DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Kein linker Frieden an der Saar

Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 10. Oktober 2014

Kein bisschen Frieden in der Saarlinken

.
Das folgende Schreiben wurde uns heute per Mail zugestellt mit der Bitte für eine entsprechend große Öffentlichkeit zu sorgen. Des weiteren wurden wir ausdrücklich um den Vermerk gebeten die Mail aus Saarbrücken von Jürgen erhalten zu haben.

Hier also die direkte unveränderte Wiedergabe:

An
DIE LINKE.Saar
Landesvorsitzende Astrid Schramm
Dudweiler Straße 51
66111 Saarbrücken

Saarbrücken, 09.10.2014

Nachrichtlich an

Oskar Lafontaine
Bernd Riexinger
Katja Kipping
Gregor Gysi

Mitglieder der Partei DIE LINKE. Saar fordern Konsequenzen aus Abstimmungsverhalten für Rechtsausschuss im Regionalverband. *Landesgeschäftsführer Sigurd Gilcher zum Rücktritt aufgefordert

Liebe Astrid,

auf der Regionalversammlung am 25.09.2014 stand die Besetzung verschiedener Ausschüsse auf der Tagesordnung u.a. die Wahl der Beisitzerinnen und Beisitzer für den Kreisrechtsausschuss. Der Rechtsausschuss behandelt Einsprüche von Bürgern gegen Bescheide des Regionalverbandes Saarbrücken.

 Bei der Wahl zum Rechtsausschuss kam es zu einem Eklat. Entgegen einem einstimmigen Beschluss unserer Fraktion im Regionalverband (mit der Stimme von Sigurd Gilcher) und entgegen dem Einvernehmen aller Fraktionen, stimmten zwei Mitglieder unserer Fraktion – Sigurd Gilcher und Hannelore Vatter – gegen den gemeinsamen Wahlvorschlag. Auf die Liste der LINKEN entfielen nur drei Stimmen, obwohl die Fraktion fünf Mitglieder hat. Gilcher und Vatter stimmten für eine konkurrierende Liste, wodurch eine Patt-Situation entstand. Dies ermöglichte der NPD die Chance, einen Vertreter in den Rechtsausschuss zu entsenden.

Dass dies mit Peter Marx auch noch der NPD-Landesvorsitzende, demnächst vielleicht sogar der Bundesvorsitzende, wurde, zeigt die Brisanz dieser Affäre.

Das Abstimmungsverhalten mit den entstandenen Konsequenzen ist für uns unerträglich und nicht hinnehmbar. DIE LINKE ist eine antifaschistische Partei, die sich gegen jede Form von Rassismus und Rechtsextremismus wendet. Das beinhaltet auch, dass jedes Mitglied und insbesondere Funktions-und Mandatsträger aktiv dazu beitragen müssen, rechtsextremen Einfluss auf gesellschaftliche, juristische und politische Gremien zu verhindern! Mit ihrem gegenteiligen Verhalten auf der Regionalversammlung haben Sigurd Gilcher und Hannelore Vatter den Grundkonsens unserer Partei verlassen und der Glaubwürdigkeit unserer Fraktion und der Partei insgesamt nachhaltigen Schaden zugefügt. Die NPD-Saar veröffentlichte einen Tag später diesen, durch DIE LINKE verursachten, Erfolg im Internet.

Erschwerend kommt hinzu, dass Sigurd Gilcher vor Beginn der Sitzung auf den NPD-Rechtsanwalt Peter Richter zuging und ihn freundlich per Handschlag begrüßte.

Wir fordern und erwarten:

Die Rückgabe der Mandate von Sigurd Gilcher und Hannelore Vatter im Regionalverband Saarbrücken

Die Aufgabe aller ihrer Parteiämter

Hannelore Vatter muss als Schatzmeisterin des Kreisverbandes Saarbrücken zurücktreten.

Sigurd Gilcher ist es als Landesgeschäftsführer der Partei untragbar und muss mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Landesgeschäftsführer der LINKEN Saar entbunden werden!

Mit freundlichen Grüßen

Peter Bauer, Parteimitglied
Patric Bies, Pressesprecher der LINKEN in Völklingen
Michael Bleines, Vorsitzender des Ortsverbandes St. Johann/Eschberg
Mike Botzet, stellv. Vorsitzender der Fraktion im Regionalverband Saarbrücken
Peter Buwen, Stellv. Sprecher des Arbeitsausschuss Saarbrücken
Willi Edelbluth, Vorsitzender des Kreisverbandes Saarbrücken
Jens Jacobi, Schatzmeister des Ortsverbandes Alt-Saarbrücken
Winfried Jung, Stellv. Vorsitzender des Ortsverbandes St. Johann/Eschberg
Manfred Klasen, Beigeordneter des Bezirk Saarbrücken-West
Claudia Kohde-Kilsch
Thomas Mann, Mitglied des Ortsverbandes St. Arnual
Manfred Meinerzag, Mitglied des Arbeitsausschuss Saarbrücken
Dominik Morschett, Mitglied des Ortsverbandes St. Arnual
Patrick Müller, Mitglied des Ortsverbandes St. Arnual
Jasmin Blies, Stellv. Vorsitzende des Ortsverbandes St. Arnual
Ilana Pfeiffer, Vorstandsmitglied des Ortsverbandes St. Arnual
Harald Schindel, Mitglied des Ortsverbandes St. Johann/Eschberg
Volker Schneider, ehemaliger Bundestagsabgeordneter
Lothar Schnitzler, Vorsitzender des Ortsverbandes Alt-Saarbrücken
Claudia Stader, Stellv. Vorsitzende des Ortsverbandes Alt-Saarbrücken
Jürgen Straub, Sprecher des Arbeitsausschuss Saarbrücken
Dagmar Trenz, Politische Geschäftsführerin der Fraktion im Regionalverband Saarbrücken
Jürgen Trenz, Vorsitzender der Fraktion im Regionalverband Saarbrücken
Arno Wilhelm, Vorsitzender des Ortsverbandes St. Arnual

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Fotoquelle:
Screenshot: von TAZ / durch DL – Foto Jens Jeske

125 Kommentare zu “Kein linker Frieden an der Saar”

  1. Junger Saarländer sagt:

    Hu, hu, die haben sich die Hand gegeben. Hände am besten abhacken wie bei den Taliban. Die Spinner und Sektierer machen Mobil. Das kommt dabei raus wenn Kinder versuchen Politik zu machen. Ab in den Sandksten.So etwas nennt sich dann Partei. Ein Witz !!

  2. Hein W. sagt:

    Ab an den Pranger mit den „Sundern“ 🙂
    Mir ist so im Gefühl, dass vor der Negativabstimmung einiges geschehen sein könnte. Wenn ich mir die Liste der Unterzeichner so anschaue, alles ist möglich.
    Jetzt darf man dem politischen Gegner nicht einmal mehr die Hand geben, ohne verdächtig zu wirken.
    Verdächtig ist man in der Linken auch, wenn man im Mailverteiler eines potentiellen „Feindes“ steht.
    Wie dumm und selbstherrlich.
    Lächerlich.

  3. Schwarzer Kater sagt:

    Einen mehrfach Vorbestraften begrüßen sie doch auch per Handschlag 😀
    Trenz & Co. machen aus einer Mücke einen Elefanten

  4. Belladonna sagt:

    Der Friedensnobelpreis ist schon vergeben worden sonst hätte man Frau Trenz vorschlagen können.

  5. Ein wahrer Linker sagt:

    Dies ist die Mail die Dagmar Trenz in Umlauf gebracht hat.
    Vergessen hat Dagmar dabei zu erwähnen, dass ohne mit S. Gilcher und H. Vatter zu sprechen, M. Klasen als was auch immer von der Fraktion eingestellt wurde, der vorherigen Mitarbeiterin der Arbeitsplatz genommen wurde. Mittlerweile wurde noch ein zweiter Mitarbeiter eingestellt.
    Aber so kwennen wir Sie ja!

  6. Simsebim sagt:

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor Dagmar Trenz und die Unterzeichner wissen …
    Frau Trenz sollte Courage zeigen und die Namen der im Hintergrund Agierenden bekannt geben.
    Als neue Landesgeschäftsführerin schlage ich Dagmar Trenz vor 😀

  7. MarmorSteinundEisenbricht sagt:

    @ 5
    M. Klasen ist das der der sie tröstete als Trenz auf einem „aussichtsreichen“ Listenplatz f.d. Landtag verhindert wurde?

  8. Hase Cäsar sagt:

    Die Trenz als Landesgeschäftsführerin, da kann sie beweisen, was sie kann, bitteschöööön.

  9. Engelstrompete sagt:

    Für den Verfasser des Schreibens: „Sigurd Gilcher ist es als Landesgeschäftsführer der Partei untragbar…………“

    »es« ist völlig überflüssig.

    So überflüssig wie die Unterzeichner des Schreibens in der Partei DIE LINKE.

  10. Elke sagt:

    das hätts beim linsler net geb!!!!!

  11. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 7
    So ist es.

    Ich vergaß aber zu erwähnen, dass M. Klasen und D. Trenz als OV-Vorsitzende von Burbach, einen solch tollen Wahlkampf ablieferten, und somit der NPD ermöglichten in den Bezirksrat, Staddtrat, Regionalverband zu kommen, da der Stimmenverlust für die Linken in Burbach knapp 60 % betrug.

    @ 8
    Trenz als Landesgeschäftsführerin und das Ende der Partei ist vorprogrammiert!!!

  12. Köllerbauer sagt:

    In der Linken Saar herrscht die Angst vorm Anstecken mit dem Oppositions- oder Querulantenvirus, wenn man die Hand reicht. Beim politischen Gegner ist dies strafbar 🙂 .
    Immer schön aufpassen Genossen und Hände waschen 🙂

  13. Andrea S. sagt:

    Zu fragen wäre deutlich, warum zwei den „Grundkonsens der Partei“ angeblich verlassen haben sollen?
    Das wäre interessant und vielleicht nachvollziehbar oder nicht.

  14. Schichtwechsler sagt:

    # 11
    Trenz, allem Anschein nach eine von Hass zerfressene Frau, weil ihr Traum in den Landtag einzuziehen geplatzt ist 😉

    # 10
    Beim Linsler hat’s ne Hetzjagd in Hülzweiler gegeben 🙁

    Wahre Größe ist den politischen Gegner zu grüßen und sich mit diesem auseinanderzusetzen .

    Bornierte Linke sind dazu (leider) nicht in der Lage.

  15. Junghans sagt:

    # Elke

    Bei dem „Diktator“ gab’s noch viel mehr.
    Mit Hinblick auf Witwe u. Familie schweigt des Sängers Höflichkeit.

  16. Frank Hof sagt:

    Die Welt ist voller Krisen, wo man wirklich die Stimme erheben könnte. Auch sozial gibt es in diesem Land vieles noch zu verbessern. Für die “ LINKEN “ aktuell alles kein Thema. Die “ RECHTEN „, die muß man im Land bekämpfen. Halsabschneider diese “ RECHTEN „, schlimmer als die IS. Aktuell liegt die “ LINKE “ bei 8 – 9%. Also über 90% der Bevölkerung sind Andersdenkende, sprich Nazis. Laut der Partei der “ LINKEN “ gibt es aktuell mehr Nazis in Deutschland als zu Glanzzeiten Hitlers. Ich frage mich nur, wieso Frau Dagdelen noch in so einem Land lebt. Die Depression bei den LINKEN scheint der 9. November zu sein. Volkstrauertag für diesen Verein. Jetzt, mit Putin gäbe es die DDR auch nicht mehr. NEU-RUßLAND mit Gysi, Wagenknecht und Konsorten an der Spitze des Politbüros. Und Frau Dagdelen als Kappo. Zum Glück nur ein Traum, ein Alptraum.

  17. Ironymus sagt:

    „Gemeinsamkeit“ einiger Linken und des „bösen“ NPD-Mannes?
    Wie P.M. sind sie auch immer dort wo die Linke Posten zu verteilen hatte.

  18. Opa Fielmann sagt:

    Stimmenverlust von 60%?

  19. Helma sagt:

    #11
    Stimmenverlust von 60% in der Hochburg der Linken?
    Das kann ich nicht glauben.

  20. Frank Hof sagt:

    Terror überzieht große Teile der Welt, die Kinderarmut in Deutschland wächst wieder, auch andere soziale Probleme sind ungelöst. Eine Partei, die vor Jahren antrat, solche Probleme zu hinterfragen, vielleicht Lösungen zu finden. Diese Partei, die sich für soziale Belange einsetzen will. Diese Partei kümmert sich intern nur noch um lukrative Pöstchen, Macht und konfuse Themen ( “ demokratische “ DDR, Deutschland – Naziland, Freihandelsabkommen und anderen Unsinn ). Jeder vernünftige Mensch, auch Mitglieder dieser Partei müssen sich langsam hinterfragen, ob Leute wie Dagdelen, Wagenknecht, Lafo, Gysi oder die Saar-Warlords Lutze, Kohde-Kilsch, Trenz, Schramm überhaupt wählbar sind. Ob diese Leute nicht genauso unnötig sind wie der Verein dem sie vorstehen.

  21. Scheller sagt:

    Kohde-Kilsch ist Fraktionsvorsitzende der Linken im Saarbrücker Stadtrat.
    Warum wird das verschwiegen?
    Oder hat Frau KK ihr Pöstchen zur Verfügung gestellt?

  22. Samantha Meyer sagt:

    Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren – auch die Dummheit.
    Erich Kästner

  23. Fredo Richter - Hegel sagt:

    Sie fordern Rücktritte. Wer fordert Rücktritte für die Karre, die Saarlinke in den Dreck fuhren.
    Begonnen bei der schamlosen Kritikerbeseitigung, einer unfähig und nicht satzungskonform handelnder Landesschiedskommission, Pöstchengescharrer ohne Rücksicht auf Verluste, Wahlkampfno-go somit massiver Verluste an Stimmen, weiter -Wahlveranstaltungen, die hinten und vorn nicht klappen (öftere Wiederholungen), Rufmord, bewußte Lügen verbreiten und Aufhetzen der Mitglieder gegen Kritiker und von dem politischen Dessaster gar nicht zu sprechen.
    Mir dem Slogan: „So geht Politik“, können sie nicht mehr punkten, denn zu viel ist zu viel.
    Schließt den Verein und macht Platz für eine bessere Mannschaft!

  24. Saarlandfan sagt:

    Wie ich schon öfter hier bemerkte, Intriganten w/m wollen die Vormacht in dieser Partei.
    Es ist unglaublich wie von dieser Clique bewusste Lügen in die Welt gesetzt werden um integre Leute zu difamieren.
    Sieht man sich die Unterzeichner an, dreht sich einem der Magen um, ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte.
    Mit solchem Pack fährt sich die LINKE selbst an die Wand, bedauerlich aber unvermeidbar.
    Die Richtigstellung von Sigurd Gilcher müsste selbstverständlich auch hier gezeigt werden.
    Oder besteht daran kein Interesse ?

  25. Saarlandfan sagt:

    Zustimmung in allen Punkten,

  26. Saarlandfan sagt:

    @ 11 die Zustimmung galt Ihnen, wurde wohl verschluckt 😉

  27. Sabine Hess sagt:

    Wie wäre es mit einer guten Tat?
    Daggi gratuliert dem Abgeordneten Peter Richter zum Geburtstag 😀

  28. Eike Wunn sagt:

    Saarlinke wollen gute Sitte im Benehmen abschaffen?!

    „Die haben wohl nicht alle Latten am Zaun“!

  29. Karl Napp sagt:

    #24
    „Richtigstellung von Sigurd Gilcher“, muah, das ist ein Brüller. Da erklärt seine Weisheit der Unfehlbare, dass er eine ganz tolle Strategie hatte, die es notwendig machte, kurz vor der Sitzung die einstimmig (mit Sigurd Gilchers Stimme!) beschlossene Liste wieder zu ändern. Dass das mit Mehrheit von der Fraktion abgelehnt wird, kümmert doch Gilcher nicht, sind doch seine Fraktionskollegen inkompetente Deppen, die nur die Genialität seines Vorschlags nicht begreifen. Ergo setzt er sich über die Mehrheitsentscheidung hinweg.

    Wenn das eine Richtigstellung ist, bitte sofort alle Entscheidungen in der Partei nur noch durch einen Rat der Elite (einziges Mitglied Sigurd Gilcher) fällen lassen und alle anderen Entscheidungsgremien, in den sowieso nur Deppen sitzen, die seiner Genialität nicht das Wasser reichen können, vollständig abschaffen.

  30. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 27:
    Daggi hatt ja bis heute noch nicht zur Kenntnis genommen, dass in Burbach, wo Sie OV-Vorsitzende ist, die NPD einen OV gegründet hat.
    Aber die Versorgung Ihres Lebesngefährden mit einer bezahlten Stelle in der Partei hat ja auch Vorrang!

  31. DasBöseinderPartei sagt:

    Ich dachte, Gilcher sei schon einmal im Februar letzten Jahres als Geschäftsführer zurückgetreten. Um keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Jetzt könnte er doch mal zurücktreten, um Verantwortung zu übernehmen. Neue Variante.

  32. Ein wahrer Linker sagt:

    @24:
    90 % der Unterschreiber hatten in anderen Parteien keine Chance oder sind dort gescheitert.

  33. Saarbrigger sagt:

    # 30
    Versorgen, nehmen und genießen 😀 a la Kohde-Kilsch

  34. Ichweißwas sagt:

    Schneiderlein und Schindelchen nicht vergessen.

  35. Hannelore sagt:

    In der Linke sind nur friedliebende Menschen

  36. DasBöseinderPartei sagt:

    Was in unserer Partei fehlt, ist die Fähigkeit zur sachlichen Auseinandersetzung. Auch hier wieder begegnet man Andersdenkenden auf persönlich-beleidigender Ebene. Übrigens passt zu dieser feigen Haltung auch das Verstecken hinter einem Pseudonym (ich schließe mich hier natürlich „Ichweißwas“, „Ein wahrer Linker“ und Anderen an). Die Unterzeichner haben mit Realnamen unterschrieben und setzen sich damit freiwillig eurer Hetze und eurem Mobbing aus, weil sie Farbe bekennen wollen. Ihr tut das nicht!
    Zum Thema:
    1. allein schon der Umstand, dass der Landesgeschäftsführer die Fraktionsdisziplin gebrochen hat, indem er einen einstimmigen Beschluss, an dem er selbst beteiligt war, gekippt hat, müsste ihn schon veranlassen, aus Anstand zurückzutreten. Das ist ein Schaden für die Fraktion und die Partei.
    2. wer hier behauptet (s.o.), Nazis seien einfach nur „politische Gegner“, denen man ruhig die Hand geben darf, gehört nicht in diese Partei. Der Landesgeschäftsführer hat in der Öffentlichkeit einem Nazi die Hand gereicht und dazu noch durch sein Verhalten die Berufung eines Nazis in den Rechtsausschuss zumindest billigend in Kauf genommen. Schaden für die Fraktion und die Partei.
    3. wenn gegen dieses Verhalten nicht (partei-)öffentlich protestiert wird (wie im obigen Brief), dann wird die Partei mit diesem Verhalten gleichgesetzt, eine Nähe zu Nazis impliziert. Deshalb war es unumgänglich, diesen Brief zu verfassen. Ansonsten wäre der Schaden für die Partei nicht mehr zu reparieren gewesen.
    4. auf menschlicher/ persönlicher Ebene bin ich kein Gilcher-Gegner. Aber man muss Sachverhalte bewerten dürfen und zu Konsequenzen gelangen. Wenn ihr mich und Andere dafür angreifen wollt, dann lasst eurem Hass freien Lauf!

  37. Pit Schmitt sagt:

    # 36

    Wie wäre denn das: Reicht den Kritikern doch einfach die Hand!
    Arbeitet die gemachten Fehler mit ihnen gemeinsam auf und findet Lösungen zu einem Besseren.
    Sammelt alle ein, die die Partei verlassen haben und führt konstruktive Gespräche für einen Neuanfang. Stellt Euch der Kritik und analysiert die kritischen Worte.
    Steht zu den Fehlern und findet gemeisam heraus, wie man selbige für die Zukunft vermeiden kann.
    Vergeßt die Pöstchenhascherei und wählt die echten, kompetenten Mitglieder. Leistet saubere und transparente Arbeit.
    Macht es endlich so, wie es sich in einer linken Partei gehört, mit einander, nicht gegen einander.
    Schreibt keinem vor, wem er die Hand zu geben hat und mit wem er sprechen darf… etc.
    Alle anderen Entschuldigungen für die Linke gelten nicht, denn es sind in meinen Augen Ausreden.
    Zeigt endllich Größe.

  38. Klein Britta sagt:

    @ 36

    Eine Frage an Sie, was geschah und geschieht denn mit saarländischen Linken, die Farbe zu ihrer Meinung bekennen?
    AUSGRENZUNG!
    Sinnbildlich gesprochen, „eine Herde Wölfe fallen über ein armes Schaf einher“.
    Im Übrigen, gebe ich jedem Menschen die Hand, der mir sie reicht und den ich begrüßen möchte. Das hat nichts mit „Politischen Gegnern“ im Allgemeinen zu tun.
    Man stelle sich einmal vor, dass man dem politischen Gegener auf einer Veranstaltung trifft. Er reicht mir die Hand zur Begrüßung. Ich sage: „Du bekommst meine Hand nicht.“ Oder ich drehe mich weg. Der denkt doch, ich hab nen Schuß.
    Hand geben ist doch nicht politisch, egal wo wann und wie.

  39. elze knörz sagt:

    Hannelörchen, gleich beißt die einer ins Öhrchen.
    Da nutzt auch dein wunderschönes Perlenkettchen nix.

  40. Nichtmitglied sagt:

    War wohl ein Fehler den von Trenz und Co. betriebenen unsolidarischen Rausschmiss der RV Geschäftsführerin nicht öffentlich zu machen… Jetzt zeigen sie wie es geht: Man verbreitet Unwahrheiten, hetzt und versucht Personen die einem im Weg sind (weil nicht käuflich) in der Öffentlichkeit zu denunzieren.
    Peinlich ist allerdings die Unterzeichnerliste…Fast alle mit gekauften Mehrheiten in die bezahlten Ämter gekommen…aber nun auf ehrenamtlichen rumhacken…schöne >Leute

  41. Ein Denker sagt:

    Definition „Hülzweilersyndrom der Saar-Linken“:

    Das verbotene Reden mit(in ihren Augen) „Abtrünnigen“ oder „Querulanten“;

    Das verbotene Händegeben an selbige mit anschließender Ächtung derer, die sich nicht an dieses „Parteigesetz“ halten.

    Die Körperseite in entgegengesetzte Richtung des „Abtrünnigen“ oder „Querulanten“ drehen und ernste hochintelligente Mine aufsetzen.

    Über die „Abtrünnigen“ oder „Querulanten“ hinweg schauen und mit 2 m entfernten, genau in Linie stehenden Genossen laut sprechen (Den „Querulanten oder „Abtrünnigen“ sei deshalb empfohlen, stets einen Regenschirm zu tragen).

    Falls ein „Abtrünniger oder Querulant“ den Raum betritt, sofort, Reden einstellen, in die andere Richtung schauen und weg rennen.

    Jeglicher Blickkontakt ist zu vermeiden, verboten.

    Bei dem Wagnis eines „Antrünnigen“ oder „Querulanten“ laut zu klatschen, zu lachen oder mit dem Vordermann zu sprechen, ist selbiger des Saales zu verweisen.

    Man bediene sich besonders begabter Rausschmeisser. Doktortitel erwünscht, da es sein könnte, dass der „Abtrünnige“ oder „Querulant“ Argumente einsetzen könnte, die dem einfachen Mitglied ans Herz gehen könnten.

    Betritt ein ungeliebter politischer Gegener oder eine unerwünschte Person den Saal, dann ist kollektive Ächtung angesagt, ohne Wenn und Aber.

    Im gleichen Ruck, alle Augen auf das Präsidium und keinen Mucks oder gar ein Kopfnicken, Lächeln in deren Richtung.

    Falls ein „Abtrünniger“ oder „Querulant“ ein paar Worte zum Parteienvolk sprechen möchte, sofort Redeverbot.

    Falls ein „Abrünniger“ oder „Querulant“ doch die Rede ergreift, sofortiges kollektive lautstarkes „Buh“ schreien.

    So war es, so ist es so wird es sein.

  42. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 36:
    Sachlich waren D. Trenz, Klasen und Genossen noch nie!
    Ihnen ging es bisher nur um den eigenen Geldbeutel!
    Wollte D. Trenz nicht nach der missglückten Landtagslistenwahl die Partei verlassen?
    Nur die SPD versprach keine Stelle und winkte dankend ab!

  43. DasGuteinder Partei sagt:

    # 36
    Deine Gedanken dazu?

    O.J. S. via Marie Che
    OJS Matthias Höhn ist ein Satzungsbrecher! Er gehört aus der Partei ausgeschlossen! Er hat einen satzungswidrigen und damit illegalen außerordentlichen Landesparteitag in Trier (Rheinland-Pfalz) geleitet. Mein Antrag, unter Hinweis auf unsere Satzung, auf Ablehnung dieses Parteitages hat er mit abgelehnt. Solange diese Leute in der Partei DIE LINKE. etwas zu sagen haben, wird sich nichts ändern in der politischen Landschaft. Wie in anderen Parteien reduzieren sie sich immer mehr zu satzungswidrigen DebattiererInnen.

    R.D. Es ist völlig richtig, dass Höhn ein schlimmer Satzungsbrecher ist. Er darf nach meiner Meinung daher keine repräsentative Tätigkeit mehr für die Linke ausüben. Genau so schlimm ist aber, dass immer wieder der Schwanz eingezogen wird, wenn es um Klärung solch schändlicher Taten geht.

    Die Thematik, um die es aber hier geht, muss getrennt von der Schande die er in RLP auf sich geladen hat gesehen werden.
    Und in der hier anstehenden Frage, stehe ich auf der Seite der 14, die eine UN Mission fordern.

  44. Stella Ludwig sagt:

    @36
    Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.

    Das größte Problem der Linken sind die Neo-Stalinisten, Beton-Kommunisten und EX-WASGler.

    Nur so nebenbei: Die Sozialpass-Experten waren mir schon immer suspekt.

  45. Ex-Mitglied sagt:

    Mitglieder, die noch immer nicht erkannt haben, dass sie mit den O-Anhängern auf eine Katastrophe zusteuern, empfehle ich einen Psychiater.

  46. Opa Fielmann sagt:

    „Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!“

  47. Bednarek sagt:

    # 44
    Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall sind in Ostdeutschland umstrittene Alt-SED- und Stasi-Kader noch immer in Spitzenpositionen im organisierten Sport aktiv.

    In der Politik ist es nicht viel anders.

  48. Nachdenker sagt:

    # 41
    Die „Hülzweiler Methoden“ sind fast in jedem Kreisverband präsent.

  49. Schwenker sagt:

    # 48

    Und was haben sie davon? Einen inneren Reichsparteitag.
    Wie blöd dies aus der Sicht der Betroffenen wirkt auch Gästen, Presse o, da denken sie nicht nach.

  50. Schillerlocke sagt:

    # 49
    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

    Bei den LISA-Frauen lernte ich Dagmar Trenz kennen.
    Wenn sie glaubt, dass andere nicht auf ihrem Niveau sind, ist es klug zu schweigen.

  51. Albert S. sagt:

    Offenbar haben einige Linkspartei-Funktionäre Sehnsucht nach einer kuscheligen Ecke in der politischen Bedeutungslosigkeit.

    Sigurd Gilcher scheint über wundersame Fähigkeiten zu verfügen. Er muss gewusst haben, dass im Losverfahren der NPD-Vertreter den Zuschlag bekommt. Solche Kleinigkeiten werden von „Oskars fanatischen Anhängern“ nur allzu gerne übersehen.

  52. AntiSpeichellecker sagt:

    DasBöseinderPartei sagt:
    Sonntag 12. Oktober 2014 um 11:23
    Was in unserer Partei fehlt, ist die Fähigkeit zur sachlichen Auseinandersetzung. Auch hier wieder begegnet man Andersdenkenden auf persönlich-beleidigender Ebene. Übrigens passt zu dieser feigen Haltung auch das Verstecken hinter einem Pseudonym (ich schließe mich hier natürlich “Ichweißwas”, “Ein wahrer Linker” und Anderen an). Die Unterzeichner haben mit Realnamen unterschrieben und setzen sich damit freiwillig eurer Hetze und eurem Mobbing aus, weil sie Farbe bekennen wollen. Ihr tut das nicht!

    Sie bekennen Farbe? Was denn für eine?
    Wer hat denn die Liste geändert, die zuvor beschlossen wurde?
    Doch wohl nur die „Farbenbekenner“ !
    Wer gab ihnen überhaupt das Recht dazu?
    Und jetzt wollen die Undemokraten die Saubermänner spielen?
    Ein ganz schlechter Witz.

  53. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    # 36
    Hetze und Mobbing hier?
    Es ist doch wohl eher so, dass die „Hetze“ auf den Landesgeschäftsführer Gilcher eröffnet wurde, und zwar mit mehr als nur absurden Begründungen.

  54. Dengmerter sagt:

    # 40
    Immer diese Jagd auf Mitglieder, die nicht käuflich sind.
    Widerliche Schleimergesellschaft.

  55. friitzje sagt:

    #53

    Ich konnte vor ein paar Jahren den Gilcher und die Schramm bei einer gemeinsamen Problemlösung im Regionalverband von ganz nah beobachten.

    Mein Urteil:
    Die Schramm ist nicht in der Lage, eine solche Situation zu meistern.
    Die kam mit einem vorgefassten Urteil und interessierte sich nur für die Sicht der Dinge von einer Partei der Beteiligten.
    Typisches Verhalten von einer Person, die keine eigene Meinung hat, bzw. haben möchte.

    Der Gilcher ist Klassen besser und kann wirklich auf die Beteiligten (Probleme) unvoreingenommen zugehen.

  56. Gargamel sagt:

    Ein Wahrer Linker sagt:
    Sonntag 12. Oktober 2014 um 19:02
    @ 36:
    Sachlich waren D. Trenz, Klasen und Genossen noch nie!
    Ihnen ging es bisher nur um den eigenen Geldbeutel!
    Wollte D. Trenz nicht nach der missglückten Landtagslistenwahl die Partei verlassen?
    Nur die SPD versprach keine Stelle und winkte dankend ab!

    Die hatten offensichtlich Angst zu kurz zu kommen.

  57. Elke sagt:

    Ich mag Gilcher nicht, mir ist er zu aalglatt u. ein Speichellecker. Eins aber ist sicher, wenn Gilcher gehen muß,fällt die Schramm auch. Schramm war schon immer, ohne die Hilfe von Gilcher, eine leere Hülle. Das wissen sehr viele Mitglieder u. vielleicht wollen sie ja beide loswerden. Die Gelegenheit ist jetzt jedenfalls günstig.

  58. Ex-Saarländer sagt:

    # Elke
    Gilcher sitzt fest im Sattel (wie Volker Schneider übrigens auch), war er doch der Mann, der die Linke vor einer Niederlage rettete. Oskar lässt „seinen“ roten Engel nicht fallen.

  59. Taxler sagt:

    Harald Schindel… wen wundert’s?

  60. Taxler sagt:

    Die Mail datiert von 04.10.2014, 22.57 Uhr – das Schreiben Schramm datiert vom 05.10.2014 – ich schmeiß mich weg.

  61. Opa Fielmann sagt:

    # 57
    Um die Untätigkeit und das Unwissen des verstorbenen Landesvorsitzenden auszugleichen, war mehr als nur EIN Helfer notwendig 😉

  62. Albert S. sagt:

    »Schart Saar-Napoleon nicht gern leere Hüllen um sich, damit er besser glänzen kann?«

  63. Helge sagt:

    Albert S. sagt:
    Montag 13. Oktober 2014 um 14:24
    „Sigurd Gilcher scheint über wundersame Fähigkeiten zu verfügen. Er muss gewusst haben, dass im Losverfahren der NPD-Vertreter den Zuschlag bekommt.“

    Hat er wohl nicht. Aber als Landesgeschäftsführer, in einer Funktion, in der er in der „Großen Politik“ mitspielen will, hätte er WISSEN MÜSSEN, dass so etwas passieren KANN, wenn er seiner Fraktion in den Rücken fällt.

    Ich frage mich, was es hier zu verharmlosen gibt…“ach, ich gebe Jedem die Hand…Nazis sind auch nur Menschen…Peter Marx im Rechtsausschuss, macht doch nix“.
    Das der Landesvorstand SELBST die Lage und die Brisanz erkannt hat, zeigt sich schon daran, dass er kurz nach dem Ereignis eine „Resolution“ veröffentlicht hat, in der er klargemacht hat, dass DIE LINKE eine antifaschistische Partei sei – so als ob das nicht selbstverständlich wäre.
    Ja, klar: in der Außenwirkung wurde durch Gilchers Handlung eben genau dieser Eindruck erweckt, die antifaschistische Haltung sei nicht selbstverständlich.
    Die Sitzung, in der der Nazi über linke Steigbügel in den Rechtsausschuss gehoben wurde, war öffentlich, den Vorgang konnte Jeder selbst beurteilen. Die antifaschistischen und jüdischen Organisationen machen sich ihr Urteil zu diesem Sachverhalt. Dann ist es auch notwendig klar und eindeutig Stellung zu beziehen und die Angelegenheit nicht durch Streichel- und Liebhab-Offerten gegenüber Gilcher zu relativieren.
    Ob er über diese Angelegenheit gute Arbeit leistet oder nicht, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.

  64. Albert S. sagt:

    @ Helge
    Der Kommentar war als Wink für die Unterzeichner gedacht.
    Niemand, auch nicht der liebe Oskar, besitzt so übersinnliche Fähigkeiten, dass er ein Losverfahren voraussehen kann …

    Gilcher ist seiner Fraktion in den Rücken gefallen.

    Wer sich darauf verlässt, dass eine beschlossene Liste auch eine beschlossene Sache ist, ist von allen guten Geistern verlassen.

  65. Freischwimmer sagt:

    # 57
    Sie mögen vielleicht recht haben …
    Eine Döring –nur Landesgeschäftsführerin-war auf die Hilfe ihres Chefs V. Schneider angewiesen, der seinen Versorgungsposten bei der Partei bekommen hat. Anders wie der Herr Bahr gibt’s für Linke bei der Allianz oder anderen Konzernen nichts zu holen.

  66. Engelstrompete sagt:

    „Die Speichellecker von Lafo sind gut versorgt“.

  67. Helge sagt:

    @ Albert S.:
    Die Wahrscheinlichkeit, dass durch Gilchers Entscheidung ein Patt entsteht und dadurch das Los entscheiden muss, lag bei annähernd 100%.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass durch das Los der Nazi besetzt wird, lag bei mindestens 12,5% (8 Parteien im Wettstreit).
    Da kann man schon eine Risikoabwägung vornehmen – hier nicht geschehen.

    Ich hoffe nur, der Landesgeschäftsführer führt nicht mit der gleichen Risikobereitschaft die Landesgeschäfte.

  68. ist doch egal sagt:

    Vielleicht, möglicherweise, eventuell wurde diese Liste nicht mit Gilcher abgesprochen, sonderm ihm wurde eine andere vorgelegt?

    Eigentlich auch egal, es ist wohl wie so oft bei den Linken an der Saar ein Stellvertreterkrieg.

    Eigentlich wollen einige Astrid Schramm, mindestens, weg haben. Wenns den Schramm Intimus Gilcher mit trifft umso besser.

    Pack, unwählbar.

  69. Unwissender sagt:

    „Hat er wohl nicht. Aber als Landesgeschäftsführer, in einer Funktion, in der er in der “Großen Politik” mitspielen will, hätte er WISSEN MÜSSEN, dass so etwas passieren KANN, wenn er seiner Fraktion in den Rücken fällt.“ Zitat 63 „Helge

    Ihr Linken seit alle Hellseher, nich? Lach mich schlapp.
    Ihr habt so viel vergeigt in den letzten Jahren und dann kritisiert ihr, lächerlich.

  70. Ehrlicher Linker sagt:

    # 63

    Ihr seit alle so anti dass Ihr schon gar nicht mehr vorhanden seid. Zumindest dort nicht wo Euch Eure Arbeiter gebrauchen könnten.

    Wer glaubt denn wirklich das linke Köpfe wichtiger sind als die von den Nazis ? Seid Ihr nicht Beide nur billige Heilversprecher die ihre ganz privaten Vorteile suchen? Fahrt einmal gemeinsam zu der IS. Wer seinen Kopf am längsten behält darf sich kopflos als Sieger feiern.

  71. RW40 sagt:

    # 62
    Der Silwinger kann doch nur leere Hüllen um sich gebrauchen. Jeder andere, der etwas in der Birne hat, könnte ja das Stühlchen unter seinem Hinter ….

  72. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 36:
    Das ist kein Hass was hier geschrieben wird, dass ist die Wahrheit und nicht als
    die Wahrheit!

  73. HorchundGuck sagt:

    Helmut Kohl und andere Politiker des Westens haben Erich Honecker (ein Lenker des perfiden DDR-Systems) die Hand geschüttelt.
    Die DDR-Lenker haben Menschen an der Grenze erschießen lassen, gegen Menschenrechte verstoßen u.v.a.m.
    Die Lenker des DDR-Systems waren keinen Deut besser als die Nazis im 3. Reich. Also bitte keine Keulen schwenken oder sofort die rechte Ecke anvisieren!

  74. Saarbrigger Mädche sagt:

    # 72 Ein wahrer Linker

    Alles schön und gut mit der Wahrheit 🙂
    Es ist aber Wahrheit, dass man einem Menschen nichts unterstellen darf, was man nicht beweisen kann, sonst ist es klarer Rufmord!!!!!
    Massiv praktiziert in der Linken Saar und das ist belegbar.
    Darüber sollte man in dieser Partei einmal nachdenken.
    Alles gut Gemeinte verschwindet sonst im Nirvana und jeglicher Aufklärungsversuch, vergeßt es.
    Jeder Streit in der Partei Saar begann mit komplett falschen Unterstellungen und die Betroffenen hatten keine Chance sich zu wehren und es geht immer noch lustig weiter.
    Auch alles belegbar, sogar schriftlich 🙂
    Kleine Reibereien meine ich damit nicht, die sind normal!

  75. MeineMeinung sagt:

    Sigurd Gilcher ist einer der wenigen, der komplizierte Zusammenhänge plausibel erklären kann.
    Dagmar Trenz als LGführerin ist wohl ein vorgezogener Aprilscherz.

  76. Jessica sagt:

    Die Saarlinke ist in einem desaströsen Zustand. Zu verantworten hat das nach meiner Meinung der Fraktionschef der Linken im saarländischen Landtag.

  77. D. Emrich sagt:

    Ob D. Trentz sich im Klaren darüber ist, was ihre Rundmail bedeutet?
    In meinen Augen wertet mit ihrer Aktion die NPD auf. Ist das nicht parteischädigend?

  78. Ein wahrer Linker sagt:

    @ 74:
    Volle Zustimmung!
    Aber wenn manche Mitglieder/innen der Linkspartei sagen:
    „Das ist ja gar nicht wahr“ ist dies schon die Unwahrheit!
    Ich kann ein Lied davon singen!

  79. Jutta Liebl sagt:

    Die Linke ist viel schlimmer als die SED.

  80. Feierabendteufel sagt:

    Wie viele dumme respektlose rote Socken es gibt. Wahnsinn!!!!

  81. Helge sagt:

    „Die Linke ist viel schlimmer als die SED.“

    Das stimmt. Das ist Stalinismus. Es gab sogar im Vorfeld der jetzt anstehenden Kreismitgliederversammlungen eine Reinigungsaktion, bei der ca. 500 Mitglieder aus der Partei wegen „Zahlungssäumigkeit“ ausgeschlossen werden. Ich lach mich schepp – in der Partei der Armen und Rechtlosen!!! Ja, die Nähe zur NPD wird in dem Punkt auch überdeutlich.

  82. Lutz Foller@aol.com sagt:

    @ 81 Helge

    Ach du Scheiße.
    Wer beschließt so was?

    Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Schlechtigkeit auf einem Haufen erlebt, wie in dieser Linken. Eine Partei, die für den Menschen da sein sollte- unverzeihlich!

  83. Morgenmuffel sagt:

    Die Unterzeichner sind die „besten“ Linken, welche die Partei DIE LINKE je hatte.

  84. Morgenmuffel sagt:

    Wie lange hat der Händedruck gedauert?
    Haben sich beide tief in die Augen geschaut?
    Es würde nicht verwundern, wenn die „Farbenbekenner“ (Ausdruck AntiSpeichellecker) noch ausführen Gilcher habe gesagt: „Kleiner, schau mir in die Augen …“; Casablanca der Linken lässt grüßen.

  85. Engelstrompete sagt:

    Unterste Schublade

    http://media401.zgt.de.cdn.otz.de/009846C9_00784EDA9B50FA1C2D7F33847BD8062E

  86. Giftzwerg sagt:

    »Die Mentalität eines Politbüros ist in dieser Partei immer noch nicht zu Ende. Sie lebt und treibt weitere Blüten.«

  87. SPD-Spezi sagt:

    Elke sagt: Montag 13. Oktober 2014 um 20:57
    Ich mag Gilcher nicht, mir ist er zu aalglatt u. ein Speichellecker. Eins aber ist sicher, wenn Gilcher gehen muß,fällt die Schramm auch. Schramm war schon immer, ohne die Hilfe von Gilcher, eine leere Hülle. Das wissen sehr viele Mitglieder u. vielleicht wollen sie ja beide loswerden. Die Gelegenheit ist jetzt jedenfalls günstig.

    Man erinnere sich nur daran, wie Scharping von Lafotine gnadenlos abgeräumt wurde. So was hat Tradition…

  88. Ein Leser sagt:

    Dieses obige Rundmail ist unvereinbar mit den Zielen der Partei.
    Wieso glaubt die Dame Trenz, dass sie dadurch Anhänger bekommt. Dies ist ein einfaches Anscheißen der eigenen Parteikollegen. Wenn sie sich innerhalb der eigenen Fraktion nicht einig sind, muss man eben einiges im Vorfeld klären.
    Anscheinend ist die Linke an der Saar nicht in der Lage, exakt zu agieren, um solche Fehler zu vermeiden.
    Das Selbige könnte man auch auf ihre unseglich formulierten Anträge im Landtag- Saar beziehen. Es ist doch wohl vollkommen klar, dass solche Beiträge niemals von den anderen Parteien abgesegnet werden, nicht einmal von der SPD und den Piraten.

  89. Kassandra sagt:

    Um die Gedächtnislücken der »linken Stalinismus-Anbeter« zu füllen:
    Stalin hat vor, im und nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu 60 Millionen Leute umbringen lassen.
    Diese Opfer – wie die der NSDAP – sind nicht vergessen!
    Millionenfacher Mord bleibt Mord. Egal ob er von links oder von rechts verübt wurde/wird. Im Namen des Kommunismus wird immer noch gemordet in Nord-Korea und China.

  90. Hatschi sagt:

    Die Futtertröge müssen gesichert werden.

    LINKE „Stalinisten“ wissen wie das geht.

  91. Fliegenpilz sagt:

    @85
    Einigen Unterzeichnerinnen/Unterzeichner würde ich das auch zutrauen. Text: NPD oder Gilcher statt AFD.

  92. Fliegenpilz sagt:

    Linksextremismus in Berlin
    Montag, 20. Oktober um 19:00
    Landhaus Pankow in Berlin-Pankow

    Die Anschläge der militanten linken Szene in Berlin häufen sich: Gewalt gibt es vor allem gegen Neubauprojekte, Parteibüros, Jobcenter und Gerichte. Aber auch strategische Ziele wie die S-Bahn haben die linken Gewalttäter im Visier. Gerade wir in Pankow wurden in den letzten Wochen wieder vermehrt mit diesem Extremismus konfrontiert, wohl schlimmstes Beispiel, der Anschlag auf die Herz Jesu-Gemeinde in Prenzlauer Berg im September.

    Als Redner begrüßen wir zu diesem brisanten Thema den Innenpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion MdA Dr. Robbin Juhnke. Dieser warnt schon seit Jahren vor einer Verharmlosung linker Gewalt und geriet so selber bereits in das Visier sog. ,,Autonomer“, als vor seinem Haus zwei PKW angezündet wurden.

    Auf Ihr Kommen und eine rege Diskussion freut sich
    Ihre
    CDU Alt-Pankow

    https://www.facebook.com/events/361773783985461/?ref_newsfeed_story_type=regular

  93. Waldschrat sagt:

    Träumte Honecker von Diktatur mit Lafontaine?
    Kein anderer Westpolitiker traf sich so oft mit SED-Chef Erich Honecker wie Oskar Lafontaine – wenn man DKP-Chef Herbert Mies einmal außen vor lässt.

    Die Welt

  94. S. Schultz sagt:

    Das UMKEHREN von Fakten ist auch ein Lieblingsstilmittel der SED/PDS/LINKEn.

  95. Marius Matteo sagt:

    Die Rache einer Frau kann schrecklich sein 😉

  96. E.T. sagt:

    Ich empfehle die Burka – für alle.
    Die Vollverschleierung ermöglicht es den Linksmitgliedern, Menschen mit anderem Parteibuch zur Begrüßung die Hand zu reichen…

    Demokratie bedeutet doch Akzeptanz von Andersdenkenden.

    Das Ausgrenzen von nicht verbotenen Parteien stellt für mich eine schwere Beeinträchtigung demokratischer Rechte dar.

    Wenn man der Meinung ist, dass eine Partei gegen das Grundgesetz verstößt, gehört sie verboten. Bis dahin sollte man sich benehmen wie es normale Menschen tun.

    Selbsternannte Meinungsdiktaturen sind die wahren Feinde der Demokratie.

  97. E.T. sagt:

    „Immer Toleranz von anderen erwarten, und selbst kein Stück tolerant. Ganz schön demokratisch.“

  98. Lausitzer sagt:

    @ 94

    Die politischen Opfer des SED-Regimes lassen sich als Zeitzeugen des SED-Terrorregimes nicht täuschen!

  99. Erbringer sagt:

    # 87

    Die größte leere Hülle kommt nicht aus dem KV SB sondern aus Merzig-Wadern.

  100. Krampus sagt:

    95% der Basis ist begriffsstutzig. Der Landesgeschäftsführer ist keiner von ihnen. Wer zur O-clique gehört, diktiert wo die Reise hingeht 🙂

  101. Saarlouiser sagt:

    Auszug: Keiner der übrigen einfachen, unbedarften Parteimitglieder wagte zu widersprechen, keiner der Anwesenden gab zu bedenken, dass eigentlich nach dem Parteiengesetz der BRD eine jährliche Offenlegung der Kassenführung vor einer Mitgliederversammlung vorgeschrieben wäre, was der amtierende Vorstand versäumt hatte. Auch der anwesende, ansonsten für seine Satzungskompetenzen bekannte saarländische Geschäftsführer, Sigurd Gilcher schwieg fein still ob des eklatanten Satzungsbruches und auch die ebenfalls anwesende Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Partei Astrid Schramm sagte kein Wort zur Verteidigung der demokratischen Grundwerte! Warum auch?
    Quelle:
    scharf-links

  102. Luwiesje aus dem Gässje sagt:

    Dame rechts beachten 😉

    http://dielinke-regionalverband.de/typo3temp/pics/2afe996926.jpg

  103. Babbelfisch sagt:

    # 101

    » Dass die LINKE Saar nicht gewillt ist, demokratische Grundwerte einzuhalten oder zu verteidigen, ist ja nun wirklich keine neue Erkenntnis.«

    Es gibt einfach zu viele Aufpudler.

  104. Goldregen sagt:

    Der Verfassungschutz muss an den Linken dran bleiben.

  105. M. Brück sagt:

    Nach der morgigen KVM wird es auch keine Ruhe geben.
    Die Spaltpilze geben keine Ruhe.

  106. Samtpfötchen sagt:

    Bin kein Freund von Gilcher und Schramm ! Beide haben aber sehr viel gearbeitet um die Partei aufzubauen !!! Gilcher war sehr wichtig beim Aufbau der Partei ! Recht hin wo es hin gehört, auch wenn ich ihn nicht leiden kann!Mag sein, das die Beweggründe von Gilcher ein starkes Geltungsbedürfniss war, bei Schramm Karrieregeilheit !? Auf Schramm kann die Partei verzichten, aber auf Gilcher nicht ! Er hat mit seiner Intelligenz (Studienrat ?) Die Fähigkeit Strategien zu planen und alles zu überschauen ! Er hatte auch mit Sicherheit diese Sache gut überlegt und hätte mit seinem Plan den NPD -Mann verhindern können ! Wie ich die Unterzeichner kenne haben sie eine Intrige gespielt um Gilcher und Schramm los zu werden ! Von den Unterzeichner sind mit Sicherheit nur ca. 1/3 die Macher, die anderen 2/3 sind die Mitläufer, die irgend was versprochen bekommen haben und zu dumm sind das ganze zu durchschauen !!! Wenn ich die Namen lese wird mir schlecht !!! Fast alle von ihnen hatten vor ihrer Karriere in der Partei ,in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen und spielen sich jetzt auf, als die Grossen Politiker ! Es geht bei denen nur um Geld und Karriere ! Ich stelle ab sofort jeden Tag eine Kerze auf und bete, das solche Menschen nie, nie ,sich durch ihre Intrigenspiele und Falschheit , so hoch schaffen, (Mehrheitsbeschaffung, Lügen)das sie auf einmal noch im Landtag oder Bundestag landen ! Wie schon gesagt, ich bin kein Freund von Gilcher und Schramm , aber wenn die Unterzeichner ihr Ziel erreichen, werde ich endlich aus der Partei austreten !

  107. Samtpfötchen sagt:

    Die Idealisten und die , die wirklich etwas für die Bürger verbessern wollten und ehrlich waren , wurden leider aus der Partei rausgeworfen, oder gingen freiwillig, weil sie das ganze fiese Spiel in der Partei nicht mehr ertragen konnten ! Schade, denn mit denen hätte man was erreichen können!

  108. Leo sagt:

    „Alles was Gilcher tut oder unterlässt ist zum Wohle der Partei“.

  109. Ursula Klahm sagt:

    Ein Wahrer Linker sagt:
    Samstag 11. Oktober 2014 um 19:02
    @ 27:
    Daggi hatt ja bis heute noch nicht zur Kenntnis genommen, dass in Burbach, wo Sie OV-Vorsitzende ist, die NPD einen OV gegründet hat.
    Aber die Versorgung Ihres Lebesngefährden mit einer bezahlten Stelle in der Partei hat ja auch Vorrang!

    »“Die Beste der Linke im Regionalverband hat ein Herz für ihr Herzchen“!« Das bringt richtig Schotter in ihre Haushaltskasse.

  110. Saarbrigger sagt:

    »Der Mensch steht im Mittelpunkt«.

    Bei Dagmar ist das ihr treu ergebener Lebensgefährte Manne 😉

    Wer Trenz wählt, bekommt Manne gratis dazu.

  111. K. sagt:

    # 106
    Es geht bei den Saarlinken nur um das große Fressen einer kleinen elitären Clique, die sich hinter das Zugpferd Oskar gescharrt hat.

  112. K. sagt:

    Gilcher war sehr wichtig beim Aufbau der Partei

    https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/10646852_1487719158149612_5422580038345412706_n.jpg?oh=2bdcf88eea65ad9fcf9ce113e9c09908&oe=54C0E955

  113. amadeus sagt:

    @106

    !!! !!!!! !!!!!! !!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  114. Opa Fielmann sagt:

    O.L. wollte Schramm als Kandidatin in Völklingen. Sie hat ihm den Gefallen getan (warum kann man sich an einer Hand abzählen). Als „Gegenleistung“ wird ihr O.L. einen Gefallen erweisen und seine Hände schützend über Gilcher ausbreiten 😉

  115. Surfer sagt:

    Von der linken Blase, bis auf ein paar absolute Ausnahmen, habe ich die Schnauze gestrichen voll.

  116. Walter sagt:

    In seinem Verhalten wird Gilcher Oskar immer ähnlicher.

    Was er sagt, ist Gesetz. Ein verliebter Selbstdarsteller.

  117. Dengmerter sagt:

    Kasperle-Theater-Veranstaltung der Spaniol-Clique in Homburg, Halle des SV Reiskirchen, Am Sportplatz 1

  118. Saarlandfan sagt:

    @106
    90 % Zustimmung,

    @ 114
    falsch, er wird ihr keinen Gefallen tun, dazu sind zu gegensetzlicher Meinung über gravierende Fakten.
    A. Schramm ist zu gradlinig .
    Habe Sie ja unter anderem zu den *Drei Musketieren* der Landtagsfraktion gezählt.

    Wegen solchen Menschen habe ich die Partei bisher noch nicht verlassen.
    Warte den heutigen Tag noch ab, dann treffe ich meine Entscheidung.

  119. Samtpfötchen sagt:

    @ 114 A.Schramm gradlinig ????

  120. friitzje sagt:

    #119

    … die ist so abgeschliffen, dass man wie bei einem Kieselstein keine Kante findet.

  121. Saarlandfan sagt:

    @ 119 und 120S
    Kennen sie A. Schramm so gut, dass Sie sich dermassen äussern.
    ICH weiss wovon ich rede und dazu stehe ich .

  122. EX-MITGLIED sagt:

    #121
    Ich mochte A. Schramm schon zu Zeiten der SPD nicht – Schweigen ist Gold. Unvergesslich ihr Gehabe auf dem Gründungsparteitag. Meine Meinung über sie konnte ich bis zum heutigen Tag nicht revidieren.

  123. Saarlandfan sagt:

    @ 81

    Falsch, diese 500 waren meistens Karteileichen, angekarrt als Stimmvieh, bei denen 3 Monate der Beitrag bezahlt wurde !!!! ansonsten pfft…
    Alles zu belegen …

  124. Angela Rückenberg sagt:

    Herr Gilcher ist aufgrund seiner langjährigen SPD-Zugehörigkeit politisch sehr erfahren.
    Er muss als Fraktionsmitglied zurücktreten.

  125. EX-MITGLIED sagt:

    # 123
    Die meisten „Schläfer“ soll ja der Kreisverband Saarpfalz haben.

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