Keine Fehler gemacht !
Erstellt von Redaktion am Dienstag 22. Januar 2013
Die Parteiführung der LINKEN sieht nur »objektive Gründe«
für die Wahlniederlage.
Den Kopf in den Sand und weg sind die Linken Brandstifter
Wir haben keine Fehler gemacht, dass ist so ziemlich der Standartsatz der nach den großen Verlust der LINKEN bei den Landtagswahlen von Niedersachsen durch die Presse geht. Gesungen von einen gemischten Chor welcher seit gestern mit sogar acht Dirigenten die Töne vorgibt. Acht LINKE Spitzenkandidaten! Wollen die jetzt alle KanzlerIn werden? Ausdrücken kann man dieses auch anders: Jetzt werden die innerparteilichen Flügelkämpfe als Thema auch in die Bundestagswahl eingebracht!
Keinen wirklichen Fehler gemacht zu haben assistiert Katja Kipping ihrer Partei und die Niedersächsische Spitzenkandidatin will von einer Untergangsstimmung nichts bemerkt haben. Sahra Wagenknecht als akademischer Notnagel noch kurz vor Toressschluss mobilisiert, wird im Tagesspiegel wie folgt zitiert:
„Die Linke ist aus Sicht ihrer stellvertretenden Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht bei der niedersächsischen Landtagswahl zerrieben worden bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün. Wagenknecht machte dafür im Gespräch mit dem Tagesspiegel auch ein “mediales Trommelfeuer” verantwortlich, bei dem zugleich den Wählern unter Hinweis auf Umfragewerte vermittelt worden sei, ihre Partei komme sowieso nicht in den Landtag. “Die Leute hatten das Gefühl, ihre Stimme löst sich in Luft auf. So ist es am Ende auch passiert”, sagte Wagenknecht. Wagenknecht hatte in der Schlussphase des Wahlkampfes eine zentrale Rolle übernommen und sich als mögliche Verhandlungsführerin für Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen angeboten. Eine Hauptverantwortung für die Wahlniederlage lehnte sie aber ab: “Wir haben alles unser Möglichstes versucht.” In der konkreten Konstellation aber habe man dann “nicht so sehr viel tun” können.“
Wir wollen alles anders machen als die anderen Parteien! Dieser Satz war ein Motto bei der Parteigründung. Jetzt lesen wir das LINKE sogar in der Bewertung von Wahlniederlagen mit allen anderen Parteien auf den Level des Schönredens und Schönfärbens liegen. Wie passt solch ein Gehabe zu einer Linken Lebenseinstellung? Sind Fairness, Ehrlichkeit und Redlichkeit in der Partei keine anerkannten Tugenden mehr?
Da betreibt eine Frau Wagenknecht ein paar Tage vor den Wahlen in der Presse große Eigenwerbung, wo sie sich in Glanz und Glorie den zuvor von ihr kritisierten kapitalistischen Zeitungen, der Springer Presse verkauft, was sicher ihr gutes Recht ist, aber trotzdem erwähnt werden sollte. Nur nach der Wahl der Presse eine Schuld für die Niederlage anzudichten gehört einfach nicht zum guten Stil, sondern erinnert an notgeile Karrieristen welche Angst um ihre Pfründe haben und genau darauf weisen solche Aktionen hin.
Für die Partei soll die „Westausdehnung“ auch nach der verlorenen Wahl nicht gescheitert sein, sagt Fraktionsvize Bartsch. Für die Linke gehe der Weg ohnehin in erster Linie über die Kommunalparlamente. Hier müsse die Partei Verantwortung übernehmen und sich politisch verankern.
Das aber ist genau der Knackpunkt in der Westdeutschen Partei. Wurden doch nach den jeweiligen Kommunalwahlen in den verschiedensten Bundesländern weit über 100 Fraktionen in den Gemeinden und Kreisen versemmelt. Da ist nicht mehr viel übrig. Diese beklagten sich uni so über mangelnde Unterstützung von „Oben“.
Alle diese Personen sind heute aus der Partei verschwunden und haben sich anders orientiert. Die kommen auch in der Masse nicht mehr zurück und so groß ist das Reservoir an Links denkenden Mitarbeitern in diesem Lande mit Sicherheit nicht, welche auch noch bereit wären, nach all den negativen Meldungen welche tagtäglich zu lesen sind, für die LINKE Verantwortung zu übernehmen. In der Durchschnittsbevölkerung, im Gegensatz zur Politik gibt es noch das Gefühl welches man mit Scham bezeichnet.
So schätzt der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann die Lage der LINKEN unseres Erachtens richtig ein: „Die Linke wird wieder zurückgedreht auf eine ostdeutsche Regionalpartei“, stellt der Experte fest.
Kritik dagegen kommt von den Bundestagsabgeordneten Jan Korte der auch dem Fraktionsvorstand angehört. Dieser fordert in der MZ Konsequenzen aus dem Scheitern in Niedersachsen. Im Presseportal ots lesen wir dazu folgende Nachricht:
(ots) – Der linke Bundestagsabgeordnete Jan Korte hat das Scheitern der Linken bei der niedersächsischen Landtagswahl beklagt und Konsequenzen gefordert. „Das ist eine schwere Niederlage“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“ (Online-Ausgabe). „Wir sind aus einem weiteren Landtag im Westen hochkant rausgeflogen. Das muss jetzt ganz tiefgreifend analysiert werden.“ Die Linke hatte den Wiedereinzug in den Landtag verpasst. Korte gehört dem Fraktionsvorstand an.
Einen guten Bericht in dem auch viel Kritik zwischen den Zeilen erkennbar ist lesen wir im Neuen Deutschland:
Die Parteiführung der LINKEN sieht nur »objektive Gründe«
für die Wahlniederlage.
Die Linkspartei sucht nach einem Ausweg aus der Misere, die ihr die Wahl in Niedersachsen am Sonntag beschert hat. Analogien zur Bundestagswahl im September will man gar nicht erst aufkommen lassen.
Noch Montagmittag konnte man auf der Website der niedersächsischen Linkspartei lesen: »DIE LINKE liegt in Niedersachsen bei sechs Prozent.« Kein Wort zum Wahlergebnis, das ihr 3,1 Prozent und das Ausscheiden aus dem Landtag bescherte. Auch die Website der Bundespartei tat sich schwer, die bittere Realität zur Kenntnis zu nehmen: »Volle Kraft für einen Politikwechsel im September!«
Katja Kipping, die Vorsitzende, sieht auf der Pressekonferenz am Montag in Berlin keine wirklichen Fehler, die die Partei gemacht hat. Und die Spitzenkandidatin Ursula Weisser-Roelle schwärmt geradezu von ihrem »tollen Wahlkampf mit vielen engagierten Menschen«. Es gebe »keine Untergangsstimmung, wir haben einen langen Atem«, sagt sie trotzig.
Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen
Am Sonntag schaffte die Linkspartei den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde nur noch in fünf der 87 niedersächsischen Wahlkreise:
Hannover-Linden 6,8
Oldenburg-Mitte/Süd 6,5
Elbe (Lüchow-Dannenberg) 5,9
Göttingen-Stadt 5,7
Oldenburg-Nord/West 5,1
Vor fünf Jahren blieb die Linkspartei nur in sieben Wahlkreisen überhaupt unter fünf Prozent. Die größten Verluste bei der Wahl an diesem Sonntag erfuhr die Linkspartei in:
Wilhelmshaven -6,6
Hannover-Linden -6,5
Delmenhorst -6,3
Cuxhaven -6,2
Hannover-Mitte -5,6
Wahlergebnisse der Linken im Detail
Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen
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Dienstag 22. Januar 2013 um 14:25
Die beiden – lächelnden – Parteispitzen, Katja Kipping und Bernd Riexinger, wirken überhaupt nicht so, als hätten sie das Wahldesaster irgendwie verstanden.
(1) Es mag ja zutreffen, dass während des kurzen heißen Wahlkampfes – nur 14 Tage? 4 Wochen? 3 Monate? – niemand größere Fehler begangen hat. Die Fehler wurden allesamt vorher begangen und ergaben am Ende einen grandiosen Vertrauensschwund, der uneinholbar war.
(2) Richtig ist natürlich das Argument, die Kleinen – Linke + Piraten – seien zwischen den Blöcken zerrieben worden. Für die LINKE war das die natürliche Folge aus (1). Wer gibt schon einer Partei seine Stimme, die voraussichtlich nicht den Landtag erreichenh wird? Linke und Piraten wurden wochenlang bei 3% „gehandelt“. Übrigens ist es den Piraten noch schlechter ergangen als der Linken.
(3) Für den Vertrauensschwund zeichnen ganz die Bundesvorsitzenden verantwortlich. Das Gespann Klaus Ernst+Gesine Lötzsch wirkte auf mich wie zwei – aus unterschiedlichen Gründen – durchgeknallte Pappnasen, die – viel zu spät erst – wieder in der Versenkung verschwanden. Due Nachfolger Katja Kipping+Bernd Riexinger aber wirken dagegen so bürgerlich bieder, als seien sie ausgediente Bettvorleger. Wer glaubt denn ernsthaft, die beiden könnten mehr als nur Bonsai-Bäumchen ausreißen?
(4) In Niedersachsen wurde der Landsvorsitzende m.W. als „blasse Figur“ gewertet. Wie kann ein „Schoßhündchen“ Wählerstimmen gewinnen? Und dies gegen starke Gengnerpersönichkeiten?
(5) In Niedersachsne hat es m.E. an klaren pointiert formulierten Positionen gefehlt. Waren die ursprünglichen großen „VIER“ m.E. vciel zu grob geschnitzt, so wurde die 9-Punkte-Liste zu einer im Ganzen unklaren Wischi-Waschi-Aussage. Welche Wähler wollte man so überzeugen? Oder wollte man nur bei der SPD um Wohlwollen buhlen?
(6) Naja, ich denke, es hat auch in Niedersachsen nicht an den üblichen die Partei charakterisierenden Querelen gefehlt. Falls nicht, dürfte der Bundesruf einer zutiefst zerstrittenen Partei auch das Emsland und Borkum erreicht haben.
(7) Auch in Niedersachsen sind sicherlich zahlreiche Günstlinge in Amt und Mandat befördert worden – ohne Rücksicht auf Fähigkeiten und Parteibasis.
(8) Auch in Niedersachsen hat es sicherlich zahlreiche Parteiaustritte oder stille Kündigungen gegeben, mit der Folge, dass die Parteibasis für Wahlpropaganda nicht mehr verfügbar war.
(9) ….. bitte selbst ergänzen
Ich würde mir wünschen, dass mit der Schadensanalyse wenigstens dieses eine Mal offen umgegangen wird. In einer Demokratie sollte jedermann zuhören dürfen.
Dienstag 22. Januar 2013 um 15:13
Sarah Wagenknecht im Playboy würde sicher auch einige Zehntel Prozent bei männlichen Wählern bringen. Nur so eine Idee, vielleicht ist es auch eine Schnapsidee. Aber warum nicht…
Dienstag 22. Januar 2013 um 17:20
Glaubt die liebe Katja wirklich das, was sie erzählt? Warum nennt sie das Kind nicht beim Namen? Absturz der Linken in allen Bereichen der Westländer wegen Querulantismus, wegen Versagen im menschlichen Bereich, wegen zu wenig basisnahe Themen, falschem Personal in einzelnen Gremien… usw.
Die Wahrheit wäre besser, als dies Gesülze, was keiner glaubt. Hat Katja schon einen Maulkorb bekommen?
Also Katja, ändere Deine Strategie und werde laut!!! Dies steht Dir besser und falls sie Dich mobben sollten, dann kannst Du wenigstens morgen noch in den Spiegel schauen, was eine andere schwarzhaarige Dame bereits nicht mehr kann!!
Mittwoch 23. Januar 2013 um 8:22
@ 2
…., ja in roten Strapsen,
auf einem großen Hochglanzfoto,
zum Aufklappen.
Mittwoch 23. Januar 2013 um 10:06
Solange die Linke auf Ex-DKPler setzt, sind Fehler vorprogrammiert.
Wer macht schon sein Kreuzchen gern bei Leuten, die schon einmal eine Partei in die Bedeutungslosigkeit geführt haben.
Mittwoch 23. Januar 2013 um 11:14
Mit einer Everybody’s-Darling Strategie gewinnt die Linke die alte Wählerschaft nicht zurück und keine neue hinzu.
Mittwoch 23. Januar 2013 um 11:57
@6
…. und die uralte Wählerschaft schrumpft stetig.
Mittwoch 23. Januar 2013 um 12:13
zu #5
Wer macht schon gern sein Kreuz bei ex-WASGlern, die nichts anderes als eine „bessere“ SPD wollten?
Mittwoch 23. Januar 2013 um 12:15
Bei den letzten drei Landtagswahlen haben die Wählerinnen und Wähler der PDL die rote Karte gezeigt. Einige in Berlin scheinen eine lange Leitung zu haben. Ein langer Atem ist völlig nutzlos, wenn die Stammwähler der Linken zuhause bleiben oder sich SPD/Grüne zuwenden!
Mittwoch 23. Januar 2013 um 12:50
Bei aller Liebe, aber der Linke ist wirklich nicht mehr zu helfen…
Mittwoch 23. Januar 2013 um 14:13
# 8 Hast du schon einmal unter der Knute des Kommunismus gelebt?
Wenn nicht solltest du besser schweigen als hier Luftblasen zu produzieren. Da ziehe ich alle anderen Partei hier vor. Nie wieder !!
Mittwoch 23. Januar 2013 um 16:55
@6: ich schlag mal ne ehrliche Kampagne vor. Aber eine die auch ehrlich gelebt wird. Und da haben wir dann des Pudels Kern – kein fahrender Scholast, sondern eine Gurkentruppe die gar nicht mehr weiß wie sowas geht…
Mittwoch 23. Januar 2013 um 16:57
#11
Nicht verstanden. Wer viele Jahre unter der kommunistischen Knute gelitten hat, mag – in Grenzen – ja so reden. Das sollte aber keine Freibrief sein, anderen – wohl vermeintlichen Neo-Kommunisten – „Luftblasen“ vorzuwerfen und zum Schweigen aufzufordern. – Frage an dich: was verstehst du von den Linken z.B. West? Welcher dir bekannte Linke wünscht ernsthaft das Kommunistische System á la DDR zurück? –
Mittwoch 23. Januar 2013 um 17:12
# 13
Doch es ist ein Freibrief. Die können doch dahin gehen wo sie das finden was sie suchen, in einem freien Land. Es hält sie hier keiner fest. Aus der Sicherheit der, wenn auch Verbesserungswürdigen Demokratie heraus, läßt sich gut Maulaffen feilhalten. Ich wäre aus dem Gefängnis nur entkommen wenn ich mein Leben riskiert hätte. Bist du der Alleserklärer oder der alles Wissende in der Linken?
Mittwoch 23. Januar 2013 um 18:46
Nochmals zum Verständnis, die DDR war KEIN „KOMMUNISTISCHES SYSTEM“!!!
Kommunismus ist was anderes als Sozialismus (Theorien bitte nachlesen)
Kommunismus und die theoretischen Grundlagen der Partei DIE LINKE, sind auch zwei vollkommen verschiedene Schuh!!!!!!
Die Kommunistische Plattform und die AKL wollen die Abschaffung des Kapitalismus in aller Form. Das heißt auch die Abschaffung der DEMOKRATIE!!
Und der Knast als politsch Gefangener war lebensgefährlich in der DDR!
Und ein politscher Witz gegen Honecker und seine Schätzchen – und einer der den Witzeerzähler anschiß – ab in Knast!
Ich bitte darum zum Themen der Linken bitte Sachverstand walten zu lassen. Aber auch Wachsamkeit gegenüber diesen radikalen Gruppierungen.
Mittwoch 23. Januar 2013 um 19:00
# 14 Brandenburger
Stimmt, ich bin der „Allererklärer“, OK?
Frage: was bedeutet deine Aussage: „Die können doch dahin gehen, wo sie das finden, was sie suchen, in einem freien Land“? Wen meinst du mit „die“? Warum und wohin sollen „die“ denn auswandern? Was meinst du mit „wo sie das finden, was sie suchen“?
Frage: was bedeutet deine Aussage: „Aus der Sicherheit der … Demokratie lässt sich gut Maulaffen feil halten“? Wird deiner Meinung nach denn nur dumm geschwätzt?
Frage: was hat es mit dem Gefängnis [in der ex-DDR?]auf sich, aus dem du nur unter Lebensgefahr hättest entkommen können?
Donnerstag 24. Januar 2013 um 6:31
Die Linke schießt sich ins Aus.
Donnerstag 24. Januar 2013 um 11:02
Niedersachsenwahl – Kommentare der ZEIT:
– Titelseite: „Überraschung in Niedersachsen – Das Wählerbiest – Die Bürger sin unberechenbar und schlau – das blamiert alle Parteitaktik und zwingt zum Kampf um die Sache“ – Diskussion um FDP, Leihstimmen, CDU, auch SPD und Grüne, aber kein Sterbenswörtchen über die LINKE, die folgende Randbemerkung ausgenommen: „Offenbar, das Abschneiden der beiden Protestparteien Linke und Piraten zeigt es, hat die Wut des Wählers etwas abgenommen, …“
– Seite 4: „Schwarz ohne Gelb, Peer wird Sozi … – Wir haben verstanden – Aber was? Nach der Wahl in Niedersachsen ist die schwarz-gelbe Koalition am Ende. Und die Bundestagswahl wieder offen.“ – im Text kein Wort über die LINKE.
– Seite 5: „… und Brüderle droht, die FDP zu retten – Die drei von der Leihstelle – Die neue FDP-Spitze ist vor allem eins: labil. Philippe Rösler fehlt es an Autorität und Raner Brüderle an Ernst.“ – Hier geht´s nur um die FDP.
– Seite 5: „Abgesoffen – Bitter: jetzt müssen die Piraten eine Partei werden, wenn sie nicht untergehen wollen.“ – Hier geht´s nur um die Piraten.
Fazit: die LINKE ist inzwischen so bedeutungslos geworden, dass sie in einer großen Wochenzeitung nicht einmal mehr erwähnt wird. Wie bitter muss diese Erfahrung für den Parteigründer OLaf sein, der 2009 einmal die SPD vor sich hatte hertreiben wollen.
Donnerstag 24. Januar 2013 um 11:48
Rosa Lux
Du bist nicht nur AufklärerIn, teilweise auch ein BesserwisserIN.
Bring‘ doch dein Wissen in deinem Ortsverband ein, stelle Fragen denjenigen, welche am fortlaufenden Band Bockmist verzapfen und berichte uns das Ergebnis. Das hebt die Stimmung und vielleicht entwickelt sich daraus eine lebhafte Diskussion.
Mit deinen Lobhudeleien auf Lafontaines Gefährtin löst du nur einseitige Diskussion aus.
Der Poster der Aussage „wo Wagenknecht draufsteht, steckt Lafo drin“ blickt über den Tellerrand. Nicht wenige fanatische Lafo-Anhänger sind „blind“, weil sie ein Brett vor dem Kopf haben.
Donnerstag 24. Januar 2013 um 12:31
# 19
Ein Brett?
Man sollte sich doch ernsthaft fragen, wieviel es kosten mag sich öffentlich zur Witzfigur machen zu lassen? Vielleicht macht Lafo doch ab und an etwas locker?
Aus der Anonymität heraus bei anderen privates in Erfahrung bringen zu wollen, das erlebt man auch nicht jeden Tag.
Donnerstag 24. Januar 2013 um 13:49
@8 Rosa Lux
Der Spitzenkandidat in Niedersachsen hat seine Wurzeln in der DKP nicht WASG!
Donnerstag 24. Januar 2013 um 14:34
# 20
Lafos Geplärre ins Mikro lässt Alarmglocken läuten