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RENTENANGST

Klaus Ernst als LINKER Voodoo – Priester

Erstellt von Redaktion am Freitag 15. Februar 2013

Voodoo:
Klaus Ernst traktierte eine Voodoo-Puppe mit Stecknadeln

Voodoo Altar mit mehreren Fetischen, aufgenommen im März 2008 in Abomey, Benin.

Es bleibt wieder einmal den Bayern überlassen für einen ganz neuen Stil in der Politik der LINKEN zu sorgen. Nach all den Skandalen um die Auflösungen von vielen Fraktionen und den Massenabwanderungen von Mitglieder aus der Partei setzt Klaus Ernst ein neues Highlight. Er traktiert bei dem achten politischen Aschermittwoch der Linken eine Voodoo-Puppe mit Stecknadeln.

Für wen diese Puppe wohl gedacht war? Seehofer oder vielleicht auch Merkel? Oder vielleicht doch mehr innerparteilich gegen Gegner welche ihn einst für unfähig gehalten und aus dem Amt gedrängt haben? Vielleicht hat er sich in seinen letzten Urlaub nach Afrika begeben um dort an einer entsprechenden Ausbildung teilzunehmen? Wenn dem so ist wird er mit Sicherheit auch das Leben der Zombie studiert haben. Da können sich seine politischen Gegner aber noch auf einiges gefasst machen.

Den Roten Ernst nennen sie ihn in Bayern. Hat wohl vor seiner Almhütte zu lange in der Sonne gelegen. Dort in der Einsamkeit der Berge werden ihm wohl die entsprechenden Ideen eingegeben werden. In einer Höhenlage, bei verringerter Sauerstoffzufuhr, da kann das Hirn schon einmal verrückt spielen.

So regt er sich über den schwarzen Bayrischen Rundfunk auf welcher ihn ob seiner Minderheitstruppe doch glatt ignoriert hat. Ob jene die Rüge wohl verstanden haben und im nächsten Jahr in verstärkter Formation auflaufen? So ganz nebenbei, als Beruhigungsmittel für sich selbst, stellt er auch noch das Parteiprogramm vor. Gar nicht überraschend, es sind die gleichen Forderungen wie vor vier Jahren.

Wahrlich ein tolle politische Erfolgsbilanz, die man wirklich nur unter der Mithilfe von Voodoo positiv erklären kann. Hypnose wäre hier auch noch eine Alternative, sollte der große LINKEN Magier einmal versuchen. Oder den Saarland Rolfe einladen, welcher auf der Website des Landesverbandes-Saar noch nicht über die Weihnachtsgrüße hinausgekommen ist. Ein echter Zombie Beschwörer.

So können die Versammlungen der West-LINKEN nur jedermann/frau wärmstens empfohlen werden. Besucht sie wenn ihr was erleben wollt. Zirkus LINKE, jeder ein Artist oder Clown.

Nur über Politik solltet ihr euch woanders informieren.

SCHWEINFURT: Die Linke:

Roter Ernst stinksauer auf den schwarzen BR

 

Beim achten Politischen Aschermittwoch der Linken keilt Stadtrat Frank Firsching gegen OB Sebastian Remelé

 

Voodoo: Klaus Ernst traktierte eine Voodoo-Puppe mit Stecknadeln

 

Ans Mikrofon tritt ein „grantiger Ernst“. Richtig geärgert“ hat er sich, als er am Aschermittwoch von Passau nach Schweinfurt gefahren ist. „Bayern 5“ berichtet über die Veranstaltungen sämtlicher Parteien zum Politischen Aschermittwoch, „bloß dass die Linken auch da waren, das haben die gar nicht gemerkt“, schimpft Ernst. „Jede Pamperlgruppe wird erwähnt, nur die Linke wird ignoriert – eine Riesensauerei ist das.“ Als öffentlich-rechtlicher Sender habe der Bayerische Rundfunk einen Informationsauftrag. Mit Demokratie habe das Verhalten dieses „Schwarzsenders“ nichts mehr zu tun.

 

Dass von den politischen Gegnern gegen Gregor Gysi jetzt vor der Wahl wieder die alte Kamelle einer angeblichen Stasi-Zuarbeit herausgekramt wird, diene einzig dazu, die Linke unter fünf Prozent zu drücken. „Gefunden wird nichts, wie in den letzten 20 Jahren“, so Ernst. Der Sinn der Übung sei nur, die Partei zu treffen.

 

Das Foto auf der Mainpost lässt sich durch anklicken vergrößern und die Puppe mit den Nadeln wird sichtbar

Quelle: Mainpost >>>>> weiterlesen

Fotoquelle: Wikipedia

Source Own work
Author Dominik Schwarz

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8 Kommentare zu “Klaus Ernst als LINKER Voodoo – Priester”

  1. UP. sagt:

    Dass ausgerechnet die INSM dem Ernst eine Voodoo-Puppe schickt, ist zweifach verwunderlch:
    Zum ersten, dass diese zunächst sehr christliche Gesellschaft sich mit diesem Voodoo-Schmonzes beschäftigt und zum zweiten, dass der „Genosse“ Ernst ein Empfänger ist; denn der hat solch eine ‚Aufmerksamkeit‘ nicht verdient. Nun mag er noch ein paar Beziehungen haben und die Main-Zeitung hat ein paar Zeilen gebracht, um ihn nicht ganz der Bedeutungslosigkeit preiszugeben.

    Interessanter an der ganzen Sache ist da eher schon die INSM, wobei man sich das Wort „Sozial“ auf der Zunge zergehen lassen kann. Ich will an dieser Stelle bereits Geschriebenes nicht unbedingt guttenbergen *), dewegen ein weiterführender Link, der >>> Aufklärung bietet.

    Tolle Namen tauchen beim Studium dieses Links auf – Namen wie „[Don]“ Clement„[o]“ (früher: „S“PD; heute F.D.P.) und Merz, als MdB der Bierdeckelsteuererklärungserfinder, vom Hosenanzug rausgeekelt (aus der offensichtlichen Politik), aber immer noch CDU-Mitglied.
    Was die Initiative sicher nicht ist: SOZIAL; denn wenn sich die „crème de la crème“ neoliberalen Gedankenguts hier versammelt und sich dabei sozial nennt, ist das so, als ob Mao-tse-tung Mitglied der BdKJ – Bund der deutschen Katholischen Jugend – war.

    Ehemalige wassertragende Vorzeiger waren unter anderem
    Edmund Stoiber – (ße tenn Minitt-Mähn, würde Oettinger sagen)
    Michael Glos (CSU-Politiker, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie von 2005 bis 2009), ein bayrischer Müllermeister mit depressivem Gesichtsausdruck
    Paul Kirchhof, der geschmähte Heidelberger Proff, setzt sich für eine Steuerreform ein, die „vor allem Manager…sowie die Verwalter und Erben großer Vermögen“ entlastet)
    Siegmar Mosdorf (ehemaliger, eher unbedeutender „S“PD-Politiker)
    Christine Scheel (ehemalige Politikerin der Grünen) **)

    Nach klassischem Verständnis ist die Soziale Marktwirtschaft eine ordnungspolitische Konzeption, die das Wettbewerbssystem mit der Idee der sozialen Gerechtigkeit und der sozialen Sicherheit verbindet. Was in der INSM abgeht, ist alles andere, nur nicht das! Denn das Soziale wurde in dieser Initiative gekillt und hinter der Maske erscheint die Fratze des glasklaren „christlichen“ Neo-Liberalismus.

    Dass diese vereinte Clique sich nun des Voodoo bedient, ist schon bemerkenswert. Bisher ist nicht bekannt, ob sie noch anderen üblen Zeitgeistern ein derartiges Püppchen geschenkt haben. Unter der Hand sickerte durch, dass der Voodoo-Priester aus dem James Bond – Film die Puppe(n) präpariert und besprochen hat. Im Gegensatz zu anderslautenden Meldungen und der Darstellung im Film lebt dieser Hund noch und treibt weiterhin als religiöser Berater der INSM sein Unwesen.

    ____________________________________
    *)
    Pustekuchen… – nun hatte ich gedacht,
    dass ich dieses Wort gerade erfunden habe…,
    aber Wikipedia belehrte mich eines Besseren.
     
    **)
    einmal mehr ein Index, dass die Parteien sich
    nur in den gewählten Buchstaben unterscheiden

     

  2. Benjamin Nilsson sagt:

    Mit diesem Artikel habt ihr nur bewiesen wie schlecht informiert und humorlos ihr seid. Der politische Aschermittwoch soll etwas Spass in die sonst so trockene Politik bringen. Wenn ihr die Aktion mit der Voodoo-Puppe in diesem Kontext ernst nehmt, kann man sich nur an den Kopf fassen. Im Übrigen steht im Mainpost-Artikel, dass die Voodoo-Puppe ein Geschenk der INSM war und auch darüber hat sich Klaus Ernst lustig gemacht. Aber um das zu wissen, hättet ihr den Artikel vollständig lesen müssen, den ihr zum Aufhänger eures Beitrags macht. Darüber hinausgehende, inhaltliche Kritik sucht man bei euch vergebens. Oder haltet ihr die Aussage, dass die Forderungen aus dem Parteiprogramm vier Jahre alt sind für eine inhaltliche Kritik? Im übrigen gibt es das Parteiprogramm noch nicht einmal seit eineinhalb Jahren. Naja, viel Spass noch beim auf die Kacke hauen ihr Möchtegern-Journalisten 🙂
     
    Sorry – und du hast nicht kapiert, warum es uns gibt, du Möchtegern-India(ner)
    UP.

  3. Alpentrudel sagt:

    Die Linke hat das ganze Jahr über Spaß, ein politischer Aschermittwoch ist völlig überflüssig.
    In Bayern ist eine Menge Kacke vorhanden. Motto der Linke Bayern: Wir sitzen die Kacke platt!

    Niemand ist so wichtig, wie er sich nimmt…
    Gilt speziell für den IG-Metaller Ernst und seine Anhängerschaft.

  4. Hubu Muhumba sagt:

    # 2
    Voodoo ist eine überwiegend kreolische Religion welche auch heute noch in Teilen von Afrika und auch Haiti praktiziert wird. Diese haben auch ein Spinner wie Ernst und seine Stiefelputzer nicht zu verunglimpflichen sondern zu respektieren.
    Es interessiert niemanden wovon jemand seine Spielzeuge bekommt um damit sein Unwissen zu zeigen.

  5. Xaver Heinrich sagt:

    Zur Rede von Sahra Wagenknecht in Passau.

    Mädl… vor der eigenen Haustür kehren kann nicht schaden.
    Manipulationen soll es auch im LV BAYERN gegeben haben.

    @ Benjamin, die West-Linke verträgt keine inhaltliche Kritik.

    Ein Blick nach Bochum-Opel Werk. Dann weiß Mensch, was er von der IG-Metall zu halten hat.

    Traurig aber leider wahr.
    Die IG-Metall ist so überflüssig wie die Westlinke.

  6. Laurentius sagt:

    Mit Ernst an der Bundesspitze käme die Linke im Bundestagswahl wahrscheinlich auch unter 5%!

  7. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 2
    Die Basis war BESSER drann ohne das Programm von Erfurt 2011! Weil dort beschlossen wurde:
    1.Ein Antragsteller vor der Schiedskommission darf sich NICHT von einem Parteiausgeschlossenen vertreten lassen, bzw .Nichtmitglied -damit wird die Basis schlechter gestellt, wie zuvor.
    2. Die Antragsgegner -darunter MdB , MdL (Lutze, Schumacher, Bierbaum -alles dagewesen! ) erhalten GRATIS Vertretung durch Rechtsanwälte, als wissenschaftliche Mitarbeiter getarnt (Marc Schimmelpfennig, Wallerfangen) oder Parteibezahlte. obwohl sie mit ihren 7000 -13.500 Euro sehr wohl selber privat einen Anwalt zahlen könnten.
    3. Kritiker, die 3, 4 Jahre tätig waren , in Sachen Satzung, haben mehr Ahnung vom procedere und den Inhalten als mancher Rechtsanwalt, sind zudem GRATIS für den Parteigenossen/Freund/Bekannten, darunter Rentner mit nur bescheidener Rente oder Hartz 4 -lern, dürfen seit grandioser Programmgebung nicht mehr tätig sein.
    Damit wurde die Basis-bundesweit -entrechtet. Schweinereien bleiben ungestraft , ungeklärt; weil der Kläger sich einen teueren Anwalt nehmen müsste, um gegen Phalanx der Gegenseite zu bestehen, zu dem kommt die Fahrt nach Berlin, wo man nicht weiss- wird die Anreise bezahlt und die BSchKler, die in Einzelzimmern zu 50 Euro aufwärts residiern, meckern an einem Mitglied, das zu 27 Euro in irgendeiner Krachbude nächtigen muss und entsprechend mürbe zur Sitzung erscheint.
    Es gibt keinen Grund ,eine Partei hochzuloben, die 5 Jahre braucht um sich selbst ein Program zu geben, in welchen das Mitglied/Die Basis schlechter dasteht, wie zuvor bei Parteigründung 2007.

    Ich war life dabei, als die Entrechtung beschlossen wurde. Bezeichnenderweise wurde ein Antrags-Marathon veranstaltet von den West-Verbänden (NRW mit über 50 Anträgen auf einen Schlag!) so spät in die Nacht hinein, daß manche Delegierte gar nicht merkten, wie schlimm die Satzungsänderungen der SchO tatsächlich waren. System Helmut Kohl -und auch noch stolz drauf !?

    Daß dies Programm nur hohles Geschwätz ist, zeigte der Zusammeprall Gysi /Lafontaine beim nächsten BPT in Göttingen 2012.

  8. Eva-Maria sagt:

    @ Benjamin Nilsson / Die Linke ist ein Tummelbecken für Humorlose.

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