Jochen Flackus der Kranke
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 10. April 2018
Linke fordert Neuanfang beim Landessportverband
Hört sich schon ein wenig nach Karneval an! Es fehlt nur die Narrenkappe. Flackus der 1. Kulissenschieber unter seinen Silwinger Herrschaften. Ein wahrlich Linker. Aber es stimmt schon, was immer geschrieben steht. Dort wo ein Ehrenamt aufhört bleibt immer noch genügend Gesundheit übrig, zur Übernahme einer bezahlten Tätigkeit. Der Magen im Bauch ist in der Politik immer näher, als das Hirn im Kopf.
Vergebliches Wehklagen und Kopfzerbrechen unter den Kommentatoren, die Kiste ist lange nicht vernagelt und den Schreibern bleibt reichlich Zeit zur Feststellung, das Gesichter nicht immer vor Scham rot anlaufen müssen, wenn sie aus Angst vor Krankheiten, aus einen zuvor bei Wahlen beworbenen Pöstchen, davon laufen. Der scheinbar so Kranke gibt sich putzmunter in seiner Aufgabe als parlamentarischer Geschäftsführer und gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der LINKEN der saarländischen Landtagsfraktion. Das alles, während sein Chef mit einer Blechbüchse unterwegs ist, um die entsprechenden Stimmen zur Zerstörung der Partei, für seine Bewegung zu sammeln ? DL /Red. – IE
Von Nora Ernst
Die Linksfraktion im Landtag fordert, dass das gesamte Präsidium sowie der Vorstand des Landessportverbands (LSVS) zurücktritt.
„Ein Neuanfang ist ohne eine komplette personelle Neuaufstellung nicht möglich“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer Jochen Flackus, der auch stellvertretender Vorsitzender des LSVS-Untersuchungsausschusses ist. Bisher ist nur Eugen Roth (SPD) von seinem Posten im Präsidium zurückgetreten.
—————————————————————————–
Grafikquelle : Jochen Flackus (2017)
Dienstag 10. April 2018 um 12:40
Lafontaines ehem. persönlicher Referent geht es scheinbar auch nur ums Geld.
Der Rücktritt als Landesvorsitzender hatte andere Gründe als den Medien vorgegaukelt wurde!
Mittwoch 11. April 2018 um 8:55
Warum sind erst 2007 viele Ex-Spdler zu den Linken gewechselt? Weil der Oskar-Selbstversorgungsverein dafür sorgte, dass Leute, die in der SPD nichts geworden sind, gute Pöstchen und Mandate bekamen.