DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Ignoriert, ausgenutzt …

Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 28. März 2012

und zurückgetreten !

Offene Briefe

Hier einmal ein spezieller Artikel für alle sich selber feiernden und euphorisierten Wahlgewinner der LINKEN. Dieser Artikel wird besonders interessant für Kommentatoren wie der Basislinke oder auch Saarlodri welche ihr Links ?  sein scheinbar mehr hormonell anstatt im Kopf ausleben. Es wäre aber auch denkbar dass einer der in diesem Artikel nicht gerade lobend Erwähnten unter einem Pseudonym sich selber lobt. Motto man hat ja sonst nichts.

Alle Ausgetretenen sind natürlich Querulanten, Prozesshanseln oder wie sonst auch immer, streitsüchtige Egozentriker welche neidisch auf die nicht erreichten Posten schielen ?

Nie daran gedacht das alle Ausgetretenen auch Wähler waren? Bald seit ihr alleine dann gibt es keine Wähler und folglich auch keine Posten mehr. Schuld daran sind dann selbstverständlich auch wieder die anderen Parteien. Immer schön daran denken, wer gewählt werden will braucht Stimmen. Wir brauchen keine. Wir singen das Requiem, den Sarg könnt ihr selber tragen.

Von Rudi Renner (Gründungsmitglied des OV Saarbrücken West)

Sehr geehrter Herr Linsler,

im Bezug auf meine zufällige Unterredung mit Oskar heute Mittag im DFG möchte ich auch Ihnen die Vorkommnisse am Stand in Burbach am 03. 03. 2012 mitteilen.

Es war im diesjährigen Wahlkampf mein 4. Infostand, zuzüglich einem Stand vor drei Wochen mit der Bundestagsfraktion.

Drei fanden bei Temperaturen von 15 Grad minus statt.

Dagmar Trenz, Manfred Klasen und ich hatten am Samstag, den 03. 03. 2012, bis zu diesem Zeitpunkt ca. 350 Informationsflyer verteilt.

Gegen 10 Uhr 45 besuchten uns A. Schramm und S. Gilcher, klatschten ohne uns in jeglicher Art zu begrüßen mit Hallo oder Guten Morgen, 2 Plakate im A0 Format von Oskar und Ihnen an den für mich verantwortlichen Info-Stand sowie an eine Telefonzelle und verschwanden wieder.

Zum gleichen Zweitpunkt befand sich noch ein persönlicher Freund von mir, der Vorsitzender der Interessengemeinschaft Burbacher Vereine, Vorsitzender der Sportfreunde O5 und Vorstandsmitglied des CDU Ortsverbandes und Kreisverbandes ist, an unserem Stand.

Dieser fragte mich nur „was war denn das, dass war doch Eure Landtagskandidatin“.

Ich habe mit A. Schramm und S. Gilcher in meinem Leben noch keine fünf Sätze gesprochen und frage mich, was habe ich diesen Leuten getan, dass Sie mich mit Verachtung strafen.

Wenn ich schon bei der Wahl behilflich bin, möchte ich auch mit Respekt behandelt werden.

Eine Antwort auf meine Mail werde ich ja wohl nicht erhalten.

Aber Trotzdem, Ihnen Herr Linsler weiterhin ein schönes Wochenende wünschend, verbleibe ich

mit freundlichem Gruß

Rudi Renner

*******************************************

Liebe Astrid,

hiermit erkläre ich meinen sofortigen Rücktritt als Ortsverbandsvorsitzender des Ortsverbandes Quierschied. In den letzten beiden Jahren musste ich, wie Du persönlich sehr gut weißt, innerhalb unseres Kreisverbandes etliche Enttäuschungen und sehr viele persönliche Nachteile erfahren. Dies hat mich trotzdem nicht abgeschreckt, mich mit viel Einsatz für unsere Partei einzusetzen. Als Fraktionsvorsitzender im Quierschieder Gemeinderat brauche ich mich sicherlich auch nicht zu verstecken. Dies gilt auch ohne Zweifel für meine Faktionskollegen, deren Arbeit unserer Partei mit Sicherheit nicht geschadet hat und bei weiten Teilen der Quierschieder Bevölkerung und zum Teil darüber hinaus Anerkennung findet. Die LINKE in Quierschied hat sich als soziales Gewissen am Ort etabliert.

Umso enttäuschter bin ich von den Entwicklungen des letzten Jahres und insbesondere der letzten Wochen, die es mir unmöglich machen, mein Amt weiter einfach auszuüben. Dass dies sicher nicht zu einem besonders idealen Zeitpunkt kommt, ist mir durchaus bewusst, aber und hier kann ich sowohl Dir persönlich, wie auch unserem Landesvorsitzenden den Vorwurf der Untätigkeit und des Verschleppens nicht ersparen.

Wir haben mehrfach um Unterstützung und Hilfe ersucht. Diese ist nicht nur ausgeblieben, sondern es wurden sogar die Querulanten und Intriganten gestützt. An erster Stelle möchte ich hier Hannelore Vatter und Ehemann nennen. Auf die Sachverhalte möchte ich nicht mehr näher eingehen, da Du diese hinreichend kennst.

Weder Sigurd, der fast nahtlos durch Mails informiert war, noch Du, haben sich wirklich bewegt.

Ergebnis:
Rücktritt meines Stellvertreters Mario Kläs.
Geschäftsführer in der Gemeinderatsfraktion
Mitglied im Ortsrat Quierschied
Mitglied im Gesamtbetriebsrat von ZF-Getriebe
Funktionär der IG-Metall
Du hast trotz Ankündigung hierauf zu reagieren, bis heute nichts getan!

Neues Ergebnis:
Rücktritt meines 2. Stellvertreters Stefan Schmitt
Stellvertretender Ortsvorsteher in Göttelborn
Betriebsrat und Funktionär IG-Bergbau und Energie
Stark engagiert in Vereinen am Ort
Antwort: keine Reaktion

Da es so zu sein scheint, dass dies weder den Landesvorstand (über alle Ereignisse wurde der Landesgeschäftsführer schriftlich informiert) noch den Kreisvorstand interessiert, ist die logische Konsequenz für mich klar.

Ich trete ebenfalls zurück und fordere den Kreisvorstand auf, kurzfristig im Rahmen der Satzung Neuwahlen durchzuführen, da der Vorstand durch den Rücktritt des Vorsitzenden und der beiden Stellvertreter und der seit Wochen durch die Nichtteilnahme der Kassiererin und ihrem Mann (Beisitzer) de facto nicht mehr handeln kann.

Um den Schaden für die Partei zu begrenzen, werde ich innerhalb des Wahlkampfes bzgl. meines Rücktrittes und der Umstände auf Pressemitteilungen und Stellungnahmen zu diesem Thema verzichten.

Der Vollständigkeit halber hier noch ein Nachtrag. Die Austritte sind in den letzten Tagen schon ausgiebig in den Kommentaren behandelt worden.

Austritte: Linksfraktion im Stadtrat Saarlouis hat sich aufgelöst

Die Linksfraktion im Stadtrat Saarlouis hat sich vorerst aufgelöst. Zwei ihrer drei Mitglieder, Helmut Kokoschka und Jürgen Frenzle, haben die Fraktion verlassen. Das habe ihr die Stadtverwaltung mitgeteilt, bestätigte gestern das verbliebene Mitglied, Karola van der Graaf, auf Anfrage. Wie sich Kokoschka und Frenzle im Rat neu orientieren werden, war gestern noch nicht zu erfahren.

Quelle: Pfälzischer Merkur

————————————————————————————————————-

Grafikquelle   :   DL  — privat  _

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.

43 Kommentare zu “Ignoriert, ausgenutzt …”

  1. Pimpf sagt:

    Hut ab vor den Jungs!! Diese Verzweiflungstaten sind eine typische Folge der Desintresse an aktiven Mitgliedern. Ich finde es einfach zum ko… und menschenverachtend. Aber genau dies ist in anderen Kreisen auch geschehen. Also typisch für die Partei und so viel beschrieben. Immer das gleiche Strickmuster.
    Ekelhaft!

  2. Anti_LBS-Team sagt:

    im Saarland hat Die Linke das Personal beisammen, um die Partei in die Bedeutungslosigkeit zu führen.

  3. Helmut Kokoschka sagt:

    Die Gründe meines Austritt aus der Partei und der Fraktion DIE LINKE, sind hier schon ausgiebig gesprochen worden. “ Pimpf “ hat mit seiner Analyse vollkommen recht. Unfähigkeit, Hinterlist und Dummheit, sind für mich noch zu ertragen. Wenn aber, ein zu 95 % Seh-Geschädigter, über Wochen und Monate traktiert wird, mit dem Ziel ihn aus der Fraktion zu treiben und das in der Partei, die die soziale Gerechtigkeit auf Ihre Fahnen geschrieben hat, dann ist für mich die Schmerzgrenze überschritten.Der Genossen Frenzle liegt seit Wochen im Krankenhaus mit einer Rückenverletzung die er sich bei dem Besuch einer Vorstandssitzung zugezogen hat. Es ist schon bezeichnend, dass Vertreter unserer politischen Gegner in besucht haben, aber bisher noch kein einziger aus der Partei DIE LINKE. Dass irgendjemand seine Hilfe angeboten hätte, davon kann der Genosse Frenzle nur träumen. Selbst den Telefonhörer abzunehmen und mal zu fragen wie es Ihm geht, ist für unsere politische Führung eine Überforderung.
    Wir haben beide von den Freien Wählern das Angebot bekommen,“unsere“ politische Arbeit ,in Ihrer Fraktion, in „unserer“ bisheriger Form weiterzuführen. (kein Fraktionszwang) Keine andere Partei, hat uns diese Zugeständnisse gemacht. Bei der Einführung des „Familien und Sozialpass “ hat der Genosse Frenzle sich große Verdienste erworben. Er war bei allen Sitzung anwesend, bei allen Besprechungen dabei, darüber hinaus, kennt er den gesamten sozialen Apparat. Er gibt auch schon mal 300 € im Monat für Taxi aus, um nur einige Dinge zu nennen. Er hatte Objektiv mehr geleistet als alle anderen Mitglieder zusammen! Und was bekommt er dafür? Mobbing! Die Entscheidung war deshalb richtig und überfällig.

  4. Anti_LBS-Team sagt:

    # 3
    die Partei der „Sozialen“ „Gerechtigkeit“ hat sich viel auf die Fahnen geschrieben, viele viele Lippenbekenntnisse … und unzählig viele Schaumschläger im Landesvorstand und in den LAGs.
    Es geht nur um das persönliche Fortkommen der Mandatsträger im Landtag.

  5. pontius pilatus sagt:

    Ich habe dem Kommentar von Pimpf nichts hinzuzufügen. Es ist in der Tat in allen Orten das Gleiche. Null Hilfe, null Interesse, an der Basis ist man nur im Wahlkampf interessiert.
    Da gibts nur eins: mit dem gleichen Desinteresse zuhause bleiben. Sowohl im Wahlkampf als auch bei der Wahl.
    Letztendlich kann man nur sagen: Hut ab vor Trenz, Klasen und den anderen, wenn sie sich das angetan haben bei diesen Minustemperaturen. Aber spätestens nach dieser Erfahrung wäre bei mir Schluss gewesen mit dem Support.

  6. Edeka sagt:

    Die Bomben schlagen überall ein, in immer kürzeren Intervallen, mit immer größerer Sprengkraft.

    Geknallt hat es in Saarbrücken, in Friedrichthal, St. Ingbert, Schiffweiler, Neunkirchen, Ottweiler, Saarlouis, Rehlingen-Siersburg, St.Wendel, Tholey, Quierschied Merchweiler und in vielen anderen Ortsverbänden und Fraktionen.

    Aber es gibt auch Gliederungen (Ortsverbände), an denen geht das alles scheinbar spurlos vorüber.
    Mitten drin und von den genannten Ortsverbänden umzingelt liegt der Ortsverband Sulzbach/Saar.
    Auf den ersten Blick scheint hier alles in Ordnung zu sein, aber wie gesagt nur nach dem ersten Anschein.
    Seit der Wahl 2009 gibt es im Stadtrat eine Fraktion mit 4 Stadtverordneten, sowie eine 2. Beigeordnete und alle sind noch wie gewählt da, was ja für sich schon fast sensationell ist.

    Aber es gibt auch hier einen kleinen Wermutstropfen, der mit dem vermeintlichen Erfolg zusammen hängt:
    Man hat bei den Wahlen 2012 überdurchschnittlich verloren, trotz der „erfolgreichen Arbeit“, was wiederum in keinster Weise für Kopfzerbrechen sorgt.

    Aber was hat man hier besser gemacht, damit man sich nach außen besser und geschlossen darstellen kann?

    Ganz einfach – nichts hat man getan, gar nichts!

    Es handelt sich hier um einen der sogenannten „Tu-Nix-Ortsverbände“, in denen überhaupt nix läuft.
    Parteiarbeit nach innen oder außen, sowie Mitgliedergewinnung sind hier absolute Fremdwörter, die man noch nicht einmal kennt.
    Die meist gehörten Formulierungen sind hier: Keine Zeit, keine Zeit – Keine Leute – kein Geld – Das geht so nicht.
    Man hat kein Geld in der Kasse und die paar Euronen die man hatte, verschenkt man kurzerhand. Selbst diese gute Tat konnte man nicht in der Presse platzieren.
    Leute hat man auch keine.
    Und von Ideen möchte ich erst gar nicht reden.
    Und das alles, obwohl ein gewisser Kassenbestand die Grundlage für erfolgreiche Aktivitäten ist und Aktivitäten die Basis für eine erfolgreiche Mitgliederrekrutierung.

    Also die allerbesten Grundlagen für eine glänzende Zukunft.

    Wer nix tut, macht auch nix falsch – sagt schon eine alte Volksweisheit.
    Und wer nix falsch macht, der kann sich auch von Querelen ungestört in der Sonne präsentieren.
    Die Sache hat allerdings einen kleinen Haken: Für das „Nichts“ interessiert sich in der Öffentlichkeit auch wiederum keine Sau mehr, also nichts Berichterstattung in der Presse.

    Aber die Vorsitzende kann auf ihre guten Kontakte nach oben vertrauen.
    Das ist zwar was, was nicht jeder hat, aber den Ortsverband bringt dies überhaupt nicht so richtig weiter.
    Die nächste große Berichterstattung in der Presse wird es geben, wenn die Vorsitzende ihren 100. Geburtstag feiert und das letzte (alleinige) Mitglied im Ortsverband ist.
    Das ist dann doch noch eine Meldung mit Foto zusammen mit dem lieben Oskarchen wert.
    Allerdings, bis dahin sind es aber noch reichlich 25 Jahre.

    Warten wir‘s ab.

  7. Omannomann sagt:

    Im Februar 2008 begrüßten Oskar Lafontaine und Gregor Gysi
    Marlies Krämer als „2000. Mitglied“.
    Tatsächlich hatte die Saar-Linke damals wohl deutlich weniger als 2000 zahlende Mitglieder.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Saar-Linke-schrumpft-um-ein-Drittel;art2814,3376813,1#.T3R9j9ndf7M

  8. Edeka sagt:

    @7
    Bleibt die spannende Frage, inwiefern uns der am 06.02.2008 von Gregor und Oskar unter „Aufsicht“ von Opa Linsler überreichte tolle Blumenstrauß weitergebracht hat?

    Keinen Millimeter !!!
    Aber ein schönes Foto gab es, das zu mehreren Anlässen gedruckt wurde.
    Einfach Toll !!!

  9. Mica sagt:

    Lafontaine war mal wieder im Gespräch.
    Dazu hat es allemal gereicht.

  10. DIE LINKE.Stadtverband Saarlouis sagt:

    Zu Beitrag Nr. 3:

    Gemeinsame Erklärung von Stadtratsfraktion* und Parteivorstand DIE LINKE.Stadtverband Saarlouis:
    (* mit Fraktion sind aktuell gemeint die Fraktionsvorsitzende plus drei von der Fraktion vorgeschlagene und vom Stadtrat gewählte Beiratsmitglieder, die regelmäßig in der Fraktion mitarbeiten)

    1. Seit der Neuwahl des Parteivorstandes im August letzten Jahres gab es weder im Parteivorstand, noch in der Fraktion irgendwelche Formen von „Mobbing“ gegenüber Jürgen Frenzle oder anderen Mitgliedern.
    2. Er wurde auch nicht in irgendeiner Form „traktiert“. Schon gar nicht „über Wochen und Monate“, wie hier fälschlicherweise behauptet wurde.
    3. Zu keinem Zeitpunkt hat jemand versucht, ihn „aus der Fraktion herauszudrängen“. Im Gegenteil: man hat ihn, soweit möglich und erwünscht, bei seiner Arbeit unterstützt.
    4. Im Krankenhaus besuchen kann man jemanden nur, wenn man von dessen Krankenhausaufenthalt Kenntnis bekommt. Der Partei- und die Fraktionsvorsitzende haben davon erst am 24.03. Kenntnis bekommen. Es wäre H. Kokoschkas Aufgabe gewesen, diese Information an Partei- und Fraktionsvorstand weiterzugeben, da er ja anscheinend frühzeitig informiert war.
    5. Es gab Ende Januar nach einer Fraktionssitzung eine Diskussion, aus der ein Missverständnis entstand, infolge dessen J. Frenzle und H. Kokoschka für zwei Monate abgetaucht sind. D.h., sie haben weder an Fraktions-, noch an Parteivorstandssitzungen teilgenommen, noch haben sie sich abgemeldet oder entschuldigt. Sie haben auch nicht das Gespräch gesucht, um Differenzen zu klären. Dass J. Frenzle einen Teil dieser Zeit im Krankenhaus verbracht hatte, wusste niemand.
    6. In einem persönlichen Gespräch konnten die entstandenen Differenzen ausgeräumt werden. Jürgen Frenzle hat seinen Parteiaustritt zurückgezogen. Außerdem hat er gegenüber dem OB seinen Wiedereintritt in die Fraktion der Linken erklärt. (Übrigens bevor er an seiner ersten
    Fraktionssitzung bei den „Freien Wählern“ teilgenommen hat.) Das hätte er sicher weder getan, wenn er sich „traktiert“ oder „gemobbt“ gefühlt hätte. Noch wäre er wieder in die Fraktion aufgenommen worden, wenn es vorher das Ziel gewesen wäre, ihn „aus der Fraktion herauszudrängen“. Das zeigt wie wenig die Aussagen von H. Kokoschka mit der Wahrheit zu tun haben.
    7. Aktueller Stand ist also: es gibt eine Stadtratsfraktion von zwei Mitgliedern plus drei Beiratsmitglieder, die fähig und willens sind, zusammenzuarbeiten. Eine Schrumpfung der Fraktion von 5 auf 2 Mitglieder ist sicher keine Erfolgsgeschichte. Aber 2 (+3) Mitglieder, die zusammenarbeiten können, sind mehr wert als 5, die es nicht konnten oder wollten. Weniger ist manchmal mehr. Und wer sich bereits triumphierend über ein Auseinanderfliegen von Fraktion oder/und Partei gefreut hatte, der hat sich zu früh gefreut und wird sich noch eine Weile gedulden müssen. 🙂
    8. Wir bedauern es, dass Helmut Kokoschka meinte, an die Öffentlichkeit gehen zu müssen. Insbesondere, weil seine Darstellung so wenig mit der Wahrheit zu tun hat. Unsere Vermutung ist, dass er schon länger eine Vorliebe für die „Freien Wähler“ hatte und dann einen Vorwand für den Wechsel gesucht hatte. Die von ihm vorgetragenen Gründe sind jedenfalls nicht stichhaltig.

    Wir wollten die Darstellung von H. Kokoschka nicht unwidersprochen und unkorrigiert stehen lassen. Aber da es unsere Überzeugung ist, dass interne Angelegenheiten nicht auf dem Marktplatz diskutiert werden sollten, werden wir öffentlich nicht weiter darüber diskutieren. Wer dazu noch Fragen hat, möge sich bitte an den Ersten oder die Zweite Vorsitzende, die gleichzeitig auch Fraktionsvorsitzende im Stadtrat ist, wenden. Die Kontaktdaten findet ihr leicht unter http://www.dielinke-stadtverband-saarlouis.de

    Mit freundlichen Grüßen,
    DIE LINKE.Stadtverband Saarlouis

  11. Morana sagt:

    ein

    oberhammeraffengeiler

    Aprilscherz der „Stadtratsfraktion“ Saarlouis.

  12. Ein Linker sagt:

    Frage: Wer ist jetzt noch Mitglied in der Fraktion? Sollte es nur noch eine Person sein, ist der Fraktionsstatus verloren!

  13. Hermann Müller sagt:

    # 11

    Ja, in Saarlouis scheint Dummheit Namen zu haben.

  14. Satansbraten sagt:

    @ 10

    April April hahaha! Gut gebrüllt Herr „Lutze“!!! Diese Stadtverband Saarlouis hat nur Streitereien seit Bestehen der Linken in Saarlouis.
    Erinnerung an das „Doppelte Lottchen“. Das heißt, es bestanden einst zwei Stadtverbände 🙂
    Stadtratfraktion Saarlouis, Abnabelung eines Genossen gleich nach der Wahl, dann ein zweiter etwas später (eigene Fraktion), dann nur noch zu dritt und jetzt mit einer Person ohne Fraktionsstatus?
    Die beiden jetzt zurückgetretenen und ausgetretenen haben vollkommen richtig gehandelt, denn eine vernünftige Fraktionsarbeit war dort nie möglich. (Gerichtsprozesse u. ä.)
    Dieses Schreiben von @ 10 ist eine parteitypische Verdrehung der Tatsachen.
    „dass interne Angelegenheiten nicht auf dem Marktplatz diskutiert werden sollten, werde…“ (Zitat von @ 10)
    Was sind hier interne Angelegenheiten?????????????? Das geht uns alle an!!

  15. Bernd Höfler sagt:

    Die Außendarstellung dieser Partei ist – nicht nur im Saarland – dermaßen proffesionell, als hätte Mel Brooks dafür das Drehbuch geschrieben und die Monti Python-Truppe Regie geführt. Meine Hochachtung!

  16. Advocatus Diaboli sagt:

    (* mit Fraktion sind aktuell gemeint die Fraktionsvorsitzende plus drei von der Fraktion vorgeschlagene und vom Stadtrat gewählte Beiratsmitglieder, die regelmäßig in der Fraktion mitarbeiten)

    Dümmer geht’s immer.

    Es gibt keine Fraktion mehr.

    Der „Fraktionsvorsitzenden“ geht es offensichtlich auch nur ums Geld und um die Volksverdummung.

  17. Saarlouiser sagt:

    Die drei vom Stadt gewählten Beisitzer sind nicht direkt von den Wahlberechtigten gewählt worden

    Um eine Fraktion im Stadtrat zu bilden, müssen die Abgeordneten direkt von den Wahlberechtigten gewählt werden.

    Das ist ja hammerhart wie Karola v.d.G. hier die Leser und Leserinnen für dumm verkaufen will.

  18. Kassandra sagt:

    das ZDF hat die „Heute Show“; die Linke ihre saarländischen Kasperle

    Tri-tra-trulla, seid ihr alle da
    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    Aber nicht mehr lange

  19. Alkibiades sagt:

    Oskar Lafontaine: „Es geht auch nicht ums Ködern“ – von SPD und Grüne

    hofft noch auf ein rot-rot-grünes Bündnis, auch wenn er weiß, dass dies praktisch ausgeschlossen ist. «Es geht nicht ums Ködern. Es geht um die schlichte Frage: Wollen wir die Probleme des Landes lösen – ja oder nein?», sagt der Linksfraktionschef. Dass seine Person bei SPD und Grünen äußerst kritisch beurteilt wird und er Grünen-Chef Hubert Ulrich nicht mag, nennt er «Kindergarten». «Es gibt ’ne ganze Reihe von Leuten, die ich nicht leiden kann.»

    Weiterlesen unter: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Oskar-Lafontaine-Ein-Wahl-Verlierer-ist-der-heimliche-Gewinner-id19383076.html

    Kommentar
    Was soll man dazu noch sagen? Oskar erscheint mir als „Polit-Zombie“, de die Zeit verschlafen hat, eigentlich mausetot, längst nutzlos geworden, sogar eher schädlich, ein „Polit-Kaspar“, dem niemand mehr zuhört.

    Die LINKE ist m.E. gefordert, sich „an Haupt und Gliedern“ zu erneuern, will sie jemals ihre sozialpolitische Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.

    Unterstellt, daß die BT-Fraktion gut aufgestellt ist, sind bei Bundesvorstand, Bundesgeschäftsstelle und BSchK große Zweifel angebracht. Am störksten aber bei den meisten westlichen Landesverbänden, wenn man den internen Querelen und der offensichtlichen Unfähigkeit, den LV und seine Elemente zu führen und zu verwalten und Politik glaubwürdig zu vertreten, glauben schenken kann. Jedenfalls wurden teilwesie katastrophale Wahlergebnisse eingefahren.

    Am Beispiel FC Kaiserslautern zeigt sich, was es heißt, seinen Trainer zu spät zu wechseln. Und die LINKE will mit ihrem „Guru“ und seinem Anhang (!) einfach so weitermachen? Will so tun, als wenn Oskars besondere und geförderte Freunde aus ex-WASG, ex-SPDlern und Gewerkschaftern fü die Entwicklung keine Verantwortung trügen?

    Vieles deutet darauf hin, daß die Wahlniederlagen – auch im Saarland – einer leistungsschwachen Personalaustattung und -struktur derFührungsebene zu verdanken sind. Deshalb bräuchte diese Partei auf Landes- und Kreisebene im Westen fast komplett neue Personen, deren Interesse die Politik ist, nicht die Oskarhörigkeit, nicht das persönliche Fortkommen, nicht die Unterdrückung Andersdenkender, nicht die Respektlosigkeit gegenüber ihren „Untertanen“, die unabhängig sind von heimlichen Herrschaftsstrukturen, vor allem von Oskar und seinen Gefolgsleuten, deren Herkunft weder SPD oder WASG oder Gewerkschaft sein sollte, die auch wirtschaftlich unabhängig sein sollten. etc.

    Frühestens nach einer personellen Erneuerung könnte die LINKE wieder gesunden und politische Glaubwürdigkeit und Wählereinfluß zurückgewinnen.

  20. REWE sagt:

    #19

    Also, dann bleibt ja nur noch die Renaissance der schon fast vergessenen DKP und ihrer ehemaligen Kämpfer übrig.
    Oder wollen wir noch weiter zurück gehen, dann kommen wir zur KPD.
    Aber auch bei einem solchen Wechsel wird sich nicht viel ändern, denn das Management wird sich sehr schnell wenden, oder einen Haken schlagen und welche tolle Fügung, die Gesichter bleiben die gleichen, da braucht man sich wenigstens keine neuen Namen zu merken.

    So was nennt man Etikettenschwindel.

  21. H.Becker sagt:

    Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?

  22. AlternativerLinker sagt:

    In der Linke erscheint mir fast keine Idiotie mehr unmöglich.

  23. Gilbert Kallenborn sagt:

    Das Bürgerbüro DIE LINKE
    66740 Saarlouis, Silberherzstraße, City-Center, beste Lage -teuerste Miete- des MdB Thomas Lutze ist geschlossen da hängt ein Schild: „bis 7.Mai 2012“
    d.h. der Steuerzahler darf solange leere Räume bezahlen bis neue Abnicker gefunden werden.
    Da beiden Angestellen der Linken (Angestellte oder Angewiderte?) Denise Groß, Kreisgeschäftsführerinn, Die Linke Saarlouis und Markus Hoen dem MdB Lutze die Brocken hinwarfen und GEKÜNDIGT HABEN werden wohl Nachfolger gesucht!
    Ein weiteres markantes Zeichen für den inneren Zustand der Linken Spezialsumpf Saarlouis/Saar.
    Bürgerbüro Völklingen noch intakt-MdB Yvonne Ploetz ? Sohn Dagmar Ensch-Engel dort gut untergebracht. Aha. Alles klar.

  24. Advocatus Diaboli sagt:

    Die Stadtverbandslinke mischt sich in Angelegenheiten der angeblichen „Linksfraktion“ ein, ein ungeheuerlicher Vorgang.

    Karola sind die Felle davon geschwommen und als Rettungsschwimmer musste der heilige Joseph beispringen.
    Pfui Teufel.

  25. Advocatus Diaboli sagt:

    Bürgerbüro Völklingen… was ist mit Thorsten Kien, dem Ehemann des grandiosen LSK-Mitglieds Martina Kien?
    Hatte der Mohr seine Schuldigkeit getan?

  26. Pimpf sagt:

    Ja die Partei schrumpft 🙂

  27. Penelope sagt:

    # 22
    arogante rücksichtslose und egoistische menschen machen auch nicht vor kranken halt.

  28. karim sagt:

    ² 25

    der ist nur noch aushilfsweise im Büro,mal SlS mal Völklingen.
    Ansonsten im Fahrdienst.

  29. Adam Riese sagt:

    Also: für die Teilnehmer mit der eklatanten Lese- und Rechenschwäche:

    Eine Fraktion im Stadtrat Saarlouis besteht aus mindestens zwei Stadtratsmitgliedern.
    1 (v.d.Graaf) + 1 (Frenzle) = 2 = Fraktion!
    Alles klar? 🙂

  30. DerböseWolf sagt:

    Für alle mit Lese- und Rechenschwäche:

    In der Stadtratsitzung wurde offiziell verkündet, dass Jürgen Frenzle aus der Linksfraktion ausgetreten ist.
    Das ist Fakt.
    Der Austritt wird mit Sicherheit auch im Protokoll nachzulesen sein.

  31. Alahom Naom Tzentel sagt:

    Die Ausführungen von Adam Riese lassen darauf schließen, dass Jürgen Frenzle seine Entscheidung „nicht mehr der Linksfraktion angehören zu wollen“, widerrufen hat.

    Kam der Widerruf auf freiwilliger Basis zustande oder unter Druck?

    Bekannt ist, dass die Linke über „geschultes“ Personal verfügt. Nicht nur zur Beugung von Satzung, Recht und Gesetz.

  32. Jogi Krümlich sagt:

    Wenn ich das alle hier lese, stellt sich mir die Frage, wie will man eine linke Partei beleben, wenn das Chaos herrscht?
    Was hat man davon, mit solchen zerstörerischen Mitteln vorzugehen? Was ich meine ist, anstelle einen gemeinsamen Konsens zu finden, ufert dies zu Machtkämpfen aus. Glauben denn die Übriggebliebenen in der Partei, dass sie so Anerkennung beim Wähler finden? Wie lächerlich ist denn das alles? Sie haben dies doch selbst verursacht!!
    Glauben diese Typen, dass, wenn sie Andere durch die „Sch….“ ziehen, nur weil sie anderer Meinung sind, dass sie gewinnen? Glauben sie, dass sie mit Lügen Anerkennung beim Bürger bekommen?
    Der gesamte Kreis Saarlouis – Linke – ist ein einzigstes desaströses Monstrum. Gut, dass es Mitglieder gibt, die das erkannt haben und ihnen den Rücken kehrten, wie auch im Gesamten. Weit aus schäbiger ist es, wenn ausgetretene Mitglieder, die ihren eigenen Weg ohne die Partei gehen wollen, weiter mit Dreck im Nachhinein beworfen werden auf die übelste Art und Weise. Meinen die Übriggebliebenen in der Partei, dass dies ihnen Stimmen bringt??? Nie im Leben!! Denn das eigene Versagen kommt ans Tageslicht, irgendwann und mit Pauken und Trompeten.

    In meinen Gesprächen mit ehemaligen Mitgliedern der Partei DIE LINKE. musste ich leider feststellen, dass sich das alles wie ein Roter Faden durch die Lande zieht.
    Zum Glück bin ich nie dieser Partei beigetreten. Ich übe Solidarität mit den Mutigen, die den Mund über diese Machenschaften aufgemacht haben!!!!!!!!!!

  33. Gilbert Kallenborn sagt:

    Hi, Polit-Zwerg, Adam Riese:
    Adam Riese…mit der eklatanten Rechtsunkenntnis des Kommunalrechts, der Meisterschreiber für die Politmafia:
    Wenn der Bürgermeister von Saarlouis, wie geschehen, AMTLICH den Austritt des Fraktionsmitgliedes
    Jürgen Frenzle erklärt, Austritt aus der Fraktion Die Linke dies auch noch in der lokalen „Saarbrücker Zeitung“ der Öffentlichkeit mitgeteilt wird -kannst du lesen? Adam Riese konnte das (Auszug wird an DL geschickt m. d. Bitte zu verlinken,)- dann ist dieser AUSTRITT KOKOSChKA UND FRENZLE AMTLICH
    und keine Krankenhaus -Nummer der Welt kann das rückgängig machen.
    Auch nicht durch v.d.Graaf= Krankenbefummlerinn an Frenzle dass schon dessen Freundinn sich beschwerte -!-
    1 v.d.Graaf läuft jetzt ihrem Doppel-Einkommen als Vorsitzende hinterher (= 5200 Euro pro Jahr).
    Die wenigsten Wähler wissen, worum es hier wirklich geht: um Pfründe der Politrentner die alle Jungen weggemobbt haben, schaut euch mal die Alterstruktur dieser SLS-Linken oder EX-Fraktion an!
    Der Bürgermeister wörtlich: „Damit ist die Fraktion die Linke aufgelöst, Frau van der Graaf“
    Wegen der Täuschung eines Kranken unter Medikamenten läuft übrigens Strafantrag.
    Alles klar? S-Bande ?

  34. Golgatha sagt:

    Gerüchte sind im Umlauf die besagen, dass Karola v.d.G. Jürgen Frenzle am Tag der OP im Krankenhaus besucht hat als der Patient noch unter Narkosemitteleinwirkung stand.

  35. Golgatha sagt:

    Na so was. Kein Gerücht. Frau van der Graf war wirklich in der Klinik. Der Besuch scheint von Macht- und Geldgier geprägt gewesen zu sein. Die beträchtliche Summe die Vorgenannte jährlich als Fraktionsvorsitzende einstreicht, ist kein Papenstiel.
    Um „wieder“ Fraktionsvorsitzende zu werden, dafür kann man ja schon mal was tun.

    Welche „Juristen“ der Linkspartei haben hier ihre Finger im Spiel?

  36. pontius pilatus sagt:

    @ 35: Na, die Linke muss Gas geben. Nachdem es bei der Landtagswahl so schlecht lief und die Partei Angst hat, weiter in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen, muss sie jetzt mal langsam anfangen und unten in den Kommunen verhindern, dass weiter alles bröckelt.

  37. Golgatha sagt:

    Schwerbehinderte Menschen haben es in Deutschland immer noch sehr schwer. Muss man sie deshalb auch noch innerparteilich über den Tisch ziehen? Nein!!!

    # 36
    Umfragewerte für die Piraten 12%, Linke bei 9%.

  38. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich komme gerade aus der Klinik – mein 2.Besuch; Jürgen Frenzle hat mir bestätigt:
    Karola van der Graaf und Josef Rodack haben ihn zusammen aufgesucht; frischoperiert, in der Klinik,wo er unter Medikamenten stand und haben ihm Unterschriften abgetrotzt, unter Schriftsstücken, die der 90 % – Sehbehinderte mit Blindenausweis; schwerbehindert – überhaupt nicht lesen konnte!!!!!

    Ziel: Seine Austritte aus Partei und Fraktion wieder hinterrücks aufzuheben.

    Dieses, nachdem der Bürgermeister amtlich die Fraktion DIE LINKE im Stadtrat von Saarlouis auflöste, amtlich den Austritt von Kokoschka und Frenzle verkündete; das alles im Beisein der Presse („Saarbrücker Zeitung“ v.Johannes Werre = Kürzel „we“)

    Den Artikel haben sie ihm auch verschwiegen.

    Ich übergab ihn heute an Frenzle – 5-fach vergrößert, damit er ihn auch lesen kann.
    Sein Kommentar zu Rodack und van der Graaf ist nicht druckreif.

    Gilbert Kallenborn – 3.April 2012, gerade aus der […] Klinik zurück.

    PS
    Der Schwerbehinderte liegt auf Zimmer […], falls ihn jemand besuchen möchte – ausser Unterschriften-Geier und Ausnutzern von Kranken und Behinderten; Paradebeispiel für die „Soziale Gerechtigkeit“ Der Linken, Sumpfloch Saarlouis. Für ihre eigenen Amtsinteressen gehen die über Leichen, der Wegfall des Fraktionsstatus van der Graaf bedeutet den Wegfall des Doppel-Einkommens; normale Stadträte bekommen in Saarlouis ca. 2600.-Euro pro Jahr.
    Fraktionsvorsitzende ca. 5200.-Euro.
    Und diese Leute wollen den Hartz 4-lern weismachen, sie vertreten DEREN Interessen, diese Truppe hier, genauso wie die Schatzmeister ohne Finanzbericht, stopfen sich nur die eigenen Taschen voll. Widerwärtig.

  39. H.Becker sagt:

    Man muss sich für van der Graaf und Rodack schämen!!!

  40. Waldschrat sagt:

    weiß J. Frenzel was er den beiden unterschrieben hat? Er soll stark sehbehindert sein.

  41. karim sagt:

    @ 38

    schämen sollten die sich in Grund und Boden.

  42. NoLinsler sagt:

    Bürgerbüro in Saarlouis ist bis 07.05.2012 geschlossen!!!
    Genesungsurlaub wegen Wahlkampf???

  43. amore mio sagt:

    Was ist denn nun mit diesem Bürgerbüro in Saarlouis? Ist das wieder auf, macht das wieder auf? Wie lange sollen einfache Parteimitglieder vor Ort die Arbeit in ihrer Freizeit noch übernehmen? Wie stellt sich Linsler das vor? – zumal ja die meisten Parteimitglieder in seinen Augen eh überfordert sind, also auch unfähig sind, unbezahlte Sekretärinnenposten für die Partei zu übernehmen. Ich nehme keinen einzigen Anruf mehr entgegen oder leite Anfragen weiter.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>