EX Stasi werden entsorgt
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 10. März 2015
Kipping bläst zur neuen Säuberung
Das Chamäleon der LINKEN
Wenn den Ankündigungen der heutigen Presse geglaubt werden kann, scheint jetzt eine neue Säuberungswelle auf die Partei DIE LINKE zuzurollen. Wobei, dieser Anschein soll wohl für die Öffentlichkeit so herüberkommen, nicht die Partei, sondern mehr die Parteifirma Fevac im Mittelpunkt des Kippschen Interesses liegt. Ja richtig, es ist wieder einmal Kipping, welche als Nimmersatt an der Futterkrippe am lautesten grunzt.
Jetzt also sollen den ehemaligen Stasi Schergen die wärmenden Federbetten des Partei eigenen Kapital Imperium entzogen werden. Ein Schlussstrich unter die Karrieren der Ex Spitzel Ruth Kampa alias IM „Ruth Reimann“ und Joachim Pfillipp alias IM „Achim“ beide Anwälte. Nach Außen hin also Säuberung, wobei aber zumindest eine Person nur gegen eine Andere getauscht werden soll. Ist Ihr, der Kipping das wärmende Federbett des Neuen vielleicht angenehmer?
Wobei das Säubern sich scheinbar als ihre besondere Spezialität zu erweisen scheint. Wurden die groben Kleinarbeiten in den unteren Gefilden der Partei zunächst noch der Ruth Kampa in einträglicher Gemeinsamkeit mit dem Familienrichter Hendrik Thome in der Schiedskommission überlassen, nimmt sie nun nach und nach selber das Heft in ihre Hand. Aber hier einmal Hand aus Herz: Ist es nicht eine besonders nachhaltige Strategie wenn eine Stasi Spitzenfrau mit einem West.- Richter in gemeinsamer Arbeit eine Parteisäuberung durchzieht, was so von der Presse nie wahrgenommen werden wollte? Sollte hier vielleicht doch von „Lügenpresse“ oder nur von einer „verschweigenden Presse“ die Rede sein?
War es nicht schon ein Hinweis wie schnell eine Katharina Schwabedissen aus NRW in Vergessenheit geriet, nachdem Kipping ihr Ziel endlich erreicht hatte? Nein, ein Blick zurück auf die zuvor gespielte Verbundenheit war war hier wohl genau so Überflüssig wie der auf den abgekanzelten Bundesschatzmeister. Leichen säumen Ihren Weg hatten wir einmal geschrieben und so wird aus einem schmalen Trampelpfad langsam eine Straße.
Vielleicht aber ist das wärmende Federbett als einziges Argument nicht ausreichend beschrieben sondern es wird die Hoffnung gehegt die beiden Händen auch tiefer in die Kasse dieser Firma zu bekommen. So als immer wieder zu beobachtender Sozialismus der Besitzenden, – mir gehört alles. Sollte Steffen Bockhahn einmal seine Betrachtungsweise in diese Richtung ändern wird Ihm bestimmt auch das entsprechende Licht aufgehen. Denn Politiker welche das Gemeinwohl an der Ersten Stelle sehen, davon träumen doch nur noch die wenigsten.
Vollkommen unverständlich sind mir solche Handlungsweisen innerhalb einer sich „LINKE“ nennenden Partei. Wenn sich gewählte Vorstände in einer angeblich der Basis zugewandten Partei nicht solcher Einzeleskapaden erwehren können oder wollen, macht dieses die Überflüssigkeit einer solchen Partei überdeutlich. Da kann Mensch nur stolz darauf sein, einer solchen Institution nicht mehr anzugehören.
Auch die moderne Gesellschaft macht sich Ihre Götter selber und aus einem Stinkstiefel wird nicht ohne die entsprechende Unterstützung eine strahlende Mutti. Warten wir also auf die nächsten Überraschungen welche mit Sicherheit schon unterwegs sind. Vielleicht spielt der Wagenknecht Rücktritt von Ihren Ambitionen auch hier hinein? Die Leichenberge am Straßenrand der Partei werden rasch anwachsen.
Kipping will Ex-Stasi-Kader aus Parteifirma werfen
Linke-Chefin Kipping will alte Stasi-Kader in der Parteifirma Fevac absägen, die pikanterweise stark kapitalistische Züge trägt. Doch die Ex-Spitzel gelten als Gefolgsleute von Fraktionschef Gysi.
Katja Kipping gilt als das sympathischste Gesicht der Linken: stets auf Ausgleich bedacht, wenig verbohrt und ausgesprochen flexibel. In der Partei jedoch haftet der Bundesvorsitzenden auch ein ganz anderer Ruf an.
Ihr wird nachgesagt, sie regiere die Linke mit eiserner Hand, diszipliniere Genossen und scheue keine Intrige. „Mal gilt man als machtlos, mal als machtgeil – vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte“, meint die 37-Jährige Dresdnerin dazu.
Derzeit demonstriert die Linke-Chefin wieder einmal, welch gewiefte Machtpolitikerin sie ist. Kipping nimmt sich der Kronjuwelen der Partei an. Aufgeräumt werden soll bei der Fevac, der zentralen Firmenholding der Partei. Die Vorsitzende will sie von ehemaligen Stasi-Kadern befreien. Ende 2014 hatte die „Welt am Sonntag“ aufgedeckt, dass dort auch 25 Jahre nach dem Mauerfall noch immer etliche Ex-Stasi-Mitarbeiter an zentralen Stellen die Weichen stellen.
Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Blömke/Kosinsky/Tschöpe
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Dienstag 10. März 2015 um 13:18
Das undurchsichtige Stasi-Geflecht der Linken
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134866947/Das-undurchsichtige-Stasi-Geflecht-der-Linken.html
Leider ist es nicht nur RA Philipp.
In Vergessenheit geraten darf nicht: RA Tilo Hejhal. Der hatte als Student an der Ost-Berliner Humboldt-Universität unter dem Decknamen IM „Gottfried“ gespitzelt.
Dienstag 10. März 2015 um 13:54
»Auch in den nächsten 25 Jahren wird sich an der Verlogenheit der Linken nicht ändern. Mit ihren ehem. SED- und Stasi-Mitarbeitern wird es keinen Umschwung in dieser antidemokratischen Partei geben. Dazu beherrschen sie noch blendend das Lügen und Vertuschen aus ehem. DDR-Zeiten«
Dienstag 10. März 2015 um 17:20
#2
Es wird auch ohne diese ehemaligen Stasileute in den nächsten 25 Jahren an der Verlogenheit der Linken nichts ändern. Sie ist und bleibt eine „Antidemokratische Partei“, weil sie am liebsten jeden, der eine eigene Meinung hat, den bekannten „Maulkorb“ verhängen wollen.
Empfehlenswert ist die Rede einer Hamburgerin gestern auf der „Pegidaveranstaltung“ in Dresden. Was sie sagte, war Fiction, bewußt und bildlich gesprochen, aber genau so sähe es unter einer Rot- Grünen Regierung in unserem Lande aus 🙂
Dienstag 10. März 2015 um 18:35
Linksextreme Ausschreitungen in Frankfurt
Etwa 300 zum Teil vermummte Anhänger der linken Szene attackierten Polizisten und Pegida-Teilnehmer mit Steinen, Flaschen sowie Feuerwerkskörpern.
„Es wurden Müllcontainer auf die Fahrbahn geschoben, Bauzäune umgeworfen sowie Fahrräder in Richtung des Pegida-Aufzugs geworfen. Vereinzelt wurde auch Leuchtmunition abgefeuert“, teilte die Polizei mit. Ein Beamter wurde angegriffen und mehrfach geschlagen.
Eine Pegida-Teilnehmerin wurde durch einen Steinwurf am Kopf verletzt. Bilder auf Facebook zeigen die Frau blutüberströmt nach der Kundgebung. Zudem wurden fünf Polizisten verletzt. Ein Gegendemonstrant wurde vorläufig festgenommen. (krk/ho)
http://assets.jungefreiheit.de/2015/03/Pegidaffm-250×250.jpg
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/cdu-verteidigt-gespraeche-mit-pegida/
Dienstag 10. März 2015 um 19:34
@ Marlene Erler: Und was hat das mit Katja Kipping zu tun ?
Mittwoch 11. März 2015 um 7:40
Kipping will Stasi-Kader loswerden, heißt es in einer weiteren Schlagzeile.
»War der jetzige Bundesschatzmeister (ein Gefolgsmann von Kippi) nicht auch ein Stasi-Spitzel?«
Mittwoch 11. März 2015 um 8:50
Die Tageszeitung „Welt“ fand vor zwei Jahren heraus, dass jeder zehnte Linken-Abgeordneter unter Stasi-Verdacht steht!
Mittwoch 11. März 2015 um 12:58
Stasi-Spitzel sind noch immer unter uns
Sie leben noch immer unter uns! Unbehelligt und schamlos. Sie kennen keine Schuld, keine Sühne. Lassen die DDR hochleben und lassen es sich gut gehen – im von ihnen so verhassten System der Bundesrepublik Deutschland.
Mittwoch 11. März 2015 um 17:59
# 6
Der Vorzeige-IM
Dass Nord unter dem Decknamen „Mark Schindler“ seit Anfang der 80er-Jahre der Stasi diente.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/linken-chef-thomas-nord-wird-als-einziger-stasi-spitzel-durch-den-bundestag-ueberprueft—obwohl-er-sich-offen-dazu-bekennt-der-vorzeige-im,10810590,10774534.html
Mittwoch 11. März 2015 um 18:18
Zitat Bericht Abendblatt:
Personalfragen sind stets auch Machtfragen. Entsprechend groß sind daher die Aufregung und der Widerstand in der Partei. Als Wortführer des Anti-Kipping-Lagers sind zwei Parteivorstände aufgetreten, die Gysi und Bartsch zugerechnet werden: die Bundestagsabgeordnete Halina Wawzyniak und der Rostocker Sozialsenator Steffen Bockhahn.
Sind Wawzyniak und Bockhahn nicht auf der „Entsorgungsliste“ erwähnt worden?
Mittwoch 11. März 2015 um 22:02
Die entsorgen sich alle gegenseitig:
„IM Fritz Kaiser“ jetzt zukünftig in Frankfurt/Main (im Westen).
Freitag 13. März 2015 um 18:30
Zitat Halina Blog:
„Ich amüsierte mich noch ein wenig darüber, dass der Journalist bei mir explizit nachfragte, weil ich doch -nach meiner Erinnerung- “eine der schärfsten Kritikerinnen von Frau Kipping” sei. Wenn der Mann wüsste, wieviel inhaltliche Gemeinsamkeiten ich mit Katja Kipping habe :-). Das ich eine Kritikerin ihrer Amtsausübung als Parteivorsitzende bin ist hingegen kein Geheimnis.“
http://blog.wawzyniak.de/ungewollter-nachtrag-zur-letzten-pv-sitzung/
Samstag 14. März 2015 um 16:18
Gewieft = hinterlistig?
Sonntag 15. März 2015 um 8:50
Sie macht sich ihre Politiker-Welt so wie es ihr gefällt.
Sonntag 15. März 2015 um 10:54
Mensch sichert sich mit List MACHT. An ein paar Beispielen wird das deutlich.
Päpste rechtfertigten ihren Herrschaftsanspruch mit einer gefälschten Urkunde über eine Konstantinische Schenkung.
Adolf Hitler behauptete, Deutschland sei von Polen angegriffen worden und Walter Ulbricht wollte nie eine Mauer bauen.
Politik ist ein Spiel.
Sonntag 15. März 2015 um 18:12
Kipping kann Kampa das Wasser nicht reichen.
Montag 16. März 2015 um 6:42
Jemand, der alle Tricks und Hintergründe kennt und jede Menge Erfahrungen hat, ist halt eine gefährliche Konkurrentin 🙂
Mittwoch 18. März 2015 um 7:21
Mehr haben die angeblichen LINKEN Demokraten nicht drauf:
Am 21.03.2015 hält die AfD ihren Landesparteitag in der Sparkassen-Arena-Kiel ab, direkt gegenüber von der Landesgeschäftsstelle der LINKEN (Exerzierplatz 34).
Wir bieten hier allen Gegendemonstranten ab 8 Uhr eine Anlaufstelle mit Kaffee, Brötchen und Aufschnitt an.
„Die AfD ist rechtspopulistische Entsolidarisierung. Diese Partei der extremen Rechten tritt auf die Schwachen, damit kann sie sich unseres Widerstandes gewiss sein. Allen, die am 21. in Kiel gegen die AfD und ihr Politikmodell demonstrieren, bieten wir eine Anlaufstelle“, so Landessprecher Jens Schulz.
Quelle:
http://www.hier-luebeck.de/2015/03/afd-landesparteitag-die-linke-bietet-kaffee-fuer-die-gegendemonstration/
Freitag 27. März 2015 um 7:12
Das gewiefte Gesicht der Linken betet offensichtlich jeden Morgen: „gebt uns ein Feindbild“
Dabei wäre es mehr als angebracht, in den eigenen Reihen die Linksextremisten anzugehen.
Aufwertung und Hofierung von Pegida ist falsch und gefährlich
„Die Union macht sich mit einer Bewegung gemein, die gegen Menschen anderer Nationalität, Herkunft, Religion in Deutschland demonstriert und deren Anführer vor üblen Beschimpfungen von Andersdenkenden nicht zurückschreckten. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich tagtäglich um Flüchtlinge kümmern und sie vor Übergriffen schütze“, kommentiert die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping, das Treffen einer Delegation der Gruppierung Pegida mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion Arnold Vaatz, an dem in den Räumlichkeiten des Bundestages auch ein Vertreter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) teilnimmt. Kipping weiter:
Diese Aufwertung und Hofierung von Pegida ist falsch und gefährlich.
Mit ihrem Fischen am trüben rechten Rand verharmlost die Union zudem die Zunahme an fremdenfeindlichen Übergriffen im Umfeld von Pegida. Der Koalitionspartner der Union muss sich erklären, ob diese Öffnung für Pegida eine Haltung der gesamten Bundesregierung ist.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/aufwertung-und-hofierung-von-pegida-ist-falsch-und-gefaehrlich/
Freitag 27. März 2015 um 8:07
Ja ja die „Russlandversteher“
Sonntag 29. März 2015 um 7:00
Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, kann sich derzeit nicht vorstellen, SPD-Parteichef Sigmar Gabriel 2017 zum Kanzler eines rot-rot-grünen Bündnisses zu wählen.
Das Gedudel der Frau K. geht mir gehörig auf den Sack.
Sonntag 29. März 2015 um 16:23
„Die Stimme Russlands“ titelt als Überschrift „Montagsdemo PEGIDA in Dresden: keine rechtsradikale Bewegung“ (22.12.2014)
http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2014_12_22/Montagsdemo-PEGIDA-in-Dresden-keine-rechtsradikale-Bewegung-5920/
Dann sollten sich die „Linken“ jetzt einmal Gedanken machen, wer denn nun die „guten“ und wer die „schlechten Faschisten“ sind.
Letzte Woche wurden NPD, Goldene Mörgenröte, BNP u.v.m. nach St. Petersburg zu einer Konferenz „konservativer“ Parteien eingeladen. Demonstranten mit Gegen-Nazis-Schildern wurden verhaftet.
Sonntag 29. März 2015 um 19:52
Die „Linken“ sollten sich Gedanken über die Strömungen in ihrer Partei machen und sich überlegen, wie „demokratiefeindlich“ die sind.
Montag 30. März 2015 um 11:08
#21
…, ja da werden Antworten auf Fragen gegeben, die keiner gestellt hat.
Die würde sich vielleicht besser um das Hotel der Familie kümmern, da könnte sie dann das Kapital ihrer Sippschaft real vermehren.
http://www.hotel-kipping.de/
Montag 30. März 2015 um 19:10
#24
Impressum fehlt!
Montag 30. März 2015 um 20:09
Was ist mit den Leichen im Keller?
Mittwoch 1. April 2015 um 13:10
Hallo,
ich habe mir grade mal die aktuellen Mitgliederzahlen angeschaut:
http://www.die-linke.de/partei/fakten/mitgliederzahlen/
Meine gefühlte Entwicklung bei der Partei >DIE LINKEDIE LINKE<.
Mittwoch 1. April 2015 um 13:16
Spätestens zum Sommerfest am Burbacher Weiher wäre es an der Zeit, das 1999. Mitglied zu begrüßen.