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RENTENANGST

Kirmes Bude Saar LSK

Erstellt von Redaktion am Sonntag 24. Juli 2011

Von einer öffentlichen Sitzung der LSK der LINKEN des Landesverband Saarland vom 23. 07. 2011 berichtet Gilbert Kallenborn heute folgendes:

Verhandelt wurde unter der Bezugs Nummer Reg.49/10 in der Sache, Antrag auf  Parteiausschluss von A. N., E.N., M.W., sowie H.L. gegen S.  S. Im Ergebnis wurde der Antrag von der LSK zurückgewiesen.

In dieser öffentlichen Sitzung bezog S. eindeutig Positionen in denen er für eine stärkere polizeiliche Überwachung, die Schließung von Bildungsstätten aufgrund der finanziellen Situation und eine Überwachung der LINKEN für den Verfassungsschutz eintrat.

Zu einem Skandal kam es, als der Schwiegervater des MdB Lutze zwei dieser Sitzung beiwohnenden Beobachter verbal mit den Worten angriff, unter einem Pseudonym  bei DL zu schreiben. Er, der Schwiegervater, werte dieses als ein parteischädigendes Verhalten und sei der Meinung das man als Mitglied einer Partei zu seinen Leuten halten müsse, egal was diese auch anrichten.

[ In diesem Zusammenhang stellt die DL-Redaktion fest, dass uns Artikelschreiber aus dem zitierten Umfeld nicht bekannt sind ]

Im Laufe der Sitzung wurde von Gilbert Kallenborn die Feststellung geäußert, dass man es hier nach seiner Meinung mit einem SED Kadergericht und nicht mit einer neutralen LSK zu tun habe. Eine Befangenheitsrüge gegen Mitglieder der LSK wurde mit folgenden Wortlaut verlesen und schriftlich eingereicht:

LSK Reg 49/10 – Befangenheitsrüge gegen Wolfgang.Fieg und Julia Maus wegen Täuschung der BschK in BSchK 77/2010  hins.KarinZimmer-Parteiaustritt ff.

Nachfolgend der Antrag im Wortlaut:

Samstag, 23. Juli 2011
An die LSK                                                              LSK Reg. 49 /10
Die Linke Saar                                                        Gilbert Kallenborn
66111 Saarbrücken                                                -Bevollmächtigter –

In der Schiedssache gegen S.  S.,
erhebe ich

Befangenheitsrüge/antrag
================
gegen:

1.)  Gen. Wolfgang Fieg, ex-Vorsitzender der LSK Saar
2.)  Julia Maus ,Vorsitzende der LSK Saar

wegen Verletzung der Amtspflicht und des Gebotes der Neutralität bei Schiedsverfahren DIE LINKE

Zu 1.)
Am Donnerstag, den 21. 07. 2011 konnte ich zum ersten Mal seit zwei Jahren Beschwerdetätigkeit Akteneinsicht in LSK-Akten nehmen (gewährt v. Gen.Maus, Gen.Coenen) die zuvor, z.B. im Pappschachtel-Verfahren Wahlfälschung Ensdorf über 14 Monate lang von W. Fieg gezielt verhindert wurde.

Dort musste ich dann- erstmalig  -erblicken, daß der Vorsitzende Fieg Oktober 2010, so jetzt erklärt kürzlich durch MdL Wolfgang Schumacher, falsche Daten und falsche Fakten an die Bundesschiedskommission leitete und mitten im laufenden Berufungsverfahren, um einen Entscheid gegen sein rechtswidriges Machwerk „Unterlassungsverfügung Reg-36/10. K.  Z. gegen H. L.“, zu verhindern, ohne jedes Dokument, ohne jeden Beleg, ohne jedes Aktenteil den Parteiaustritt der K. Z. erklärte und die BschK aufforderte:

Man möge deswegen das Verfahren niederschlagen. Was dann in den Beschluss BSchK 77/2010 mit einfloss.

Wolfgang Schumacher, der wissentlich diesen Beschluss ebenfalls einfach so stehenließ, obwohl seit Oktober 2010 informiert, gleichzeitig eine ins Ausland verzogene Karin Zimmer(!) ohne deutschen Wohnsitz(!!!) am 30.5.2011 und am 12.6.2010 zu der BSchK-Vollz Wahl 102/2011 des KV 66740 Saarlouis zuließ. Er erklärt nun, Wolfgang Fieg habe dies aus eigenen Stücken  manipuliert, er, Schumacher,habe nichts damit zu tun.

Damit wurde, zur Verdeckung des rechtswidrigen Procedere; siehe auch Nichtöffentliche Sitzung LSK Reg 36/10 K. Z. gegen H. L. Verstoß gegen Öffentlichkeitsgarantie des § 10 Abs. 2 SchO, analog § 10 Abs. 8 SchO „wegen Unterlassung“ die BSchK in 77/2010 gezielt von Fieg aktiv und von Schumacher durch billigende Duldung getäuscht, es wurde Täuschung im Rechtsverkehr verübt.

Ich fordere Wolfgang Fieg zum Austritt aus der LSK und zur Niederlegung seines Amtes, das er missbraucht, auf.

Wiederholungsfall: In dem vorigen Verfahren H. L. gegen E. L., wo ich Bevollmächtiger bin, wegen rechtswidriger Kassenbeschlagnahme der Kasse des GV 66798 Wallerfangen erklärte Fieg einfach:

“ Die Kasse wurde zurückgegeben, womit das Verfahren erledigt ist „.  Diese Kasse wurde nie zurückgegeben, geschweige denn es findet sich ein solcher Aktenteil i. d. LSK-Akte.

Fieg schafft seine eigene Rechtswelt durch Lug und Trug und Aktenfehleinträge mit Absicht. Verfahrenserledigung durch Verfahrensfälschung.

In dieser Sache wurde W. Fieg vor Gericht von der Rechtsanwältinn Julia Maus vertreten, daher ist auch sie  befangen. Diese Befangenheit ist eindeutig erwiesen, so die Partei diese Kosten der Rechtsvertretung Maus für Fieg trug. Vor dem Amtsgericht Saarbrücken vor Richter Zimmerling. H. L. jedenfalls musste die Gerichtskosten von 330 Euro für die Verfahrensfälschung tragen, wobei dieser Betrag höher war als der Kasseninhalt (260 Euro ).

Leugnung des Stalinismus bzw. der DDR-Bewunderung:

In einer LSK-Sitzung ,Wahlanfechtung Kallenborn /Wallerfangen, ließ Fieg die DDR-Hymne erklingen von seinem Handy aus, wo er sie als Erkennungston führt, summte mit und klopfte noch den Takt auf den Tisch dazu.  Zwei Minuten später verwies er den Reporter der Saarbrücker Zeitung, Johannes Werres aus dem LSK-Verhandlungsraum in VK, Hüttenschenke, ebenfalls zuwider § 10 SchO. Sodann ließ er zu, dass das Mitglied nicht Vorsitzender T. M. einen dazu statutenwidrigen Beschluss fällte und unterzeichnete. Mitglieder dürfen nicht anstelle vom Vorsitzenden zeichnen und T. M. war nicht einmal stellvertretender Vorsitzender, dort wurde dann per LSK-Beschluss gelogen, die DDR-Hymne sei nie in der LSK-Sitzung verklungen, obwohl es dazu fünf eidesstattliche Versicherungen gibt.

Der Vorwurf der mehrfachen Sach- und Verfahren-verschleppung durch Fieg erweist sich aus den Akten selber. Er soll vom Amt zurücktreten, ansonsten wird dies durch Parteiausschlussverfahren gegen Fieg geklärt. In Berlin. Wo er das höchste Organ der Linkspartei gezielt getäuscht und belogen hat.

3.Fall:

In dem Parteiausschlussverfahren Reg 16/10 Kallenborn, am 23.10.2010 in Sulzbach „Kirner Eck“ brach W. Fieg ohne jede Rechtsgrundlage erneut den § 10 SchO und verwies den Verfassungsrichter des Saarlandes Rechtsanwalt H.G. Warken, Kanzlei Püttlingen, trotz meines Protestes des Saales, Herr Warken wollte lediglich Zuschauer sein, er vertritt mich  nicht, sondern er vertrat die direkt nach mir terminierte, Reg. 19 /10, Genossin G. S., am gleichen Ort.

Deswegen hatte RA Warken Platz genommen. Hier hat ein willkürlicher LSK-Vorsitzender einen Verfassungsrichter, ein hochrangiges Organ der Rechtspflege, des Saales verwiesen, weil dieser nicht Mitglied der Linken; sondern der CDU ist, obwohl die SchO der Linkspartei hier überhaupt nicht selektiert, geschweige denn verbietet, im Gegenteil konkret zulässt.

Im übrigen sind „Nichtöffentliche Sitzungen „im Bürgerbüro (!!!) 66333 Völklingen; MdB Yvonne Ploetz  -Thomas Lutze verbotene Parteiarbeit in Bundestagsfinanzierten, Steuergeldfinanzierten, Räumlichkeiten und Büros. Dies ist dann reale verdeckte rechtswidrige Parteienfinanzierung.

Sollte dieses bestritten werden, werde ich deswegen den Präsidenten des Deutschen Bundestages sowie den Bund der Steuerzahler hierzu anschreiben.

Wolfgang Fieg hat sein Amt missbraucht und der Partei schweren Schaden zugefügt. Er ist befangen und soll sein Amt niederlegen. Es müssen Gründe vorliegen, dass die Parteispitze neue Leute in die LSK förderte und Fieg den Vorsitz schlagartig nach dem Maulkorbbeschluss am 14. 11. 2010 niederlegte.

Gilbert Kallenborn  GV Wallerfangen Die Linke

Bevollmächtigter   23.7.2011

IE

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Fotoquelle : fortune cookie aus Berlin, GermanyFlickr

  • CC BY 2.0
  • File:Fair employee at balloon game.jpg

 

11 Kommentare zu “Kirmes Bude Saar LSK”

  1. Ex-Mitglied sagt:

    Genosse Rodack sei empfohlen, beim nächsten LPT einen Antrag einzubringen, dass seine Forderung

    „dass man als Mitglied einer Partei zu seinen Leuten halten
    müsse, egal was diese auch anrichten“

    in neuen Eintrittsformularen verewigt wird.

  2. R.Funden sagt:

    Fakt:
    Das normalsterbliche Mitglied muss die ganzen Spannungen in der Partei ohne Murren ertragen.
    Trifft es hingegen die Prominenz, reagieren sie sofort gereizt und schlagen zu!

  3. Jordine sagt:

    Seit wann ist Rodack Prominenz???

    Wenn man die Urteile der LSK – Saar aufmerksam liest, als kleiner Parteisoldat etwas von der Parteimaterie versteht, logisch denken kann, das Parteiengesetz, die Satzung und auch noch die Wahlordnung kennt, dies miteinander zum Wohle der Partei anwenden möchte, dann kommt es einem so vor, als ob die „Urteilsrichter“ der LSK und ihre Verbündeten denken, dass man etwas „unterbelichtet“ sei…?????

    Errare humanum est!

  4. Omannomann sagt:

    Josef Rodack ist ein ganz ganz ganz braver Parteisoldat.
    Er plappert halt nach was ihm auf dem goldenen Tablett serviert wird. Ob richtig oder falsch – das ist völlig wurscht.

  5. Morgenmuffel sagt:

    Trittbrettfahrer a la JR sind in der saarl. Linke doch keine Seltenheit.

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu Parteisoldaten (ich selber habe die Schreierei zw. Josef Rodack und Herrn S. mitbekommen, war ganz verdutzt

    Soldaten überhaupt… – kommt Rodack „nur“ als Lutze – Spion LSK-Sachen mitschreiben, was schreit er jetzt auch noch mit Dritten – nicht mal mit Kallenborn – in der öffentlichen Gaststätte „Hüttenschenke“ rum??? Alles dabei, „Depp, Arschloch, Idiot“.. Saarlouiser Linke auf Reisen in Völklingen.
    Oskars best Men. Josef Rodack ist überhaupt kein braver Parteisoldat. Das Einzige, was den interessiert, ist das Wohlbefinden seines Schwiegersohnes;

    MdB Wahlfälscher Thomas Lutze. Der lügt und betrügt ohne Skrupel, der Stasi-Boy, trotz eindeutiger Erklärung auch der Protokollantin Denise Groß – und mittlerweile 10 Versicherungen an ‚Eides Statt‘, daß ich am 30.5.2011 (ebenso 12.6.2011 ) gemäß § 10 Abs 2 WO GEHEIME WAHLEN der Versammlungsleitung, Wahlkommission und Mandatsprüfungskommission, beantragte, leugnet Lutze das glatt. SCHRIFTLICH.
    In meinem laufenden Wahlanfechtungsverfahren LSK-Reg.34/11. Für den 30.5. 2011 – da ist Lafontaine betroffen, da gibts mächtig Zunder für Lutze als Versammlungsleiter, wenn meine Wahlanfechtung obsiegt – und davon gehe ich aus, oder es wird der § 2 Abs. 2WO aus der Bundessatzung, dito die demokratische Wahl per se, abgeschafft.

    Für den 12. 6. 2011 gibt sogar der Lügenlutze den Antrag auf Geheime Wahl zu. Nicht aber 30. 5. 2011. Hörschaden? Nein.
    Warum dort? Nun,dort ist Schuchmacher (12.6.2011)alleine betroffen, da war keine Lafontaine Wahl, die BUNDESDELEGIERTENWAHL war am 30.Mai 2011.

    Und der 12. 6. 2011, Schumachers- KV-Wahlen, juckt Lutze nicht; Lutze hat sowieso keine Freunde im KV 66740 Saarlouis. ÜBERRASCHUNG!

    Der KV Saarlouis, Schumachers Abnicker, ist Anti-Lutze. Und Rodack schimpft sich „Vorsitzender“ des OV 66740 Saarlouis-Roden (den gibt es offiziell gar nicht !) der nur noch aus 3 Leuten (!!) besteht,
    Rodack, dessen eigener Frau und des Nazisoldaten Walter Löb, das ist die Figur, die sich in einer verlogenen Biografie als „Widerstandskämpfer für die Resistance in Frankreich“ daherlügt, obwohl er zu der Zeit ein Kind war und kein Wort französisch spricht und -das ist der Hammer!-der Nazisoldat Walter Löb, bei dem tatsächlich Familienmitglieder (Juden, Löb selber ist kein Jude, sondern
    römisch-katholisch ) von den Nazis ermordet wurden, für diese gleichen Nazis diente Löb bis 8.4.1945, bis zur Kapitulation der Naziarmee.

    Der Truppenteil, ob Naziwehrmacht oder SS, wurde bis heute verschwiegen. Löb saß vor dem Amtsgericht Saarlouis, da hatte Löb den Helmut Ludwig hingezerrt und hat diese Frage NICHT beantwortet, er verschwieg den Truppenteil. Warum? Latrinenputzen im Strafbatallion ist weniger nazifördernd als Dienst in einer SS-Panzerheinheit. Oder am MG 42 die Befreier niedermähen, Stielhandgranate zum Nachtisch, Bajonett in den Rücken ?

    Der Rodack-Kumpel Löb beantragte vor der LVA Saar gleichzeitig (!) Gelder und Anspruch als „NS-Verfolgt“ und dann; “ Militärischer Dienst bis 8.5.1945″ – diese Teile schickt er auch noch zur Fieg/Maus-LSK und ließ das verhandeln!! Öffentlich. D.h., der „Widerstandskämpfer“ Walter Löb, der sich selber als „Halbjude“ erklärte – und nazifördernd einen Eid auf Adolf Hitlter ablegte! – fällt genau in die historische Definition, das, was in den KZ als „Kapo“ bezeichnet wurde, ein historisches bitteres Schimpfwort, das ich in meiner Zeit als Freiwilligen-Dolmetscher im Kibbutz in Israel hundertfach internationalen Studenten erklären musste, bei Studienfahrten nach Yad Vashem, Jerusalem, oder in den Kibbutz Halochamey Haghettaot – den Kibbutz der Ghettokämpfer von Warschau, Polen, hinter Haifa, am Mittelmeer, ein Museum des Grauens – und es leben noch genug Zeitzeugen.
    Anfangs (1978) wollten sie nicht „mit diesem verfluchten deutschen Freiwilligenführer der israselischen Linken“ reden – dann, mit den Jahren, wurde ich von „Gilbert“ zu „Gil“ – sie wechselten vom holprigen Englisch ins Hebräische – mit mir dann herzzerreissend …ins jiddisch.

    Wenn du einen Ghettokämpfer von Warschau, einen der wenigen Überlebenden Juden, die mit faktisch Null-Chance und minderwertigen Waffen DEN bekanntesten, heroischen Widerstand gegen Hilter Elite -SS. Panzereinheiten über Wochen leisteten, erzählen hörst, in JIDDISCH-Deutsch, das vergisst du in deinem Leben nicht. Und nicht diese Fotos. Die klare Trennung: Täter und Opfer. Mitläufer. Lügner. Geschichtsfälscher.

    Und dann dann kommen diese Geschichtsfälscher, diese Antidemokraten, diese Antisozialisten und
    diese „Soziale Gerechtigkeit “ in schlimmstmöglicher Perversion des Begriffes! Diese Rodack – Löb Parteisoldat (???) -Clique. Welche Art von Soldat???

    Ein Kapo war ein Nazihelfer, der den Nazis hilft, während die eigene Familie oder Volksgruppe (Zigeuner, Juden, russ. Kriegsgefangene, Demokraten pp.) gleichzeitig von den Nazis vergast wird, während der Holocaust von den Nazis in die Endphase geht, Massenmord auf Hochtouren, um die Spuren vor den herranrückenden Allierten zu tilgen, hindert die Naziarmee die Befreier am Vorrücken,
    d.h. Walter Löb, Spezi Rodack, hat der Nazi-Armee geholfen, die Befreiung der KZ zu verschleppen und zu verhindern, er schoss für Hitler, der „Widerstandskämpfer“, der verlogene Hitlerhelfer, zu einem Zeitpunkt noch (Frühjahr 1945 ) da bereits ganze Wehrmachtsteile in Divisionsstärke kapituliert hatten und nur noch Truppen der Waffen-SS, insbesondere Panzereinheiten;
    (Löb hat die Schrumpfgermanenstatur für Tiger-Panzer, 8,8 cm Rohr; der Panzer war mächtig, die Besatzung jedoch musste unter Herrenmenschenmaß fallen, -das passt auf den 1,68 m Löb – von Statur sein, aus germanischen Platzgründen auch Schrumpfgermanen für Adolf oder Heinrich willkommen )
    Passt gut, Rodack und Löb. Der Stasiboyschwiegerpapa und der Nazisoldat, die echten Linken im Kreis Lafontaine,Saarlouis. Löb hat mit seiner ich-bin-Opfer-Jammer Nummer und dem gezielten Verschweigen seiner Naziballerzeit bis 8.5.1945 den Parteiausschluss von Helmut Ludwig bewirkt, vor der Fieg-LSK, bei mir hat er die Nummer ebenso versucht
    Der neueste „Gag“ -Rodack hing mir die Leugnung des Holocaust an! Schriftlich! Vor der LSK Saar!

    Mit Schreiben vom 5.6.2011. Einen Tag nach dem Berliner Aufheben des Saar-Parteiausschlusses Kallenborn Reg 16/10. Außerdem hätte ich:
    – Einreiseverbot in Israel
    – sei ein Agent des Verfassungsschutz
    – sei nur ein angeblicher Jude
    Wie sein Schwiegersohn Lutze : Stasimäßige Desinformation, Rufmord, Wahlfälschen, Manipulieren, proletenhaftes Bollern mit Bierflaschen auf Tischen unter „Buh -Buh“-Rufen bei Wahlversammlungen, daß ich schon gefragt wurde, ob hier ein NPD-Bierkeller aufgetan sei oder eine linke Wahlversammlung?
    Hülzweiler lässt grüßen, Verfassungswidrige Meinungs Terrorveranstaltung des W-Schumacher und seiner Mannen. Da gab Löb einen solchen Politmist von sich, daß sogar der C. Bonner -kein Kallenborn-Freund-dem Walter Löb das Mikro anschaltete. Wollte der Löb gerade seinen Truppenteil nennen? Und was auf seinem Koppelschloss stand: „Gott mit uns“ plus Hakenkreuzadler-?- oder :“Meine Ehre heisst Treue “ mit SS-Runen ??? Andere gabs nicht in der Naziarmee -nur dies 2.Zwei Verschiedene Eide -derselbe Empfänger:
    Beide Träger schworen auf Adolf Hitler, bevor sie Waffen erhielten, um für den Führer zu schießen und zu morden,die Naziarmee ist war eine Mörderarmee. Mord wird definiert als Tötung von Menschen aus niederen Beweggründen, der grundlose Angriffskrieg der Nazis gegen Europa und die Welt zur Verbreitung der „Herrenrasse“ und derer Sucht nach „Lebensraum im Osten“ unter gleichzeitigem Massenmord Nr.1 der Weltgeschichte, der „Shoah“ ist der Überfall der uniformierten Nazibande bewaffneter Hilterhelfer und Walter Löb war dabei, treu bis auf den letzten Tag:
    8. 5. 1945. Aalglatt,das Fähnchen, nach dem Wind. Er und Rodack haben die Linke Saarlouis ruiniert, der OV Roden, again: 3 Mitglieder.
    An der Saar gab es für die Linke bis zu 20 % Stimmen im Raum Saarlouis, Figuren wie Lutze, Löb , Rodack sorgen für den totalen Untergang jedes demokratischen Sozialismus : sie haben ihn nie gewollt.
    Fieg voll zustimmend: Der arme Löb! Die verruchten Ludwig und Kallenborn! Hinweg mit Ihnen! (Parteiausschluss). Die LVA Saar hat noch nicht auf meine Anfrage geantwortet -jedoch die Bearbeitung läuft :

    Wie kann jemand gleichzeitig als „Widerstandskämpfer, NS-Verfolgter „-1943- abkassieren oder Status erhalten- und dann die Seiten wecheln (so die Widerstandsseite jeh echt war, ich halte das für eine Kappo-Lüge) und obendrein „Militärischer Dienst bis 8.5.1945“ -Gelder, Status fordern –
    auf den Gräbern der von den Nazis Ermordeten-als Hitlerhelfer????

    Pfui Deibel, Pfui Kotze – die braven Parteisoldaten….so siehts aus, soldatenmäßig im Kreis Linke Saarlouis. Nazisoldat Löb.
    Nicht Parteisoldat der Linken. Die Linke hat eigene Arbeitsgruppen, damit DESERTEURE vor LVAs – Landesversicherungsanstalten ihren Status und ihre Gelder zu Recht erhalten, nicht angebliche „Widerstandskämpfer“, die tatsächlich für Hitler kämpften.
    Die Linke hat – als einzige Partei – dafür gesorgt, daß das „NEIN !!!“ rechtlich anerkannt wird und nicht nur das „Heil Hitler!“ der Täter, daß der Nazi-Deserteur der wahre Linke ist. Nicht der Nazihelfer.
    Wenn Löb so richtig ins Reden kommt (auffallend: jedesmal wenn Rodack dabei ist, hindert der den Löb; am eigenen Reden geht die seichtrote Farbe ab, und es kommt eine andere Farbe zu Vorschein.

  7. gillaschillo sagt:

    Die Provokation des Genossen Rodack lief ins Leere.

  8. Ex-MitgliedCS sagt:

    # 7
    Manchmal kommt mir bei den „alten2 Möchtegern-Politikern -mit Verlaub- die Galle hoch.

    „Vorrang der Lüge und Unwahrheit vor der Richtigkeit“.

    Kein Wunder, wenn die Basis mit den „Alten“ hadert.

  9. Terminator sagt:

    SCHUMACHER, DU BIST DOCH IMMER NOCH DA!

  10. Helmut Ludwig sagt:

    Walter Löb hat trotz mehrfacher Nachfrage bis heute seine Einheit bei der Naziarmee nicht benannt in welcher er bis zur Kapitulation am 8.5.1945 dem Führer gedient hat.
    In seiem LVA Versichertenbescheid macht er geltend dass er angeblich gleichzeitig Naziverfolgter und Mitglied der Naziarmee gewesen ist .
    Eine Rückfrage bei der VVN Verfolgte des Naziregimes Saarland ergab ,dass ein Walter Löb dort gar nicht bekannt ist.

  11. Gilbert Kallenborn sagt:

    Und genau wegen dieses Walter Löb und seinem Spezi Rodack wurde Helmut aus der Partei entfernt – von der gleichgeschalteten LSK,

    Löb mit seinen Widerstandskämpferlügen und seinen halben Dokumenten (von dem LVA,Landesversichgertenanstalt Saar,-Schreiben war er so „clever“ – dieser politisch-rechtliche Tiefgang auf Schlammgrund zieht sich durch mehrere Schumacher-Abnicker – der LSK nur das halbe Dokument zu schicken, konkrete Daten schön weggeblendet – und dann aber das gesamte Schreiben an das Amtsgericht!

    Seitdem ist der Dienst in der Naziarmee nachgewiesen. Der „Genosse“, der sich als „Halbjude“ bezeichnet – er hat vom Judentum null Ahnung und ist römisch-katholischer Konfession; sein eigener Vater hat ihn nicht jüdisch erzogen, Löb hat für Hitler gekämpft, während Juden vergast wurden !!!

    Er hat mit diesen Geschichtsfälschungen eine willige linke LSK dazu gebracht, auf genau der Löb-Basis den Helmut Ludwig aus der Partei auszuschließen.

    Daß Löb dabei nur die leninistische Defintion des „Nützlichen Idioten“ voll erfüllt – MdB Lutze und Rodack verheizen den alten Mann – Löb ist heute 82 ! – um den 62-jährigen Ludwig zu beseitigen, der mit 45 Jahren IG-Metall Erfahrung jedes Recht hat, jeden Genossen gleichen Jahrgangs klar zu fragen:

    – UND WO WARST DU BEIM NAZIÜBERFALL AUF EUROPA DABEI??? WELCHE EINHEIT??? Sanitäter oder Waffen-SS, Panzerdivison??!!!

    Das war für die LSK „Diffamierung von Genossen“. Bullshit. Leute, die für Hitler gemordet haben, sind nicht unsere Genossen, sie sind Nazihelfer.

    Das sieht wohl auch die BSchK so.

    Gestern kam meine Einladung aus Berlin: der Fall Löb/Ludwig wird am 13.August ( wie sinnig :Tag des Mauerbaus! )in Berlin verhandelt.

    LSK Saar Reg o4/11 ist aaO BSchK 30/2011 ff.

    Und ich erhielt auch eine Einladung. Um Ludwig zu verteidigen, ich bin Bevollmächtigter.

    Schütze Walter Löb – bring deinen Truppenausweis mit. Die LSK Saar hats nicht interessiert-aber in Berlin gibts echte Antifaschisten.
    Falls der Truppenausweis abhanden kam – bring die Entlassungspapiere aus der Kriegsgefangenschaft mit, ich besitze die von Ludwig-Papa.
    Im Original.

    Diese Papiere – in engl. wie französ. – unterscheiden klar zwischen Wehrmacht und SS.

    Also – nichts vergessen Löb; Lutze und Rodack.

    Wir sehen uns am 13.August 2011 in Berlin.

    Tag des Mauerbaus. Lutze kann dann auch seinen Stasi-Papa besuchen gehen, der mithalf, die Mauer aufzubauen bzw. dafür sorgte, daß keiner lebend drüberkam.
    Der Schießbefehl an der Mauer direkt und die Stasi-Spitzeleien nach Fluchtwilligen ergänzen einander, es war teilweise Scheibenschießen (mit Sonderurlaub für von hinten umgelegten unbewaffente Zivilisten – deutsche Brüder und Schwestern!), weil die Stasi die Flucht-Daten an die lauernden Mauerschützen lieferte; .d.h. Lutze und Löb haben schon gemeinsame Berührungspunkte:

    Arschkriecher in einer Diktatur, manche so tief im Arsch, daß die braune Scheisse heute noch drann hängt, bei Anderen die rote.

    Wolf Biermann dazu: „Jetzt hamm wer so hart geschrubbt, mit Stalins eisern Besen, daß rot verschrammt der Arsch, der vorher braun gewesen!“

    Ein klasse linker Poet. Ein begnadeter Arbeiterliedersänger.

    Wurde selber von der Stasi bespitzelt – durch ein jetziges Vorstandsmitglied der Partei die Linke.

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