Der mangelhafte Beweisbeschluss LSK-Reg 34/11, vom 27. 7. 2011. der die Beweisführung in die Landesgeschäftsstelle Die LINKE Saarbrücken trägt, anstelle die Wahlunterlagen gem.§ 13 WO, versiegelt und mit 3 Unterschriften versehen, vom MdL Wolfgang Schumacher, der sie verwahrt, entgegenzunehmen und ihn als Kreisvorstand, einzuziehen, trennt man willkürlich den Antragsteller vom eigentlichen Antrag, missachtet erneut den Kerngehalt des § 13 WO, ohne dessen Sicherung es keine demokratisch zulässige Wahl gibt.

Ich beantrage erneut und zum x – ten Male:

Die Einbeziehung der versiegelten Wahlunterlagen gem. 13 WO und den Siegelbruch unter Zeugen, den Verfahrensbeteiligten LSK Reg 34/11 sowie der Öffentlichkeit.

Die Wähler haben ein Recht auf Tatsachenaufklärung wie hier mit Demokratie und Verfassungsrechten umgangen wird: Kurz um verfassungswidrig. Die Wahlen der Saar-Linken haben sich durch gezielte Manipulation, nicht „Fehler“, vom Rechtsstaat enfernt, sie ähneln der DDR-Kaderwahl und Justiz.

Im Gegensatz zur Bundeslinken, insbesondere der Bundesländer im Osten, die die DDR-Methoden erlebt und überlebt haben, wird an der Saar durch linke Amtsträger gezielt der Rechtsstaat außer Kraft gesetzt. Die Verletzung ja die offene Ablehnung, >öffentlich durch Oskar Lafontaine persönlich  am 30. 5. 2011 in Dillingen/Saar, bei seiner Wahl zum Bundesdelegierten,< der geheimen Wahl von: Versammlungsleitung, Mandatsprüfungskommission, Wahlkommission, gemäß § 2 Abs. 2 der LINKEN WO selber, ist eine machthungrige Verachtung des Rechtsstaates selber. Um selber für Erfurt gewählt zu werden (Bundesparteitag), egal wie.

Mit kritischem Gruß und:Schalom!

Gilbert Kallenborn -Die Linke-GV 66798 Wallerfangen 29.7.2011

Beweisbeschluss: >Hier<

Ladung : >Hier<

IE

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Grafikquelle  :

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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-A1206-0011-001 / Junge, Peter Heinz / CC-BY-SA 3.0
Abgebildete Personen
  • Benjamin, Hilde: Ministerin für Justiz, Mitglied des ZK der SED, DDR (GND 11885058X)
  • Streit, Josef Dr.: Generalstaatsanwalt, Volkskammerabgeordneter, ZK der SED, DDR
  • Toeplitz, Heinrich Dr.: Staatssekretär für Justiz, Präsident des Obersten Gerichts, CDU, Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft (DSF), DDR
Abgebildeter Ort Berlin
Datum
Fotograf Junge, Peter Heinz

29 Kommentare zu “Ladungs – Einspruch Saar”

  1. HaraldNiewtor sagt:

    Kallenborn – ein Wichtigtuer!!!

  2. ichbins sagt:

    Warum sollte er das sein???
    Er ist ein Tuer, ein Macher und es ist Wichtig.
    So What?
    Jeden Tag steht ein neuer Tor auf, der auf die wichtigtuerischen Herrschaften, (die nur an das Ihrige und ihr Ego denken, an das bisschen Macht was es ihnen gibt und mitunter Kohle) hereinfällt und die berechtigten Kritiker als geistig arm und unrecht hinstellt. Wessen Geistes Kind ist eigentlich wer? Und warum??? Wo sind die wirklichen Wichtigtuer und Hochmütigen? Hochstapler können tief fallen. Die nächsten Wahlen, wenn auch nicht parteiintern aber kommunal und bundesweit werden es zeigen, was diese wirklichen Wichtigtuer zerstören in ihren schier unergründlich unermesslichen Egotrip. Egomanie bringt nicht weiter, kurze Zeit vielleicht, aber langfristig? MAn wird sehn.

  3. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wichtig-tuer?Was ist dann die Linke Saar,die all dies verursacht?

    Komm mal 1/2 Jahr hier unter diesen Umständen leben,dann merkst du selber,dass WIDERSTAND wichtig ist.
    Da wirst du TÄGLICH mit Willkür und Satzungsbrüchen konfrontiert.Also :Widerstand.

    Wichtig auch,ihn zu tun.Abnicker haben wir schon zuviele.

  4. RoteSocke sagt:

    Dieses Lügen-Sonder-Kommando=LSK steht unter den Fittichen von
    Lafo. Es ist langsam Zeit, dass Lafo und seine Strippenzieher-Clique verbannt werden.

  5. AntiSpeichellecker sagt:

    Buschfunk…
    Gegen den stellv. Vorsitzenden der LSK Saar Reiner Bierth ist ein Strafverfahren anhängig.

  6. ichbins sagt:

    http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/gefaelschte-prosecur-gutachten
    im Saarpfalzspiegel in der Anzeige auf der ersten seite wird die pro secur beworben mit die amtliche anerkannte MPU Stelle mit dem B E S O N D E R E N Service. Klar den besondren Service bieten Bierth, Pollak und Co ja. Scheint lukrativ zu sein.

  7. Pippi Langstrumpf sagt:

    Dass hier aber immer wieder Äpfel und Birnen in einen Topf geschmissen werden: Die beiden Angestellten werden nur deshalb als Zeugen geladen, weil die Frage der Mitgliedschaft der Karin Zimmer geklärt werden soll. Dies ist ja mitunter einer der Anfechtungsgründe.Bei ordentlichen Gerichten werden nunmal auch beide Seiten angehört, ansonsten wäre eine „Verhandlung“ ziemlich sinnlos. Dann kann ja jeder kommen und was behaupten und dies als Tatsache festgestellt werden. Auf der einen Seite verlangt man hier stets Gerechtigkeit und Demokratie, aber auf der anderen Seite tritt man beides mit Füßen, sobald man Gefahr läuft, dass die Rechnung nicht so aufgeht, wie man es sich wünscht.

  8. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die beiden Angestellten Illhard und Albrecht der Landesgeschäfsstelle die Linke Saar brauchen überhaupt nicht zu erscheinen, sie waren nie an den Wahlen des 30.5. und des 12.6.2011 beteiligt, sie zu laden ist blankes Ablenkungsmanöver und soll „Aktivität“ der LSK vorspiegeln. In die falsche Richtung. Ablenkungsmanöver anstelle Kernprüfung:
    Mein Tatsachenaufklärungsantrag lautet:
    Beiziehung der versiegelten Wahlunterlagen nach § 13 WO

    Öffnung in öffentlicher LSK- Sitzung unter Zeugen und nicht Beiziehung von zwei Verfahrensunbeteiligten, Wahlunbeteiligten, im Grunde „Unschuldigen“. Überhaupt-nix-Wisser der SB-Geschäftsstelle.
    Karin Zimmer, wohnhaft Frankreich, Berviller ,Departement Moselle, soll und muss gehört werden.

    1.) Wie so sie nie auf den Berliner Beschluss BschK 77/2010 antwortete, der sie als ausgetreten erklärte, bereits im Oktober 2010 !
    Und wieso DER VORSITZENDE WOLFGANG FIEG, LSK Saar, diese Datenlüge nach Berlin verbreitete, das Fieg und nicht Illahrdt und nicht Albrecht!

    2.) MdL Schumacher, wieso er nicht PFLICHTGEMÄSS ebenso sich an Berlin wandte, er ist verantwortlich für die Führung der Mitgliederdaten des KV 66740 Saarlouis und nicht die beiden Saarbrücker Frauen Albrecht und Illhardt!!!

    3.) Wieso KarinZimmer mit gefälschten Meldedaten und unter Verschweigen des VERZUG INS AUSLAND !!!! (am 1.Feb.2011 )noch am 30.5.2011 bzw.12.6.2011 aktives wie passvies Wahlrecht in 66760 Dillingen/Saar in Anspruch nahm, damit die Wahlversammlung mit Wissen Schumachers täuschte.

    Saarlouiser Hartz -4 Empfänger wählen keine Besserverdienende Steuerflüchtlinge um von denen „ferngesteuert“ aus Frankreich regiert zu werden, die dort alle Steuervorteile abkassieren, insbesondere Lohnsteuer etc., im Namen der „Sozialen Gerechtichkeit.“

    Von Mandatsträgern OHNE JEDEN DEUTSCHEN WOHNSITZ ÜBERHAUPT. Wobei schon der vorherige „Schmelz/Saar“ nur aus einem Briefkasten bestand.
    Karin Zimmer lebt SEIT JAHREN, nicht erst seit 1.2.2011, da war nur die Totalabmeldung- in Frankreich! Keine Mietwohnung – Eigentum!
    Die Schmelzer Adresse war eine Fake-.Adresse, der echte Wohnsitz war Frankreich und es gibt genug Genossen, die davon wussten.
    Sie wurden von der Schumacher-Seilschaft gemobbt zu schweigen, ausgegrenzt, fertiggemcht
    wie KF und JF.

    Die hatten genug mit Karin Zimmer zu tun. Kreisvorstandssitzungen.
    Ich selbst: War da nie eingeladen, sondern ausgegrenzt. Wie viele andere. Schumacher ließ im Dunklen munklen. Bis zum Meineid.

  9. AntiSpeichellecker sagt:

    #7 – Äpfel und Birnen ergeben wunderbaren MUS.

    Die Abläufe eines staatl. Gericht mit einer Schiedskommission gleichzustellen, ist Äpfel und Birnen zu vergleichen.
    Gemäss BS ist der Austritt schriftlich gegenüber dem zuständigen Kreisvorstand zu erklären. Bekannterweise werden im Saarland Extra-Würste gebraten – hier könnte dann der Hase im Pfeffer liegen.
    Dass bei der Mitgliederverwaltung im Saarland einiges im Argen liegt, ist doch hinlänglich in der Presse breitgetreten worden.

  10. Die Waldameise sagt:

    Äpfel und Birnen…

    Insbesondere die Saar-LSK erklärt,sie seien an der ZPO (!) angelehnt und haben dazu ihre
    Beschlüsse seitenlang mit ZPO-Zitaten gespickt-

    allein diese zu finden nährt den Verdacht,da haben sie einen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ der Landtagsfraktion mit Steuergeldern bezahlt,rangesetzt.

    Sebastian Beining,der 4oo Euro -for nothing man vonMdB Lutze stand in dem Verdacht.

    Jetzt ist er -schlagartig-von der LSK zurückgetreten,seit Mitte Juni…

    Äpfel,Birnen -faule Eier.

    Peter Meiser interviewte den Beining am Maulkorbtag (14.11.2010) öffentlich,wie das denn sei,mit dem
    Lutze-Job.Beining gab keine richtige Antwort,was er WIRKLICH für sein/unser Geld macht.

    Beining war ein faules Ei in der Kiste der LSK.Er brach Bundesrecht.Einer weniger.Der schlimmste ist der Aktenfälscher Fieg.

  11. GillaSchillo sagt:

    Ob jemand Akten fälscht, ist mir nicht bekannt. Bekannt ist mir, dass einige Protokollführer den Ablauf einer mündl. Verhandlung nicht korrekt wiedergeben – z.B. RA Christoph Pütz, Reiner Bierth oder zuletzt geschehen durch Wolfgang Fieg (mündl. Verhandlung am 07.05.2011).

    ##Wer glaubt, dass in einer Demokratie Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt vielleicht auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten?##

  12. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ein Beispiel für Aktenfälschung:

    „Das Verfahren ist erledigt, die Kasse wurde zurückgegeben“ -gez.Fieg. Plus Abnicker, 6 an der Zahl.
    Normalerweise,wenn Kassenwarte streiten, hier der/die Wallerfanger, mein OV und Kassenwart A übergibt an Kassenwart B, dann schreibt der A dem B eine Quittung. Richtig? Es haben BEIDE zu zeichnen, am besten noch ein Zeuge dazu.

    Ausgehändigt-erhalten-Inhalt. Denn es sind MITLIEDERGELDER, es ist ALLER LINKER GELD, des OV, KV …. und da einfach als LSK-Chef zu erklären: „Die Kasse ist zurück“ ohne jeden Aktenbeleg, das ist Aktenfälschung.
    Uns ist das bekannt. Versehen unmöglich, weil Quittung nicht vorhanden, Akte manipuliert ohne Tatsachengehalt.

    Das schlimme an der Sache über den Lokalstreit hinaus zw.Helmut Ludwig (Kassenwart Wallerfangen) und Erik Lenhard (Kreisschatzmeister) ist, daß durch diese Aktenfälschung bis heute ein
    GRUNDSATZENTSCHEID VERHINDERT WURDE – haben die kleinen OV Anrecht auf eine eigene Kasse,
    oder müssen sie für jede 20 Euro den Kreisschatzmeister Erik Lenhard (zurückgetreten am 12. 6. 2011, konkret) hintenreinkrabbeln?
    d.h. der Kreis „regiert“ die ca. 10 Kassen der OV diktatorisch. Entmündigt die örtlichen Genossinnen/ Genossen, die dann kostenlos die Buchführung machen dürfen. Und am Ende sogar noch dafür haften!
    Akte gefälscht, Entscheid verhindert. Bis jetzt. Die Frage kommt wieder, Bundesweit.
    Die Kassenhandhabung im Kreis Saarlouis ist eine Schumacher-Rechtsbeugung, jahrelang so betrieben mit Spezi Lenhard, alles getoppt von Bonner = 18 Monate WASG-Geld AUF PRVATKONTO BONNER!!! Ende vom Lieb: Konto leer. Geld weg!
    Gone with the wind? VomWinde verweht? Nä, gone with the Pappschachtel, mit der Pappschachtel verweht.
    Habe gestern noch genau darüber mit dem Genossen Fieg gestritten, da hat uns die BILD dabei beide abgelichtet.
    Die bürgerliche Presse ist hinter uns allen her! Die unterscheiden nicht ziwschen Querulanten oder Aktenfälschern.
    Man nennt das Pressefreiheit. Sie laufen überall. Sogar im Gerichtsflur des AG Saarbrücken. Und im Gerichtsaal selber.
    Da filmten sie hinein, Fieg sitzt neben-S ! (Es gab keine Verletzten) Ludwig neben Kallenborn (der stille Schatten -O-Ton Lutze)
    Schumacher sitzt neben Lenhard. Huonker neben dem nun (beförderten? )Haus-u.Hofanwalt Carsten Jahn, ein Grüner im Geiste. Jamaika ist überall.
    Es war-Fest-ein Tag wie jeder andere an der Saar.

    Die Saarlouiser auf Reisen (SB/Amtsgericht), Postenjäger, Wahlfälscher, Meineidige, Bankräuber, Landtagshilfsarbeiter…Kritiker, Abnicker…
    Die üblichen Verdächtigen………
    Rechtsstaatblanca.

  13. Helmut Kokoschka sagt:

    **12
    Nur zum besseren Verständnis!
    Die Ortsverbände haben keinen Anspruch auf eine eigenen Kasse. Die Buchung`s ebne endet beim Kreisschatzmeister und nur dieser ist zur Buchung berechtigt. Dass dieser Handhabung in der Praxis nicht durchführbar ist, ist jeden vernünftigen Menschen klar. Das müsste in der Satzung geändert werden.

  14. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das sollte in Erfurt geklärt werden.

    Der Kreisschatzmeister Lenhard hat zum Kasseneinzug den GV Wallerfangen für GESCHÄFTSUNFÄHIG erklärt, so lief das, nix „Ebene der Kreisschatzmeister“.
    Bevor der Kreisschatzmeister auch nur an den Begriff GESCHÄFTSUNFÄHIG denkt, soll er sich mal dessen jur. Dimensionen vor Augen halten.
    Der Erklärung der Geschäftsunfähgikeit ist der totale zivilrechtliche Untergang und die Auslöschung eines Vereines oder OV. GV.
    So griff Lenhard die Kasse ab, nicht unter einem Hinweis auf eine Satzunmg. Mit: Geschäftsunfähig. Jahrelang nie aufgehoben.
    Du wirst mir bestätigen lieber Genosse Kokoschka, daß einer der ersten Ensdorf (Pappschachtelwahl 21.3.2010) Anträge, Antrag Kallenborn war, die Frage der Geschäftsfähigkeit, die Lenhard bestritt zu klären.
    Antwort Christian Bonner : Das brauchen wir heute nicht. Das ist unwichtig.
    Und weiter pfuschten die Pfuscher, anstelle Ordnung und Klarheit zu schaffen, was ihre Pflicht war. Und ist.
    Ich persönlich bin für das Recht der kleinen Ortsverbände auf eigene Kassen. Sie haben ja auch eigene Schatzmeister. Ich bin immer für das Recht der Kleinen gegen die Großen. Daß ich damit, es könnte ein Überraschung aus Berlin geben, zur Minderheit gehöre (oder nicht?) bin ich auch gewohnt.

    Die kleinen Ortsverbände sollten über einen klar definierten Rahmen autonom verfügen können und nicht für alle 20 Euro Druckerpatronen da war ja Lenhard selber GROSS im Geschäft, im Landtagsgeschäft sogar – (immer noch??money,money…) oder 20 Euro Kopierpapier, Porto etc. beim Kreisschatzmeister betteln gehen müssen. Und ich spreche nicht von Almosen und Portokasse hier.
    Soziale Gerechtigkeit heisst eben, daß auch kleine Ortsverbände über eine (klar definierte) Kassenautonomie verfügen. Alles andere ist eine Entmündigung erwachsener Menschen.
    Beitrag zahlen, ja und pünktlich, bitte! Rumrennen, Plakate aufhängen für die, die dann mit unseren Stimmen Rekordsummen im Landtag ff einheimsen. Aber um 50 Euro aus der OV-Kasse zu bewegen, sagen wir mal für Flyer oder ein Mini-Fest ( 1 Stand mit 1 Tisch und 5 Stühlen!) in der Fußgängerzone dafür zum Oberguru-Kreisschatzmeister?
    Dem kann man die Quittung schicken, Beträge ordnungsgemäß verwendet, siehe Vorgang XY, Fotos, u.U.Zeitungsberichte, Gemeinedeblattmitteilen usw.
    Wie Schumacher: „Das Stadtgartenfest 2007 DIE LINKE mit Oskar Lafontaine war ein großer Erfolg“
    Amtliche Mitteilung-Gemeinde Dillingen/Saar.Amtsblatt.
    Nichtamtliche Mitteilung: Das gesamte WASG – Geld ist weg, alles verpulvert, angeblich kein Gewinn und mehr Geld ausgegeben, als überhaupt vorhanden war, die bfrk veräppelt und betrogen Bundesfinanzrevision der Partei die Linke- am 16.4.2011. Das endet auch beim Kreisschatzmeister Lenhard (ex.)
    „Kleine Schatzmeister“ oder derer Unfähgikeit wurde nicht belegt,sondern die der Großkopferten.
    Ich werde einen eigenen Antrag für Erfurt verfassen. Ich will das gemeinsam mit Gleichgesinnten tun.

  15. Omannomann sagt:

    am „Geldhahn“ sitzen und drehen die Kreisvorstände. Bis auf einen Kreisverband sind MdL’s wie Kugler, Schumacher, Spaniol, Schramm Vorsitzende/r!!!
    Ein Blick in die geplante Satzungsänderung auf Bundesebene (s. Satzungskommission) zeigt sehr deutlich auf, wo der Weg hingeht.

  16. Helmut Kokoschka sagt:

    An der entsprechenden Sitzung des Kreisvorstandes habe ich nicht nur teilgenommen, sondern auch die Versammlung darauf aufmerksam gemacht, dass man einen Vorstand, der nicht mehr im Amt ist, keine Aufgaben übertragen kann. Daraufhin hat der Kreisschatzmeister Erik Lenhard die Kasse des OV Wallerfangen eingezogen. Zu diesem Zeitpunkt war der Schatzmeister, sowie der ganze Vorstand des ov Wallerfangen seit Dreivierteljahr nicht mehr im Amt.Der OV Schatzmeister hatte also keine Berechtigung Gelder für die Partei zu verwalten. Der Kreisschatzmeister als Verantwortlicher, hatte in meinen Augen sogar die Pflicht die Gelder der Partei einzuziehen. Insofern war das Einziehen der Kasse richtig.Ob sich die Bemerkungen des Kreisschatzmeisters über die Geschäftsunfähigkeit des Schatzmeisters nun auf die Tatsache bezog, dass der Genosse nun eben nicht mehr Schatzmeister ist, oder auf dessen Geisteszustand abzielte,kann ich nicht beurteilen da ich diese Bemerkung im Zusammenhang nicht gehört habe.Ich bezweifle aber stark dass der Kreisschatzmeister, vor seiner Bemerkung, umfangreiche juristische Betrachtung angestellt hat.
    Ich selbst haben vehement für die selbständige Kassenführung der OV`s gekämpft, mit dem Genossen Lenhard zusammen.

  17. pontius pilatus sagt:

    @15
    Stimmt. Lediglich in Merzig-Wadern ist die MdL, Dagmar Ensch-Engel, nicht Kreisvorsitzende, dennoch ist der dortige KV fest in ihrer Familienhand:
    Frau Ensch-Engel Kreisschriftführerin
    ihr Gatte, Herr Engel, Kreisgeschäftsführer
    und
    Sohn Engel Angestellter im Parteienapparatschik.

  18. Obelix sagt:

    Gelernt ist gelernt.
    Ensch-Engel hat/hatte engen Kontakt Dr. Andreas Pollak (Ehemann von MdL Spaniol)- bekannt als „Meister“. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass von dort wichtige Tipps und Anregungen kamen wie ein Kreisverband auf Dauer vereinnahmt werden kann.
    Dr. Pollak der in einem Baumarkt vergessen hatte drei Badematten zu bezahlen, e r i n n e r t e sich auf einer Kreismitgliederversammlung (Wahl seiner Frau als Kreisvorsitzende stand an) dass er bei nicht wenigen Mitgliedern „Schulden“ hatte.
    A. Pollak trat im Wonnemonat Mai als „Weihnachtsmann“ auf.

  19. Terminator sagt:

    Bachte:

    Die Linke wurde von Familien aufgebaut welche bereit waren, mit anderen Interessenten zusammenzuarbeiten.

    Stand heute:

    Viele Mitglieder wurden ausgegrenzt, weggeekelt aus den Familien, von Anhängern die nur ihre MACHTPOSITIONEN erhalten wollen, da die gesamte Familie von unseren Steuergeldern ernährt wird.
    Beispiel Schumacher, ein Nichtskönner sitzt durch das Ausnutzen von damaligen Mitgliedern im Landtag, seine Tochter im Stadtrat, seine Mutter Parteimitglied, seine Frau Mitglied, der Schwiegersohn Mitglied.
    Die besten Freunde sind verteilt über alle Ämter.
    Für Neumitglieder, Kritiker und fachlich kompetente Macher gibt es keine Chance. Der Kreis SLS ist politisch tot.
    Das ist das Verwerfliche !

  20. anna sagt:

    und wie ist es in anderen Parteien??? Anke Rehlinger hat neben all diesen Positionen auch noch höhere Weihen in der Fraktion…..Kuhn Theis auch….etc…etc….

    Die beiden anderen Kommentare wurden gelöscht. Für drei Sätze sollte der Platz eines Kommentar ausreichen.
    Red./IE

  21. Obelix sagt:

    Wie kann man nur so neidisch sein, schreibt Anna.
    Dümmer geht’s nimmer!!!!!!
    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit

  22. ichbins sagt:

    Überall wo dieser Pollak die Flossen drin hat, ists net koscher. Der windet sich aus allem raus wie eine Schlange auch seinen Kopf aus vielen Schlingen. Benutzt die Menschen und es wird geduldet, dass er im Hitergrund die Strippen zieht. Wie lange noch??? Das mit den Badematten war ja noch harmlos, hat der das nötig gehabt oder eventuell ein Versehn, aber was der seither noch alles abzieht, dagegen sind Badematten Fubbes. Der hat ziemlich heftigeres auf dem Kerbholz und kennt Gestalten, da wirds einem Andreas. Zu oft kamen die davon, die denken das geht ewig so weiter, wann wird all dies Konglomerat gestoppt, diese Mauscheleien unter dem Deckmantel sozial gerecht… Das Land braucht endlich ehrliche Politik, aber die wirds wohl nie geben und die Wähler?? Welche Wahl haben die Leute, wann werden sie sich ihrer selbst bewusst??? Die blöde Hoffnung…

  23. Gilbert Kallenborn sagt:

    „Selbstständige Kassenführung“ hat der Genosse Lenhard im Kreis 66740 Saarlouis tatsächlich gemacht. Mit Links.
    So selbstständig, daß die Barkasse der WASG 2007 samt dem Übergabeprotokoll der gesamten Kreisgelder, übergeben vom WASG Schatzmeister Norbert Brutty, spurlos verschwand. Laut Lenhard gibt es keines. Und ich sah die amtliche Kopie! Stadt Dillingen/Saar, unter Zeugen.
    Das „Übergabeprotokoll“ das die bfrk, damit das höchste finanzielle Prüforgan der Partei Die Linke am 16.4.2011 „prüfte“ ist ein Übergabeprotkoll Lenhard an Lenhard, also an sich selbst! Ein Unding.

    Es führt keinerlei von Brutty erhaltenes Bargeld oder das bei den OV s aus der WASG verbliebene Beträge auf.
    Die Existenz des echten Übergabeprotokolles, obendrein von 2 Zeugen gezeichnet, wird von Lenhard bestritten, die bfrk haben sie massiv getäuscht, die Antragsteller wurden am 16.4.2011 vor die Türe geschickt, 2 Stunden lang, während drinnen Schumacher, Lenhard und Bonner die Papiere manipulierten.
    Jetzt wird die Sache vor einem STAATLICHEN GERICHT verhandelt. Amtsgericht 66740 Saarlouis, öffentlich. Besucher willkommen.
    Der Termin war am 18.August 2011. Bis dann der RA Carsten Jahn urplötzlich seinen eigenen Jahresurlaub als beginnend mit 17. August bemerkte und beantragte, den Termin zu verschieben. Verschieben, verschleppen wird am Ende nichts nutzen.

    a.) Die Bilanz der Saarlinken, Schwerpunkt KV 66740 Saarlouis, ist falsch. Die WASG-Gelder verschwanden bzw. sind falsch gebucht worden.
    b.) Das Übergabeprotokoll Lenhard an Lenhard aus 2007 ist falsch, es ist ein buchungstechnisches, rechtliches Unding! Dokumentenfälschung.
    c.) Das echte Übergabeprokoll trägt 3 Unterschriften, es liegt nun dem Amtsgericht 66740 Saarlouis vor. Zeugin (weibl.) inclusive.
    d.) Die Erklärung, es wäre beim Maifest die Linke 2007 in Dillingen kein Gewinn gemacht worden, die ganzen Daten dazu, sind falsch.
    e.) Es besteht der Vorwurf, daß z.B. „Werbemittel für 480 Euro“ (T-Shirts usw.) allesamt von Lenhards T-Shirt Druckmaschine stammen und er keinen einzigen Cent an die Partei abführte, aus dem Verkauf der Werbemittel, zu welchen er teilweise überhaupt kein Wiederverkaufsrecht hatte (Quelle: Media Service Berlin) so sie aus Berlin importiert wurden, die Berlin-Lizenz fehlt. War nie erteilt.

    Und wenn jeder einfach hingeht, Shirts aus Bangla-Desh oder Pakistan (genau das passierte!) verhökert, oder sich selber welche mit Logo „Die Linke “ druckt, zum EIGENEN PROFIT verkauft, dann wird die Selbstbedienung an der Partei uferlos.

    Media-Servie Berlin drohte damals MdB Lutze rechtliche Schritte an, wenn er den „Shop“ nicht aus dem Netz nimmt, (SB-mäßig) aber Lenhard, unter der Deckung von Schumacher und Bonner, der die WASG-Gelder 18 Monate auf seinem eigenen Privatkonto führte und dasselbe auch bis zum Restbestand Null leerräumte, verkaufte munter weiter, druckte sogar selber, mit dem geschützten Linken-Logo.

    Hätte Berlin all das genehmigt, hätte er vom Profit auch an die Partei zurückgegeben, könnte man sagen–naja..nagut…
    Berlin hat überhaupt nichts genehmigt, ich habe eine klare Stellungnahme der Media-Service dazu.

    Berlin selber wollte, daß die Bangla-Desh-T-Shirts, von Ausgebeuteten der 3.Welt hergestellt, aus dem linken Verkaufsprocedere verschwinden und nicht im Saarland zur Oskarwerbung verhökert werden.

    Die unterste Bescheissebene ist der Kreis? Oder heißt das „Buchungsebene“? Oh, tut mir leid. Ich bereue meine harschen Worte (O-Ton eines Kniefallers aus Wadgassen)

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXx

    Erik Lenhard ist am 12.6.2011 vom Amt des Kreisschatzmeisters zurückgetreten. Er kandidierte nicht mehr dafür. Er wollte das Amt nicht mehr oder das Amt wollte ihn nicht mehr oder es gab, so wird gesagt, Telefon aus Oberlimberg.

    Christian Bonner ist am 12.6.2010 vom Amt des Kreisgeschäftsführers zurückgetreten, er kandidierte auch nicht mehr dafür.
    2 Down,1 to go.
    Die Wasserträger von Schumacher sind gefallen, aber ER sitzt immer noch am Fleischtrog. Mampf. mampf. hm..Wählerstimmen. Ensdorf gewürzt. Hülzweiler gebraten. Nachtisch Dillingen. Die Rechnung kommt noch. LSKmäßig.
    Eigentlich soziale Ungerechtigkeit hoch 3.

    Bonner und Lenhard hätten bleiben können, hätte der Hauptverantwortliche, MdL Schumacher, Cojones (Politeier in der Hose ); ein echter Parteiführer schützt seine Männer, übernimmt SELBER Verantwortung, tritt ab damit sie bleiben können.

    Aber Wolfgang Schumacher ist eben… Wolfgang Schumacher. Oskars best Man, im Albtraum, Mr : Wir kriegen die Partei unter 10 %….

    Mir ging es nie um die Personen, gegen Lenhard und Bonner habe ich persönlich überhaupt nix, im Grunde wurden sie selber Opfer des System Schumacher.

    Er hat sie verheitzt. Und das dicke Ende kommt erst…

  24. Obelix sagt:

    Es ist an der Zeit der Realität in die Augen zu sehen: DIE LINKE hat ihr Pulver verschossen.
    Das Pärchen Spaniol/Pollak ist kein Aushängeschild für DIE LINKE…

  25. Obelix sagt:

    #20
    dass die beiden Kommentare von ANNA gelöscht wurden, ist echt schade.

  26. ichbins sagt:

    dieser Carsten Jahn – aus welchem Kader kommt der eigentlich?

  27. GillaSchillo sagt:

    Wer sich von dem Traumpaar nicht einfangen lässt, wird abgewatscht.
    Da greift Miss Polly schon mal gern in die Trickkiste.
    Um Schiedsverfahren in trockene Tücher zu bekommen, werden auch schon mal Zeugen „beigekarrt“.

    Wer seine Macht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, vor dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind

  28. ichbins sagt:

    Alpdreamteam triffts eher… Die ziehen einen Riesenrattenschwanz hinter sich her

  29. Terminator sagt:

    Schumacher ist Kreisvorsitzender.

    Er ist allein verantwortlich für den Sch…… im Kreis SLS, auch wenn er nichts macht und nichts unterschreibt.

    Er macht alle anderen für die Misere verantwortlich, nur nicht sich selbst.

    Wer ihm nicht ins Konzept passt, der könnte von dem noch zu errichtenden „Erschiessungskommando“
    öffentllich „hingerichtet“ werden. (wurde am 31.10.2010 vergessen)

    STALINISMUS IM KREISVERBAND SAARLOUIS!

    „Der Terminator“- unverwechselbar und nicht kopierbar

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