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Jahn, Gift für die Stasi

Erstellt von DL-Redaktion am Freitag 18. März 2011

Roland Jahn – Der Herr der Stasi Unterlagen

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/06/Jahn-Wonneberger-Panitzsch-30.03.14.JPG

In der DDR setzte Roland Jahn der Staatssicherheit Renitenz und Humor entgegen. Vom Westen aus bekämpfte er sie mit Kamera und Mikrofon. Ab Montag ist er der Herr über die Akten des Geheimdienstes. Schon erstaunlich dass er bei seiner Wahl auch 26 Stimmen der LINKEN bekam.

Innerhalb seiner Vorstellungsrede wurde Jahn  bereits sehr deutlich und sprach den Umgang mit seinen zukünftigen Mitarbeitern direkt an: „Die Beschäftigung von ehemaligen Stasimitarbeitern in der Behörde ist unerträglich und ein Schlag ins Gesicht der Opfer“, sagte er. Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Behörde, betonte der neue Chef. Diese Glaubwürdigkeit sei die Grundlage für ihre Existenz.

Hier eine etwas ausführlichere  Biografie von dem Mann über den wir in den nächsten Jahren mit Sicherheit einiges zu berichten haben. Der Bericht endet mit einem Hinweis auf ein Lied und ich zitiere“

„Prophetisch hat Rio Reiser 1971 in seinem Scherben-Lied „Alles verändert sich“ benannt, was Jahn und sein Wirken erklärt. Darin heißt es: „Es gibt keine Wahrheit / Wenn wir sie nicht suchen / Es gibt keine Freiheit / Wenn wir sie nicht nehmen.“ Jahn hat dieses Lied in seiner Stasihaft gesungen.“

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Am Tag der Revolution wurde Roland Jahn geboren. Am 14. Juli, dem Tag, an dem im Jahr 1789 mit der Erstürmung der Bastille die Französische Revolution begann. Sein Geburtsjahr war 1953, das Jahr, in dem in der DDR ein Volksaufstand die SED-Diktatur hinwegzufegen versuchte. Wer den 14. Juli 1953 seinen Geburtstag nennen kann, der muss ein Revolutionär werden, ein Freiheitskämpfer. Oder?

Natürlich nicht. Dennoch begann mit der Geburt Roland Jahns in Jena ein bemerkenswertes Leben und ein Duell besonderen Ranges: Der kleine Jahn wurde zu einem der größten Feinde des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Nun, mit 57 Jahren, wird er sie endgültig beherrschen, zumindest ihre Akten, ihr Erbe. Am Montagabend wird Jahn in sein neues Amt als Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde eingeführt. Es wird eine feierliche Zeremonie im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums Unter den Linden geben. Joachim Gauck, Marianne Birthler – und nun Roland Jahn. Erich Mielkes Gerippe dürfte im Grab rotieren.

Denn Jahn war Mielkes Albtraum. In fast jeder der wöchentlichen Runden mit seinen Generälen erregte sich der Stasichef in den Jahren 1988/89 über „die Person des Jahn“, wie es in der blechernen Sprache des Geheimdienstes hieß. Er schickte seine Leute los. Doch am Ende gewann Jahn. Wie hat Jahn das geschafft?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

[youtube h6Eb0pBBdBQ]

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Grafikquelle  :  Roland Jahn und Christoph Wonneberger zur Buch-Präsentation und Podiumsgespräch in der w:de:Kirche Panitzsch am 30. März 2014

7 Kommentare zu “Jahn, Gift für die Stasi”

  1. Bundesdemokrat sagt:

    Hier drängt sich mir einige Fragen auf: Wenn dieser Roland Jahn so ist wird er dann wirklich mithelfen alle Spitzel, IM´s etc. zu entlarven?
    Hat er überhaupt die Möglichkeit?
    Hat er den Mut?
    Oder wird er sich hinter den Akten verstecken weil andere inzwischen schon wieder zu mächtig geworden sind?
    Was kann er überhaupt bewirken?
    Solange Personen wie Kohl, Gysi etc. die Möglichkeit haben unliebsame Sachen zu verheimlichen wird auch Jahn keine neuen Erkenntnisse bringen. Der Umgang mit den Akten aus dem II. Weltkrieg in England und Amerika ist ein Beispiel wie etwas geheim gehalten wird. Und auch in Deutschland wird das gemacht, denn sonst würden nicht 70 Jahre später immer noch neue Erkenntnisse zu Tage befördert.
    Ich glaube das wird mit den Akten der ehemaligen „Staatssicherheit der DDR“ genauso passieren. Eigentlich müssten alle verfolgten Bürger der DDR jeden Tag die Akten durchsehen damit alles ans Licht kommt.

  2. Krokoschinski sagt:

    Kohle oder Gysi – viel wichtiger ist die mächtiste Frau der Welt: s’Angela, mutmasslich IM Erika, mutmassliches „Vermächtnis“ Honeckers, dem sich auch DIE WELT thematisch widmet.

    Auch ein Herr Jahn – wenn er nicht einem Kamikaze gleich sich auf die verheimlichte Wahrheit stürzt, denn danach wäre er gesellschaftlich und politisch zunächst „tot“ – wird sich dem Thema „IM Erika“ kaum annehmen.
    Die Presse hat sich dieses Themas zwar schon angenommen, aber die Presse hat ANGST, die Sache weiter zu verfolgen. Dabei stellt sich die Frage nach den WARUM des nicht Weiterverfolgens.
    Sogar das sogenannte ‚Schweiz Magazin‘ (www.schweizmagazin.ch) ist scheinbar eingeknickt; denn ein relativ aggressiv geschriebener Artikel über Merkel ist offline:
    http://www.schweizmagazin.ch/404.html?url=http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/4283/2008-05-29.html

    Erklärungsbedarf besteht auf jeden Fall dafür, warum eine Angela Merkel die Veröffentlichung eines Bildes einer Person verhindern kann, die IM-Tätigkeiten bei der Bewachung Havemanns ausübt.

    Nachfolgend Links, die sich diesem Thema widmen:

    http://www.politikforen.net/showthread.php?t=39081

    http://www.radio-utopie.de/2008/05/29/vertuschte-birthler-behoerde-bespitzelung-von-havemann-durch-merkel/

    Hier allerdings irrten die Macher von ‚Radi Utopie‘: „Aber 2009, ohne eine Klärung der damaligen Vorfälle, dürften sowohl die Wahlchancen von Merkel gleich Null sein, wie auch die Parteipolitiker die für ihre Wiederwahl stehen.“
    War der Maimstream zu gut oder das Volk zu dumm???
     
     

     
    Aber vielleicht hören wir doch eines Tages den Satz: „Die Beschäftigung einer ehemaligen Stasimitarbeiterin als Bundenskanzlerin ist unerträglich und ein Schlag in die Gesichter der Menschen eines ganzen Volkes.“

  3. Kallenborn Gilbert sagt:

    Das ist der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
    Er wurde von der Stasi in einen Zug gesperrt -gesperrt ,nicht gesetzt! -und via BRD abgeschoben.Nach Bayern.
    Ich hoffe,er hilft auch die in die Linke Saar eingesickerten Stasi-Ableger, wie den MdB und Landesgeschäftsführer die Linke Saar
    Thomas Lutze
    dessen Vater in Elsterwerda / Leipzig Stasi-Vollzeitangestellter war und Lutze -Boy in der DDR mit allen SED/Stasi-Privilegien aufwuchs.
    zu entlarven ,die MdL Huonker ebenso,die heute Pressesprechinn der Linken Saar mimt,aber im eigenen Lebenslauf ein 2-Jahre Loch aufweist,die aus der DDR als junge Frau mal so eben -schwupp!-in der BRD landete,zu einem Zeitpunkt,da die DDR nur alte Rentner rausließ,1982-1984 damit die BRD deren Rente zahlen durfte.Menschen als Handelsware.Devisen für den Stalinismus.Als Junge wurden nur totale Systemanhänger rausgelassen.
    Und „Kundschafter West“ also Stasi-Agenten gegen die BRD und das westliche Ausland.
    Sämtliche Landtage und auch der Bundestag müssen von ehemaligen Stasi-Unterdrücklungsagenten und deren Ableger befreit werden.
    Sonst wird die Linke nie den Makel los,nur SED-Nachfolgepartei zu sein.

    Im Falle Lutze,als er 2009 gewählt wurde,wusste kein Mensch um dessen Stasi.-Background.Außer dem Landesvorstand!Aber die Wähler nicht.

    Auch ich nicht.Ich war 2009 bei dessen Wahl Delegierter ,Wahl in Merzig/Saar,Stichwahl gegen den ex-Bürochef von Oskar Lafontaine,Harald Schindel -Lutze gewann knapp.Mit einem ECHTEN Lebenslauf wäre er weder MdB noch Landesgeschäftsführer geworden.
    Der Stasi-Boy Thomas Lutze hat uns alle verarscht,getäuscht,betrogen -ic h will meine Stimme zurück!!!Ich habe Lutze gewählt,ich könnte mich selber verfluchen dafür,die Story damals war: „Gebt dem Ossi eine Chance…oder habt ihr was gegen Ossies?Zeigt mal Toleranz! “

    Genauso sind die Mauermörder überall eingesickert.
    Greifst du sie an ,basteln sie dir ein Parteiausschlussverfahren,Erledigen von Kritikern,das haben die von Kind auf gelernt.Die Stasi hatte die Spezialabteilung ZERSETZUNG dafür.Diese Methoden wandern heute noch durch die gesamte Linke.Mit der Saar als grauenvolles Biotop Honnecker.

  4. REWE sagt:

    Die Delegierten auf den Parteitagen sind nicht ganz so dumm wie ich dachte.
    Auf dem Landesparteitag am 12.11.2011 in Brebach ist Lutze jedenfalls mit Pauken und Trompeten durchgefallen, weiter so.
    Ich bin jedenfalls sehr froh darum, dass ich als ehemaliges Mitglied der Linken Saar in 6 Jahren der Mitgliedschaft (über WASG-Schiene) weder Lutze noch Huonker auf den Leim gegangen bin.
    Aber ich muss sagen, dass ich auf dem Landesparteitag 2009 auf der Bellevue schon entsetzt war, mit welcher Naivität sich manche fangen ließen.

  5. GillaSchillo sagt:

    Es gibt keine gutmütigeren, aber auch keine leichtgläubigeren Delegierten als die saarländischen. Sie glauben einfach alles.

  6. Bennewitz Thomas sagt:

     

    Mein Brief

     
    Thomas Bennewitz
    90537 Feucht
    Kirchenstraße 9
     

    Feucht, den 31.05.2010

     

    Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

    Auf Grund der gegen mich erhobenen Anschuldigungen, Vorwürfe und Aberkennung meines Vertrauensschutzes in meinem Fall und dem Verlust meiner Staatsangehörigkeit, möchte ich Sie in einer Live – Fernsehsendung bitten, öffentlich dazu Stellung zu nehmen und mir einige Fragen zu beantworten.
    Hoch interessant wird auch Ihre Antwort auf die Frage sein: „Welche Staatsangehörigkeit wessen Staates ich verloren habe und welche Staatsangehörigkeit ich jetzt besitze, oder ob ich staatenlos bin und verschiedene Schreiben und Erlebnisse von Behörden.“
    Noch dazu bin ich in Sachsen geboren, welches Völkerrechtlich vor der Wiedervereinigung nicht zur BRD gehört hat.
    Da ich in der DDR einige Jahre bis zu meinem abgelehnten Ausreiseantrag, meiner missglückten Flucht aus der DDR 1975 mit Zuchthaus in Cottbus und unter Androhungen von Repressalien gegen meine Eltern und mich, Mitarbeiter der Staatssicherheit der DDR war, werde ich den Abschlußbericht des MfS von der Birthler – Behörde, der über mich angefertigt wurde, mitbringen.
    Auf Grund der Tatsache, dass auch über Sie vom MfS, wegen Ihrer verschiedenen gesellschaftlichen Stellungen in der DDR eine Akte angefertigt wurde, möchte ich Sie bitten auch Ihren Abschlußbericht Ihrer Akte des MfS mitzubringen und vorzulegen.
    Es wäre zu dem eine Gelegenheit, alle Gerüchte bezüglich Ihrer Mitarbeit für das MfS und eines gewissen Bildes, ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen.
    Die Echtheit dieser Abschlußberichte des MfS, sollte durch Frau Marianne Birthler (Verwalterin der Stasiunterlagen) begutachtet und an Eides statt bezeugt werden.
    Es ist also wichtig, dass auch Marianne Birthler an unserer kleinen Runde teilnimmt.
    Abgesehen davon habe ich auch an Frau Birthler noch einige hochaktuelle Fragen, die Sie mir auf Grund ihrer Stellung, ihres Personals, meines Falles und anderer Stasifälle verpflichtet ist zu beantworten, da auch sie ehemalige Bürgerin der DDR war.
    Wobei natürlich auch die Erkenntnisse der Nachforschung meines Rechtsanwaltes Dr. jur. Peter – Michael Diestel eine sehr große Rolle spielen wird, den Sie ja auch kennen. Er ist nicht nur ein sehr guter Anwalt dem ich vertraue, sondern auch ein Spezialist auf dem Gebiet der früheren Gauck – und jetzigen Birthler – Behörde.
    Wohlgemerkt, er hat als JURIST von MIR den Auftrag bekommen, mich in meiner rechtlichen Angelegenheit meines Opferantrages zu verteidigen und mir zur Seite zu stehen.
    Ich würde mich auch freuen, wenn Sie den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und die Bayerische Justizministerin Beate Merk einladen würden, da mir beide auf meine Briefe bisher nicht geantwortet haben, oder konnten, oder duften.
    Wie Sie sehen, wird es eine hochaktuelle Fernsehsendung, die hoffentlich durch frühzeitige Ankündigungen in unseren freien Medien, alle bisherigen Einschaltquoten brechen wird.
    Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sich die verschiedenen Fernsehsender der BRD darum streiten werden, wenn sie wollen und dürfen.
    Geben Sie mir bitte frühzeitig Bescheid wenn Sie dazu bereit sind, denn ich bin es jetzt schon und freue mich auf unser Zusammentreffen.
    Bedenken Sie bitte, dass es auch in Ihrem eigenen Interesse sehr wichtig ist dieses Treffen so schnell wie möglich durchzuführen, um alle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
    Sollte es mir aus irgendeinem Grund nicht mehr möglich sein an diesem Treffen teilzunehmen, würde meine Frau mich vertreten, da auch sie sich in meinem Fall sehr gut auskennt. Da aber bekannt ist, dass Frauen im Allgemeinen etwas aufbrausend sind und mit ganz anderen Waffen kämpfen, wäre es besser wenn ich kommen könnte.
    Im Moment haben wir nur unsere Erde, die wir mit allen Mitteln schützen und pflegen müssen, damit ist auch der Schutz der Menschenrechte und der freien Meinung sehr wichtig.
    An den Bundesinnenminister hätte ich auch noch einige Fragen. Ich meine aber nicht Herrn Schäuble wegen den 100.000 Euro, sondern den jetzigen, Thomas de Maizière, dessen Familie Sie ja auch sehr gut kennen und die für Sie eine sehr große Hilfe war.
    Wenn allerdings Ihre Einwanderungsministerin Maria Böhmer meine Fragen auf die Wahrheiten der Doku „SOS Abendland“ beantworten müsste, brauchen wir wohl eine Sondersendung!
    Wenn Interesse besteht, kann auch Ihr neuer junger, dynamischer Gesundheitsminister Rösler teilnehmen. Ihm könnte ich eine kleine Lektion geben, wie sich die Psychomedikamente (Zyprexa, Citalopram und Amitriptylin) die ich seit über 2 Jahren nehmen muss, obwohl ich dagegen war, auf meine Gesundheit auswirken.
    Besonders die Psychodroge Zyprexa, die ich einnehmen muss und die Antwort auf meine Fragen wegen der Nebenwirkungen an die EMEA in London und die Antworten der „Ärzte“ und „Gutachter“, die mich untersuchten. Sollte er es dann immer noch nicht begriffen haben, schenke ich ihm die neue US – Doku – DVD „Ein Milliarden – Geschäft“
    ( Gefährliche Psychopharmaka), dessen Inhalt ich auf Grund meines Falles zu 100% bestätigen und auch beweisen kann. Horst Seehofer, als ehemaliger Gesundheitsminister, hat sich in punkto Pharmalobby bereits damals im Fernsehen öffentlich auch schon dazu geäußert und ihm ist auch mein Fall durch mehrere Schreiben bekannt. Ändern konnte er auch nichts und eine Antwort habe ich von ihm nie erhalten.
    Der Oberregierungsrat, der meinen ersten Antrag ablehnte, hatte nicht ein Mal den Mut oder Charakter, auf mein Schreiben in Beziehung auf Ablehnung meiner Opferrente zu antworten, was man von einem deutschen Beamten aber verlangen kann.
    Der zweite Ablehnungsbescheid eines Regierungsdirektors ähnelt in seiner ganzen Art und Weise, wahrscheinlich auch in Unkenntnis der damaligen Zustände in der DDR und innerhalb der Stasi, des Schreibens eines nicht mehr existierenden Staates, gegen mich.
    Außerdem scheint diesem Regierungsdirektor fremd zu sein, dass ein Schreiben einer Regierungsbehörde auch ein Dienstsiegel enthalten muss, da es sonst keine Rechtsgültigkeit besitzt. Oder macht er sich dann sogar strafbar? Dem Oberregierungsrat Schwab und dem Regierungsdirektor Busse, die beide meinen Opferantrag ablehnten und versucht haben mich für meine Zuchthausstrafe wegen Republikflucht als Kriminellen abzustempeln, spreche ich in meinem Fall jede Fachkompetenz ab und fordere sie zu einer schriftlichen Entschuldigung auf.
    Im Hinblick auf die „Gründe“ die zur Ablehnung meiner Opferrente führten, bestehe ich auf eine unabhängige öffentliche Überprüfung aller Bundestagsabgeordneten und Beamten im öffentlichen Dienst in Bezug auf IM Tätigkeit und Kontakte zum MfS unter Einbeziehung der Rosenholzdatei und der bereits vor längerer Zeit entschlüsselten SIRA – Datei.
    Danach wird sich zeigen, ob gewisse Personen ein Anrecht auf ihr Amt haben.
    Man hat mich auf Grund meines Kampfes um mein Recht und meine Meinungsfreiheit nur angeschossen, aber nicht erlegt! Der Begriff Mobbing dürfte Ihnen bekannt sein, oder?
    Meine Familie wurde bereits in der DDR durch die kommunistische Gewaltherrschaft zerstört, aber um meine jetzige Familie auf die ich sehr stolz bin und die alles bisher mit ertragen musste, kämpfe ich mit ALLEN Mitteln. Ein paar andere Überraschungen habe ich auch noch, aber dazu später.
    Sollte es allerdings nicht möglich sein, dass weder meine Frau noch ich kommen könnten, gibt es noch andere Personen, die meinen Fall sehr gut kennen und mich vertreten.
    Wie Ihnen sicherlich bereits bekannt ist, kann man mir NICHTS anhängen, welches auch bereits durch mein neues polizeiliches Führungszeugnis bewiesen ist. Wenn man also bei einer Hausdurchsuchung bei mir, durch gewissenlose Lügner rein zufällig auf Drogen, Waffen, Kinderpornographie oder ähnliches stoßen würde, wäre es der Gipfel der Lächerlichkeit, da man nichts finden würde und parteilos bin ich auch noch.
    Alle wahren Unterlagen befinden sich bereits in sehr guten Händen. Eine beabsichtigte Einweisung in eine „Nervenheilanstalt“ stehen andere Gutachten gegenüber und wären zwecklos. Ihren Medien rate ich davon ab, mich als Kriminellen, Lügner oder schlechten Familienvater abzustempeln!
    Wenn man der Meinung ist, dass man mich „ausschalten“ muss, werde ich diesen „Herrn“ mit einem Lächeln entgegentreten.
    Angst vorm Tod hatte ich mal, aber jetzt nicht mehr, da nach mir noch mehr auferstehen werden um der Wahrheit und Gerechtigkeit des friedlichen deutschen Volkes und ihrer Kultur zum Sieg zu verhelfen.
    Sollte es doch eintreffen, werde auch ich in den Kreis von Martina Pflock und aller anderen aufgenommen, die für unser Vaterland und die Wahrheit kämpften und lebten.
    Wir Deutsche haben aus der Vergangenheit gelernt, andere nicht.
    Meine Zwillinge, die am 17.06. (Tag der Deutschen Einheit) 1990 auf die Welt gekommen sind und meine Frau, sind sehr stolz auf mich und können meinen Zorn verstehen.
    Auch wenn Sie, Frau Merkel, früher begeistert eine andere Hymne gesungen haben, aber ein Teil der Hymne der freien Deutschen ist immer noch: „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland, danach lasst uns alle streben….“. Keines der ersten drei Worte wurde bisher für das deutsche Volk umgesetzt. Wie später Ihr Nachfolger Roland Koch oder eine andere Person sich daran halten wird, bleibt abzuwarten.
    Ich bin auch der Meinung, wenn man die Deutschen aus ihrer Heimat vertreibt, oder sie gar aussterben sollten, auch ein Teil des Volkes Israels „verhungern“ wird, wenn dadurch die Zahlungen ausbleiben sollten.
    Können, oder dürfen Sie dies zulassen? Bedenken sie dabei, dass es auch sehr viele friedliche Juden gibt, die mit der Politik Israels NICHT einverstanden sind.
    Im Kampf um mein Recht auf meine Opferrente, meine Staatsbürgerschaft, meine Menschenrechte und im Kampf gegen die Seilschaften der immer noch bestehenden Stasi (MfS), habe ich meine Familie und mich dem Schutz der US – Justiz der Militärregierung Deutschlands unterstellt, da diese laut geltendem Recht und Völkerrecht für unsere Sicherheit, in Deutschland unserem Vaterland, zuständig ist.
    Da mir in Verbindung mit der rechtswidrigen Ablehnung meines Antrages auf Opferrente, auch meine Staatsangehörigkeit verloren ging, habe ich die Staatsangehörigkeit und Staatsbürgerschaft des Staates Deutsches Reich beantragt, in dessen Besitz an Hand von Dokumenten ich jetzt auch bin.
    Kopien dieser Dokumente und mein Fall befinden sich bereits bei den US – Justiz der Militärregierung Deutschlands, die ich per Einschreiben mit Rückschein, den ich bereits besitze, geschickt habe. Es wird sich zeigen, wie das Völkerrecht und Menschenrecht nach den gültigen Gesetzen von dieser Behörde in Deutschland eingehalten und behandelt wird.
    Ich verspreche Ihnen und den Fernsehzuschauern eine Live Sendung, wie es sie noch nie gab.
    Für andere mögen Sie die mächtigste Frau der Welt sein, für mich sind Sie nur ehemalige Bürgerin der DDR, so wie ich es auch war, aber mir Rede und Antwort als jetzige Bundeskanzlerin schuldig. Damit dieses Schreiben auch gut und sicher bei Ihnen ankommt, schicke ich es per Einschreiben mit Rückschein. Sie haben 14 Tage, um mir auf dieses Schreiben PERSÖNLICH zu antworten, bevor ich damit an die Öffentlichkeit gehe.
    Für ein offenes klärendes Gespräch unter vier Augen bin ich vorher gern bereit.

    Thomas Bennewitz

  7. REWE sagt:

    #5

    So war das früher schon auf der Grub.
    Kann man auch daran anschauen, wenn man sich in der Mitgliedschaft der Partei verschiedene Bergleute im „Vorruhestand“ anguckt, die heute irgendwo im Gemeinderat sitzen.

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