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Hilfe, ein Schwächeanfall

Erstellt von Redaktion am Dienstag 9. Dezember 2014

Hilfe, ein Schwächeanfall

Erst nur ein leises säuseln, welches sich zu einem lauten Raunen durch den Blätterwald verstärkte, um sich letztendlich in einen lauten Schrei Luft zu verschaffen. „Hurra Sie lebt“. Angela Merkel unsere Kanzlerin hat ihren Schwächeanfall glücklich überstanden. Welch ein Drama, hätte man doch erst glauben mögen jemand Wichtiges wäre am weiterleben behindert worden.

Merkel trank ein Glas, -wie gut das Sie es nicht verschluckte, aß etwas  – und war wieder in Ordnung. Konnte Ihr abendliches Programm nach zehn Minuten fortführen, wobei im Spiegel eine eventuelle Unterzuckerung als Anlass vermutet wurde. Hm, wenn wir Sie ansehen, so direkt, möchten wir wohl eher an eine Übersäuerung glauben.

Wird Ihr wohl ein Furz quer gesessen haben und der Arbeiter am Band von Mercedes hätte in solch einen Moment kaum vor seinen eigenen Gestank davonlaufen können. „Was ist los, willst Dich wohl vor der Arbeit drücken“, könnte man ihm hinterher gerufen haben, wenn dem so gewesen wäre.  Aber gut die Höhe der Entlohnung spricht bekanntlich nicht immer für die Verantwortung welche wohl ein jeder schon einmal im Leben zu tragen hatte. Ist doch auch ohne Frage nicht jedes Leben gleich wichtig.

Angeregt mit den Journalisten unterhalten hätte Sie sich nach diesen Schwächeanfall, so wird weiter berichtet. Gleiches wäre Ihr wohl vor Bundesparteitagen schon des öfteren passiert. Na vielleicht wird  auch der Zwischenruf aus Frankreich ausschlaggebend für die Verwindungen Ihrer Gedärme gewesen sein? „Maul zu, Frau #Merkel. Frankreich ist frei“, twitterte der Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon auf Deutsch.

So ein Vorfall wäre zu Zeiten da noch Diplomaten in der Deutschen Regierung das Sagen hatten unvorstellbar gewesen. Diesen war bekannt dass niemand sich in die Probleme anderer Nationen einzumischen habe. Da hatte Helmut Kohl wohl nicht so ganz Unrecht als durch ihn über die fehlende Kultur einer gewissen Frau Merkel berichtet wurde.

Ja gut, ein halbes Leben auf den Trampelpfaden der Uckermark unterwegs, wird auch nicht so schnell aus den Füßen zu laufen sein. Dabei ist der Franzose doch als wohlgesittet bekannt. „Ich haue Dir was auf die Schnauze, kümmere Dich um Deine eigenen Angelegenheiten“. So hätte vielleicht im Umkehrschluss der Zuruf von einem Mitglied der Deutschen Regierung ins Ausland gelautet?

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber User:Wutsje

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