immer wieder Mappus
Erstellt von Gast-Autor am Donnerstag 17. März 2011
Mappus, Mappus!
Mappus der Gau – Mappus der Bahnhof – Mappus der Feldherr von BW – aber nicht mehr lange, aber lange jedoch werden die Schwaben an den Steuergeldverbrenner noch denken.
Jens Berger, der Spiegelfechter, hat die Tatsachen zusammengetragen und resümiert.
Es wird Zeit, dass unfähige Ministerpräsidenten persönlich in die Haftung genommen werden, wenn sie mit Steuergeld zu zocken beginnen. Und vor allem, wenn es absehbar ist, dass sie auf die sprichwörtliche „Schnauze fallen“ (werden). Jeder kleine Bürgermeister muss den Offenbarungseid leisten, wenn sich einmal „verzockt“ oder mal in die Kasse greift – so geschehen pikanterweise ausgerechnet in Neckarwestheim, dem Standort von Mappus‘ mittlerweile abgeschalteten Lieblingsreaktor (der vor zwei Wochen lt. Mappus noch 15plus laufen sollte) – aber Typen wie Mappus wird man hopfen lassen, die Kleinen werden gehenkt!
Störfall Mappus
Die momentan angedachte Kehrtwende in der Atompolitik ist für Stefan Mappus nicht nur ein ideologischer GAU. Unter der Regie von Mappus investiert das Land Baden-Württemberg momentan rund sechs Milliarden Euro in Deutschlands größtes Kernkraftunternehmen – die EnBW. Was bereits ohne Wende in der Atompolitik eine riskante Spekulation mit dem Geld des Steuerzahlers darstellt, erscheint im Lichte der aktuellen Diskussion als gigantisches Fehlmanagement. Die Rechnung wird in jedem Falle der Steuerzahler bezahlen. Schlauerweise hat Mappus jedoch dafür gesorgt, dass das Ausmaß der Verluste erst nach den Landtagswahlen offenbar wird. Von Jens Berger
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Grafikquelle :
Source | Jacques Grießmayer |
Author | Jacquez |
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