Horst Köhler auf Reisen
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 24. Mai 2010
Soldaten reagieren irritiert auf Horst Köhler.
Bei seinem Besuch in Afghanistan hat sich Bundespräsident Köhler für eine größere Wertschätzung des Bundeswehr Einsatzes durch die Bevölkerung ausgesprochen. Herr Köhler vergisst bei solchen Aussagen, dass die Bereitschaft in der Bevölkerung für einen Krieg nicht sehr hoch ist. Ca. 70 % unserer Mitbürger sind friedliebend und lehnen eine Beteiligung an den Afghanistan Krieg ab. Die Menschen wissen dass dieses eine politische Auseinandersetzung ist, welche nach Meinung vieler Experten auch gegen die Menschenrechte verstößt.
Hierzu ein Bericht aus der RP. IE
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Bundespräsident Horst Köhler hat bei seinem Blitzbesuch am Freitag im Feldlager Masar-i-Scharif in Afghanistan einem Medienbericht zufolge für Irritationen bei den deutschen Soldaten gesorgt.
Zusammen mit seiner Frau Eva-Luise verbrachte er zwei Stunden in dem Feldlager. Der Besuch diene der Anerkennung der Soldaten und ihrer Leistung. Köhler nahm sich auch Zeit um mit den Soldaten vor Ort Gespräche zu führen.
Nach einem Bericht von „Bild am Sonntag“ zog Köhler in einem Gespräch mit den Soldaten indirekt deren Siegeszuversicht in Zweifel. Köhler habe einige Soldaten gefragt, wie zuversichtlich sie seien.
Auf das Schweigen der Soldaten hin habe Köhler einen neben ihm stehenden US-Presseoffizier gefragt: „Was denken Sie über Afghanistan?“
Der Offizier habe geantwortet: „Ich glaube, wir können das gewinnen.“ Daraufhin habe sich Köhler wieder den deutschen Soldaten zugewandt und gesagt: „Warum höre ich das nicht von Ihnen?“
Mehr Respekt vor Soldaten im Feld
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Fotoquelle : Autor –
Montag 24. Mai 2010 um 22:11
Was diese Kurzkurzreise des Ex-Bankers Köhler mit Gattin und Gefolge dem Deutschen Steuerzahler wohl kostet?
Ich dachte, wo ich die Zeit gehörte, die unser Bundeshorsti dort verbracht hat, ich hätte einen Hörfehler.
Lt. Tagesthemen war Horsti keine 3 Std. in Afghanistan.
Unsere Krieger dort, haben Beistand bitter nötig.
Kapiert zwar keiner mehr, warum die Jungs und Mädels dort sind, aber Politikgeschwafel, egal aus welchen Mund tut gut. Den SoldatInnen tat es gut, neben den 90 EURO (Steuerfrei,) Buschzulage pro Tag, so salbungsfrohe Worte zu hören.
Wenn es indirekt der Afghanischen Mariojettenregierung mit gegolten haben sollte?
Das hätte man billiger haben können, da sich Afghanische Regierungsvertreter querbeet, öfters im Monat im Hotel Petersberg Bonn aufhalten.
Diese Tage eine Doku im WDR III gesehen. Es handelte sich um die 20 jährige Freundschaft einer Deutschen Journalistin, zu und mit einer Afghanischen Lehrerin.
Um es abzukürzen. Auch dort werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer.