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RENTENANGST

Keine Döring Ermittlungen

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 18. Juli 2012

Ein Diktator lässt keine Jugend ran

Sommerfest der Linken 1.jpg

Wir hatten es schon in den Kommentaren heute Morgen gelesen, nachdem der SR in seinen Nachrichten meldete das die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Pia Döring eingestellt wurden. Wir erinnern uns? Frau Döring hatte direkt nach den Wahlen des Landesparlament die Partei die LINKE verlassen und war in die SPD gewechselt. Ihr Mandat hatte sie natürlich mitgenommen.

Es kann der Demokratie in diesem Land nur förderlich sein, wenn die Allmacht der Parteien zurückgedrängt wird. Denn diese sind die eigentlichen Versager und die Haupt schuldigen an der heutigen Politik Misere. Zwei bis Drei Hanseln an den Spitzen einer jeden Partei scharren einige hirnlose Nachläufer und Fahnenschwenker hinter sich um so auf die Bevölkerung losgelassen zu werden.

Passend zu der Ablehnung der Döring Ermittlungen wird seit heute Morgen die neueste „Stern“ Umfrage veröffentlicht. Laut OTS-Presseportal stellen die Bürger dem Bundestag ein verheerendes Zeugnis aus:

Hamburg (ots) – Der Bundestag, die bedeutendste Institution der deutschen Demokratie, hat bei den Bundesbürgern ein miserables Ansehen. Auf die Frage, ob die meisten Abgeordneten ihre Arbeit engagiert und sachgerecht verrichteten, antworteten in einer Umfrage für die neue, am Donnerstag erscheinende Ausgabe des Hamburger Magazins „stern“ zwei von drei Bürgern (66 Prozent) mit „Nein“. Nur 24 Prozent erklärten, sie hätten Vertrauen in die Arbeit der Abgeordneten. Große Zweifel hegen die Deutschen auch, ob die Mitglieder des Bundestages angesichts der schwierigen Probleme noch den Überblick behielten: 81 Prozent meinen, die Abgeordneten seien überfordert. Nur 15 Prozent glauben, dass die Parlamentarier noch der Situation gewachsen seien.

Kritisiert wird zudem der starke Druck von Interessengruppen auf die Mitglieder des Parlaments. Nach dem Eindruck von 75 Prozent der Deutschen üben Lobbyisten zu viel Einfluss auf politische Entscheidungen aus. 16 Prozent glauben das nicht.

Wenn es nach den Bürgern geht, sollten Abgeordnete auch wesentlich unabhängiger von ihrer Partei und Fraktion als bislang abstimmen können. 77 Prozent vertraten in der „stern“ -Umfrage die Auffassung, ein Abgeordneter sollte generell nur seinem Gewissen folgen und von der Linie seiner Partei abweichen dürfen. 20 Prozent möchten, dass Parlamentarier sich in erster Linie nach den Zielen ihrer Partei richten sollen.

Generell sind viele Bundesbürger an der politischen Auseinandersetzung interessiert: 40 Prozent von ihnen sagen, dass sie sich hin und wieder Debatten des Bundestages im Fernsehen anschauten. Verärgert sind die Bürger jedoch, wenn im Hohen Haus viele Reihen leer sind: Drei von vier Deutschen (75 Prozent) wünschen, dass bei Sitzungen das Plenum gut besetzt ist. Lediglich 21 Prozent haben Verständnis für die Terminnöte der Abgeordneten.

Manfred Güllner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, sagte dem „stern“, ein derartiges Negativbild des Bundestages habe er nicht erwartet. Güllner: „Wir wissen, dass die Deutschen überzeugte Demokraten geworden sind. Dass die Abgeordneten so schlecht abschneiden, ist erschreckend.“ Dass die Umfrage von der Medien-Schelte beeinflusst sein könnte, die nach der umstrittenen Verabschiedung des Meldegesetzes am Parlament geübt wurde, schloss er aus. Der Forsa-Chef zum „stern“: „Wir haben die Fragen sehr vorsichtig und ausgewogen formuliert. Das Ergebnis ist unabhängig von dieser aktuellen Debatte als gültig anzusehen.“

Datenbasis: 1002 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, befragt am 11. und 12. Juli 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Institut: Forsa. Auftraggeber: stern.

Die Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe „stern“ frei zur Veröffentlichung.

Das trotz vorliegen der vorstehenden Fakten, sich selber als zivilisiert und gebildet gebende Professoren und selbst ernannte Sachverständige sich von den oberen Knallchargen der Parteien  vereinnahmen lassen zeigt, wie sehr sie alle von den Trögen der Macht abhängig sind. Das erst macht einen ausstehenden Betrachter deutlich, in wie weit sich Unwissende gegenseitig befruchten können. Weit mehr als 90 % aller Voraussagen der Sachverständigen sind nachweislich nie eingetroffen. Die vielen Gelder wären in ein gesundes Volkswissen weitaus besser investiert gewesen.

Wenn Parteien es noch nicht einmal mehr merken sich mit solch einen Schwachsinn, wie im Saarland, nur noch lächerlich zu machen, weiß man auch warum diese Schnorrer nicht mehr gewählt werden. Und das kann nur gutgeheißen werden. Müssten die Verantwortlichen für die Anzeige gegen Döring diese aus der eigenen Tasche bezahlen, sähe die Sachlage anders aus. Aber so sind es ja nur Beitrags- oder Steuer- gelder.

Quelle: SR >>>>> weiterlesen

Ein passender Leserbrief zu alten Leuten welche sich zwar aus Spaß ihren Lebensabend vergolden aber ansonsten nichts auf die Reihe bringen. Wurde dieser Kommentar wirklich von einem Mitglied der Partei DIE LINKE geschrieben, wäre zu fragen wie so diese Machenschaften erst so spät  bemerkt und nicht eher öffentlich gemacht wurden? Keinen Mut? Oder ging es auch ums Geld?

Ein Diktator lässt keine Jugend ran

Zum Artikel „Linsler hat mit 70 noch Spaß als Chef“ (14./15. Juli) und zu anderen SZ-Texten
Bei Verdi ist Rolf Linsler in Rente gegangen, ohne sich darum zu kümmern, wie es den Mitarbeiter im Universitätsklinikum in der Zukunft geht. Sie gehören ja zu den untersten Lohngruppen. Da hat Linsler lieber geschaut, was er noch in der Politik verdienen kann. Dabei wäre es für unsere Partei besser, wenn endlich der Nachwuchs eine Chance bekäme, ein frischer Wind mit neuen Ideen und Innovationen. Er meint, er käme bei allen Altersgruppen gut an. Ein bisschen Bescheidenheit würde ihm sehr gut stehen. Im Landesvorstand der Linken habe ich einen diktatorischen Rolf Linsler erlebt. Wenn man im Alter noch Spaß am Arbeiten hat, dann bitte in einem Ehrenamt – so wie ich.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :   Weiherfest Ansprachen Lutze, Lafontaine, Linsler

22 Kommentare zu “Keine Döring Ermittlungen”

  1. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Hahaha, totlachen könnt ich mich. Dieses Mal bin ich einfach nur schadenfroh und lasse die Emotion so richtig raus!
    Zur Frau Döring kann man stehen, wie man will. Das Eine ist aber Fakt, wie hundert Mal noch wollen sich einige Linke im Saarland noch zum Obst machen. Sie haben es niemals und nimmermehr geschafft, eine vernünftige Basis aufzubauen, geschweige denn Politik zu machen, eine verkrachte Bootsfahrt zu organisieren
    🙂
    (privat wäre es besser gewesen), Fraktionen knallen auseinander, tuttuttut…! Nun haben sie ihr FEINDBILD Pia Döring verloren und wer kommt als Nächster??? Mache einen Vorschlag: Nehmt Euch der Reihe nach erst alle MDL vor, dann die LSK (aber bitte jeden einzeln), vergesst die Frau Gröber nicht… hihhihi usw.
    Der Herr Bier…??? wäre auch mal eine schöne Abwechslung oder gar Rolfi „DER RENTNER“. Oh Mama Mia, um Politik kümmern wir uns derweilen.

  2. Diogenes sagt:

    Das war nach der Stellungnahme der Landeswahlleiterin ja zu erwarten. Unbegreiflich die Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Mentalität eines Oskar Lafontaine, denn nur auf seinem Mist ist die Klage gewachsen. Dazu miserabel beraten von den juristisch gebildeten „wissenschaftlichen“ Mitarbeitern der Fraktion. Die Fraktion hätte besser ihre Würde bewahren sollen – und die Schlappe schweigend einstecken, wie sie es bei Rechtsniederlagen ja sonst auch getan hat. Dass eine Pia Döring der SPD von Nutzen sein soll, ist allerdings auch nicht nachvollziehbar. Wie konnte man diese Frau nur bei sich aufnehmen? – Auch der Fall Döring trägt seinen wohlverdienten Teil zur Politikverdrossenheit der Wahlbürger bei. Sind unsere Abgeordneten – hier des Landtags – so blind geworden für politischen Anstand?

  3. Pimpf sagt:

    Bierbaum Zitat „Betrug am Wähler…“ Definiert man dies mal mit Gedanken: Ist nicht auch „Betrug am Wähler“, wenn man permanent Mitglieder mobbt, eine Partei zerstören lässt durch unfähige .. naja, ich spare mir das Wort?? Dies ist ebenso meiner Meinung nach „Betrug am Wähler“. Es kommt immer auf die Sichtweise an oder? Wähler wählen eine Partei, weil sie Hoffnungen in diese legen. Das ist ganz einfach. Erfüllt diese Partei die Kriterien nicht, dann wähle ich eine Andere oder gar nicht, wie jedem belieben.
    Mit der Methode „Schuld sind immer die Anderen…“ kommt Ihr nicht mehr weiter. Der Bürger merkt es 2,5 % im Westen.

  4. Pimpf sagt:

    …. Ergänzung: Mit IHR meine ich nicht all die Kritiker, die um Gerechtigkeit innerhalb der Linken gekämpft haben und noch kämpfen. Damit meine ich die Obrigen, die von den Untrigen gewählt wurden, um eine vernünftige Politik zu machen und maßlos enttäuscht wurden.

  5. oleander sagt:

    frau diehl ist weit über den saarpfalzkreis hinaus als maulwurf bekannt

  6. Terminator sagt:

    Man hat uns betrogen und belogen von Anfang an. Es ist keine Wunder, dass die Linke immer mehr Mitglieder in Parlamenten und in ihren Reihen verloren hat. Wenn man glaubt, dass man nur irgend welche Politiker mit Rang und Namen in der Linken einsetzten müssten und somit die Knaller wären, vor denen alle Anderen vor Ehrfurcht auf der Erde kriechen, dann hat man sich gewaltig geirrt. In den eigenen Reihen waren viele politisch erfahrene Mitglieder, welche hinausgeekelt wurden.
    Anscheinend hat Pia Döring begriffen, dass mit der Linken in der Bevölkerung kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Bierbaum redet im Saartext immer noch von „Betrug am Wähler“. Im Falle Döring wurden wieder sinnlos Gelder verschleudert. Jeder weiß, wo die wahren „Betrüger“ sitzen.

  7. oleander sagt:

    wer wissen will wer die wahren „betrüger“ in der saarlinken sind, sollte sich unbedingt die broschüre „die napoleon-clique“ von christoph seeberger besorgen!!!

  8. Gilbert Kallenborn sagt:

    Wusste ich von Anfang an. Strafrecht greift hier nicht. Ein Abgeordneter ist nur seinem Gewissen verantwortlich. Döring war strafrechtlich nicht zu belangen. Aber da die roten Saarbonzen immer noch meinen, sie hätten dies Land unterjocht und richtig etwas zu sagen.
    Aber schön wie sie nun um das Geld zetern und jammern -was, 60 .000 Euro für die Döring ausgegeben! Diese Linke schmeisst ja mit Geld nur so um sich, kein Wunder daß man da für Bootslustfahrten an die Steuergelder ran muss.
    Die Kasse der Linken, der Partei, ist bankrottgewirtschaftet. Konnten nicht mal den Wahlkampf allein bezahlen. Vielleicht hängts an den teuren Plakaten des Wahlkampfes Saar.

  9. bertablocker sagt:

    #7
    warum sollte man sich die Broschüre besorgen? Steht hier auf DL nicht genug? Ist DL nicht die Online-Zeitung, von der alle abschreiben könnten, die hinsichtlich OLAF & CO mehr wissen wollen?
    Und vor Allem: UP TO DATE – JEDEN Tag ein Update, brandneu und brandaktuell.

  10. allforfree sagt:

    Die SPD klopft sich nach der Entscheidung des Staatsanwaltes vor Freude auf die Schenkel. Reinhold Jost, parlamentarischer Geschäftsführer der Sozis im Landtag, bescheinigt der Linkspartei, sie habe sich „bis auf die Knochen blamiert“. Treffender hätte man es nicht sagen können.

    DIESE PARTEI IST NUR NOCH EINE LACHNUMMER, NOCH NICHT EINMAL EINE BOOTSFAHRT BEKOMMT SIE HIN, OHNE DASS DER STAATSANWALT SICH DAMIT BEFASSEN MUSS.

    Gestern Abend sagte jemand zu mir: Wird es mal eine Woche geben, in der man von denen nichts hört an Negativschlagzeilen mit Pollak, Ensch-Engel, Döring-Prozessen etc? Ich befürchte: Nein.
    Wie sagte Huonker immer: Das ist die böse Presse, die uns nicht mag.
    Und warum liefert die Linke dann der bösen Presse immer die Schlagzeilen?

  11. Schichtwechsler sagt:

    Die Aussage einer ehem. stellv. Landesvorsitzende lässt tief blicken: Eine schlechte Presse ist besser als gar keine …

  12. Gilbert Kallenborn sagt:

    Seit dem 12.11.2010, dem Tag der Maulkorbbeschlüsse frage ich mich:
    WER IST DER ÜBLE JURISTISCHE KOPF DER LINKEN SAAR ?
    WER legt der Linken, obendrein parteibezahlt , all diese faulen Eier ins Nest -wie ein Master-Doppelagent der CDU? In der Linken sitzen Leute, die sind null links, nur link, und betreiben eine Rechts-Politik, die keine andere Partei zulassen würde.
    Also -wer diktiert die juristischen Richtlinien ?
    Nicht vorschnell „Ei, Oskar,wer sonst..“ sagen. Der steckt als Willensgeber dahinter, klar, er nicht Linsler gibt die Parteiführerbefehle. Aber WER arbeitet das aus, sagt „ist jur, ok, Oskar, komm, mir machen das so“? Mir wisse wass gudd iss-saarl, Slang.
    Diese Person/en:
    – kassiert Geld von der Linken für jur. Schwachsinnsarbeit die z.B. ein Linsler überhaupt nie vorab prüfen kann, weil ihm die geringsten jur. Grundkenntnisse fehlen, er will und wird sie auch nicht mehr lernen, meint, er sei parteioberschlau. In seinem Rentner-Politkopf der unverbesserlichen Art, mit verdi-Bremsspuren im Lebensweg, gibt sie gleichzeitig der Lächerlichkeit preis und macht sie von innen her kaputt mit seiner „juristischen Fachberatung“. Ein Meister-Prozeßhansel. Der linke Parteioberjurist oder – inn. Jetzt erst wird klar, wen der Hellseher Lafontaine mit diesem seinen Spruch am Landesparteitag Neunkirchen 2010 meinte.
    Jetzt müssen wir, die weit unterhalb dieser Leuchte stehenden üblichen verdächtigten Querulanten, diese Person nur noch transparent machen und offenlegen, kritisieren; und auch checken, ob der so still abgetauchte Lutze-Mann Sebastian Beining seine kleinen neostalinistischen Fingerchen drinn hat. Er scheute sich ja nicht einmal das Öffentlichkeitsgebot der Satzung mit Fieg und Ruge zusammen, per Beschluss als LSK-Mann einfach rechtswidrig zu beseitigen. MdL Spaniol im Vorzimmer des Kirner Eck, Sulzbach. Die ebenfalls die Maulkörbe abnickte.
    Nachdem am 12.11.2010 geoutet wurde -vom Archtikten Klaus Meiser, KV Saarlouis, Grubenschadenexperte daß Beining bei MdB Lutze abhängig im 400-Euro Job steht, wars vorbei mit der LSK-Karriere, Beining schmiss und tauchte ab. Schafft m.E. im Hintergrund grabend.
    Die Abgetauchten der Linkspartei jedoch warten alle nur auf das Zeichen: „Sturm vorbei, Querulanten wurden aus der Partei geschmissen ihr könnt wieder hochkommen. Oskar dei dank.“
    ES wird hier öfters gefragt,warum Julia Maus aus einer Püttlinger Elite Anwalts- Kanzlei mehr gegangen wurde, als selber ging. Die Antwort steht hier zwischen den Zeilen.
    Denn die allergrößten Maulwürfe innerhalb der Linken Saar, die fuhren NICHT mit dem Boot auf der Saarschleife mit. Die schraubten den Wackelstuhl zusammen, sägten noch die Beine an und stellten ihn dann hin:
    „Gute Fahrt Oskar und Gregor..“

  13. AntiSpeichellecker sagt:

    Keine Ermittlungen gegen Döring.
    Das sind keine Neuigkeiten.
    Es ist schwer zu vergessen, was Bierbaum & Co. sich 2009 gegenüber dem zuständigen Kreiswahlleiter H. „geleistet“ haben.
    Bierbaums Zitat „Betrug am Wähler“ macht unmissverständlich klar, dass diese Herrschaften glaubten ihre Machenschaften von 2009 (leider erfolgreich) auch in Zukunft fortführen zu können.

    Bierbaum und Spaniol haben eben nicht mit Dörings Bauernschläue gerechnet.

  14. zwiwwelsupp sagt:

    # 9
    auf DL steht sehr viel, leider nicht alles.
    Weil die Broschüre so interessant ist, gab es ja auch zig Ausschlussverfahren, initiiert von:

    Heinz Bierbaum

  15. Jessica sagt:

    Nichts als Lug und Trug und pure Verdummung des Wahlvolkes durch die saarländische linke Parteiobrigkeit.

  16. Jessica sagt:

    # GilbertKallenborn
    Mit dem Wechsel zur Linken erhofft(e) sich Julia Maus eine Blitzkarriere.
    Ihr ehem. Arbeitgeber hat erkannt, dass sie nur für „HÖHERES“ prädestiniert ist.

  17. Babsi sagt:

    Wer bauernschlau ist, muss nicht intelligent sein, nur gewitzt.

  18. Pietro sagt:

    # 14
    Der Vertuscher der Saarlinken will Landeschef werden, an seiner Seite die Ex-Grüne Spaniol. Dann endlich läuft der Laden wie geschmiert.

  19. Dengmerter sagt:

    In der Sache Döring agieren die Saar-Linken eher suboptimal.
    Laut Fieg, Pütz (Rechtsanwalt) & Co. ist es schäbig, Mitgliedern bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen.
    Ein ehem. Mitglied der Landesschiedskommission Saar, Sebastian B. aus Wadgassen (Jurist) sinngemäß: Zum Wohle der Partei hat Mitglied über Straftaten hinwegzusehen. Die Betroffenen sollten sich dazu mal äußern, um die Hinterfotzigkeit der Schiedskommission aufzuzeigen.
    Die jetzigen Juristen, welche sich vor einen derartigen Karren spannen ließen sollten den Schiedsspruch, (gefertigt und genüsslich verlesen von Dr. Andreas Pollaks Mann Reiner Bierth, stellv. Vorsitzender) genau durchlesen.
    Für Geld tun viele Menschen alles.

  20. Patrick Therre sagt:

    Der Leserbrief ist mal wieder stark gekürzt vom 20.07.2012 🙁 . Ich hatte noch geschrieben von Linslers Qualitätsinitative, das die sich allein auf die Insubordination der Kandidaten beschränkt. Duckmäuser mit Formalqualifikation vorran ….

  21. Advocatus Diaboli sagt:

    stell‘ den ungekürzten Leserbrief hier ein…

  22. Schichtwechsler sagt:

    #21
    scheinbar fehlt Patrick T. der Mut oder H. Kugler hat ein Machtwort gesprochen.
    Früher soll es ja mal so gewesen sein, dass P. Therre für Heike Kugler überall die Ohren steif halten musste.

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