DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Alles Linke Flüchtlinge

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 16. Dezember 2015

Hohe Verluste bei der Linken an Saar und in NRW

Was ist nur los mit der Partei der linken Stümper ? Nur ein winziges Schräubchen ? Realistisch  sehen wir einen  politischen Sau-laden welcher nur einige Jahre benötigte um stärker SPD zu sein als es dieser Basta Klub je war. Dabei hat die SPD immerhin schon mehr als 150 Jahre auf ihren Buckel und in einem solchen Alter darf auch ruhig einmal auf eine gehörige Portion von Demenz hingewiesen werden. Obwohl einige Jahre nach  Gründung der Grünen, sich erneut die dort sitzengebliebenen auf den Weg machten, ihr Sitzenbleiben in der SPD nachhaltig in aller Öffentlichkeit zu belegen.

Sie haben tatsächlich geglaubt mit lebenslangen Träumern den Kommunismus oder Sozialismus im Westen Mehrheitsfähig machen zu können. So haben einige dieser gewählten „Experten“, politische Hilfsarbeiter, in der letzten Woche allzu naiv geglaubt, eine Rundmail frei von aller Kritik im Saarland versenden zu können. Mit rund 1000 offenen Adressen. Sollte wohl als Fingerzeig gelten wer denn wohl die Personen sind, welche in einer solchen Partei noch ihre Beiträge zahlen.

Zum letzten Parteitag wurde noch mit 2000 Mitglieder Werbung betrieben und geprahlt. Auch wurden von der Anzahl ausgehend die Delegierten gewählt und entsprechen auf die Reise geschickt. Natürlich reichlich Wasser auf die Mühlen der Kritiker die eigene Dummheit offenzulegen. Dieses mal sogar ohne Oskars Anwaltsliebling.

Einen offen ausgestellten Delegiertenschlüssel finden wir auf der Internetseite des saarländischen Landesverbandes leider vergeblich. Mit ihren offen gestellten Delegiertenschlüssel werden aber wohl in NRW die Kreisverbände zu mehr Fleiß aufgefordert. So sehen wir Anhand des Schlüssels das der NRW Partei im letzten Jahr mehr als 1000 Mitglieder abhandengekommen sind.

6438 Mitglieder wurden zum 31.12.2014 noch gezählt was einen Durchschnittsverlust von 13 % auf jeden Kreisverband aufweist. Besonders interessant, die Auswertung einer solchen Tabelle zeigt aber schwarz auf weiß nach wer wo etwas politisch leistet und wo sich etwa die Nullen einen schönen Tag machen. Im Kreis  Bottrop mit seinen 116017 Einwohnern weist der Kreisverband der DIE LINKE gerade noch auf 32 Mitglieder hin. Eine schallende Ohrfeige für den Vorsitzenden Günter Blocks, welcher sich einmal mehr als total Versager erweist.

Nicht einmal im Prozentsatz sondern gleich im untersten Promillebereich bewegwn wir uns zum Werten und der Versager maßt sich noch an, in Bottrop politische Richtlinien setzen zu können. Allein im letzten Jahr gingen ihm 27 % seiner Nachläufer von die Fahne. Das ist noch nicht einmal Überheblichkeit sonder pure Dummheit und wer jetzt entsprechende Rückschlüsse mit dem Landesverband zieht, weiß das dieser Hohlkopf für viele Jahre als nutzloser Landesgeschäftsführer und eitler Gockel in einer Sänfte durch das Land getragen wurde.

Sein Lieblingsspielzeug war einst der KV Warendorf in dem er mit seinem Heißballon Remmers die Stimmen der Delegierten so zu lenken versuchte,  dass beide Typen Einzug in den Bundestag halten konnten, was aber nur Remmers gelang. Nun zersägt sie die Bildung in NRW. Um Hilfe gerufen hatte die Altkommunistin Ute Müller, die Geliebte von Manfred Kapluck dem kommunistenführer aus Essen welcher sich nur allzu gerne auf NRW Versammlungen langanhaltend beklatschen ließ.

Einfach herrlich noch heute belegen zu können wie sich eine Partei systematisch immer weiter in ihre Einzelteile zerlegt. Das mit Methoden welche wir schon vor Jahren als den Beginn vom Ende prognostiziert hatten. So sieht es im Kreis WAF für DIE LINKE noch viel schlechter aus, da auf 278148 Einwohner nur noch 51 Mitglieder gezählt werden. Im Letzten Jahr lag der Verlust an Mitglieder bei 20 %. Wer möchte kann sich nun in seinen Heimatkreisen umsehen und dann die entsprechenden Wertungen vornehmen.

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Der Delegiertenschlüssel NRW

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Usien

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6 Kommentare zu “Alles Linke Flüchtlinge”

  1. Piratenköpfchen sagt:

    Im Saarland laufen – wenn zutreffend – die Mitglieder weg wegen der Landesvorsitzenden.
    Es ist bekannt, auf wessen Seite die Landesvorsitzende tatsächlich steht. Ihre „Karriere“ in der SPD war nämlich nicht von der Erfolg gekrönt.

  2. Querdenker sagt:

    In vielen West-Landesverbänden stinkt es gewaltig (der Fisch stinkt immer vom Kopf her).
    Mitgliederzahlen können „geschönt“ werden(traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast).

  3. exespenhainer sagt:

    „Nachläufer“, die nicht mehr nachlaufen sind doch keine „Nachläufer mehr, sondern haben doch die einzig richtige Konsequenz gezogen.

  4. Waldschrat sagt:

    Hoffähig wird die Linke mit der Landesvorsitzenden und ihrem Hofstaat nie werden

  5. Ex-Mitglied sagt:

    #4
    Der Hofstaat ist eine fein selektierte Auswahl von demütigen Klatschaffen, die nur dazu da sind, gewissen Leuten die Macht zu erhalten, in der sehnsüchtigen Hoffnung, einmal selbst am Fresstrog Platz nehmen zu dürfen. Dafür würden sie alles tun.

  6. Melissa sagt:

    #4
    Der verstorbene Landesvorsitzende hat sich in vielen vielen Situationen sehr ungeschickt verhalten. Er hat sich wie ein „Elefant im Porzellanladen“ benommen. Mit seiner Haltung die er gegenüber Andersdenkenden einnahm, hat er großen Schaden angerichtet.
    Mit Diplomatie ist Frau Sch. auch nicht gesegnet – ist verbesserungswürdig.

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