Ja, wo steckt denn Rolfi ?
Erstellt von Redaktion am Montag 4. März 2013
Linken-Chef Linsler spricht sich
für Bundestagskandidatur von Lafontaine aus
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Oh, ha, da meldet sich wieder einer aus den Unter- oder Hintergrund! Hat das arme Rolfi Angst in Vergessenheit zu geraten und alleine gelassen zu werden? In vollkommener Dunkelheit? Scheinbar ja, denn darum zündete er in der Presse jetzt einmal eine Nebelkerze an, eine rote, die wenigstens beim anzünden etwas Licht bringt. Das macht die Suche nach seinen geistigen Krückstock leichter.
Was wären wir denn eigentlich alle ohne unsere Krückstöcke wert. Die Eine braucht ihn zum wandern und der Andere nutzt die Spitze zum aufsammeln von Satzungsparagraphen um diese dann ungelesen zu verbrennen. Wiederum andere klopfen damit auf die Büsche um eventuell darunter versteckte Chinesen zu verjagen, oder auch anzulocken, je nach Stimmung. Ja, es soll auch solche geben welche damit an die Türen von Presseagenturen klopfen um anzuzeigen: „Hallo ich bin auch noch da, nun schreibt doch nicht jeden Tag über Oskar! Ich bin der gewählte Chef der LINKEN im Saarland. Habt ihr das alle vergessen“?
So befriedet jeder, auch seinen Komplex, auf seine eigene Art. Dabei hofft natürlich jeder Linke in diesem Lande das ein gutes Abschneiden der Partei von Lafontaine abhängt. Wie gesagt das hofft er. Ein jeder weiß aber, dass der Erfolg auf keinen Fall von Linsler abhängig ist. Da mag dieser klopfen oder schreien so oft und so laut er kann. Hier ist einer auf die Suche nach dem Abfluss, er hat bemerkt dass das Wasser in der Wanne langsam ausläuft.
Und dann steht er ganz „Ohne“ da, in seiner ganzen „Größe“. Vielleicht war das Wasser schon zu kalt geworden? Es sollte ihm einer sagen den Stöpsel wieder einzustecken und heißes Wasser nachlaufen zu lassen. Das hebt dann wieder, wenigstens das Gemüt.
Rolf bringt aber auch eine ganz andere Sichtweise in dieses ansonsten sehr durchsichtige Spielchen wenn er schreibt : „Er, Oskar will nicht in den Geruch kommen“! Hoppla, Geruch? Da müssen wir dann doch gleich einmal nachfragen, selber erforschen, wonach denn der Oskar riecht? Wie nahe ist Linsler denn dem Oskar wohl schon gekommen, in der letzten Zeit, so dass er einen Geruch ausmachen kann? Vielleicht ist er irgendwo hinein gekrochen, steckt eventuell noch darin und kommt nicht heraus? Darum das laute klopfen? Ja wo steckt er denn wohl drin?
Da sollten sich doch einmal einige fleißige Mitarbeiter von DL auf die Suche nach den Verschwundenen begeben. Vor allen Dingen wenn wir nun damit beginnen würden einmal darüber nachzudenken wo denn der gute Rolf bei einer natürlichen Abführung landen könnte. Na das unterlassen wir besser hier und wenden uns angenehmeren Dingen zu, zum Beispiel dem lesen der Saarbrücker – Zeitung:
Linken-Chef Linsler spricht sich für Bundestagskandidatur von Lafontaine aus
Der Vorsitzende der saarländischen Linken, Rolf Linsler, hat sich für eine Bundestagskandidatur von Oskar Lafontaine ausgesprochen. Das Abschneiden der Linken in Westdeutschland hänge maßgeblich von Lafontaine ab, sagte Linsler der Deutschen Presse-Agentur. Lafontaine will sich erst zur Listenaufstellung des Landesverbandes am 5. Mai entscheiden, ob er zur Bundestagswahl am 22. September antritt. Linsler zeigte dafür Verständnis. „Er will auch nicht in den Geruch kommen, dass er mit (seiner Lebensgefährtin, der Vize-Fraktionschefin im Bundestag) Sahra Wagenknecht die Partei dominiert.“
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle : Autor —
- CC BY-SA 3.0
- File:OskarLafontaine 2005.jpg
- Erstellt: 1. September 2005
Montag 4. März 2013 um 10:36
…..er will nicht in den Geruch kommen die Partei zu dominieren.
…..dass er noch mehr gebraucht wird.
Gut, dass ich schon Tabletten wegen Magenbeschwerden nehmen muss, spätestens da kommt einem doch der Kaffee hoch. Ist die Linke wirklich so arm an intelligenten, fähigen Mitgliedern? Wenn eine Partei nur an einer Person hängt, macht sie sich schon allein deswegen unwählbar. Glauben die denn, sie seien unsterblich.
Gut, dass uns das alle gleich macht.
Montag 4. März 2013 um 11:40
Sage also keiner, dass Politik nicht unterhaltsam sein kann! Es kommt nur auf den richtigen Entertainer an!!!
Montag 4. März 2013 um 12:30
Genau das habe ich geahnt.
Nur stammen weder die Taktik, noch die Rethorik von Linsler und Gott hat nichts mit hinter Gysi zu tun.
„Die Partei steht Gott sei Dank hinter Gysi“ -SZ v. 04.03.2013 Seite B2 unten rechts Bericht dpa.
Für einen echten Roten Kommi gibts keinen Gott. Der wurde durch die Partei ersetzt und der Papst durch Lafontaine.
Die warten -tatsächlich !- auf das procedere der Staatsanwaltschaft Hamburg, wissend, eine solch aktive StA gibt es an der Saar nicht, sonst wäre die Linke Saar längst als kriminelle Wahlfälschervereinigung aufgelöst worden .
Lafo schickt erneut seine Handpuppe Linsler vor. Und hüllt sich selber in feiges Schweigen. Geht was schief, sagt er, das hat Linsler nicht ganz richtig wiedergegeben, verwechselt.
Und so verarschen die Zwei das Volk seit 2007, Lafo schon etwas länger.
Montag 4. März 2013 um 14:41
Frage: was ist der Höhepunkt jeden Parteitages ?
Antwort: Wenn man das ZK im Rollstuhl hereinfährt.
Montag 4. März 2013 um 16:19
Immer wieder der gleiche Oberkäse, was sich die Linken Saar abhalten. Lutze sammelt seine Getreuen über die LAG Brauereikultur und es tauchen dort Gesichter auf, wie eine Frau „Van“ .. und „Zu“, die nur aber auch nur an ihren Freßtrog denken, politisch nie in der Lage waren, auch nur eine einzigartige Aktion zu starten aber alles wegbeißen, was nach Konkurrenz riecht.
Dann gibt Linsler wieder einmal eine Meinung ab, die so nichtssagend ist, wie alle seine Taten in den Jahren der bestehenden Partei. Er will nicht in den „Geruch kommen“…, anscheinend merkt er immer noch nicht, dass dieser „Gestank“ einer verlorenen Partei sich über das gesamte Saarland zieht. An diesem „Gestank“ sind ER und viele andere Möchtegernlinke selbst schuld.
Und es riecht bundesweit danach, dass Oskar und seine Lebensgefährtin die Partei dominieren könnten, da die gesamte Entwicklung im Westen aufzeigt, wie der Kampf um die Vormachtsstellungen der beiden begann und weiter geführt wird.
Macht den Wähler nicht blöd. Da kann Rolfi quaken, was er will. Denn er sagt genau das aus, was ist.
Montag 4. März 2013 um 20:22
Wenn man den Rolfe so reden hört, hat man das Gefühl, sie rechnen in der Linke Saar schon bei Gysi mit dem Schlimmsten in Punkto Staatsanwalt. Das würde Lafos Selbst-Kür erklären, aber nicht die von Kohde-Kilsch. Oder ist die so größenwahnsinnig anzunehmen, sie könne im Westen Stimmen sammeln anstelle Gysi
Dienstag 5. März 2013 um 6:46
Rolfi steckt in Vorbereitungen. Schließlich muss alles akribisch geplant sein, damit man die „fünfe gerade sein lassen kann“.
Dienstag 5. März 2013 um 9:04
# 7
Er beschäftigt sich mit geistiger Sklaverei?
# 6
Größenwahnsinnige gibt es in Linslers Umgebung mehr als genug.
Dienstag 5. März 2013 um 13:24
# 7
im übertragenen Sinne „nicht alles so genau nehmen“ am 05.05.
Dienstag 5. März 2013 um 13:38
Im sächsischen Dialekt das ist mir fimfe…