LINKE Spiele mit Oskar?
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 12. Juni 2013
Kinder brauchen Spielzeug – Die LINKE ihren Oskar?
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An und für sich viel Dummes Zeug was in diesem Interview von sich gegeben wird, denn sagen wir nicht umsonst: „Jede Mutter lobt ihre eigene Butter“? Der CDU Mann Funk also seine „Mutti“ und die Linke Ploetz ihren „Pappi“. Beide zeigen das sie ohne entsprechende Gehhilfen ihren eigenen aufrechten Gang noch nicht gefunden haben. Politische Aussagekraft erhalten wir weder aus der Fragestellung noch aus den Antworten, es ist mehr etwas für das Feuilleton. Das erzeugen von Sprechblasen.
Erwarten wir als Wähler nicht Personen in den Bundestag wählen zu können welche sich zuerst als VertreterInnen der Bevölkerung und nicht der Parteien ausgezeichnen, so wie im Grundgesetz beschrieben? Dazu braucht es Personen welche sich keinem Fraktionszwang beugen, also ausschließlich den Interessen der BürgerInnen dienen. Jawohl Diener des Volkes und nicht der Parteien.
So lesen wir zum Beispiel folgendes:
Herbst: Frau Ploetz, Sie waren Judo-Saarlandmeisterin. Was kann man vom Judo für die Politik lernen?
Ploetz: Selbstbewusstsein, sich Ziele zu setzen. Man lernt auch, fair mit seinem Gegner umzugehen. (. . .)
So zum Beispiel:
Hier eine höchst eigenartige Fragestellung mit oder ohne Hintergedanken!? Es wird ein Verhältnis zu Lafontaine angesprochen? Weiß hier Einer mehr als viele Andere hinter der vorgehaltenen Hand erzählen?
Herbst: Claudia Kohde-Kilsch war die Favoritin von Oskar Lafontaine. Hat das Ihr Verhältnis zu Lafontaine belastet?
Ploetz: (. . .) Er wollte einen großen Namen. Ich finde das völlig in Ordnung. Er hat mir die Chance gegeben, überhaupt in den Bundestag zu kommen. Ohne diese Chance hätte ich die Wahl nie gewinnen können.
Klein: Wo sehen Sie die Stärken von Angela Merkel?
Ploetz: Sie schafft es immer wieder, Dinge zu vertuschen, zu verdrehen und in Statistiken anders aussehen zu lassen.
Zu vertuschen, verdrehen und manipulieren wie in der Partei die LINKE auch. Zusammengestellt in den vorausschauenden Artikel „Linker Parteitag Dresden“. Wir könnten Bücher und Romane füllen, es gäbe nie genug Platz zum Schreiben und die Zeit das dann alles zu Lesen. Politik ist zur Zeit Betrug an den Menschen und die besten dieser Berufsgattung versammeln sich im Panoptikum des Bundestages.
Hier gibt es da volle Interview aus dem Kindergarten der JU-Zeit.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:46
Aus die Maus …
Mittwoch 12. Juni 2013 um 12:56
…also wenn man lernt fair mit einem Gegner umzugehen, lernt man gleichzeitig auch mit – liegt so im System der Sache – was unfair ist. Das erklärt also einiges….