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RENTENANGST

Kein Wahlkampf für Lutze

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 22. August 2013

Kein Wahlkampf für Lutze

Datei:Thomas Lutze Bildausschnitt.jpg

Da erreichte uns heute Morgen ein interessanter Hinweis per Mail. Ein aufmerksamer Zeitungsleser machte uns durch Zusendung eines Zeitungsausschnittes auf einen Artikel in der gestrigen Ausgabe der SZ aufmerksam.  Danke für die Zusendung, wobei wir eine Verlinkung aber vorziehen und hoffen auf Verständnis.

Da hat der Querkopf Oskar also schon viel erreicht. Zumindest die Tatsache das diese Partei jetzt nicht nur in Ost und West auseinanderdriftet sondern auch im Saarland kurz vor der Auflösung steht. Kein Geld, kein Vorstand, ein willfähriger Haufen entlinkt sich in Splittergruppen. Linkes Monopoly an der Saar – der Boss hat gewürfelt und alles geht zurück auf „Los“. Wir haben fertig wird Linsler jetzt sagen.

Da fühlte sich wohl kein Anderer aus der Zukunftspartei die Linke zuständig hier einmal ein energisches Machtwort zu sprechen, so das die 76 jährige Sulzbacherin die letzte Kerze anzündete? Ein Lichtlein der Hoffnung lässt nicht vorhandene Jugend verstummen und leitet den Entflohenen zurück an den heimischen Herd? In die Arme einer glühenden Verehrerin? Nein, und nochmals nein, dieses ist keine Satire und wir schreiben nicht über die verwirrten Träume einer 17 jährigen.

Kein Wahlkampf für Lutze

Die 76-jährige Stadträtin Marlies Krämer, die seit Jahrzehnten eine glühende Anhängerin von Oskar Lafontaine ist, sieht kein gutes Ende. „Infame Niedertracht“ habe den Parteitag geprägt. Bei dem Ansinnen, Lafontaine zu demontiern, mache sie, Krämer, nicht mit. Und deshalb verweigere die fusionierte Linkspartei in Sulzbach und Quierschied dem Spitzenkandidaten Lutze die Gefolgschaft. Der soll nun für die saarländischen Linken gewinnen. Und besucht, wie die Konkurrenz aus anderen Parteien, diverse Veranstaltungen. Als er, wie in der Linkspartei hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, am 10. Juli mit seiner Frau zur Vorstandssitzung in Sulzbach kam, fragte ihn die Vorsitzende, was er hier wolle; man habe ihn nicht eingeladen. Daraufhin verließ Lutze samt Anhang die Lokalität mit der Feststellung, er wisse nun, dass für ihn hier kein Wahlkampf gemacht werde. Saarländer Lafontaine macht derweil Wahlkampf für Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht in NRW.

Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen

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149 Kommentare zu “Kein Wahlkampf für Lutze”

  1. Debbie von Nebenan sagt:

    Die Aussage der Krämer „man habe ihn nicht eingeladen“ zeigt wie dumm die alte Frau ist.
    Vorstandssitzungen sind öffentlich. Einladungen sind überflüssig.

  2. alter ego sagt:

    Lutze hat Lafo in infamer Niedertracht demontieren wollen!
    🙂
    Geht es noch? Was hat Herr Lutze getan? Er hat es gewagt sich als Gegenkandidat aufstellen und die Oskar-Lieblinge Kohde-Kilsch und Ploetz alt aussehen zu lassen, und dass, weil die Mehrheit der BASIS so entschieden hat. Ob einem dieses Resultat schmeckt oder nicht, ist eine andere Sache, in einer Demokratie muss man es aber schlucken.
    Jeder, auch ein Herr Lutze, hat das Recht zur Kandidatur und das Recht Wahlen anzufechten, wenn er einen Verdacht hat (der sich in seinem Fall bestätigte).
    Man muss Lutzes Wahl nicht gut finden, man muss ihn nicht unterstützen im Wahlkampf,aber was Frau Krämer ihm vorwirft, zeigt von wenig Demokratieverständnis. Künftig darf also niemand mehr gegen einem Oskar-Liebling kandidieren (schon gar nicht gewinnen) und das eigene Wahlvolk darf nur anreisen, um Kandidaten abzunicken, die es eigentlich nicht möchte. Hauptsache, der große Häuptling hat seinen Willen.
    Es wurde höchste Zeit, dass Diktator Lafontaine gestutzt wurde, aber er hat nicht verstanden, statt jetzt endlich mal wie nach einem Gewitter aufzuräumen, sitzt er nach 2 krachenden Niederlagen schmollend in der Ecke. Soll er weiter dort sitzen, es wird in niemand rufen, auch wenn er dies noch so sehr wünscht.
    Beim Landesparteitag in Herbst kommt Abrechnung Nr.3 für ihn.
    Lutze wird wohl nicht in den Bundestag kommen, was auch mit diesem Wahlkampf zu tun hat, mit seinem Schmollverhalten stärkt Lafo Herrn Lutze aber letztendlich für den Parteitag den Rücken und schreibt ihm ungewollt eine Märtyrerrolle zu.
    Geht das letzte Bundestagsmandat in die Hose, werden sich auf dem Parteitag die Lager wie alte Hühner verpicken und es werden nur Federn übrig bleiben. Mein Gott, ist das alles traurig.
    Lauter Splittergruppen, keine überlebensfähig und Linsler nimmt bräsig und selbstgefällig seinen Hut und verabschiedet sich in die Krankheit (bitte nicht falsch verstehen). Seltsam nur, dass diese Krankheit ihn nicht hindert, weiter das gut bezahlte Landtagsmandat auszuüben.

  3. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Ich wäre niemals gegangen. Stimmt, alle Veranstaltungen der Linken sind öffentlich.

  4. Albert sagt:

    Sorry liebe Linke: Wer möchte diese alte Frau an einem Info-Stand sehen? Ich nicht!

  5. frans wagenseil sagt:

    Man darf sicher wie diese Alte seine Meinung haben und auch vertreten, aber das was die hier abzieht ist schon senil.
    Wenn man auf so einem Posten ist wie die und dieses „AMT“ ausfüllt, so wie sie es ausfüllt, tritt man ganz einfach zurück, wenn einem die Richtung nicht passt.
    Es kann nicht sein, dass hier Egomanen eine Partei in ihren Grundfesten zerstören wollen und das gemeine Volk schaut tatenlos zu.
    Mich würde einmal interessieren, wie die Beschlusslage des Vorstandes des OV Sulzbach-Quierschied zu diesem ungeheuerlichen Vorgang aussieht?
    Wie ist die Grundlage für diese Selbstdarstellung und welche Konsequenzen möchte man ziehen?
    Die wird das wohl ohne besonderen Auftrag gemacht haben, was für sich schon ein Grund wäre, ein Verfahren zur Amtsenthebung auf den Weg zu bringen.
    Aber da wird wohl nichts passieren, zur Wiedergutmachung hält sie dann eine ihrer bekannten Märchenstunden ab und das dumme Volk wird jubeln.

  6. Piratenköpfchen sagt:

    Mit einer „Spitzenkandidatin“ namens Marlies Krämer käme die Linke überall hin, nur nicht in den Bundestag.

  7. Emma sagt:

    Was sie nicht wahr haben wollen, ignorieren sie.
    Dass der, der Recht hat, hinterher noch von den fanatisierten O-Anhänger attackiert, diffamiert und verleumdet wird, ist Alltag.

    Alter schützt vor Dummheit nicht…

  8. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Und dann „Demokratischer Sozialismus“ mit Genossen, die alle gleich denken sollen, keiner unterdrückt wird und „Führungspersönlichkeiten“ abgeschafft werden sollen. In welchem Jahrtausend dies sein könnte, weiß keiner.
    Die menchliche Psyche ist für die Gleichmacherei niemals geschaffen. Der Mensch brauchte immer schon Idole und wird sie immer brauchen, um ihnen nachzueifern, zu messen oder für Seelenbalsam, wenn der Angebetete ihnen Aufmerksamkeit zollt.
    Es gibt auch Menschen, die ohne einen Vorbeter nie können. Was dieser sagt, ist Gesetz.
    So ist es nun mal auf dieser Erde.
    Auf der ich ohne diese Scheiße glücklich werde.

  9. Himmelsgucker sagt:

    Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.

    Mit den „Schätzen im Innern“ scheint es allerdings bei der glühenden Sulzbacherin zu hapern.

  10. Himmelsgucker sagt:

    Schmorgurken für Marlies 😀
    http://www.chefkoch.de/rezepte/562985366735/Schmorgurken.html

  11. Opa Fielmann sagt:

    Ab einem gewissen Alter sollte man Alten das Turbomundwerk abschalten

  12. Ichbins sagt:

    nu ja, die alte Dame ist fast konsequent, was man von einigen Anderen vorher Pro Lafontaine und Contra Lutze nicht behaupten kann, die nun plötzlich doch Wahlkampf machen, aber gewiss nicht wegen neu entdeckter Gemeinsamkeit, oh nein!

  13. Giftzwerg sagt:

    fragte ihn die Vorsitzende, was er hier wolle; man habe ihn nicht eingeladen….

    War es in der Tat so – wie vorerwähnt – ist das starker Tobak.
    Die alte Dame? gehört aus der Partei ausgeschlossen.

    # 7
    Intoleranz wird bei den Oskar-Anhängern oder abhängig Beschäftigten ganz groß geschrieben 😉

    Wenn man die Wahrheit verschweigt, wird das Schweigen zur Lüge.
    – John Le Carré – englischer Schriftsteller
    * 19.10.1931 in Dorset

  14. Ein wahrer Linker sagt:

    Wer ist Marlies Krämer?

  15. Lieschen Müller sagt:

    >>Wer ist Marlies Krämer?<<

    Und wieso sind ihre Ergüsse einen Zeitungsartikel wert?

  16. Ichbins sagt:

    Sie ist ja nur ein bisserl älter als OLaf. Wirkt aber noch älter – ich wusste gar nicht, dass sie Vorsitzende ist (???!), dachte immer dekoratives Beiwerk weil Oskaranhängerin und gut für die Publicity und Photos. Aber man sollte über ältere Menschen nicht herziehn. Ich finde es schräg und seltsam.

  17. alter ego sagt:

    Jo, Frau Krämer ist konsequent, das stimmt.

    Denn man wundert sich, wer plötzlich Wahlkampf macht, auch diese Leute, die bisher Lutze nicht mit der Beißzange angefasst hätten.

    Und es gibt diejenigen, die ihm bisher geradezu devot nachliefen oder in den A… krochen und ihn jetzt nicht mehr kennen.

    Bäumchen-Wechsel-Dich: welch ein beliebtes Spiel bei den Linken.

    Hoffentlich ist auch Lutze konsequent und kennt künftig die nicht mehr, die ihn jetzt nicht mehr kennen wollen.

    Denn Konsequenz kann ich aktuell nicht bei ihm erkennen: wie verzweifelt muss er sein, dass er sich von denjenigen helfen lässt, die ihn bisher nicht mochten. Da muss ein Dritter sich doch fragen: Warum tun die das und warum lässt er sich mit denen ein?

  18. Schichtwechsler sagt:

    Die Sache stinkt zum Himmel…

    # 5
    In Kürze wird Marlies Krämer für diese „tolle Aktion“ wieder ein Blumenstrauß überreicht werden.

    # 16
    Schräg und seltsam ist es von „infamer Niedertracht“ zu sprechen.
    Jedes Mitglied hat das Recht zu kandidieren und Wahlen anzufechten.

    Gut für Publicity… – selten so gelacht.

  19. H-Hallmann sagt:

    #3
    Lutze hatte keine andere Wahl als zu gehen, er stand in einem privaten Wohnzimmer, als man ihn fragte, was er hier wolle.
    In Sulzbach wurde so die Basis total vergrault.

    Die Vorstandssitzungen in Sulzbach finden in privaten Wohnzimmer statt und sind insofern nichtöffentlich

    Eine Satzung hat diese alten Dame, deren Namen man gleich wieder vergessen sollte, noch nie gelesen, das Parteiprogram auch nicht, obwohl sie auch noch Delegierte ist.
    Sie ist auch Presssprecherin im diesem OV, weil alle anderen nichts sagen dürfen.
    Ja Pöstchensammlerin ist Sie auch,zu gerne würde Sie auch im Landtag sitzen, aber selbst Oskar konnte sie dafür nicht gebrauchen,Also verkleidete linke Straßneclown wird Sie auch von Oskar nicht so ganz für voll genommen
    Peinlich, wenn man seine eigene Alterswürde derart beschädigt.
    2014 wird Sie aus dem Stadrat fliegen, und das ist gut so.
    Ja dort sitz sie auch, schon seit Jahren und sorgt immer wieder für peinliche Pressemeldungen, wie man öfters lesen kann.

  20. frans wagenseil sagt:

    @8

    So einen Vorbeter hatten wir schon einmal von 1933 bis 1945, der war sogar noch ein „Ausländer“.
    Der ist als Adolf I. in die Analen der Geschichte eingegangen.
    Der hatte genau so glühende Verehrerinnen, und blieb trotzdem ohne positive Ergebnisse.

  21. emschergenosse sagt:

    nichtsdestoweniger …

    …nicht einmal unter dem Aspekt eines mutmasslich vorhandenen potentiellen Alterstarrsinns hast du aus meiner Sicht Recht, wenn du „es schräg und seltsam“ findest; denn sie ist ohne Zweifel im vollen Besitz ihrer geistigen Kapazität.

    Kommst du gar noch auf die Idee, den Lafontaine in Ruhe zu lassen, weil er so alt ist???

    So lang‘ wie jemand oder jemandin derartig mitmischt, kann man angreifen. Das Alter spielt dabei keine Rolle!

    Oder tut sie dir einfach nur leid? Wenn das so wäre, dann gibt es einen Grund, und das grenzte dann fast an Diskriminierung bzw. Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes 😉

    Aus meiner Sicht gehört sie zu den Typinnen, die nicht loslassen können, die den Jungen nichts gönnen. Diese Typinnen gibt es überall: Ich kenne auch so eine, eine Betonkopfkommunistin, die spinnenartig alls umklammert. Es könnte ja einer etwas entgehen; oder sie könnte ja etwas nicht kontrollieren. Ich kenne diese Pappheimerinnen vom Grundsatz her!

    Und dann der altbekannte Trick: Sitzungen im Hinter- oder besser noch im Wohnzimmer, dass man Macht (Hausrecht) hat; schäbiger geht es nicht. Aber so wird linke Politik gemacht – link(s) einmal im Sinne der politischen Richtung und dann der Moralität im anderen Fall.

  22. frans wagenseil sagt:

    Heute stand in der Saarbrücker Zeitung zu lesen,
    dass Thomas Lutze, obwohl von Marlies Krämer „nicht“ nach Sulzbach eingeladen, morgen einen INFO-Stand vor dem EDEKA-Markt in Sulzbach durchführen wird.
    Bleibt abzuwarten, ob sich da einer von den genialen Sulzbacher Experten zeigen wird.
    Seit der Kommunalwahl 2009 ist man ja eher durch kollektive Faulheit in Erscheinung getreten.

    Die letzte öffentliche Wahrnehmung der Partei DIE.LINKE OV Sulzbach/Saar war ein Showdown von Marlies Krämer gegen „ihren“ Fraktionsvorsitzenden Willems, der auch Mitglied des Aufsichtsrats der Stadtwerke Sulzbach ist.
    Als promovierter Dipl. Kfm. hatte der sich erdreistet, im Aussichtsrat für die Besetzung eines 2. Geschäftsführers zu votieren und nicht dafür zu sorgen, dass über deren Gehälter in der SZ berichtet wird.
    In diesem Zusammenhang hatte Frau Krämer übersehen, dass die Geschäftsführer keine Beamten der Stadtverwaltung Sulzbach sind und das die Stadt nicht alleiniger Gesellschafter der Stadtwerke ist, sondern dass es zwei weitere privatrechtliche Gesellschafter gibt, die zusammen 30% der Anteile halten und somit zusammen eine Sperrminorität haben.

    Vielleicht hat Frau Krämer auch schon vergessen, dass auch nicht über das Gehalt des ehemaligen Vorstandsmitglieds bei den Stadtwerken Saarbrücken, Oskar Lafontaine, seiner Zeit in der Zeitung berichtet wurde.
    Das ist aber zugegebener Maßen schon lange her und vielleicht liegt die Wissenslücke bei Frau Krämer auch darin begründet, dass sie zu jener Zeit noch keine Zeitung gelesen hat.

  23. Ichbins sagt:

    Ich finde schräg und seltsam wie sie agiert, unabhängig vom Alter, denn auch wesentlich jüngere betreiben diesen glühenden Oskarkult ( manchmal sogar auf die Spitze ) ohne zu merken oder merken zu wollen dass der so Hochverehrte im Grunde sich nichts aus ihnen macht und mal wieder den Verschwundibus gemacht hat. Und die Schuld woanders suchen nur nicht bei dem lieben Guru, ich finde schräg und seltsam wie viel agieren und um die Töpfe kreisen und warten dass was abfällt – Manna vom Himmel, Brosamen vom Abgeordnetentischlein. Wo und wie diverse Sitzungen abgehalten werden und diverse Pressestatements. Tut sie mir leid? Mir tut leid, das die Partei vor die Hunde geht, weil viele viele Personen irgendwo… aber das hat nichts mit Alter, Geschlecht usw zu tun. Den Lafo in Ruh lassen? Der interessiert mich schon lange nicht mehr weil er sich aufführt wie Patriarch und Kleionkind ohne Schippche zu gleich. Beleidigte Leberwürste aus dem Oskarlager gibts einige, zusammen mit ihrem nach NRW entschwundenen. Nur wem nützt es, wer lacht als Letzter. wen kümmerts wenn er irgendwann ganz den Rückzug kundgibt. Was wird aus der Partei? Es werden neue kommen… Wird sich je was ändern? Hoffnung kann sie sterben?

  24. Nana sagt:

    Ein Grund für das Hinauskomplementieren des MdB könnte gewesen sein:

    10.07. Betreuungstag 😉

    ein Betreuungstag mit Singen, Bewegungsspielen, Konzentrations- und Gedächtnisübungen

    Junge, dynamische Leute sind da nicht willkommen.

  25. Blähboy sagt:

    Das ist ein Hammer: Vorstandssitzung im Wohnzimmer 😀

  26. Albert Sch. sagt:

    # 20
    Die Frau hat in ihrer Schulzeit viel gelernt…

  27. emschergenosse sagt:

    @ ichbins

    Ich finde schräg und seltsam wie sie agiert …

    so hört sich das schon anders an; ich war fast ein wenig verunsichert … ! ! !

  28. frans wagenseil sagt:

    @26

    … die hat ja auch nicht sooooo…o lange gedauert, die Schulzeit meine ich.

  29. emschergenosse sagt:

    #11

    so generell kann man das nicht sagen; dagegen wehre ich mich ausdrücklich!

  30. Kassandra sagt:

    # 24
    Nur ein Betreuungstag im Jahr?
    Da ist für die Frau aber zu wenig.

    # 23
    Die jüngeren Oskar-Anhänger benehmen sich schon mal schlimmer als Groupies; sie könnten im Vorprogramm der Chippendales auftreten.

  31. Opa Fielmann sagt:

    # 29
    Sitzt Du im Wohnzimmer? Nein!
    Hast Du die fusionierte Linkspartei in Sulzbach und Quierschied privatisiert? Nein!

    Ich korrigiere: Ab einem gewissen Alter sollte man Alte, die politisch tätig sind und ihr Geltungsbedürfnis immer noch nicht gestillt haben, nicht mehr ernst nehmen.

  32. roskar sagt:

    #20 bei aller Abneigung, die sich Olaf über Jahrzehnte hart erarbeitet und verdient hat, mit dem Herrn aus Braunau würde ich ihn nicht wirklich vergleichen wollen.

  33. Zuckerschnecke sagt:

    Fusionierte Linkspartei in Sulzbach und Quierschied ist privatisiert? Frau Krämer muss sich fragen lassen, ob sie im linken Flügel der FDP tätig ist 😉 ?

  34. Ichbins sagt:

    irgendetwas stört mich an dem Slogan https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151424694785683&set=a.60691390682.82555.47694585682&type=1&theater

  35. astor03 sagt:

    Bevor Frau Krämer (Meyer), als Super-Fan von Oskar die Seiten wechselte, war sie langjähriges Mitglied der SPD und getreue Anhängerin von Oskar. Es ist daher mehr als verständlich, dass diese Frau mit Thomas Lutze als Bundestagswahlkandidat nicht einverstanden ist. Sie gehört zu den Spezialdemokraten die dazu beigetragen haben, die SPD nach rechts zu verschieben. Solange Oskar Mitglied in der Linken ist, wird auch sie es sein. Man weis wo der Wind her weht.

  36. Speckmobbes sagt:

    Spezialdemokraten = lupenreine Demokraten 😀 ???

  37. alter ego sagt:

    Nicht nur Lutze wird geschnitten, auch Kohde-Kilsch. Der heutige Bild-Artikel ist der Brüller. Kohde-Kilsch wollte laut Bild für krebskranke Kinder mit einem hessischen Toppolitiker anderer Couleur radeln, aber der weigerte sich, die Ehrenschirmherrschaft zu übernehmen, wenn Claudi kommt, die von dieser Sache nach eigenen Aussagen selbst die langjährige Schirmherrin ist. Man habe ihr gar nahegelegt, wegen des Kollegen aus Hessen zu pausieren und nicht mitzuradeln. Nun will Claudi überlegen, ob sie Schirmherrin bleiben will.
    Warum verzichtet Claudi in Wahlkampfzeiten nicht mal von selbst auf solche Auftritte? Nach Wahlen gibts doch noch genug Möglichkeiten, so heißt es immer schnell: Die braucht wohl was, um im Wahlkampf zu punkten. Und sowas schadet eher der guten Sache selbst. Sowas müsste sie doch wissen als Top-Pressefrau und Mediaexpertin.

  38. Regenbogenhexe sagt:

    # 37
    Sich in den Dienst einer guten Sache zu stellen, ist lobenswert.

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region-wetzlar_artikel,-Partei-geht-vor-Kinderhilfe-_arid,166979.html?fb_action_ids=10200205899376002&fb_action_types=og.recommends

  39. Bruno Bierschlauch sagt:

    # 30
    Vielleicht gefällt sich Krämer im Käfig voller Narren?

  40. Ein wahrer Linker sagt:

    Zu Regenbogenhexe:

    Ich wünsche ja dem Boddenberg nichts böses, aber er sollte mal so richtig auf die Fresse fallen!

  41. Elze Knörz sagt:

    Frau Krämer wurde von Oskar 2008 in der Wallfinga-Halle in Wallerfangen als 3000. Mitglied in der Partei die Linke mit einem großen Blumenstrauß begrüßt. Man ist halt eine große Familie, da trifft es immer die Richtigen.
    2007 zu ihrem 70. Geburtstag, saß Olaf bei ihr auf dem Sofa. Er hatte ihr auch ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk mitgebracht: Eine ca. 17cm große Büste aus schwarzem Speckstein von Kaiser Napoleon I., mit dem bekannten Hut. Die Büste zeigt eindeutig und unverwechselbar die Gesichtszüge des Zaren aus Silwingen.
    Als dann 2008 der erste Ortsverband der Linken in Sulzbach gegründet wurde, wurde in der konstituierenden Sitzung ein erster wichtiger Beschluss gefasst: Man verpflichtete sich aus der leeren Kasse mit einem Bestand von Null-Komma-Nix, an zwei Vorstandsmitglieder eine Apanage von 15,00€/Monat auszuschütten. Eine der Begünstigten war natürlich Marlies Krämer. Bis zur nächsten Vorstandssitzung bemerkte man offenbar die Dummheit des Beschlusses, oder man wurde von außen darauf hingewiesen. Jedenfalls hob man die Apanage wieder auf.
    Man kann auch noch ein paar Jahre weiter zurück gehen:
    Da arbeitete Marlies Krämer beim Studentenwerk im Saarland e.V., als Küchenhilfe in der Mensa an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, dem bekannten Schrempf-Bau im Stadtwald. Sie verrichtete dort aufopferungsvoll ihren Dienst bei einem öffentlichen Arbeitgeber, bis sie nach Querelen aus der Küche entlassen wurde. In ihrer eigenen Geschichte dazu spielt sie natürlich das Opferlamm, wie sollte es anders sein, und präsentiert sich als das Opfer eines perfiden Mobbing und Bossing. Wer sie kennt, zweifelt aber nicht an ihrer Durchsetzungskraft, da ist für Mobbing und Bossing wenig Raum.
    In der Folgezeit >studierte< sie Soziologie aber auf welcher Grundlage und mit welchem Ergebnis ist bis heute unklar.
    Wir denken, dass sie als Gasthörer an Vorlesungen teilgenommen haben könnte.
    Ihre Neigung, sich selbst bei jeder Gelegenheit ins rechte Licht zu rücken, hat sie bis heute nicht abgelegt. Man könnte auch sagen: Einmal Rampensau – immer Rampensau.

  42. Malaika sagt:

    Eine inszenierte, unglaubwürdige Schau von Marlies K. 😐

  43. AntiSpeichellecker sagt:

    # 22
    Zuhause im Wohnzimmer lässt sich das Strippenzieher und Draufhauen offensichtlich ungestörter durchführen?!???? Wie groß muss die Angst der Vorsitzenden Krämer sein im nächsten Jahr bei den Kommunalwahlen nicht mehr ins Amt der Stadtratsabgeordneten gewählt zu werden.
    Aber warum wird ausgerechnet immer nur Marlies Krämer für das Amt der Vorsitzenden aufgestellt? Gibt es bei den Linken denn Niemanden mehr der die nötige Kompetenz mitbringt um ebenfalls für dieses Amt zu kandidieren?

  44. Schwarzer Kater sagt:

    # 40
    Ich kenne jemand, der mal so richtig auf die Karottenvogelscheuchnase fallen sollte.

  45. Peter Pinkelpott sagt:

    # 41
    tolle Informationen. Das lässt die alte Damen in einem ganz anderen Licht erscheinen.

  46. Franz sagt:

    @37:
    Da hätte der Verein einfach den Anstand haben müssen, auf die Teilnahme der CDU-Schranze zu verzichten statt sich erpressen zu lassen. An CKKs Stelle würde ich so auch nicht mit mir umgehen lassen.

  47. engel sagt:

    das zur Prominenz der ehem. Tennisspielerin. Ich würde sagen, anstatt Stimmen zu fangen (laut O.L.)
    ABGEKACKT.

  48. alter ego sagt:

    zu 47
    vorausgesetzt, dass hat sich alles so zugetragen, dann haben sich dieser politiker und der verein nicht mit ruhm bekleckert, jemanden quasi auszuladen ist keine art und schadet der sache selbst. aber so ist es in wahlkampfzeiten, jeder will sich vordrängen und das möglichst exklusiv und da schaut man auch als verein hin, von wem hat man letztlich langfristig mehr und wessen ausladung schadet weniger
    und andererseits sagt es eben viel aus über kohde-kilsch und deren aktuelle prominenz, wenn ein verein seine langjährige schirmherrin einfach sausen lässt, da ist dann der herr minister halt ein anderes kaliber

    aber nochmals: ein politiker sollte generell in wahlkampfzeiten solche termine unterlassen, er fängt sich dann immer den vorwurf ein, was fürs image tun zu wollen und auf billigen stimmenfang aus zu sein, umgekehrt schaden sich vereine etc auch und letztlich der guten sache,
    entweder lade ich konsequent keinen politiker ein, der im wahlkampf ist, oder alle, und nur unter der voraussetzung, dass sie den mund halten, keinen mit wahlkampf belästigen und auch nicht groß vorgestellt werden wollen, kein grußwort sprechen etc.
    unter den voraussetzungen kommen dann ehe nur noch meistens diejenigen, denen es ausschließlich um die sache geht

    aber warum äußert sich unser pfarrer gärtner heute zu dem fall
    auf der landesseite der linke, gibts keine anderen probleme?
    ob claudi bei einem radrennen in hessen fahren darf oder nicht- und gute sache hin oder her- interessiert das den örtlichen wähler und ist das ausschlaggebend an den urne? claudi bekommt aus mitleid keine stimme mehr und der örtliche cduler keine stimme weniger
    also bitte themen, die zum gelingen eines erfolgreichen wahlkampfes beitragen und keine rührseligen geschichten und heulkrämpfe mehr nach dem motto: die lassen uns schmuddelkinder nicht mitspielen
    mein gott, wer nicht will, hat gewollt, dann soll sich claudi doch einen schönen tag machen ohne diesen minister

  49. Schichtwechsler sagt:

    Einer meiner Gründe für den Austritt war und ist, dass die ALTEN keinen Platz für die jüngere Generation machen! Bestes Beispiel der unwiderstehliche und in die Versenkung verschwundene ehem. ver.di-Chef.

  50. Himmelsgucker sagt:

    … der linke Seelsorger ist ja wohl der Hammer und Marlies Krämer steht ihm offensichtlich in nichts nach.

    Jaja, Gärtner stört sich an die Unmenschlichkeit anderer (das Verhalten des Christdemokraten ist sch******).
    Wie sieht es mit der Menschlichkeit beim Seelsorger aus, wenn er auf Mitglieder trifft, die ihm nicht nach dem Munde reden 😉

  51. Albert Sch. sagt:

    Wer kann Oldie Hassfanatiker ernst nehmen?

  52. elze knörz sagt:

    #47 – Engel

    Den Chef von CKK wird das gleiche Schicksal ereilen: Entweder ist er schon, oder er wird jetzt während den Wahlkampfes (in NRW) total abkacken.
    Danach kann er dann nach Alaska auswandern und dort eine Ananasfarm eröffnen.
    Da kann er dann Frau Krämer auch grade mitnehmen, dann hat er auch eine dabei, die er kennt und mit der er sich dann gegenseitig die Säcke vollmachen kann und sie kann ihr berühmtes Pflaumenmus für ihn kochen.

  53. Zuckerschnecke sagt:

    # Elze Knörz
    Mit Ananasfarm und möglichem Verkauf des „berühmten“ Pflaumenmus lassen sich keine Taschen vollstopfen!!!

  54. Willems Waschbär sagt:

    # 52 elze knörz
    Mein Gott Wolfgang!

  55. Nachteule sagt:

    als er Marlies hörte …

    https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1173878_202703473231457_868534037_n.jpg

  56. amadeus sagt:

    Wie sagt Marlies Krämer in der Zeitung – Der OV Sulzbach/Quierschied mach keine Wahlkrampf für Thomas Lutze.
    Da muss ich mich aber umlege vor Lachen. Hatte grad einen anruf und musste hören, hat heute doch Wahlkrampf gemacht in sulzbach unter Oberaufsicht von außerhalb. Aber von den verehrten Gemeindeverordneten wäre keine da gewesen. s‘ sollen überwiegend Mitglieder der Quierschieder Fraktion gewesen sein, obwohl die das unter garkeinen Umständen machen wollten, so sie es am 29.5. im Vorstand verkündet hann. Da is die Chefin nicht mehr der Chef im Ring. da sind viele mäuse, die anordnungen nich ausführen un machen was sie wolle.
    so geht’s net.

  57. Volker sagt:

    #56:

    Da hat Marlies sich wohl ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt. Vielleicht schickt sie jetzt der Saarbrücker Zeitung eine Gegendarstellung. Dann steht sie nochmal in der Zeitung. 🙂

  58. Ichbins sagt:

    hab die alte Dame gar net gesehn auf den Sulzbachstandfotos – auf andren war sie oft unübersehbar

  59. elze knörz sagt:

    #58 – Ichbins

    Wo sind Bilder vom Sulzbachstand? Ich habe keine gesehen. Würde mich auch interessieren, wer da war.

  60. Ichbins sagt:

    auf der Kandidatenseite https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10200213548287220&set=a.1189585865622.27048.1407618129&type=1&theater

  61. Albert Sch. sagt:

    Die „Pflaumenmus-Ommi“ fehlt!

  62. alfons helmut sagt:

    Mann oh Mann, oder auch Frau oh Frau!
    Es gibt wirklich noch Mitglieder/innen in der Partei die noch nicht erkannt haben, dass OL nicht mehr Zugpferd an der Saar sein wollte, bzw. sein will? Er wollte nicht mehr auf den Landeslistenplatz 1! Er hat freiwillig darauf verzichtet und diesen Platz zur Besetzung durch Wahl freigegeben. Zudem leben wir nicht in einer Diktatur in der von oben befohlen und dann unten nur die Stimme in der Wahlurne beerdigt werden muss. Die Partei ist erwachsen geworden und viele haben in Vorfeld der Wahl, wie bei den anderen Parteien auch, ihre Hausaufgaben gemacht! Also, sich dann hinzustellen und Personenschicksale vor die Parteiziele zu stellen? Was geht da in manchem Hirn nur vor? Würde mal sagen (in der Schule wäre das so), setzen sechs, am Thema vorbei! Eigentlich nur schade!

  63. Gemeinderat Gaul sagt:

    hallo,
    kann mir mol eener saage, worums hier geht, ich stehn emol grad uffem schlauch und finne de anfang net.

  64. ichgreifmirandenkopf sagt:

    WAAAAAAS ist die Partei „Erwachsen geworden“, oh AlfonsHelmut. Das ist ja mals was gaaaanz neues 🙂
    Da muss ich ja etwas verpeilt haben. In der Schule bin ich auch nicht mehr, Herr Lehrer, es geht mir auf den Keks.

    Ob OL will oder nicht will ist mir so scheiß egal, glaubste das.
    Es hätte hätte heute alles anders aussehen können….!

    Tututut!

  65. bratemireinenstorch sagt:

    # 62

    Wo ist der Unterschied zwischen OL, TL, der Linken und deren politischer Arbeit oder einen Sack Reis, welcher in China umfällt. Da gibt es auch hier kein Ei beim Aldi für. Für Nieten in Nadelstreifen habe ich noch nie etwas übrig gehabt. Beide haben und werden von mir nie eine Stimme bekommen.

  66. Zwiwwel sagt:

    @ 62 Alfons Helmut: Er hat freiwillig darauf verzichtet

    womöglich wegen dem miesen Wahlergebnis von 2012 als die Linke gut aufgestellt war?

  67. HalliGalli sagt:

    Hat Frau Krämer vom Arzt ne „hochdosierte Vitaminspritze“ bekommen oder hat ihr jemand eingeflüstert ihre persönliche Meinung in der Presse kundzutun?

    Mit größter Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass es in Sulzbach einen Info-Stand gab.

  68. Frans Wagenseil sagt:

    Wahlen sind für ein Partei das Wichtigste, was so in einem Jahresverlauf passiert.
    Wenn dann ein „Ortsgruppenleiter“ im Wahlkampf verweigert, gibt’s kein wenn und aber.
    Er/Sie muss er zurücktreten. Punkt-Aus.

  69. Irma-La-Douce sagt:

    „zum Wohle seines/ihres Egos“ werden sie eine noch größere Tube Pattex kaufen.

  70. Ein wahrer Linker sagt:

    Es gibt ab auch Ortsgruppenleiter/innen die machen nur einen pseudo Wahlkampf.
    Diese Leute sind noch schlimmer als die Ganzverweigerer.
    So geschehen beim letzten Landtagswahlkampf.
    Da hat es doch ein Ortsgruppenleiter geschafft, als Alibi beim letzten Infostand vor der Wahl, in der Zeit von 9Uhr45 bis 10Uhr35 anwesend zu sein.

  71. Celine sagt:

    Alle lehrer und Phsychologen raus aus der Partei

  72. alter ego sagt:

    zu 70
    immerhin war dieser ortsgruppenleiter 50 minuten am stand anwesend,das ist mehr, als manche mancherorts zusammen vorweisen konnten

    und es gab leute, die haben es 2009 selten bis gar nicht aus den federn geschafft und warfen hinterher anderen vor, nicht genügend getan zu haben, wobei sie deren einsatz aufgrund ihrer abwesenheit gar nicht kannten und dementsprechend nicht beurteilen konnten

    solche leute soll es vielerorts gegeben haben, selbst haben sie nichts bis kaum feststellbar etwas getan, sich aber erdreistet, die fleißigen zu verunglimpfen. So kann man prima von sich ablenken.

    Viele dieser Faulen machen auch aktuell keinen Finger krumm, denen kommt der Kandidat Lutze als Ausrede geradezu gelegen, die hätten auch nichts getan für eine Yvonne Ploetz, eine CKK oder selbst einen Lafo getan. Selbst Lafo würde mit denen Schiffbruch im Wahlkampf erleiden, weil sie das Wort Arbeit nicht mal definieren und buchstabieren können.
    Oskar weiß schon, warum er sich aus dem wahlkampf heraushält, es wäre kaum jemand da, mit dem er zusammen einen Stand personalisieren könnte. Die Fleißigen haben längst adieu gesagt, da wäre Lafo nichts übrig geblieben, als das Budget wieder zu sprengen, um einen Komplettreinfall zu verhindern. Dann tut Lafo lieber nichts und schiebt hinterher alle Schuld auf Lutze.

  73. Ichgreifmirandenkopf sagt:

    „Alter Ego“, kann Deine Ausführungen nur unterstützen. Die Fleißigen wurden abgestraft von den absolut Faulen. Die Faulen verunglimpften die Fleißigen.
    Alles erlebt und als große Sch… empfunden.
    Dann wollten die Faulen noch in ein Amt mit allen Mitteln und sie hatten ihre Unterstützer. Somit wurde die Partei von den Faulen Eiern nach und nach demontiert. Ende Gelände!

  74. Ameisenbärchen sagt:

    Die fleißigen „Ameisen“ sind auf ein Minimum geschrumpft…

  75. Celine sagt:

    @72 da kann man aber nicht jammern wenn diejenigen vergrault oder rausgeschmissen hat die es Ernst gemeint haben mit ihren linken Forderungen und sogar was gemacht haben.Diese sind fast alle Ausgetreten weil man andere die nur nach dem Mund geredet haben bevorzugt hat. Irgendwann bleiben halt nur noch die Postenjäger die viel Ruhm ernten wollen und sich kaum engagieren.

  76. Elze knörz sagt:

    #72 – Alter Ego

    Das kann ich voll und ganz auch so bestätigen.
    Aus Sulzbach ist mir die Anekdote übermittelt worden, dass man 2009 nach der Kommunalwahl der Meinung war, der Wahlkampf sei abgeschlossen, mit der folgenden Landtags- und Bundestagswahl hätte man ja nichts mehr zu tun, das sei die Sache anderer.

    #22 – Frans Wagenseil
    „Seit der Kommunalwahl 2009 ist man ja eher durch kollektive Faulheit in Erscheinung getreten“. Dazu ist weiter nichts zu sagen. Jedoch wenn es gilt, sich am Weltfrauentag zu präsentieren, schmückt man sich rundherum mit selbsterstellten Collagen zuhängt, präsentiert sich als wandelnde Litfaßsäule und riskiert einen grimmigen Blick in die Linse des SZ-Fotografen, erfolgreiche Pressearbeit ist ja schließlich alles. Wen wundert es da noch, wenn man von einer Vogelscheuche redet.

  77. Saarbrigger sagt:

    Bitte, liebe DL-Redaktion kein Foto mehr von Krämer!

  78. elze knörz sagt:

    #77 – Saarbrigger

    ja, bei dem Anblick wird einem kotzübel.

  79. Alekto sagt:

    # 76/77
    „Ekelhaft und peinlich“

  80. elze knörz sagt:

    Morgen (28.08.) macht Lutze schon wieder einen INFO-Stand (mit ziegelrotem Sonnenschirm) in Sulzbach, vor der Sparkasse in der Ortsmitte. Die alte Schachtel muss sich doch schwarz ärgern, dass alles ohne sie wie geschmiert läuft. Bleibt abzuwarten, wie sie am Ende das Wahlergebnis interpretiert. Rote Federn bleiben da wohl keine liegen, die sie sich an ihren guten Hut stecken könnte/möchte.

  81. Saarpfälzer sagt:

    aus dem KV Saarpfalz ist per dato nur der OV Kirkel mit Info-Stand gemeldet…
    Ist da jemand immer noch beleidigt?

  82. Piratenköpfchen sagt:

    Miss Ploetzlich hat sich nicht „eingereiht“? Zufall oder Absicht?

    http://www.dielinke-saar.de/wahlen/kandidaturen/

  83. exlinker sagt:

    also die CKK Bilder sind ja schon arg retuschiert
    so sah die ja noch nie aus
    die muss ihren perso mitnehmen am stand
    sonst glaubt ihr keiner dass sie die frau auf dem Plakat is
    lol

  84. Elke sagt:

    #82
    I. Plötz hat dem Landesvorstand mitgeteilt, daß sie ihr Direktmandat nicht wahrnehmen wird.

  85. Piratenköpfchen sagt:

    Foto ist nicht neu – siehe: http://www.claudia-kohde-kilsch.de/

  86. Klappergrasmücke sagt:

    Yvonne Ploetz
    vor 21 Stunden
    Habt einen tollen Abend. Ich mache jetzt Feierabend, nachdem ich mich mit der Rheinpfalz getroffen habe und mit dem Rad zur Kreisvorstandssitzung in Homburg gefahren bin.

    Nach Bild kommt die Rheinpfalz – ein gutes Zeichen 😉

  87. Linksdrachenmaus sagt:

    Irgendwer scheint auf JEMAND hereingefallen zu sein.

    Die Postings auf Facebook:

    Yvonne Ploetz
    100% original auch nach der listenaufstellungswahl
    Gefällt mir · Antworten · 4 · 23. August um 11:43 via Handy

    Yvonne Ploetz
    18. August via Handy
    ist im Wahlkampf nun aufs Fahrrad umgestiegen und hat am Wochenende Veranstaltungen in Homburg, Gersheim und Blieskastel besucht. Und die ersten Plakate hängen auch :-}.

  88. Blendamed sagt:

    Michael Böse
    Ist der Bild-Redakteur mit dabei?
    Gefällt mir · Antworten · 19. August um 20:29

  89. Ichbins sagt:

    also Ebbe in der Saarpfalz?

  90. Celine sagt:

    Heute kam es im Saarländischen Rundfunk IG Metallbevollmächtigter Ralf Reinstaedtler ist im Juni aus der Linke ausgetreten . Ralf war ein direkter prodogierter von Oskar und Babera Spaniol er warf den Linken keinerlei Ansatz von Professionalität zu haben….

  91. Dengmerter Bub sagt:

    Ralf Reinstädtler ist 2009 als Bundestagskandidat für die Linke nominiert worden, weil der Seelsorger Gärtner kalte Füße bekommen haben soll ….
    Auf dieser Wahlversammlung begannen die “Mauscheleien”.

  92. Ichbins sagt:

    die junge Miss war heute beim Schakk Bisstroh…. bissel die Es Pe De aufmischen

  93. Ichbins sagt:

    Im Wahlkampf befindet man sich, im eigenen? Im eigenen Wahlkreis? Direktkanditat oder immer noch auf Liste gepolt? Oder stellvertretend? Man ist präsent. Gemeinsam? Es geschehen seltsame Dinge. Alles wieder gut? https://www.facebook.com/photo.php?fbid=628063550571818&set=a.559005447477629.1073741825.420726051305570&type=1&theater

  94. Ichbins sagt:

    wurd in Facebook geteilt
    http://www.magazin-forum.de/linker-wahl%C2%ADkampf-in-der-krise/

  95. Saarbrigger sagt:

    # 94 Sandy Stachel, Nachwuchshoffnung ihrer Partei

    Die Nachwuchshoffnung hat sich in Berlin vor der Bundesschiedskommission ganz schön blamiert!!!

  96. Opa Fielmann sagt:

    Was wird aus mir, was soll nun werden?
    Was fang ich nun mit dem Leben an…

    Das singen ebenfalls einige MdL’s nach der nächsten LTW, wenn der Stimmenverlust auf 10% anwächst…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_im_Saarland_2012

  97. Pfefferlissje sagt:

    #93
    Wieso „alles wieder gut“?
    Missverhältnis zwischen dem Duo Baccara?
    Mit dem jungen Mann mit Hut und Baccara lässt sich gute Laune verbreiten ansonsten aber ………….. 😉

    #94
    Knappe Kassen könnte auch ein Grund für das Fehlen vieler Mitglieder gewesen sein. Denn zahlreiche Mitglieder mussten bei der letzten Kandidatenkür (30.06). tief in die Tasche greifen, um eine Stimmkarte zu erhalten 😉

    Nun ja, wer jahrelang keine Mitgliedsbeiträge gezahlt hat 😉

  98. Engelstrompete sagt:

    # 95
    Ohne den Juristen (wohl gewachsen, eine Augenweide und umwerfend charmant) der saarländischen Linksfraktion wäre die Nachwuchshoffnung untergegangen wie die Titanic. So wurde mir berichtet.

  99. Ene Mene Mu sagt:

    Ei echt, ohne den „juristen“ (schreib es extra klein)… menschenskinder, was für heroische Menschen in der Linksfraktion Saar.
    Vom Leben, Tuten und Blasen null Ahnung, nur die Karriere im Koppe, Menschenführung = 0 und und und…
    Naja, das Leben wird es ihnen zeigen, wie weit sie kommen werden.

  100. emschergenosse sagt:

    #96

    die können sich das von den NRW-Linkstrompeten Böth & Co 11 x vorsingen lassen oder im Chor.

    Ich hoffe nur, dass diese 11, denen Piraten den Rang abgelaufen haben, nicht bereits bei einer Legislatur Pensionsansprüche angehäuft haben.

  101. emschergenosse sagt:

    #99
    naja – vom Blasen mögen einige schon eine Ahnung haben …; da könnte man oben in der Hierarchie mal anfragen. Üblicherweise beginnt das unter dem Schreibtisch, das Hochblasen – vgl. Clinton; es muss ja nicht gleich mit Zigarre sein.

    [Das ist übrigens ein nettes Spielchen in diesen Hierarchie-Kreisen – einer grossen Männerrunde; man speist mit heruntergelassenen Hosen am runden Tisch. Und wer zuerst die Augen verdreht, zahlt das Bankett. Und die Mädels.]

  102. Ene Mene Mu sagt:

    Ha ha hahaaaa, @ 101 @ Emschergenosse, ich halte mir die Augen zu, um Deinen Text nicht lesen zu müssen 🙂 🙂

  103. Opa Fielmann sagt:

    # 101
    Es geht das Gerücht um, dass eine linke „Lewinsky“ existiert.

  104. alter ego sagt:

    zu 103
    Falls es wirklich so jemanden gibt, dann hat die hoffentlich nicht auch ihr Kleidchen jahrelang aufgehoben. Sonst müsste man, im wahrsten Sinne des Wortes, sagen: So mancher „Schuss“ ist nach hinten losgegangen 🙂 🙂

  105. RedAdair sagt:

    Nun, das mit der Lizenz zum Dummpraddeln sollte ab 70 so alle zwei Jahre über den TÜV laufen. Wäre auch beim Führerschein begrüßenswert oder im Saarlouiser Stadtrat, wo es augenscheinliche Parallelen gibt. Dann würden wir viele Opfer von GeisterfahrerInnen vermeiden.

  106. Herzblatt sagt:

    So schön kann kein Mann in der Linke sein, dass ich unter den Schreibtisch kriechen würde 😀

  107. Riesengross sagt:

    # Ihr habt alle wilde Fantasien. Wo lebt ihr denn? Wir leben hier im streng kath. Saarland. Unser Pastor in der Linken passt schon auf das so etwas gar nicht erst in der Linken vorkommt. Der hat ja auch als Evangeler das nicht schlucken lassen dürfen Gebot unterzeichnet. Genau so wie Gauck. Die rauchen doch auch beide gar keine Zigarren?

  108. Ichbins sagt:

    wer ist das Duo Baccara??? Manche haben ja von Tuten und Blasen NULL Ahnung

  109. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Klar, vom Pastor würde ich mir sagen lassen… wie viel und wie oft…, so weit kommt`s noch.
    Wie war das: „Du solst nicht falsch Zeugnis reden…“ oder „Du sollst auch Deine Feinde lieben…“ oder —> 10 Gebote…
    Wer ist hier katholisch oder evangelisch in der Linken? Ich glaube da müssen einige in die Lehrstunde des Hernn Pfarrer und wohin geht „Hochwürden“ dann???
    Es muß noch ein 11. Gebot geben, dass da lautet: „Innerparteilich heben sich die 10 Gebote auf…da können wir machen, was wir wollen…“
    Ist nicht zum Lachen!!!

  110. Nana sagt:

    @ Riesengross
    Nix Fantasien.
    Wir sind eben nur ein bisschen „klüger“ 😉
    Der Pastor in der Linken hat sich vorausschauend die Augenbinde von Justitia ausgeliehen 😀

  111. Riesengross sagt:

    Oh heilige St. Barbara wo kommt ihr Unwissenden denn plötzlich alle her?

  112. alter ego sagt:

    vom unter-den-schreibtisch-kriechen kann man arthrose im knie bekommen
    will soll man so was als arbeitsunfall melden? 🙂

  113. Opa Fielmann sagt:

    # 112
    Ein Verkehrsunfall ist es auf jeden Fall nicht.

  114. frans wagenseil sagt:

    @112

    Arbeitsunfälle >muss man an die BG melden<, ansonsten verliert man ggf. alle Ansprüche gegen die BG.
    Ob eine Erkrankung der Kniegelenke an Arthrose als Berufskrankheit Anerkennung finden wird ist mehr als zweifelhaft.

  115. frans wagenseil sagt:

    In Ottweiler scheint so gut wie kein Wahlkrampf zu laufen, oder?

  116. Der Schmunzler sagt:

    Am „A… der Welt“ im Saarland scheint auch keiner Wahlkampf zu machen. Anscheinend haben sie Schiß in diese Region vorzudringen.
    Die Hauptsache ein Pöstchen im Gemeinderat wurde ergattert und dies noch, weil alle so nett und lieb waren.
    An Ständen wurde sie auch nie gesehen, Die „Helden der Partei“ 🙂

  117. Pummelrakete sagt:

    # 90 – möglich, dass sich R. Reinstädtler zu „HÖHEREM“ berufen fühlt?

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/1236915_393930217374861_1796199390_n.jpg

  118. Josefa sagt:

    Schiss 😀 …?
    die Fleißigen wurden vergrault. Das Zugpferd Linsler fehlt.

  119. Phil Kraemer sagt:

    Fast überall ist die Plakatierung der Linken sehr dürftig.

    An allen Ecken fehlt der entsorgte „Plaktierungsbeauftragte“ Gilbert K.

  120. frans wagenseil sagt:

    2009 waren allerorts mindestens 2-5 Leute, die die Arbeit geleistet haben und auf die man sich auch verlassen konnte.
    Nach den Wahlen brauchte man diese nicht mehr, bis zu den nächsten Wahlen war es ja auch noch so lange, diese Zeitspanne konnten sich einige nicht vorstellen, schließlich saß man ja auch bequem auf einem weichen Kissen und jeden Monat gab es mehr oder weniger Kohle.
    Schließlich „vergraulte“ man diese arbeitsamen und motivierten „Wasserträger“, denn sie liefen den „Leistungsträgern“ ja nur unnütz im Weg herum und stellten mangels anderer Beschäftigung unangenehme Fragen.
    Heute sind die „Wasserträger“ alle weg, nur die „Leistungsträger“ sind noch da, schließlich gibt es ja noch weiter Kohle.

    Zu welchen übermenschlichen Leistungen diese „Leistungsträger“ fähig sind, können wir nun alle von der Galerie aus amüsiert beobachten, auch der Gilbert aus dem Saargau.

    LINKE-Saar haben fertig – Ende aus, das ist die Devise für die Zukunft.

  121. amore mio sagt:

    zu 120
    perfekt analysiert

  122. UP. sagt:

    Ich war gestern kuriermässig von Ahlen /W. ins Bundesknappschaftskrankenhaus Püttlingen unterwegs. Von der Autobahn durch die Orte bis durch Püttlingen habe ich nicht viel Rotes gesehen.
    Dort sind die Linken scheint’s auch nicht so auf dem Damm; gehört das Püttlingen zu SLS?

  123. Phil Kraemer sagt:

    Püttlingen gehört zum KV Saarbrücken

    http://dielinke-puettlingen.dielinke-saar.de/index.php?id=4643

  124. tuttilinki sagt:

    # 122

    Püttlingen gehört zum Regionalverband Saarbrücken. Es ist generell sehr, sehr sparsam plakatiert. Großwandplakate mit Gregor Gysi, wie in Dillingen (AWO), wurden zum Teil bereits überpinselt.

    # 120
    2009 waren die meisten Mitglieder noch stark motiviert und so werden die „Leistungsträger“
    wie Schumacher zu Wasserträgern.

    Aber in Saarlouis sind sie alle ganz lustig und fröhlich an dem Stand auf dem Großen Markt. So machen Sie sich glücklich. Die Wahlergebnisse werden sie ernüchtern.

  125. Werner sagt:

    @ 101 Frauen mit Stil hinterlassen Kratzspuren, keine Knutschflecke

  126. Nachteule sagt:

    # 124
    „Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“

  127. Ichbins sagt:

    Aus Fratzenbuch: Ab 9 Uhr steht der Bundestagsfraktionsbus in Homburg auf dem Enklerplatz. Dies erfolgt auf Bitte vom Bundesvorsitzenden Bernd Riexinger und dem Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn.

    Aha?

  128. Amadeus sagt:

    @124

    Möglicherweise war man in Saarlouis deshalb so lustig, weil man zuvor gekifft hatte?

  129. Emma sagt:

    Facebook
    Stefan Liebich
    Wenn ich es dieses Mal mit dem Direktmandat schaffe, dann auch wieder wegen der Hilfe aus dem Saarland. Nur anders. Dankeschön!

  130. Emma sagt:

    Die stellvertretende Landesvorsitzende in Action:

    https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/1237962_467664966673669_1264346077_n.jpg

  131. Irma-La-Douce sagt:

    # 131
    Die junge Dame – ist das wirklich Sandy Stachel?

  132. Kassandra sagt:

    @ 130 – wo ist denn das „berühmte Handtäschje“ ???

  133. Ichbins sagt:

    geht da was???

  134. Regenbogenhexe sagt:

    »Wir müssen wieder erreichen, dass es cool ist, sich zu engagieren«

    http://www.linksfraktion.de/im-wortlaut/wir-muessen-wieder-erreichen-dass-es-cool-ist-sich-engagieren/

  135. Knökelpulle Peter sagt:

    @134

    „Cool ist sich zu egangieren“ 🙂
    Wie wollen sie denn dat erreichen? Mit Grieskram oder Ekelpaketerei? Sie können tun, was sie wollen, allein die Glaubhaftigkeit fehlt- selbst verschuldet.

    Es ist eine alte Weisheit, erst wenn die alten Differenzen komplett aus dem Weg sind, dann kann man neu beginnen. Was tut die Linke um Differenzen zu beseitigen- NIX! Im Gegenteil es wird weiter auf Kritikern „herum gedroschen“ (mit Worten)

  136. Regenbogenhexe sagt:

    # 133
    Durchschlängeln ist überall möglich 🙂

  137. Birte Kaufmann sagt:

    Ein Kandidat für Carmelina?

    http://www.magazin-forum.de/argumente-statt-lautstaerke/

  138. Ichbins sagt:

    na dann würd sich aber wer kollosal ärgern wenn das so käme: http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Bundestagswahl-2013-Wahl-Saarland-prognose;art27856,4929912

  139. frans wagenseil sagt:

    @138

    … ich bin mir sicher, dass das nach meiner Meinung so nicht kommen wird, aber ich möchte zunächst etwas in die Vergangenheit schauen:
    ̶ Bei der Landtagswahl 2009 erhielt die Linke 21,3% der Stimmen (mit einem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine).
    ̶ Bei der Landtagswahl 2012 erhielt die Linke 16,1% der Stimmen (mit einem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine).
    ̶ Bei der Bundestagswahl 2009 erhielt die Linke 24,0% der Zweitstimmen im Wahlkreis Saarbrücken mit dem Wahlkreiskandidaten Volker Schneider.
    ̶ Bei der Bundestagswahl 2009 erhielt die Linke landesweit 21,2% der Stimmen (mit einem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine).

    Bleibt nun die spannende Frage, wie sieht es 2013 aus?
    Dabei ist folgendes zu bedenken:
    Oskar hat fertig – Ende aus.
    Streitereien wo man hinschaut.
    Wahlkampf in der Fläche auf kleinstem Niveau.
    Öffentlich keine wahrnehmbaren Erfolge.
    Vor Ort regiert allgemein die tote Hose.

    Wie wird sich das alles auswirken?
    Bei der Bundestagswahl wird die Linke Saar landesweit auf 8,5 bis 9,5% (mit dem Spitzenkandidaten Lutze) kommen.
    Im Wahlkreis Saarbrücken wir das Ergebnis der Kandidatin CKK nochmals 2% schlechter sein.

    Eines ist aber richtig:
    Wenn die in der SZ veröffentlichte Prognose zutreffend wäre, würde
    1. sich in Breitfurt eine in den eigenen Arsch beißen.
    2. in Dudweiler ein Pferd wiehern.

    Übrigens:
    Ich bin mir auch sicher, dass die CDU nicht alle Direktmandate im Land erringen wird.
    Alleine im Wahlkreis Saarbrücken suchen ca. 17% der Wähler, die bei der letzten Wahl der Linken ihr Vertrauen schenkten, eine neue Heimat. Das wird dann für Annette Hübinger (wer ist das überhaupt) kaum noch reichen.
    Es wird also keine 2 Überhangmandate mehr geben, was die Chancen für kleinere Parteien über die Landesliste erheblich reduzieren wird.

  140. Fury sagt:

    …….

    https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/1175036_629932847027378_515494253_n.jpg

  141. Pfefferlissje sagt:

    Super Frans (Smileys stammen von mir!)

    Eines ist aber richtig:

    Wenn die in der SZ veröffentlichte Prognose zutreffend wäre, würde

    1. sich in Breitfurt eine in den eigenen Arsch beißen 🙂
    2. in Dudweiler ein Pferd wiehern 😀

  142. Tigerlilly sagt:

    Das Dudweiler Pferd ist ein wahrer Glücksfall.

  143. astor03 sagt:

    dem kann ich nur zustimmen !!!!!!!

  144. astor03 sagt:

    141

    dem kann ich nur zustimmen !!!!!!!

  145. Elze Knörz sagt:

    Die Wahlen sind nun vorbei und die Ergebnisse kennen wir alle.

    Aber eines ist noch zu sagen:

    Alte, mach dich vom Acker !!!!!

  146. elze knörz sagt:

    Ich möchte eine These aufstellen:
    Faulheit wird belohnt!

    Begründung:
    In Friedrichsthal wurde von dem Vorsitzenden Jürgen Trenz und seinen Leuten kräftig Wahlkampf gemacht.
    Dabei erreichte man in Friedrichsthal folgendes Ergebnis in 2013 (Ergebnis 2009)
    Wähler gesamt 704 (1663) = -57,7%
    Stimmenanteil 12,2% (27,0%) = -54,8%

    In Sulzbach/Saar wurde von der Vorsitzenden Marlies Krämer und ihren Leuten kein Wahlkampf gemacht, man verweigerte sich total.
    Dabei erreichte man in Sulzbach/Saar folgendes Ergebnis in 2013 (Ergebnis 2009)
    Wähler gesamt 1027 (2492) = -58,8%
    Stimmenanteil 11,9% (26,8%) = -55,6%

    Da die Unterschiede zwischen Friedrichsthal und Sulzbach/Saar nur marginal sind, kann man aus diesen Zahlen ableiten, dass sich Einsatz nicht lohnt und kollektive Faulheit belohnt wird.

    Der Vorstand in Sulzbach wird möglicherweise in Zukunft noch versuchen, dieses Wahlergebnis als seinen Erfolg darzustellen.

    Im Lichte der Rücktritte in anderen Parteien kann ich nur noch einmal fordern:

    Marlies Du Alte, mach dich vom Acker !!!!!!

  147. [bremer] sagt:

    @#14 Das ökonomische Resultat eines/einer Agar-Ökonoms/in steht in reziproker Relation zum Intellekt des/derselben.

  148. Elze knörz sagt:

    #14

    sie ist eine der Handpuppen unseres Oskars.
    Deshalb darf sie auch immer bei ihm am Tisch sitzen.
    Da kommt man dann oft mit einem Foto in die Zeitung,
    oder gar ins Fernsehen.
    Ist doch einfach tollllll.

  149. Elze Knörz sagt:

    Unsere allseits geliebte, beliebte und gehasste Liesel feiert morgen >28.12.2013< ihren Geburtstag.
    Dabei hält sie zu jeder vollen Stunde einen Vortrag über ihr Lebenswerk.

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