KV Saarlouis im Untergang
Erstellt von Redaktion am Samstag 12. Januar 2013
„Bäumchen Wechsel dich“ – von Saarlouis nach St. Wendel
Es war doch ein schönes „Bäumchen Wechsel dich“ Spiel welches den Bürgern in den letzten Tagen vor Augen geführt wurde. Fast über Nacht erfolgte der Umzug des Bürgerbüro von Saarlouis nach St. Wendel. Bei genauerer Betrachtung aber, war es nicht eher eine Flucht?
Eine Flucht der selbsternannten Arbeiterpartei aus den Industriestandort, einer Arbeiterstadt. Eine Flucht an die Peripherie des Landes nach St. Wendel, einer doch eher beschaulichen Kreisstadt ländlicher Prägung. Das wirft natürlich Fragen auf, denn dieser Abzug könnte auch als ein Abgesang auf die Arbeiterklasse und als Wink auf eine neue Zielrichtung der LINKEN Klientele gewertet werden. Eine Flucht in das eher landwirtschaftliche Bürgertum?
Der Bevölkerung im Kreis Saarlouis zumindest wurde aufgezeigt den Kreisverband der LINKEN aufgegeben zu haben. Zuvor wurde ja auch einiges versucht um politisch in dieser Arbeiterstadt heimisch zu werden und das Interesse, die Neugier auf die neue Partei war Anfangs auch sehr groß. Das diese Partei letztendlich auch älter und dann nur noch Skandale, nicht nur in Saarlouis und in den eigenen Reihen produzierte, blieb auch einer interessierten Öffentlichkeit nicht verborgen.
Dort wo sich politische Unfähigkeit mit fast ausschließlich auf sich selbst bezogene Egomanen verbinden wird eine aktive Gruppenarbeit unmöglich gemacht. Menschen lassen sich nicht auf Dauer an eine lange Leine führen und das Aussortieren sorgt nur dafür dass für einen kurzen Zeitraum eine bestimmte Clique die Oberhand gewinnt. Cliquen aber zerstören jegliche Gruppenarbeit.
Der Ortswechsel zeigt auch den heutigen Machern an, dass ihre Zeit bereits abgelaufen ist. Sie haben es, oder wollen es nur noch nicht wahrhaben. Ein Grund für die Unzufriedenheit der Landes-Obrigkeiten mit diesen KV dürfte in der Stellung des Antrags auf den letzten Landesparteitag zu sehen sein. Wer erinnert sich nicht? Genau aus diesen KV wurde ein Antrag auf die Umverteilung der Finanzen gestellt. Trotz Rückzug des Antrages, politische Obrigkeiten lassen sich auch in einer Partei der „Sozialen Gerechtigkeit“ nicht so einfach den Aufschnitt vom Brot nehmen und wollen mit solchen Aktionen nun zeigen, wer denn der Herr im Haus ist. Auch mag dieses Vorgehen gleichzeitig für die anderen KV als Wahrnung gelten.
Auch liegt eine bestimmte Aussage in der Tatsache das der Kreis-Geschäftsführer im Nachhinein diesen Umzug in der Presse begründet (n) muss. Das ist doch gar nicht seine Aufgabe und man möchte so einer vielleicht unwissenden Öffentlichkeit die Schuld des KV suggerieren?
Wir schreiben hier von dem Bürgerbüro eines MdB, welches mit dem Kreis-Verband nur sehr wenige Gemeinsamkeiten hat. Dieses Büro wird über den MdB angemietet und auch von diesen, also den Steuergeldern bezahlt. Folglich kann es auch nur von diesem aufgekündigt werden. Darum ist der Artikel in der Saarbrücker-Zeitung >>>>> HIER <<<<< auch vollkommen fehl am Platze. Auch wird eine solche Nachricht zuvor als Ankündigung und nicht im Nachhinein als fester Bestandteil der Presse mitgeteilt.
Der ehemalige Nationaltorhüter Oliver Kahn brachte für solch ein Verhalten einen treffenden Ausdruck ins Spiel. Zitat: Der (hier MdB) hat keine Eier, oder durfte keine haben. Besser könnten auch wir die Situation nicht formulieren. Denn auch die erwähnte, in vorab gegebene Information entbindet den MDB nicht von der Ankündigung in der Presse. Vielleicht haben ja in den letzten Tagen einige Bürger vor verschlossenen Türen gestanden.
Wir haben einmal von Mitgliederzahlen um die 800 alleine für den KV Saarlouis gelesen. Bitte korrigieren wenn die Zahl nicht stimmen sollte. Man spricht heute von 50 – 100 und wir glauben daran das speziell hier die Menschen mit den Füßen abgestimmt haben. Wenn nach einigen Jahren politischer Arbeit für einen KV nicht mehr unter den Strich steht, als das was heute sichtbar ist, werten wir das als ein Versagen auf der ganzen Linie. Und wir sind sicher, der Wähler wird es genau so sehen.
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Fotoquelle: Saarland privat / Fotomontage: DL/UP
Samstag 12. Januar 2013 um 15:01
So steht`s in der SZ = HIER: „Saarlouis. Andreas Neumann, Kreisgeschäftsführer der Linkspartei, widerspricht einer SZ-Meldung zur Schließung des Büros von MdB Thomas Lutze in der Saarlouiser Silberherzstraße. Das Büro sei nicht ohne Vorwarnung und Erklärung ausgeräumt und dichtgemacht worden. Vielmehr habe Lutze den Kreisverband im Oktober informiert, dass das Büro zum Jahresende geschlossen werden solle. Der von Lutze angeführte Grund, „die enormen Kosten hätten in keinem vertretbaren Verhältnis zum praktischen und politischen Nutzen gestanden“ ist laut Neumann für „die Linken vor Ort vollkommen nachvollziehbar“. pum“
Begreifen die Offiziellen der Partei gar nicht ihr geistiges Armutszeugnis, weder die Öffentlichkeit (= Presse) noch die Mitglieder (= Basis) rechtzeitig, also spätestens zu Weihnachten, über die Veränderung selbst und ihre Gründe informiert zu haben? Wurde Stillschweigen vereinbart? Oder wer hat versagt: MdB T.Lutze? Kreis-GF A.Neumann? Landesvorsitzender R.Linsler?
Dazu A.Neumanns merkwürdiges Geplapper: „die Gründe [der Schließung] seien für die Linken vor Ort vollkommen nachvollziehbar“. Offenbar kein Wort des Bedauerns, kein Wort über einen Ersatz im Raum Saarlouis, so als ob auch dem KV die Schließung nur recht sei – mangels jeglichen Bedarfs, als ob niemand mit dem Büro hätte etwas Sinnvolles anfangen können. Ein KV, der zusammengeschrumpft zu sein scheint auf den Vorstand plus 20-30 Leut, dem die Fraktionen in den Gemeinderäten reihenweise weggelaufen sind. Ein Vorsitzender W.Schumacher, der außer Intrigen eigentlich nichts Sinnvolles zustande gebracht hat. Ein Stellvertreter Eric Lenhardt, der als Schatzmeister bis heute für unaufgeklärte Finanzmanipulationen – u.a. zu eigenen Gunsten!!! – nicht zur Verantwortung gezogen wurde.
Dazu die hölzern-ungenügende Begründung von MdB T.Lutze: „die enormen Kosten hätten in keinem vertretbaren Verhältnis zum praktischen und politischen Nutzen gestanden“ – jo mei! Als Fazit vielleicht, als Begründung keineswegs ausreichend! Das Büro wurde nach dem Auszug O.Lafontaines doch zunächst personell geplündert. Was wurde gegen den nachlassenden Besucher-„Andrang“ getan? Hat der Kreisvorstand das Büro möglicherweise sogar ausgegrenzt – als „Strafe“ für MdB T.Lutze? Was ist dort im letzten Jahr abgelaufen? Und: ist der Standort St. Wendel tatsächlich für die LINKE und MdB T.Lutze ein besserer, ein erfolgreicherer Standort? – Schweigen.
Nein, hier hat sich eine Partei selbst aufgegeben, hat ihren eigenen Abgang vorweggenommen. Hier sind die Verantwortlichen in Kreis und Land, auch MdB und MdL, an ihrer eigenen Unfähigkeit gescheitert. Jetzt kommen sie nicht einmal zur Beisetzung der Trümmer. Erbärmlich.
Samstag 12. Januar 2013 um 17:07
also, der Untergang ist doch ein Film über Adolf Hitler, einem erfolglosen „Künstler“, der in Bierkellern vor angetrunkenem Publikum Reden hielt usw. … – also dass die LAG Brauereikultur da nachzieht und Vorträge organisiert
http://www.dielinke-saar.de/politik/termine/detail/browse/1/zurueck/termine/artikel/treffen-der-lag-brauereikultur/
ist doch kein Grund gleich den Untergang heraufzubeschwören. es ist teil eines genialen plans den demokratischen sozialismus zu bewerben, wie gut das bier meist unter 5% hat – da kann sich die linke auch gerne dran anpassen
Samstag 12. Januar 2013 um 17:50
Also doch nicht das KV Büro und Bürgerbüro der WND MdL? Ziemlicher KuddelMuddel, man blickt gar nicht mehr durch.
Sonntag 13. Januar 2013 um 10:58
falls der KV Saarlouis bald untergeht
steht schon ein auffangbecken bereit
der theologisch-historische verein
http://rodena-thv.rodena.de/index.php5?xml=page&id=RodenaTHV
der ist fest in händen der familie neumann und besteht auch zum großteil aus ihr
man hat auch gleich die titel und ämter neu benannt.
erika neumann als Chancelier “ Kanzler “ und “ Sénéchal“ ( Finanzen )statt Vorsitzender-Schatzmeister
die ämter so zu vereinen, da spart man ja massig personal und lästige finanzprüfungen
und dann der Garde des sceaux „Siegelbewahrer“ ist Phelan – ihr sohn andreas.
insgesamt ist das die ideale nachfolgeorga für den kreisverband die LINKE in Saarlouis
mit themen wie
Luftlandebrigade, historische Militärvereine, Westwallbunker, Burschenschaften, Schwertkampf, bierbrauen und genussrauchen statt
suchtrauchen .. hab ich was vergessen
ach ja alle arten von religionen und gottesverehrung sind unter einem dach vereint und das hauptziel ist natürlich
die eigenbewerbung duch selbstdarstellung im internet + werbeeinnahmen durch webseiten usw.
es wird also keinen untergang geben – eher eine art polumkehr von links nach rechts. das personal is ja identisch
Sonntag 13. Januar 2013 um 12:10
Der Untergang des KV war schon besiegelt bevor es richtig begann.
Supplier-Mitarbeiter dachten sie könnten Zulieferer für politisches Wissen sein. Das geht meistens schief.
Der Zulieferer geht meistens kaputt, so auch wie ehem. MdL Schummi.
Der MdB macht es vor: Sparen, sparen, sparen für E…Wende!
Sonntag 13. Januar 2013 um 15:50
KV- Saarlouis die Linke, ein einzigstes Drama in 100 Akten, so war es, so ist es und so wird es bleiben.
Erst mobbten sie die weibliche Doppelspitze weg (natürlich mit Lügen), dann wurden die ersten Widersacher im KV immer kritischer. Sie traten aus dem KV zurück, heute weiß man, mit Recht. Der Vorsitzende der Behinderten LAG wurde abgewählt, der übrigens eine hervorragende und qualifizierte Arbeit machte (Lügenmärchen wurden verbreitet). Hetzparolen liefen über KV- Mitglieder, die nicht spurten. Ov`s sollten verhindert werden, wo das Personal nicht in den Kram passte (natürlich mit Lügenmärchenverbreitung). Gegen die ehemalige Doppelspitze (weiblich) wurde fleißig gebolltert und alle, die mit ihr gesehen wurden oder wo es nach Kontakt roch, die wurden gleich mit verteufelt und unter Druck gesetzt. Manipulieren bei Wahlen mit sogenannten „Zettelchen“, die unter alnderen Schreiben auf dem Tisch versteckt wurden und vorher schon an bestimmte Mitglieder verteilt wurden, wer zu wählen war. Keinerlei politische Aussagen in den KV- Sitzungen. Wer es wagte, dies anzuprangern, der wurde verlacht, verdummt und am Ende gemobbt. Da gibt es noch viel Anderes, was in die Historie dieses KV eingehen muss. Hauptakteure, der Kreisvorsitzende, sein ehemaliger Geschäftsführer, sein Kassierer, Internetbeauftragter, Schriftführer.
Schumacher tönte stets laut: „Wir sind ein Kreisvorstand, wir machen alles gemeinsam!“ Bis zu seiner Wahl als MdL tönte er es nur, dann kam die 180 ° Wende dieses Herrn.
Wählt den endlich ab als Kreisvorsitzender und die anderen gleich mit, einschließlich des neuen Personals.
Lutze kennt dies Dilemma seit Jahren. Er hat nie etwas dagegen getan. Büro zu, aus die Maus, peinlich für die Linke im Kreis Saarlouis, da dies immer noch ein zentraler Brennpunkt in Saarland ist und die Lage des Büros war 1 A.
Sonntag 13. Januar 2013 um 16:40
In den jetzigen KV-Vorstand sind zwei Neue eingezogen, deren Vergangenheit und Hintergrund merkwürdig undurchsichtig erscheinen. Könnte es sein, dass es sich um Uboote des Trierer Bistums handelt? Wer die Internetseiten bei Rodena, Fraktion Wadgassen, Teilnahme an 50-Jahr-Feier der KEB (Kath.Erwachsenenbildung) etc. durchschaut, könnte diesen Gedanken für durchaus zutreffend halten. – Weiß jemand mehr darüber?
Sonntag 13. Januar 2013 um 17:54
Abgesandte des Bistums Trier stehen naturgemäß einer sehr schwarzen Partei sehr nahe, so nahe, dass keine Briefmarke (egal in welcher Richtung) dazwischen passt.
Sonntag 13. Januar 2013 um 18:00
@ 6
Richtig, Lage des Büros 1a,
aber die Besatzung war wohl in den letzten 24 Monaten 9z.
Sonntag 13. Januar 2013 um 18:31
http://societas-urielis.de/synapsecore.php5?dateiname=___Entstehung_der_SoU.html&mainnode=synapsepath/Societas_Urielis/&type=utf8
Der „ordo nova mitlitia gladii fraternitas equitum sancti urielis archangeli“ (lat.; deutsch: Orden der neuen Soldaten des Schwertes als Bruderschaft der Ritter des heiligen Erzengels Uriel; Kurzform: OGFU) wurde 2000 von Daniel Latz, Robert Babendererde und Andreas Neumann in Saarlouis, Saarland gegründet.
ich glaub da is selbst das bistum nicht für zuständig
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Societas_Urielis&oldid=69046656
Die Societas Urielis (lat.; deutsch Gesellschaft Uriels, Kurzform: SoU) entstand 2005 aus dem Zusammenschluss der beiden katholischen Laienvereinigungen Katholischen Glaubensgemeinschaft Saarbrücken (1984–2005) und der Laienbruderschaft OGFU (Abk. f. Ordo nova militia gladii fraternitas equitum sancti urielis archangeli, seit 2002 reduziert auf Ordo gladii fraternitas sancti urielis archangeli; 2000–2005) in einer mehr oder weniger lockeren Angliederung an die saarländische Burschenschaft Corps Saraviapontana (auch: Corpo Saraviapontana), aus dem auch die Mehrzahl der ursprünglichen Mitglieder der beiden Vereinigungen stammten.
Sonntag 13. Januar 2013 um 22:34
Gibt es überhaupt noch einen Kreisverband bzw. Ortsverband im Saarland, wo es stimmt und nicht stinkt?
Es scheint so, als ob alle mittlerweile abgewirtschaftet sind. Und von Opa Linsler kommt dazu nur ein munteres „Weiter so wie bisher“
Montag 14. Januar 2013 um 5:18
ich hab die bierkaravane wiedergefunden
hier kriegt der onkel lutze seinen humpen
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/11Oktober2012#
hier kann man es kaufen
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/Shops#
da ging es los
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/DbSaarlouis#
und jetzt is alles wieder da wo es mal anfang bei den burschenschaftlern
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/20Dezember2012#
únd der säbel juckt wohl schon
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/PrunkschlagerImVergleich#
Montag 14. Januar 2013 um 7:27
Danke für diese beiden links. Die Inhalte erhellen viel über einen tief gläubigen zugleich bestimmten „Geheim“-Organisationen zugewandten Andreas Neumann. Mir bereitet sowohl-als auch ein Bauchgrimmen, und, was haben Menschen mit diesem – für mich äußerst suspekten – Hintergrund in der LINKE verloren/zu suchen? Dazu gehört auch der selbstgewählte Zunahme „Phelan“, was auf irisch-keltisch etwa Wolf bedeutet (bei wikipedia nachschauen). – Im Ganzen aber ist meine Frage aus #7 nicht geklärt: haben die Neumanns eine „Uboot“-Funktion? Wenn ja, für wen? Dass sie ihre Ämter aus tiefer „linker“ Überzeugung übernommen haben könnten, klingt nicht überzeugend.
Montag 14. Januar 2013 um 8:11
Rosa Lux, die Community ist doch keine Auskunftei!
Frag‘ mal einen Spitzel, ob er Dir eine ehrliche Antwort gibt. Agenten oder Spitzel geben ihre Motivation und ihre Auftraggeber nicht preis, aber erkennen man sie an ihrer Motivation (ob sie noch was werden wollen…)
Montag 14. Januar 2013 um 8:16
Das war ja in der Silberherzstr. fast wie zu alten Zeiten im PDS-Büro in der Dudweilerstr. in SB.
Da standen auch stets ein paar Flaschen rum.
Wen wundert es, dass auch dort Lutze der Chef vom Dienst war.
Montag 14. Januar 2013 um 8:19
#10
das haut mich ummmmm – aber saumässig. Neumann, mutmasslich ein IM der Kirche, „Maulwurf sozusagen des Vatikans???“
Der „ordo nova mitlitia gladii fraternitas equitum sancti urielis archangeli“ (lat.; deutsch: Orden der neuen Soldaten des Schwertes als Bruderschaft der Ritter des heiligen Erzengels Uriel; Kurzform: OGFU) wurde 2000 von Daniel Latz, Robert Babendererde und Andreas Neumann in Saarlouis, Saarland gegründet.
Montag 14. Januar 2013 um 8:30
# 15
Falsch.
Der Chef vom Dienst in der Dudweilerstraße war
der ehem. MdB HKHill.
Ein „Angestellter“ vom Oberlimberg hat die Strippen gezogen.
Heute stehen nicht nur ein paar Flaschen rum, sondern sie haben sich vermehrt…
Montag 14. Januar 2013 um 8:38
frans wagenseil
Das Recylen von Flaschen ist ja etwas Sinnvolles.
Wenn man die Flaschen aus anderen Parteien recylen will, muss man davon ausgehen, dass sie eben so wenig zustande bringen wie in ihren Ursprungsparteien.
Montag 14. Januar 2013 um 8:40
@ 16 Interner Ermittler
…und dann den „Demokratischen Sozialismus“ aufbauen wollen, mit der Kommunistischen Plattform paktieren, den Deibel nochmal, ich faß es nicht ????
Die Linke ist eine pluralistische Partei… 🙂
Montag 14. Januar 2013 um 8:46
„Heucheln, Lügen und Betrügen“, das ist das Markenzeichen „unserer“ Kommunisten. Deshalb ist die DKP auch schon völlig bedeutungslos geworden.
Montag 14. Januar 2013 um 10:19
http://erlebe-es.de/proBAYs/seneca/index.php5
Wer so etwas baut, ist mit Sicherheit mit Leib und Seele dabei – keine Frage. Hintergrund wird dabei sein, den Nicht-Akademikern dümmliche Fragen zu ersparen.
Man sollte diese Organisation nicht unterschätzen; OPUS DEI hat auch mal klein angefangen, wenn auch ganz anders geartet.
Eigentlich irrwitzig, diese ganze Situation um Neumann; “Gründervater”, volle Kanne Katholik und dann DIE LINKE. Das “passt”!
Oder sollte das Ganze ein Irrtum sein? Wer ‘wurft Maul’ wo? Ein verwirrendes Spielchen … oder was? – oder gibt es zwei Drs. Neumann? Zweifelsohne gerät dieser Name in den Focus weiterer analytischer Betrachtungen!
Montag 14. Januar 2013 um 10:45
Es gibt nur einen Dr. Andreas „Phelan“ Neumann. Man vgl. die zahlreichen Fotos und auf
http://erlebe-es.de/
wird man hinreichend fündig.
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Seltsam in unserem Zusammenhang ist die „Zuneigung“ zur Partei DIE LINKE, die mit dem sonstigen Interessen- und Aktivitätenhintergrund kaum vereinbar erscheint.
Montag 14. Januar 2013 um 13:20
wieso LINKE
http://wildcardsb.de/index.php5?sendemaske=ja&motiv=21
looks like the FDP
and this here is so unLINKS
http://museum.academia-wadegotia.de/synapsecore.php5//synWiki/B1
https://picasaweb.google.com/101981019607904529660/Museumsbesuch#
https://picasaweb.google.com/101981019607904529660/TagDerOffendenPanzertur29082010#
https://picasaweb.google.com/101981019607904529660/Schwertkampf31072010#
Montag 14. Januar 2013 um 14:16
von Parteiausschlussantrag ( zum) Geschäftsführer ,
Dank Schumacher.
Montag 14. Januar 2013 um 14:31
Danke für die links (nicht: „LINKE“) –
– wildcards: seltsame Mischung verschiedener Bildmotive – was macht die FDP dabei? – die Botschaft hab ich nicht verstanden
– museum: das persönliche (Familien-)Wappen „derer von und zu Neumann“ – eindrucksvoll wurde hier eine wichtige Lücke geschlossen – man beachte auch das Wappentier „Wolf“ – der Beiname „Phelan“ bedeutet irisch-keltisch in etwa Wolf (bei wikipedia nachzulesen)
– picasaweb 1: militaria der NS-Zeit – auch die sicherlich andenkenswert und ausstellungswert – wer sich aber gerade darum kümmert, dem darf man sicher nicht ausschließlich wissenschaftlich-historische Motive unterstellen
– picasaweb 2: zum Tag der offenen Panzertür am 29.08.2010 – vermutlich rein akademisch zur historischen Anschauung gedacht – welche Personen sollen eigentlich informiert werden? – oder geht es um etwas anderes?
– picasaweb 3: Schwertkampfübung am 31.07.2010 – historisch vermutlich hoch bedeutsam – würde ich auch gern lernen – im Ganzen sicher harmlos, wäre da nicht das andere oben genannte Umfeld –
Wer nachschaut, wird sicherlich nachdenklich, mit welchen Motiven hier jemand tätig war – und ist. Auch ein LINKER.
Montag 14. Januar 2013 um 15:11
laut siegesmeldungen von neumann selbst soll schumacher ja noch die inbrüstigste für-rede gehalten haben
gibt es besseren beweis für die kurzsichtigkeit eines kv-vorsitzenden ??
scheinbar glauben die genossen man könne neumann vor den eigenen karren spannnen
sie werden selbst schnell merken wie sie die zügel verlieren und abtreten dürfen
am ende wird schumacher den tag verfluchen wo er sich mit neumann eingelassen hat
Montag 14. Januar 2013 um 19:58
Da hatte ich doch mal auf Rodena portal ein Foto A.Neumanns mit Bischof Ackermann
gesehen . Was ausdrücken soll : anscheinend Einigkeit mit dem Trierer Klerus .
Ein Dokument beweist dass die Sozietas Urielis von der Katholischen Kirche
nicht anerkannt ist und wird.
Alles sehr vernebelt und undurchsichtig .
Ein Wendehals der Meinungsmache als Prediger und Kreisgeschäftsführer
Halleluia Halleluia !!!
Dienstag 15. Januar 2013 um 18:42
man findet immer mehr im web
https://picasaweb.google.com/113621036437950364639/VonLettowVorbeck#
der look is unverkennbar
https://picasaweb.google.com/113621036437950364639/13November2011Volkstrauertag#5674507125867761938
und wieder ein tag am westwall
https://picasaweb.google.com/113621036437950364639/19072011BunkerNalbach#
die pose hat doch was
https://picasaweb.google.com/113621036437950364639/2Oktober2011BunkerKleingartnerRoden#5658912290661211586
der kreisgeschäftsführer beim kampf gegen militarismus und faschismus
Dienstag 15. Januar 2013 um 18:50
das is ja krass
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarlouis/Kallenborn-Parteitag-kann-keinen-Antrag-auf-Ausschluss-stellen;art2807,3491752
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/dillingen/Linke-Saarland-Saarlouis-Helmut-Ludwig-Wolfgang-Schumacher-Gilbert-Kallenborn;art2809,3751688
und hier fliegt einem das blech weg – unser bunker-andy, der mit dem schwert tanz … ein lupenreiner pazifist !
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Linkspartei-Merzig-Wadern-Wadgassen-Kandidaten-heftiger-Streit;art2814,2866560
Probleme hat die Partei Oskar Lafontaines derweil auch in Wadgassen. Dort haben sich von ursprünglich neun Leuten auf der Liste zur Gemeinderatswahl am 7. Juni inzwischen sechs zurückgezogen. Sie sind aus der Partei ausgetreten und haben erklärt, keine Ratsmandate annehmen zu wollen. Die Sechs begründen dies mit der – erst nach der Listenaufstellung erworbenen – Kenntnis über eine Passion des Spitzenkandidaten Stephan Schneider. Schneider spielt Paintball; das ist ein Wettkampf, bei dem Gegner mit Farbkugeln aus Druckluft-Waffen beschossen werden. Für Schneider ein Hobby wie jedes andere, für die Sechs unvereinbar mit dem Bekenntnis der Linken zum Pazifismus.
Dienstag 15. Januar 2013 um 19:13
und immer wieder lockt der westwall
was is eigentlich für einen LINKEN katholiken mit so ausgeprägtem hang zum pazifismus an diesen betonsärgen so interessantes.
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/DillingerBunker#5467841867188941986
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/BunkerbesichtigungDillingen07April2010#
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/LLBrig26#
nach der bauanleitung für pappschatelwahlurunen hier schon länger die bunkerbauanleitung
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/HGRegelbautenDesWestwalls#5377989283519990402
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/HGWestwall2B25Teil2#5377990660442928258
https://picasaweb.google.com/academiawadegotia/Westwallphotos#5377999522749687714
und hier dazu der text zum Westwall http://www.fbi-wadgassen.de/index.php5?id=2011
mal runterscrollen bis Artikel: Volkstrauertag 13. November 2011
dort erfährt man das der kampf im westen nicht etwa sinnlos war… neenee
„Dieses Jahr nahm die Fraktion die Einladung unseres Partnervereins wahr, den Volkstrauertag in Roden zu begehen. Anfangs etwas skeptisch, warum eine Wadgasser Fraktion gerade in Saarlouis teilnehmen sollte, war die Erklärung doch einleuchtend und nachvollziehbar. Ende des II. Weltkrieges ging es nur noch darum den Rückzug zu decken, so somit vielen der noch verbliebenen Zivilisten wie auch Soldaten den Weg nach Deutschland offen zu halten. Es war die Zeit der Bunkerbesatzungen des Aachen-Saarbrücken-Programms, dessen Regelwerke quer durch Saarlouis verliefen. Was an kämpfender Truppe noch verfügbar gewesen ist, befand sich dort.“
ahja gut zu wissen – ich dachte schon der westwall wäre so eine nazischeiße gewesen …
aber gott sei dank is das bürgerbüro jetzt zu
dann muss old phelan auch nicht mehr im billiglohn-ramschladen die
geschenke für „leuchtende kinderaugen“ zusammen kaufen.
is das eigentlich nicht schon wieder lustig wenn man als partei des mindestlohns dann doch nur in solchen ausbeuter kinderarbeitsläden zuschlägt.
Dienstag 15. Januar 2013 um 19:56
das nazi gerne mal kleine parteien unterwandern ist belegt
http://einestages.spiegel.de/s/tb/26782/naumann-kreis-die-unterwanderung-der-fdp-durch-altnazis.html
der hieß damals naumann – nicht neumann !
neumann war auch nie in der FDP – höchstens zu besuch
Mittwoch 16. Januar 2013 um 8:41
„Bruder PHELAN“, ein selbstverliebter Hans Dampf in allen Gassen:
http://allasian.de/synapsecore.php5?id=Imprint
Es ist einfach unglaublich, wo und wie „Bruder Phelan“ verstrickt ist. Unglaublich – bewunderswert – auch Kreativität und Archivierungseifer. Aber was treibt ihn zu den LINKEn? Kaum vorstellbar, er könnte von LINKEN-Programm und -Zielen zutiefst überzeugt sein. – Welche Motive haben einen KV-Vorsitzenden W.Schumacher wohl veranlasst, diese schillernde Persönlichkeit (samt Mutter) in die beiden zentralen mit Sacharbeit verbundenen Vorstandsposten – GF + Kasse – wählen zu lassen? Woher der Sinneswandel, „Heimkehr des verlorenen Sohnes“ nach dessen Ausschlussantrag und späte „Beförderung“?
Mittwoch 16. Januar 2013 um 9:07
also das is wohl wie mit krankheiten die ein gesunder mensch nie kriegt.
erst wenn der organismus geschwächt is – kann ein erreger einfallen.
in dem fall hat neumann sich 2 jahre alle mühe gegeben den kreisvorstand zu
schwächen – es wurden ämter frei und konnten nicht mehr neu besetzt werden
die lücken füllt neumann jetzt mit sich selbst auf
das hat bonner sogar als erster erkannt und neumann muss erklärt haben
dass da ja absurd wäre, als angehender diakon würde er bald bundesweit arbeiten
und habe für parteiarbeit eh keine zeit….
da hat bonner den richtigen riecher gehabt und die LSK war wohl zu doof um
neumann der kirche ganz zu überlassen .
Mittwoch 16. Januar 2013 um 10:07
Eine Erklärung für den Sinneswandel, der Kreisvorsitzende hat sein Herz für „kreative Menschen“ entdeckt.
Mittwoch 16. Januar 2013 um 10:26
Der angeblich „schillernden Persönlichkeit“ würde ich keinerlei Bedeutung geben. Menschlich hat er vollkommen versagt. Politisch hat er von linker Politik im großen Stil keinerlei Ahnung. Was er privat treibt, muss er vor sich selbst und seinem Gewissen verantworten.
Die Zerstörung des KV SLS begann schon mit der Fusion von WASG und Linkspartei.
Er wird nur durch sein Agieren dem KV den Rest geben, denn wer hat schon heute noch Interesse, sich in der Linken mit Sauf- Rauch- und Drogenfreigabe zu befassen.
Mittwoch 16. Januar 2013 um 10:32
Hallo, Ex-Linker, danke für den Kommentar. War neu für mich. Versuche derzeit, für mich das Phelan-Netzwerk aufzuklären. Dazu gehören u.a. folgende Internetseiten:
– rodena.de
– museum.academia-wadegotia.de
– museum-wadgassen.de
– cswgermany.de
– astarte-verlag.de
– wildcard.sb.de
– erlebe-es.de
– webprojekt grossgemeinde-wadgassen.de
– afrika.rodena.de (u.a. Kolonialgeschichte)
– Donnerbraeu.rodena.de
– heimatkunde.rodena.de
– heraldikstammtisch.rodena.de
– mittelalter.rodena.de
– heimatforschung.rodena.de
– zzo.rodena.de
– 316306.spreadshirts
– allasian.de
– picasaweb.google.com
– Projekt Koran online
Die Liste ist keineswegs komplett. Frage: wer finanziert all diese Web-Domains? Mit welchem Ziel wird hier ein „nationales“ Heimatbewußtsein aufgebaut inkl. der damals zuständigen Gauleiter (Josef Bürckel und Willi Stöhr? Wozu die Preisfrage, welche dargestellte Patronenhülse nicht zu den anderen der LLBrig gehört? Oder weshalb die fast gleichzeitige Nähe zum katholischen Klerus, zur jüdischen Gemeinde, auch zum Islam? Welche – vorgeblich historischen – Motive spielen tatsächlich eine Rolle bei der auffälligen Menge der Militaria? Haben die schier zahllosen Symbole eine uns verborgene Bedeutung? Steht dahinter nur vielseitigstes Interesse? Oder existiert so etwas wie ein Masterplan? Man vergleiche dazu Ex-Linker #33.
Mittwoch 16. Januar 2013 um 11:44
das mit dem judentum und islam is nur alibi
damit keiner mehr doof kuckt wegen den hakenkreuzen
das is nur ablenkung
den heimatkram macht der wohl aus liebhaberei
der rest sind versuche geld zu verdienen . die wohl allesamt eher beschäfftigungstherapien
sind – und beweihräucherung
siehe löffelgarde usw.
sich selbst bekannt machen und an die macht kommen
wenn bei der freien bauernpartei was gelaufen wäre- dann wär er da rein
Mittwoch 16. Januar 2013 um 13:10
mag zutreffen, reicht aber nicht. Bruder Phelan versteht sich auf PR und Publicity, auf freundlichen Umgang mit jedermann, auf den Auf- und Ausbau einer kommunalpolitisch bedeutsamen Rolle in Wadgassen, auf den Grundsatz „sehen und gesehen werden“, auf die Eindung aller Parteien und Glaubensrichtungen inkl. der „Heimatgetreuen“, auf Eventangebote, auf Symbolsprache, und anderes mehr. Seine Fähigkeiten sind bewundernswert. Seine Motive allerdings unklar. Wer als Familie Mutter-Sohn die zentralen (Verwaltungs-)Ämter innehat, hat Kontrolle – hier über den KV Saarlouis, kann auch über Neuzugänge beispielsweise entscheiden (!). Was würde es bedeuten, wenn auf den KV SLS demnächst unverhoffte Wadgasser Neuzugänge zukommen?
Mittwoch 16. Januar 2013 um 13:27
Also in wadgassen wird neumann belaechellt bzw. fuer irre gehalten. Ich kenne da ein leute die haben den alle durchschaut.
Der hat alle themen bald durch und bei der landtagswahl hat er ja von 2500 auf 1400 waehler abgebaut. Das ganze sind potemkinsche doerfer mit nix dahinter.
Mittwoch 16. Januar 2013 um 20:06
irre ist der nicht, nur ganz anders als die anderen. Dass er „alle Themen bald durch“ hat, kann ich nicht nachvollziehen. Es geht ja nicht nur um „Themen“, sondern wesentlich auch um Kontakte nach allen Seiten. Dabei hat er fast alle Gruppen und Personen aus „Wadegotia“ und „Rodena“ eingebunden. Mag sein, dass er er etwas eitel und geltungsbedürftig ist, dennoch hat er enorm viel auf die Beine gestellt und sich zugleich gut vermarktet. – Ich will ihn damit nicht künstlich hochloben, aber man sollte Fähigkeiten und Wirken auch anerkennen. – Problematisch bleibt für mich nur, was sein geistiger Hintergrund mit Linken-Programm und -Zielen zu tun hat.
Donnerstag 17. Januar 2013 um 0:37
also
wadegotia bzw die academia – das is ne oneman-show. da arbeitet nur er alleine rodena thv ist nicht mal e.v. das sind noch keine handvoll leute der wurde aus dem boden gestampft weil er sich mal wieder selbst ein bein gestellt hat der RODENA e.V. da war er mal mitglied bis er ging…
und ob die webseite rodena.de noch lange in händen des herrn neumann is, das würde mich doch wundern.
die kontakte ziehen sich bei neumann meist zurück wenn er sie vor den kopf gestoßen hat erst wird man eingeseift dann kalt abgeduscht…
die selbstvermarktung der „marke phelan“ is auf die dauer also ein schuss in den ofen weil jeder am ende merkt es geht nie um themen und inhalte sondern eben nur um „phelans selbstdarstellung“
Donnerstag 17. Januar 2013 um 8:25
danke, ex-Linker, diese Details waren mir unbekannt.
Zurück zum KV SLS. Ich wundere mich, daß Wolfgang Schumacher erneut zum KV-Vorsitzenden gewählt wurde. Hat er denn nicht genug verbeutelt? Welche praktischen und politischen Fähigkeiten hat er denn, ausgenommen, sich irgendwie an der Macht zu halten, eigentlich ja nur, sich auf dem Posten KV-Vorsitz zu halten?
Und welche „Deppen“ haben den ex-Schatzmeister, der ja nichts anderes auf die Reihe gekriegt hat, als sich hintenherum selbst zu begünstigen, zum stv. KV-Vordsitzenden gewählt? Wie kann ein Schumacher an dieser Person noch festhalten? Und was wurde unternommen, die – wahrscheinlich belastenden – Kassenunterlagen vor der Aufdeckung durch E.Neumann zu schützen?
Ich denke, dass der KV SLS noch lange nicht „aus dem Schneider“ ist, auch deshalb, weil ihm OLafs Unterstützung wohl abhanden gekommen ist.
Donnerstag 17. Januar 2013 um 8:50
In „…weil er sich mal wieder selbst ein bein gestellt hat der RODENA e.V. da war er mal mitglied bis er ging…“ erkenne ich keinen Sinn; hat sich nun selber ein Bein gestellt oder hat Rodena ihm ein Bein gestellt??? Syntax wäre angebracht!
Na, und ich weiss nicht – gehören diese ‚gesammelten Dinge‘ zu seinem neuen Job? Lassen wir den Phelan dort doch mal den ersten Mist bauen … – der wird nicht lange auf sich warten lassen.
Der Kollisionskurs zwischen „praktizierendem Katholen“ und die Reise als „SED-Nachfolger“ wird seinen Fortgang nehmen – so oder so. Der Legerwall ist bereits in Sicht und die Gischt schwappt hoch … .
Spätestens, wenn er versucht, die Fahne der Partei DIE LINKE weihen zu lassen. Das wäre der ‚Brüller‘. Aber der schafft das – bei seinen Beziehungen zum Vatikan …
[Für die Dummen oder begrifflich Stutzigen: Hier beginnt für den Rest der Ausführungen eine satirische Betrachtungsweise – wohlwissend, dass manche Satire oder ironische Betrachtungsweise oder gar zynischer Verlauf blutiger Ernst werden kann]
Möglicherweise würde das ganz neue Perspektiven öffnen für diese Partei unter seiner neuen baldigen Vorherrschaft. Und dann bekommt der Verein auch einen neuen Namen: Die linken „Armen Ritter“ des Ordens des Proletariats in der Nachfolge des heiligen OLafs , wobei dem [Wie-] Wort „linken“ ohne Zweifel eine doppelte Bedeutung zugemessen werden könnte; denn unter der Prämisse besässe die Verarsche der Leute eine relativ hohe Potenz, gegen die die heutige nur ein fader Abklatsch wäre.
Laudetur Iesus Christus!
Donnerstag 17. Januar 2013 um 9:05
Da kann ich nur noch sagen: Mein lieber Krokoschinsky – lasst uns die Schalmeien putzen! Und „Gloria in excelsis“!
Donnerstag 17. Januar 2013 um 10:04
An 42
du hast es auf den Punkt gebracht.
aber tröste dich ,deren Zeit ist abgelaufen,sie wissen es nur noch nicht.
aber bald wendet sich das Blatt,glaube mir.
Donnerstag 17. Januar 2013 um 11:40
@ 45 Fraz
Was denne? Spielen sie dann Bäumchen wechsel dich?? Die Kassiererin wird Kreivorsitzende? Der Kreisgeschäftsführer bleibt auf seinem Platz? Oder wie oder was??
Spannend 🙂
Wo soll sich denn das Blatt hinwenden? Bekommt es winterliche Auflösungserscheinungen?
Donnerstag 17. Januar 2013 um 11:43
@43
ja stimmt is so nicht gut getextet
also
Neumann wollte wohl mal in wadgassen heimatkundlich einsteigen und kam nicht weit. in wadgassen ist er wirklich „gut“ bekannt. da kann er nix reißen.
alles was er schaffte war bei wikipedia den wadgassen-eintrag zu kapern.
da baut er gerne drin rum…
dann ging er nach roden zum OIV – natürlich ging es im Streit auseinander.
seine arbeit war so schlecht, dass er untragbar wurde.
er gründete zeitgleich mit seiner LINKEN PArteikarriere in 2009, zusammen mit seiner mutter und anderen, den rodena e.v. heimatkundeverein. womöglich aus rache gegen die OIV-Leute und um geld zu machen. er knüpft kontakte zu derlei vereinen um webseiten und werbeplätze zu verkaufen. das ganze soll mal so ne art e-papers werden und ihm als eigene zeitung dienen.
ähnlich dem „völkischen beobachter“ mit adolf hitler bzw. berlusconie und dessen medienimperium.
bei rodena e.V. gab es aber auch schnell probleme und nur weil er viel ackert lies man ihn machen…
bis das fass mal überläuft. er hat es einfach in allen belangen übertrieben
er trat aus und gründete den thv rodena. das war so im september 2012
das alles, ob sekte, vereine oder partei,… es sind nur webseiten mit nicht viel materieller substanz dahinter.
wer sein arbeitszimmer etwas umrückt und ne tafel aufstellt – hat auch ne nachhilfe academia á la phelan.
wer ein buch über bier zusammenkopiert und bei BOD verlegt hat einen Verlag á la astarte.
wer mit seiner mutter und einer bekannten zusammen rumfährt und dorftfeste und events ablichtet
der hat nen heimatkundeverein.
wer sich bei roller 3 vitrinen besorgt und dort seine bierdeckelsammelung aufbaut hat ein eigenes museeum. usw.
nimm 7 leuts im kreis saarlouis, eine paar webseite und jeden tag 3-4 stunden zeit und alle welt denkt du greifst nach der weltherrschaft.
am besten kann man erkennen wie erfolgreich phelan ist wenn man sich durchliest was er vor jahren mal schrieb und was draus wurde….
zweck seiner LINKEN sozialpolitik war die schaffung einer TAFEL und dem Sozialpass…
nach über 3,5 jahren hat er beides nicht mal beantragt…
ansonsten lässt er die gemeindeverwaltung nach einem Stein der Oraganisation Todt suchen.
Also wieder mal im nazidreck gewühlt…
eine partei die so jemanden als Kreisgeschäftsführer nehmen muss und die mutter als schatzmeister. mal ehrlich wie kaputt muss der laden unter schumacher sein ?
Donnerstag 17. Januar 2013 um 20:28
http://www.dielinke-saarlouis.de/
KV aktuell: So, nach 2 Tagen und ca. vier Stunden, mit fast allen Genossinnen und Genossen aus Ensdorf persönlich gesprochen, diese informiert und zur KV Sitzung nächste Woche eingeladen. Neuwahlen, ihr könnt kommen 😉
ALSO DA HAT MAN MAL WOHL SCHON GEKLÄRT WER WAS WÄHLEN SOLL
wie die sich auch noch so blamieren und das frech ins netz stellen
Freitag 18. Januar 2013 um 6:38
also wenn man die leute sogar beim wählen fotographiert
dann kann man auch ne pappschachtel nehmen
https://picasaweb.google.com/100866583628562915937/12Februar2012Linke#5708382067312857714
https://picasaweb.google.com/100866583628562915937/12Februar2012Linke#5708382058973291154
das is dann ja auch egal
lg
Freitag 18. Januar 2013 um 7:49
@ 48 Ex Linker
Der persönliche Kontakt war laut Schumacher, gerade in Ensdorf vor der Gründung des OV unerwünscht. Seine Begründung damals: „Das kann man nicht machen, manche schämen sich, wenn ein Linker zu Hause auftaucht“ und Telefongerspräche waren absolut verpönt. Wurden sogar verhöhnt, wenn ein Parteimitglied sich besonders um seine Mitgenossen bemühte, Hauptakteur der Antitelefonitis ehemaliger Kreisgeschäftsführer des Kreises SLS.
Freitag 18. Januar 2013 um 8:18
# 50
hmm, Kreisgeschäftsführer, der vor Eintritt in die WASG bei den Jusos war und von diesen den Austritt nahegelegt bekam?
Freitag 18. Januar 2013 um 9:50
@49
Der wurde doch nicht beim Wählen geknipst, der füllt doch nur gerade seinen Tippschein aus, sieht man doch an der Werbeschrift im Hintergrund ganz eindeutig.
Und mit seinen Gedanken ist er schon bei seinem Gewinn, das sieht man auch ganz eindeutig am Gesichtsausdruck.
Freitag 18. Januar 2013 um 12:27
@52 denk denk „von den 40€ die ich fürs abstimmen krieg da kauf ich mir was zu essen.“
Samstag 9. Februar 2013 um 11:24
nett lächeln können sie ja alle, aber ob das reicht um politisch was zu bewegen???
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=297714223664823&set=a.297711860331726.48962.172209142881999&type=3&theater
auf jenen Photos auf der Seite lächelt auch der Herr Gilcher noch, manchmal sieht er aber etwas traurig nachdenklich drein, ob er da schon mit dem Rücktrittsgedanken schwanger war? Aber da sind doch nett lächelnde Menschen allüberall… mit Denen müsste doch was gehen? Oder nicht? Wohin geht es auf die Reise? Für die KV, den LV? Que sera sera
Samstag 9. Februar 2013 um 16:28
Jetzf liest man auch was dazu auf facebook. Man habe gehofft er wuerde bis november durchhalten.
Wahrscheimlich wussten die es schon seit wochen. Siehe buergerbuero….
Er kann doch mal die kasse im kreis saarlouis pruefen und dann auch zuruecktreten weil er keine unterlagen kriegt. Oder ueber haushaltstitel streiten …. allgemeine politische ausgaben halt. Sigurd halt durch du wirst noch gebraucht…. als zeuge