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Petition gegen Lanz organisierter Schwindel ?

Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 25. Januar 2014

Von 140.000 Zeichnern haben sich nur 14 verifiziert

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Schwindel ? – Was an der Partei ist ehrlich ?

[youtube ZAYjDGP2kJQ]

Ist die Petition gegen Lanz ein großer Schwindel? Auf diese Frage macht heute die Tageszeitung „Neues Deutschland“ indirekt  aufmerksam, wenn wir dort einen Link auf MEEDIA folgen. Da lesen wir dann unter anderen folgendes:

Unterdessen kommen vor allem auf Grund des rasanten Anstiegs und der mittlerweile durchaus relevanten Anzahl der Zeichner Zweifel an der Petition auf. Ein Blick auf die Liste der Unterstützer zeigt, dass offenbar auch viele anonyme, mutmaßlich sogar doppelte, Stimmen abgegeben wurden. Zeichner mit den Namen „Rosa Luxemburg“ oder „Markus Lanz“ aus Orten wie „Entenhausen“ verstärken diesen Eindruck. Gegenüber MEEDIA teilt openpetition.de mit, dass von 140.000 Unterzeichnern tatsächlich nur 14 unter Verwendung der eID-Funktion des neuen Personalausweises unterzeichnet haben. „Seit August 2011 können Unterschriften auf openPetition mit der eID-Funktion des neuen elektronischen Personalausweises verifiziert werden. Damit war openPetition die erste Petitionsseite, auf der verifizierte Petitions-Unterschriften online gesammelt werden konnten“, erklärt Schadow.

Zum ganzen Artikel geht es   >>>>> HIER <<<<<

Selbstverständlich ist damit zu rechnen dass nun auch dieser „Branchendienst MEEDIA“ von einigen Unverbesserlichen angegriffen wird, da dieser nicht bereit ist der LINKEN Ideologie entsprechend zu folgen und wir finden es sehr gut, dass das „Neue Deutschland“ auf diesen Bericht aufmerksam macht. Unterstreicht damit die Zeitung  doch die wichtigste Aufgabe der schreibenden Zunft, die Bevölkerung aufzuklären.

So wollen wir denn auch die Frage stellen wer denn der etwaige Nutznießer dieser in den letzten Tagen scheinbar künstlich aufgeblasenen Kampagne ist? Das ZDF, Lanz, die allgemeine Meinungsfreiheit oder vielleicht die LINKE gar? Wir glauben eher nicht.

Linkenchef lädt Lanz ein

Riexinger: Irrtümer über Europapolitik im Gespräch ausräumen / Lanz entschuldigt sich bei Wagenknecht / Linkenvize: Das akzeptiere ich.

Der ZDF-Moderator Markus Lanz hat sich bei der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht für das umstrittene Verhalten in seiner Talksendung entschuldigt. »Herr Lanz hat mich angerufen und sich entschuldigt«, sagte die stellvertretende Partei- und Fraktionschefin der »Bild«-Zeitung. Das akzeptiere sie. Wie das Blatt weiter schreibt, sei der Anruf des Moderators bei Wagenknecht bereits am Mittwochnachmittag erfolgt.

Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :     Wetten, dass.. ? am 23. März 2013 in der Stadthalle Wien Die Herstellung oder Freigabe dieser Datei wurde durch Spenden an Wikimedia Österreich unterstützt. Weitere Dateien, die durch Unterstützung von Wikimedia Österreich hier veröffentlicht wurden, finden Sie in der Kategorie Supported by Wikimedia Österreich. Markus Lanz bei der so genannten Lanz-Challenge

30 Kommentare zu “Petition gegen Lanz organisierter Schwindel ?”

  1. Klaus F. sagt:

    Ich habe mir das Video nochmals intensiv reingezogen.
    Was hat Herr Lanz eigentlich falsch gemacht? NIX.
    Ein Moderator fragt, hinterfragt, unterbricht… DAS IST SEIN JOB!

    Frau Wagenknecht kann oder will nicht mit Lockerheit an die Beantwortung der Fragen herangehen. Ich meine damit, sie verkauft ihre politischen Ansichten in einer Talkshow und das mit Steifheit, Empfindlichkeit, Arroganz und Unsicherheit.
    Wenn sie dann noch von einem sehr cleveren Journalisten entlarvt wird, dass, wie es die Linke ständig praktiziert, mit Halbwahrheiten auftrumpft, dann sind dies grobe Fehler.

    Mimöschen war zu empfindlich. Das ist alles zu diesem Thema.

    Die größte Dummheit und bodenloseste Frechheit ist diese Petition.

  2. ehemaliger sagt:

    Als ehemaliges bayrisches Mitglied der LINKEN kann ich bestätigen, dass bei solcherart Petitionen ganz allgemein um eine geschlossenen Abstimmung gebeten wird. Auch ist es üblich vier, fünf oder noch mehr E-Mail Adressen zu besitzen, welche in solchen Fällen beliebig eingesetzt werden. Bei 60.000 Mitglieder soviel Zustimmung? Da müssten aber viele der immer beschimpften „Neoliberalen“ mit diese Frau sympathisieren. Unglaublich, denn selbst ein großer Teil in der LINKEN würde diese Frau lieber gehen sehen, da sie sich zu sehr mit dem Wind dreht.

  3. Dr. Schiwago sagt:

    Auch ich habe mir das Viedeo lange angeschaut, nicht der Talkmaster hat hier den Mist gebaut,sondern eindeutig Frau Dr. Hummerknecht.Sie benuzte dies Sendung eindeutig nur Linken Mist zu verbreiten, was heut zu Tage keinen Menschen mehr interesswiert: Sie kann genau wie ihr Lebengefährte ausschliesslich nur kritisiern, aber wie man es besser machen könnte kam kein Wort.
    Frau Dr. Hummerknecht hat den Sinn dieser Sendung keineswgs begriffen dabei hat sie sich ins Knie geschossen.
    Die Linke steht schon lange vor dem Abgrund, aber nun ist sie einen Schritt weiter.
    Machen sie nur so weiter dann erlebe ich bald den Untergang der Linken

  4. Dorle sagt:

    Die Linkspartei mit ihren Pseudolinken ist auch Schwindel.

  5. Merziger Linker sagt:

    Da wären wir dann wieder zurück zu den alten Zeiten. Bei Hülsweiler, Saarlouis, ach was sage ich dem ganzen Saarland, den Schiebereien der LSK, der BSK, in RLP, Bayern, NRW und, und, und. Das Linke Drama beginnt von vorn. Man bleibt sich und der Tradition treu.

  6. XY sagt:

    Es gibt nichts Schlimmeres als fanatisierte Anhänger des „Politik-Traumpaares“.

  7. Albert sagt:

    Bei manchen Namen könnte ich ausflippen ….

  8. alpengretel sagt:

    Traue keiner Statistik und keinen Umfragen, die Du nicht selbst gefälscht hast: Manipulierte Rankings allerorts, gekaufte Fans bei facebook etc

    nichts desto trotz: Die Leutchen da draußen haben es satt von Lanz und Co zugetalkt zu werden und sich inhaltlichen Einheitsbrei anzuhören, nicht nur bei den Talkshows, in der Sparte Unterhaltung nichts anderes. Schaltet man ARD und ZDF ein, kommt einem das kalte Grausen: Florian Silbereisen, Andrea Berg, Helene Fischer rauf und runter, als gäbe es sonst keine Musiker. Da hilft nur eins:
    – Sendungen boykottieren
    – Rankings, Wettbewerbssieger von was auch immer und von wem auch immer gekürt etc ignorieren, aufs eigene Bauchgefühl hören

  9. Bergmann Heinz sagt:

    Jeder, der dem Traumpar in die Quere kommt, wird auf die übelste Art weggebissen. Siehe Dietmar Bartsch!

    Mir kommen auch die alten Geschichte wieder hoch, wie Hülzweiler, Chinesen…, Inselaffen, Drohungen mit Gericht per Telefon, Verleumdungeskampagnen bis hin zum Rufmord etc.

    Das Wegbeißen unliebsamer Mitglieder in dieser Linken hat ein Ausmaß, was sich kein Außenstehender vorstellen kann.

    Es kann nicht sein, dass diese Linken jemals in eine Regierungsverantwortung kommen, denn dann „Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.“

    Das Schlimme ist weiterhin, dass sie immer und stetig gegen Alle und Jeden zu Felde ziehen, der eine andere Meinung hat, egal wo wie und wann. Immer die Anderen sind schuld.

    Ihre neue Gesellschaft, die die Linken anstreben, sollte nicht „Demokratischer Sozialismus“ heißen, sondern „Intrigantismus“.

  10. Heiner Schöfer sagt:

    Die Leutchen da draußen haben es satt von Lanz und Co zugetalkt zu werden und sich inhaltlichen Einheitsbrei anzuhören, nicht nur bei den Talkshows, in der Sparte Unterhaltung nichts anderes.

    Die Leutchen haben nicht nur Lanz & Co. satt- auch die Linke.

    Das Ergebnis bei der Bundestagswahl hat das erkennbar gemacht.

    Fordern und Fördern gibt es nicht nur bei der Bundesagentur gegen Arbeit.

  11. Piratenköpfchen sagt:

    Wenn man das, was viele hier posten, zu Ende denkt, landet man genau da, wo ich auch stehe: Kommunisten gehören nicht in die Linke.

  12. Schwarzer Kater sagt:

    Die Partei ist nicht nur juristisch Rechtsnachfolger von SED und PDS. Auch ideologisch hat sich nicht von der Gedankenwelt des MARXISMUS-LENINISMUS getrennt. Da wo demokratische Bürger mehr Gerechtigkeit und Sozialstaat fordern, fordert die Linke Sozialismus/Kommunismus.
    Nach der Wende leben viele Linke immer noch in einer totalitären Traumwelt.

  13. Puschel sagt:

    Nicht nur Kommunisten gehören nicht in die Linke, sondern auch unmögliche Gerwerkschaftler, SPD- ler und was sich sonst noch um den Freßtrog streitet.
    Natürlich darf man auch unbedeutende Selbstdarsteller dabei nicht vergessen auch wenn sie einen Dr.- Titel vor ihren Namen schreiben.

  14. Mario Nette sagt:

    Hier geht es um die Verdummung der Bürgerinnen und Bürger, mehr nicht. Vergesst die Linke! Im Mai AfD wählen.

  15. Kokolores sagt:

    Die Linke ist nicht undemokratisch, sie hat nur ein großes demokratisches Defizit

  16. Quengler sagt:

    Bin kein Fan von Lanz oder ZDF, aber es reicht einfach. Sahra Wagenknecht könnte ich auch ständig ins Wort fallen, genau wie Frau Merkel. Es nervt!

  17. Mario Nette sagt:

    Neueste Umfragen sehen die AfD bei 7%.

    https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-ash3/1010789_597116570368239_2011675363_n.png

  18. NichtsalsdieWahrheit sagt:

    #13
    Speichellecker haben damals Adolf flankiert und Honecker die dauerhafte Regierungsdiktatur ermöglicht….

  19. Mudda sagt:

    # 17
    Ich hoffe die AfD schafft es ins Europaparlament!!!

  20. Opa Fielmann sagt:

    # 13
    Die Selbstdarsteller kommen überwiegend aus dem Westen.
    Behaupten großartige Leistungen vollbracht zu haben, und sind doch nichts weiter als aus den Landtagen hinaus geflogen.

  21. LinksistdawoderDaumenrechtsist sagt:

    Egal wie man zu Lanz steht, es gibt auch das „Prinzip Wagenknecht“. Sie lässt gewöhnlich ihre Gesprächspartner auch nicht zu Wort kommen oder wendet gerne vom Thema ab, damit sie über für sie vorteilhafte Themen reden kann.
    Die Linke stellt sich nur allzu gern als „ewig Verfolgte“ dar.
    Sie gefällt sich in der „Opferrolle“.

  22. Marga Engel sagt:

    Sahra Wagenknecht: Es war nicht alles schlecht unter Stalin!
    Daher ist Frau W. für mich eine „Nichternstnehmfigur“.

  23. Kilius sagt:

    Linke Kritiker werden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst.

  24. Mario Nette sagt:

    # 22
    Na, diese Ansicht halte ich doch für ziemlichen Stuss von Frau Dr. Auch dass sie die DDR als nicht undemokratischer als die Bundesrepublik empfand, ist ziemlicher Stuss, oder?

  25. Roter Milan sagt:

    # 24

    Auch wenn hier wenig ideal ist, möchte ich kein neues System. Ich möchte nur eine echte Demokratie. Davon war die DDR noch viel, viel weiter entfernt als wir hier. Ich möchte auch nicht als Versuchskaninchen in einen Topf der Kommunisten- oder Sozialisten-Spinner enden. Auf dieser Welt leben schon so genug verrückte. Das reicht.

  26. Hartzer sagt:

    Man betrachte es einmal so, wer miterlebt hatte, was zu der Delegiertenversammlung 2009 in Hülzweiler geschah, als 4 Parteimitglieder öffentlich an den Pranger gestellt wurden, ohne sie vorher zu hören, der kann sich vorstellen, wozu diese Linke Partei fähig sein kann.
    Alle, die damals gegen die Mitglieder abgestimmt haben sind schuldig für ein Vergehen, was gegen die Menschenrechte verstößt.
    Wäre diese Partei an der Macht, würde mit solchen Methoden die Demokratie ausgehebelt.
    Diese Partei ist heute immer noch eine Versorgungsmaschine solcher Mitglieder, die nicht zurückschrecken, Kritiker kalt zu stellen.
    Stalin schaffte die Kritiker nach Sibirien, wo viele tausend elend verreckten. Diktatur und Demokratie sind zwei vollkommen verschiedene Schuh.

  27. 50667 sagt:

    Die Frau mag intelligent sein, aber sie ist abgehoben und elitär, die Probleme der „kleinen Leute“ berühren sie nicht. Es ist Zeit, diesen Spuk um „Frau Lafontaine in spe“ zu beenden.

  28. Saarlouiser sagt:

    Die Veranstaltung in Hülzweiler hätte live übertragen werden müssen.
    Eine Schande für die Partei: Die Verantwortlichen der Veranstaltung und die Vielzahl der anwesenden MdLs, die offenbar nicht begreifen, dass man <strong „so“ die Macht erhalten, aber keine Wahlen „mehr“ gewinnen kann.

  29. amadeus sagt:

    @27

    Die schwebt so hoch über den Wolken, dass sie ganz vergessen hat, was sich unter den Wolken befindet.

  30. Utz sagt:

    # 22
    Im Osten war nicht alles schlecht. Heute ist auch nicht alles toll – aber eine Alternative sehe ich weder in der bekloppten NPD, noch in der immer noch „Stasi-durchsetzten“, auch gern mal „steinewerfenden“ Linken.

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