Schraqmm lässt vieles Gammeln
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 8. Oktober 2014
Hoch lebe der Stalinismus an der Saar
Sie können es scheinbar nicht lassen, die Linken aus dem Saarland und es kommt bestimmt nicht von ungefähr, dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Glaubensgenossen in Thüringen dazu entschlossen haben in einer Regierung rot-rot-grün den Ministerpräsidenten zu stellen, sich die Saarländer ihrer stalinistischen Wurzeln entsinnen und versuchen mit Hilfe von Rundschreiben die obrigkeitshörige Denkweise zu verfestigen.
Dass ist es also wieder einmal, ohne eine einseitige Sichtweise geht es scheinbar nicht und an eine politische Arbeit scheint kaum jemand interessiert zu sein, denn außer einen aus der linken Ecke immer wieder zu lesenden Forderungskatalog ist wenig positives zu vernehmen. So sind wir schon erstaunt, aus der Gruppierung des Landesvorstand überhaupt wieder einmal ein Lebenszeichen zu vernehmen ist. Glaubten wir doch die Franktion arbeitete im luftleeren Raum. Als Letztes ist uns noch die Pleite von den Wucherzinsen in Erinnerung als man den grandiosen Erfolg meldete innerhalb eines halben Jahres knapp über 5000 Zustimmungen gesammelt zu haben. Lassen wir uns überraschen, wir haben aus sicheren Kreisen gehört das dort viele Stimmen mehrfach abgegeben worden sind und die Höhe der abgegeben Unterschriften höchst zweifelhaft ist.
Da streitet man besser mit den Rechten herum wobei man eher unfähig erscheint sich mit diesen politisch auseinanderzusetzen. Es ist für Links immer schon wichtiger gewesen das zu erwähnen wogegen man ist. Man über lässt es auch nicht den Einzelnen sich seinen Vorstellungen entsprechend zu äußern sondern setzt von vorneherein die Gehirnwäsche ein, dieses dann in schriftlicher Form um jeder Diskussion aus dem Wege zu gehen.
Wir treten ein, so heißt es dort und vielleicht hinterfragt denn einmal wer die denn sind – die Wir. Als Anlass hier auf den Regionalverband hinzuweisen in den aus eigener Ungeschicklichkeit heraus versagt wurde, sollte einfach zu billig sein. Soll so das Versagen auch kollektiv auf die einzelnen Mitglieder übertragen werden, so dass sich alle als Versager fühlen? Die in Berlin vielleicht auch?
Da werden nach alt bekannten SED Muster so ziemlich alle „Ismen“ an das rote Glaubensbrett der Linken genagelt derer man auf die Schnelle habhaft werden kann. Wer ist die Schreiberin oder der Schreiber aus der SED ? Wurden der Sozialismus, der Kommunismus, der Katholizismus, und auch der Egoismus bewusst außen vor gelassen? Oder fühlt sich die Partei schon mit den in dem Schreiben aufgeführten „Untugenden“ überlastet, da doch nachweisbar genau diese Typen auch in der Linken herumlaufen und öffentlich ihr Unwesen treiben.
Sind nicht alleine bei den letzten Landtagswahlen im Osten des Landes, laut Angaben der Linken tausende Wähler in eine so gern genannte Rechtsextreme Partei abgewandert. Ja der Wähler stimmt bei der Unfähigkeit der Parteien zumeist mit den Füssen ab. So nennt man das wohl wenn diese davon laufen.
Jetzt stellt sich auch noch eine Neue – Liberale Partei auf, welche mit auffällig vielen Programmpunkten der Linken, Stimmen bei den nächsten Wahlen sammeln will. Die sind auch gegen Hartz 4 und für ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“, wie immer das auch dann aussehen wird. Da wird sich die Linke neue Schlagworte einfallen müssen, statt rechts vielleicht oben oder unten, um ihren Rest von „Schatten – Kämpfern“ bei der Stange zu halten. Aber darüber werden wir Morgen genauer informieren.
Hier das Kopflose Rundschreiben
Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
nach den zurückliegenden Kommunalwahlen sind bedauerlicherweise in zahlreichen Kommunalparlamenten rechte und rechtsextreme Parteien vertreten. Ausgehend von heftigen Diskussionen im Regionalverband Saarbrücken hat der Landesvorstand dies zum Anlass genommen, nochmals die in dieser Hinsicht sehr eindeutige Position unserer Partei in einem Beschluss zu unterstreichen. Solltet ihr weitere Fragen haben, stehe ich euch gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Schramm
Landesvorsitzende
Beschluss des Landesvorstandes vom 03.10.2014
Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen!
Im Programm der Partei DIE LINKE steht unmissverständlich: „Wir treten Neofaschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islamfeindlichkeit, Homophobie und anderen Formen der Menschenfeindlichkeit aktiv entgegen. Wir beteiligen uns aktiv in demokratischen Bündnissen, arbeiten in Bürgerbewegungen und -initiativen mit all denen zusammen, die sich gegen extreme Rechte, Rechtspopulismus und Rassismus engagieren. Wir kämpfen gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus und Rassismus auf der Straße und in politischen Gremien. Wir fordern das Verbot aller Organisationen der extremen Rechten; dabei sind wir uns bewusst, dass ein Verbot die gesellschaftliche Auseinandersetzung nicht ersetzt. Wir setzen uns ein für die Stärkung antirassistischer und antifaschistischer Bildungsarbeit, sowohl in der Schule als auch im außerschulischen Bereich. Wir setzen uns für eine aktive Antidiskriminierungspolitik ein und für mehr Demokratie, Partizipation und Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen. (…)“.
Auch in den saarländischen Kommunalparlamenten muss eine offensive Auseinandersetzung mit rechtsextremen und faschistischen Abgeordneten und Parteien und deren Ideologien gesucht werden. Jede Form der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Unterstützung verbietet sich von selbst. Hierbei ist die Zusammenarbeit mit allen anderen demokratischen Parteien zu suchen und gegebenenfalls zu initiieren.
Kommunale Abgeordnete der Linken sind Repräsentantinnen und Repräsentanten unserer Partei in der Öffentlichkeit. Sie haben eine herausgehobene Verantwortung beim Umgang mit diesem Thema. Der Landesverband unterstützt deren kommunalpolitische Arbeit, vermittelt ggf. Weiterbildungen und stellt ihnen bei Bedarf Hintergrundinformationen zur Verfügung. Beim Umgang mit Faschismus darf es keine Kompromisse geben. Antifaschismus ist eine Grundhaltung der Partei DIE LINKE.
Der Link zum Original >>>>> HIER <<<<<
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Fotoquelle: Fotoquelle: Screenshot DL / Saarbrücker-Zeitung – Foto: Becker&Bredel
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 17:21
Bei den Saarlinken geht es wie in Berlin nur noch um die Rechten. Andere Themen kommen für diese seltsamen Politiker anscheinend nicht mehr vor. Dabei gibt es so viele Baustellen, an denen eine Opposition arbeiten könnte. Erbärmlich!!!!!!
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 18:12
Wer in dem Schreiben Stalinismus findet, darf ihn behalten.
Dieser Tage habe ich einen netten Artikel gelesen, bei dessen Lektüre ich gleich an euch denken musste: Stalinismus in der AfD Hö, hö! 😀
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 18:13
Es ist schon komisch, wenn noch einmal und immer wieder Position bezogen werden muss.Wenn ich in die Partei eintrete, dann beziehe ich bereits Stellung zum Programm, zu den Statuten und zur Satzung. Ich erkenne sie mit dem Eintritt an und handle danach.
Handeln etwa die linken Genossen an der Saar nicht danach, weil sie immer wieder nach Aussen bekunden müssen, was sie eigentlich wollen? Wenn sie denn was wollen. Was für den Einen selbstverständlich ist, muss anscheindend vielen Parteimitglierdern wieder eigehämmert werden.
Wer hat denn dies mit dem Regionalberband verursacht, doch nicht das einfache Parteimitglied?
Fragen über Fragen und keine Antwort.
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 19:06
@ Pepe
Was hat die AfD mit „Stalinismus“ zu tun?
Sie ist weder kommunistisch, sozialistisch, oder irgendwie links ausgerichtet 🙂
?????????
Öhm, Schulbuchfrage an Pepe: Was war Stalinismus?
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 20:47
Wie hat der Landesvorstand unter Schramm das „heiße Thema“ gehandhabt, wenn er jetzt erst beschließt … was im Grundsatzprogramm schon lange drinsteht?
Lächerlich das Ganze.
Mittwoch 8. Oktober 2014 um 23:44
„Hierbei ist die Zusammenarbeit mit allen anderen demokratischen Parteien zu suchen und gegebenenfalls zu initiieren“ – was habe ich über diesen Satz gelacht.
Die Linken in den Kommunalparlamenten sollten sich in der Tat einen Koalitionspartner suchen, damit sie ihre Politik durchsetzen können. Aber: Meistens will sie niemand als Partner.
Und wenn Neuwahlen anstehen, haben sie dann kaum etwas vorzuweisen und verlieren Prozentpunkte. Frau Schramm sollte sich mal Gedanken machen, wie ihre Partei als Koalitionspartner attraktiver wird. Nicht nur die Arbeit der Fraktionsvorsitzenden, auch die Kandidatenauswahl in der Linke im Vorfeld lässt oft mancherorts zu wünschen übrig. Wer soll mit solchen Leuten zusammengehen?
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 7:45
Wir brauchen hier nicht zu erwähnen, wieso Frau Schramm dahin gekommen ist, wo sie heute ist. Bestimmt nicht, weil sie über Jahre gute Parteiarbeit in der Linke oder vorher in der PDS geleistet hat. Das gleiche gilt auch für ihre ihr sehr treu ergebene Anhängerschaft!
Hat jemand wirklich geglaubt mit Schramm am Steuer wird es besser?
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 8:11
Einzelne bauen Scheiße und die Landesvorsitzende sieht sich genötigt, Stellung zu beziehen. Was soll der Scheiß?
Auf wessen Konto geht der „braune Haufen“ ?
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 8:22
PARTEIARBEIT IM LANDTAG……..
4. NOVEMBER 2014 Landesvorstand
Sitzung des Landesvorstandes
Saarbrücken, Sitzungsraum der Linksfraktion im Landtag, 18 Uhr.
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 8:39
So gehts lustig weiter, Landesvorstand tagt im Landtag. Wer kann von den Bürgern dort teilnehmen, keiner. Alles Veranstaltungen der Linken sind laut Satzung öffentlich.
Mit „Stalinistischen Methoden“ säuberte die saarländische Linke ihre Reihen. Sie haben dabei aber vollkommen verpeilt, dass auch Mitglieder gehen mussten, die fachlich und politisch auch menschlich gute Parteiarbeit hätten leisten können.
Der Intrigenhaufen an der Spitze ist nunmehr nicht in der Lage, nach Aussen so zu agieren, dass andere Parteien Interesse zeigen könnten, mit ihnen zu koalieren.
Anstelle Fehler einzugestehen, kommen solche Schreiben und Schuld sind wieder die Anderen.
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 9:32
Ich bin ein Deutscher, ein Deutscher, der die Nase gestrichen voll hat von den Linken und „linksextremen Spinnern“.
Die Bezeichnung Deutscher habe ich extra gewählt, damit man mich diffamieren und in die rechte Ecke stellen kann. Nazi-Keule der Linken liebstes Thema 🙂
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 14:20
DIE LINKE Für mich momentan mit der größte Ko…….brocken der deutschen Politik.
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 17:35
@ Steffen:
Wie immer war Dagmar Trenz an dieser unrühmlichen Sache beteiligt!
Wen wunderts.
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 19:25
Ich bin so wütend, enttäuscht und traurig darüber, dass die Verursacher des Eklats in der Regionalversammlung sich einen Heiligenschein aufsetzen und „die Landesvorsitzende ihnen ein Alibi liefert…“
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 20:20
Tja, Ihr Lieben,
Kritiker des saarländischen linken Dilemmas wurden glorreich entfernt.
Sie wussten, warum sie kritisierten, wer hörte ihnen zu, was sie wollten, niemand.
Jetzt müsst Ihr mit den „Gurken“ leben.
Donnerstag 9. Oktober 2014 um 20:31
„Kommunale Abgeordnete der Linken sind Repräsentantinnen und Repräsentanten unserer Partei in der Öffentlichkeit“
😀 😀 😀 😀 😀
Wer sich die Gurkentruppe antut, ist selbst schuld.
Freitag 10. Oktober 2014 um 9:17
# 9
Sie tun alles, um unter sich zu bleiben. Ein „Schutzraum“ um vor Kritiker geschützt zu sein 😉
Mit dieser Zerberus Strategie der Abschirmung wird die Unzufriedenheit der Basis wachsen.
Freitag 10. Oktober 2014 um 9:52
#15
Richtig, jetzt sind nur noch Gurken da:
Krumme, weniger krumme, dicke, dünne und vor allem doofe!
Die letztgenannten kombinieren sich gerne mit allen ansonsten genannten Arten.
Freitag 10. Oktober 2014 um 9:58
Der Landesvorstand tut offensichtlich alles, um zu verschleiern, dass seine „Oberschlauen“ in dieser besagten Versammlung Sch… gebaut haben.
Das Schreiben der Landesvorsitzenden hat der LGF am Sa 04.10.2014 22:57 versendet.
Saß er um diese Zeit in der Landesgeschäftsstelle?
Freitag 10. Oktober 2014 um 10:47
# 20
Ho, ho, ich habe noch viele Schreiben und Anträge hier vorliegen. Von einer KV – Versammlung in Saarbrücken z.B.. Habe nur noch keine Zeit für den Artikel gefunden. Es gibt zur Zeit zu viele wichtige Themen.
Aus der Homburger KV – Versammlung liegen seltsamer weise noch gar keine Infos vor. Vielleicht aber haben auch die keine Zeit da sie vielleicht mit der AfD eine Fraktionsgemeinschaft bilden wollen. Es wird einiges verbreitet zur Zeit.
Freitag 10. Oktober 2014 um 12:01
Sag nie, was du denkst.
Tu gefälligst das, »was Schramm & Co. wollen – dann wirst Du WAS im Kreisverband Saarbrücken«
Freitag 10. Oktober 2014 um 14:46
Vielleicht waren die Linke müde, oder es war alles zu viel, dann kann es schon mal vorkommen, dass man „ein Brett vor dem Kopf hat“ 🙂
Freitag 10. Oktober 2014 um 16:09
Vielleicht haben die drei von der Tankstelle auch Ihr Machtgehabe übertrieben? Mann kann den Bogen spannen und aber auch überspannen bis er reißt.
Freitag 10. Oktober 2014 um 16:26
Da kenne ich noch mehr, die ihr Machtgehabe übertreiben. Wie nennt man dies: „Elefant im Porzellanladen“ 🙂
Freitag 10. Oktober 2014 um 16:41
@ 13
Was die Frau Oberschlaumeierin alles weiß, ich verneige mich vor so viel Spezialkenntnis…..
Freitag 10. Oktober 2014 um 16:47
In Saarbrücken scheint der Punk abzugehen 😉
„Entgegen einem einstimmigen Beschluss unserer Fraktion im Regionalverband (mit der Stimme von Sigurd Gilcher) und entgegen dem Einvernehmen aller Fraktionen, stimmten zwei Mitglieder unserer Fraktion – Sigurd Gilcher und Hannelore Vatter – gegen den gemeinsamen Wahlvorschlag“.
Freitag 10. Oktober 2014 um 17:04
# 11 vollste Zustimmung
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Samstag 11. Oktober 2014 um 17:20
@ 7
wäre schon wenn Sie sich erst informiert hätten, Astrid Schramm hatte mit der PDS nicht das geringste zu tun, sie war langjähriges Mitglied der SPD. Ihre Arbeit bei der LINKE war trotz massiven Angriffen, von Intriganten, Lügnern und Postenjägern hervorragend. Nur durfte davon ja nichts nach aussen dringen.
Sie hat immer zu ihrem Wort gestanden trotz aller Anfeindungen und liess sich nicht verbiegen.
Ohne sie würde es noch schlimmer aussehen.
Samstag 11. Oktober 2014 um 20:36
jaja, langjähriges Mitglied in der SPD wie Rolfi, der in der SPD nur auf Ortsebene „aktiv“ sein durfte.
Samstag 11. Oktober 2014 um 21:57
# 28
Was ich von den Lügnern und Postenjägern halte, schreibe ich lieber nicht!
„Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.“
Sonntag 12. Oktober 2014 um 2:33
Was ist denn die Schramm? Eine inhaltsleere Marionette des genauso inhaltsentleerten Lutze. Und noch nicht mal den Versuch die Lager zu einen wird von ihr unternommen. Völlig fehl am Platz! Wenigstens in Saarbrücken heißt es bald „und tschüss“. Man kann nur hoffen, dass die Basis auch landesweit aufsteht und sich wehrt.
Sonntag 12. Oktober 2014 um 7:21
Lügner, Intriganten und Postenjäger hat es bei der PDS. nicht gegeben.
Wer hat den Postenjägern den Übertritt in die ehemalige PDS schmackhaft gemacht?
Letzte Wochen haben wir im Bekannten- und Freundeskreis eine Umfrage gestartet.
Und wir sind richtig begeistert, dass so viele erkannt haben, was die Linke für eine Partei geworden ist.
Es wurde zudem erkannt, dass die Linke ohne die WASGler, vor allem ohne die Gewerkschaftler viel viel besser da stehen würde.
Daran ist uns mal wieder deutlich geworden, wie wichtig Austausch ist.
Sonntag 12. Oktober 2014 um 8:20
Die meisten inhaltslose Marionetten kamen von den Grünen!
Einigen?
Der Zoff ist von oben gewollt, damit einige WENIGE machen können was sie wollen (z.B. das Dämchen im Kreisverband Saarpfalz).
Sonntag 12. Oktober 2014 um 12:38
@ 31
ich weiss nicht woher Sie Ihre Weisheiten beziehen, dass Sie damit völlig falsch liegen kann ich nur mit Sicherheit bestätigen. Weder ist sie eine *Lutze Marionette* noch hat sie keinen Versuch unternommen die Lager zum Gespräch aufzufordern.
Mir ist nicht klar, was Sie mit Ihrem Post bezwecken, aber Lügen haben bekanntlich kurze Beine.
Sonntag 12. Oktober 2014 um 14:15
@ 34
Gruß an die Frau Gemahlin, Herr Schramm.
Montag 13. Oktober 2014 um 15:30
# 35
Schon wieder so eine Unterstellung, die jederzeit widerlegt werden kann.
aber mein obiger Post trifft auf Sie wohl auch zu.
Montag 13. Oktober 2014 um 15:36
@ 26
“Entgegen einem einstimmigen Beschluss unserer Fraktion im Regionalverband (mit der Stimme von Sigurd Gilcher) und entgegen dem Einvernehmen aller Fraktionen, stimmten zwei Mitglieder unserer Fraktion – Sigurd Gilcher und Hannelore Vatter – gegen den gemeinsamen Wahlvorschlag”.
nur dass der Wahlvorschlag ohne Wissen von Gilcher und Vadder nachträglich geändert wurde.
Das erzählt dieser illustre Haufen natürlich nicht.
Meine gute Erziehung verbietet mir hier zu sagen, was ich von ihnen und ihren verlogenen Aussagen wirklich halte
Montag 13. Oktober 2014 um 15:58
# 37 Saarlandfan
Wenn es denn so wäre, dass der Wahlvorschlag OHNE Wissen der Beiden nachträglich geändert wurde, dann wäre dies eine Sauerei.
Die Frage tut sich auf, warum ändert man angeblich den Wahlvorschlag ohne das Wissen dieser Beiden?
Montag 13. Oktober 2014 um 17:06
@ 38
Sigurd Gilcher hat eine Richtigstellung versandt, und Dagmar Trenz der Lüge und Diffamierung bezichtigt.
Seine Darstellung der Fakten ist absolut glaubwürdig und nachvollziehbar.
Vlt. bekommt man die bei *Demokratisch Links* auch zu lesen, so dass sich jeder selbst seine Gedanken machen kann.
Montag 13. Oktober 2014 um 17:24
# 39
noch habe ich diese Richtigstellung nicht vorliegen, kann sie also noch nicht verbreiten!
engbert.ingo@freenet.de
Montag 13. Oktober 2014 um 17:42
Wenn ich mich nicht irre, ist doch im November Landesparteitag der Saarlinken?