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RENTENANGST

Herner Zustände

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 20. Mai 2010

Herne die Stadt  allen  Übels aus der Linken NRW

Der Kommentar unseres Lesers „Noch-Mitglied“ zu „unterirdische Linke“ erschien uns so wichtig und interessant, dass wir es in einen Artikel umgemünzt haben; natürlich mit seinem Einverständnis.
Der Inhalt des Artikels beschreibt treffend die Zustände in HERNE, der „Heimat“ der uns allen bekannten Ingrid Liselotte (Lilo) Remmers (MdB), die auch für „unseren“ Kreisverband Warendorf verantwortlich zeichnet.
DL-Redaktion

Liebe Freunde und Beobachter der Szene, seht es mir bitte nach, dass dieser Beitrag nicht auf eine Script-Seite passt. Aber die Komplexität der Zustände in Herne verlangen diese Darstellung.

Die Probleme ziehen sich schon seit über 2 Jahren durch den Kreisverband (Gründung der LINKEN). Die Ratsgruppe um Beuermann und Ixert verweigerte der Sprecherin des KV die Aushändigung des Schlüssels zur Geschäftsstelle, obwohl ein Untermietvertrag und vom Vorstand entsprechende Beschlüsse vorlagen.

Weiter mit den undemokratischen Vorgehensweisen um die Frage unserer OB-Kandidatur. Obwohl die MV dazu eindeutige Beschlüsse gefasst hatte, hatte der Vorstand diese – ohne Rückfragen in der Mitgliedschaft – einfach anders beschlossen. Von den Ausbrüchen (annähernde Randalierereien) einiger Vorstandsmitglieder in dieser MV am 27.02.09 ganz zu schweigen.
Auch die Aufstellung der Reserveliste für den Rat (MV am 09.05.09.) stand unter dem ‚Vorhaben’ einiger ‚Drahtzieher’, zu verhindern, dass Gabi Bitzer, Günter Nierstenhöfer und Rainer Kielholz auf aussichtsreiche Listenplätze kommen sollten. Als dies nicht gelang, verließen u. a. Daniel Kleiböhmer und Andreas Ixert die MV unter Protesten. Ixert hatte, als er nicht auf Listenplatz 2 gewählt wurde, eindeutig erklärt, dass er für keine andere Position bei den Linken mehr zur Verfügung stehe. 3 Tage später in einem Interview mit Herne 90.8 äußerte sich Ixert negativ über Interna bei den Herner LINKEN.
Dieser Ixert hatte im Stile eines Duodezfürsten als Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE Herne sich selbst eine Vollmacht am 22.5.2009 ausgestellt, die Liquidation der Ratsfraktion zum Ende der Legislatur 2009 selbständig und in vollem Umfang durchzuführen. Weiter heißt es in dieser Vollmacht: Dies beinhaltet die Kündigung aller Verträge und die Auflösung des Bürobetriebes nach eigenem Ermessen. Jetzt kommt der eigentliche Skandal: Der Fraktionsvorstand (Ixert, Beuermann, Nierstenhöfer) verzichtet im Namen der Fraktion und aller Parteigliederungen auf alle hiermit verbundenen Ansprüche gegenüber dem Liquidator. Die Vollmacht trägt die Unterschriften von Andreas Ixert und Bärbel Beuermann. Nicht die von Günter Nierstenhöfer.
Im Juli 2009 dann das nächste Schurkenstück von Ixert.
Er bestellte die ersten 3 Kandidaten der Listenwahl vom 9.5.10 per Mail in das Fraktionsbüro. Dort legte er einen von ihm selbst ausgeschriebenen Arbeitsvertrag als Geschäftsführer der möglichen neuen Fraktion vor! Und eine Erklärung: Der Fraktionsvorstand (Bärbel Beuermann, Veronika Buszewski und Günter Nierstenhöfer unterschreibt folgende Erklärung. Andreas Ixert wird in der kommenden Legislaturperiode als Fraktionsgeschäftsführer angestellt. (so das Protokoll dieses Gespräches) Günter Nierstenhöfer allerdings äußerte mehrfach Bedenken dagegen, unterschrieb aber letzten Endes doch, um nicht zusätzliche Unruhe vor den Wahlen zu fördern. Auch Veronika kündigte „Bauchschmerzen“ wegen des Unterschriebenen an.
Ja man vereinbarte sogar noch Stillschweigen hierüber. Zu der Erklärung wurde noch geäußert, dass diese nur für den Fall „aus der Tasche gezogen“ werden könne, wenn jemand sich nicht daran halten würde!… Als dieses kurze Zeit später ruchbar wurde und harsche Proteste beförderte, kam ein neues Protokoll: Bärbel Beuermann, Veronika Buszewski und Günter Nierstenhöfer erklären, dass sie sich im Falle ihrer Wahl dafür einsetzen, Andreas Ixert in der kommenden Legislaturperiode als Fraktionsgeschäftsführer einzustellen.
Inzwischen wird diese „Vereinbarung“ von Ixert mit Androhung einer Klage in Form einer Geldzahlung überzogen.

Aber auch so hatte Ixert nicht das nötige Vertrauen.
Den auf Listenplatz 4 stehenden Rainer Kielholz warf er ohne Grund aus einer Fraktionssitzung hinaus. Eine Woche später wieder, doch eine Mehrheitsentscheidung für den Verbleib veranlasste Ixert, die Fraktionssitzung als Fraktionsvorsitzender vorzeitig zu verlassen.
Er verweigerte ferner dem stellv. Fraktionsvorsitzenden Günter Nierstenhöfer die Einsicht in die Fraktionsabrechnungen.
Da fügte es sich auch so, dass uns in einer Mitgliederversammlung eine Fraktionssatzung aufoktroyiert wurde (redeführend der Europaabgeordnete Jürgen Klute), die wir beim Ratsamt einreichten. Wir hatten vor kurzem erfahren, dass diese Fraktionssatzung vom Ratsamt abgelehnt worden wäre. Weil hierin nur noch die Gesamtfraktion im Fokus stand, nicht aber die Ratsmitglieder.
In dieser Satzung wurde festgeschrieben, dass die Gesamtfraktion (23 Mitglieder einschl. Sachkundige Bürger und Bezirksverordnete) in allen Fragen das Bestimmungsrecht habe. Dieses wurde auch reklamiert in finanziellen und personellen Fragen.
Der Höhepunkt der ganzen Auseinandersetzungen war dann die Einstellung einer Fraktionsgeschäftsführerin. Hier setzte sich die Mehrheit der Stadtverordneten gegen die Gesamtfraktion durch. Ausschlaggebend waren die Vertrauensverluste in Ixert, das seltsame Bewerbungsverfahren durch den KV-Vorstand und das bessere Erscheinungsbild der Bewerberin. Denn sie war vor 10 Jahren schon politisch aktiv, hatte die damalige PDS in Herne mit aufgebaut, war auch Ratsfrau und Bezirksverordnete, hatte also hier in Herne einen gewissen „Stallgeruch“, wurde dann aber von Andreas Ixert und Bärbel Beuermann weggemobbt. Natürlich aus diesem Blickwinkel eine Totalablehnung der Bewerberin durch hässliche Äußerungen der heutigen Landtagsabgeordneten.
Nach der Einstellung der Fraktionsgeschäftsführerin wurde es dann unerträglich.
Aggressiv, emotional und unsachlich wurden die Fraktionssitzungen geführt, so dass 3 Fraktionssitzungen abgebrochen werden mussten, eine 4. verließen die drei Ratsmitgliedern mit ihren Gleichgesinnten, weil die Angriffe gegen sie unanständig wurden.
Weil nichts mehr half, wurden die Auseinandersetzungen von Beuermann & Co. in der Presse weiter betrieben. So wurde ein Abstimmungsverhalten von Rainer Kielholz und Günter Nierstenhöfer im Rat der Stadt Herne in der Öffentlichkeit stark mit Hetze überzogen:“ Fehlverhalten gegen die Parteiprogrammatik. Was war passiert? Ixert und Beuermann hatten sich ohne vorherige basisorientierte Vergewisserung in der Fraktion schon mit Schülern, Lehren, Eltern so weit festgelegt, gegen eine Schließung von zwei Hauptschulen zu stimmen. Die beiden Mitglieder der Ratsfraktion – beide im Schulausschuss – waren in der Ratssitzung nicht anwesend, die Erläuterungen der Verwaltung so einwirkend, dass sich Kielholz und Nierstenhöfer enthielten. Die Hetze in der Presse war deshalb so unanständig, weil die Parteiprogrammatik bei der LINKE besagt: „Die Hauptschule ist für uns, trotz aller Bemühungen von Pädagoginnen und Pädagogen, keine erstrebenswerte, weil nicht zukunftsfähige Schulform.“
Dieser Sachverhalt war auch Gegenstand auf einer Mitgliederversammlung. Die Resolution einer Distanzierung mit Namensnennung der Unterschreibenden war dann auch wieder Gegenstand einer Pressemeldung. Beschädigend für die beiden „Abweichler“, ja auch für die Partei. Man wollte den beiden Genossen zeigen, wo Bartel den Most holt.
Die Arbeitsbedingungen in der Geschäftsstelle Hauptstr. 169 waren sehr beengt.
Fraktion und KV müssen nach den Vorschriften klar getrennte Arbeitsbereiche haben. Die Aufnahme der Fraktionsgeschäfte war für den neuen Fraktionsvorstand schwierig. Nicht, dass er das nicht konnte, nein, der ehemalige Fraktionsgeschäftsführer, Bärbel Beuermann und/oder Andreas Ixert, die rund 3 Jahre in dieser Geschäftsstelle politisch arbeiteten, hatten alle Daten gelöscht. Auch die Zugangsdaten ins Internet wurden nur stückchenweise herausgerückt. Dazu kam noch der Umstand, dass der Mitarbeiter des Europaabgeordneten Jürgen Klute, Daniel Kleiböhmer, den Büroleiter für Klute in der Geschäftsstelle „mimte“, obwohl das Büro in Herten schon im Okt. 2009 als „angemietet!“ galt, der offizielle Bezug aber erst Anfang Januar 2010 erfolgte. So spart man als Europaabgeordneter auch Geld……….
Erschwerend war dann noch die Tatsache, dass Kleiböhmer, der sich auch noch nächtelang in der Geschäftsstelle aufgehalten hat, durch provokantes und widerliches Benehmen negativ auf das menschliche Miteinander an Einfluss gewann. Diese schwierigen Arbeitsbedingungen machten es unausweichlich, sich nach einer neuen, größeren Geschäftsstelle umzusehen. Mehrfach waren diese Probleme Bestandteil der Tagesordnung. Aber es war aufgrund der Abbrüche der Sitzungen nicht möglich, über die Misere zu beraten. So haben die drei Ratsmitglieder unter dem Zeitdruck des bevorstehenden Jahresendes ohne Beschluss der Gesamtfraktion neue Räume angemietet. Auch dieses wurde wieder als nicht basisorientiert vorgehalten und sich davon total distanziert – ohne jegliche Bereitschaft (außer Kleiböhmer), sich die Räume anzusehen.
In der Fraktionssitzung am 11.01.10. wurde dieses Problem dann wieder so aggressiv diskutiert, dass Gabi Bitzer, Rainer Kielholz und Günter Nierstenhöfer und weitere Sachkundige Bürger die Sitzung vorzeitig verließen.
Die Einschaltung des Landesvorstandes, bzw. dessen für Herne zuständigen Mitglieder, die uns auf jeden Fall bezüglich der Arbeitssituation unterstützten, brachte keine Entspannung u. a. weil Absprachen bzgl. Presseveröffentlichungen wieder von Kleiböhmer mit Wissen von Buszewski versucht wurden zu unterlaufen.
In einem gemeinsamen Gespräch mit den beiden LaVo-Mitgliedern waren Absprachen zur Entspannung getroffen worden so u. a. bzgl. Presse (s. o.) und der Absprache mit dem KV über die mögliche Weiternutzung der bisherigen Geschäftsstelle. Nachdem von Kleiböhmer, der eigentliche Strippenzieher im KV, im Namen des KV ein Nein kam, wurde die Geschäftsstelle aufgrund der Kündigungsfristen und zur Vermeidung des Vorwurfs langer Doppelmietzahlung zum 31.3.2010 gekündigt.
Wegen all der Auseinandersetzungen / Sitzungsabbrüche / Misstrauen gegen den Fraktionsvorstand / Missachtung der neuen Geschäftsführerin (Beuermann lehnte ohne jegliche Begründung deren erstes Protokoll „formal“ ab!) / Distanzierung von der neuen Geschäftsstelle und vor allem wegen des sehr hart empfundenen Mobbings war keine Zusammenarbeit und politisches Handeln mehr möglich. Zum 31.1.2010 haben dann die Stadtverordneten Gabriele Bitzer, Günter Nierstenhöfer und Rainer Kielholz dem Oberbürgermeister ihren Austritt aus der Fraktion erklärt.
Zu keiner Zeit sind die drei mit den Problemen und Internas an die Öffentlichkeit gegangen (WAZ, Radio), wohl aber die medienerfahrenen Beuermann, Buszewski und Kleiböhmer. Als diese dann die drei öffentlich diffamierten, haben sie sich gewehrt.
Und wenn jetzt noch der Europaabgeordnete und Ethikpfarrer Klute in der Öffentlichkeit, ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen und nur seinen treuen Vasallen nachplappert, dass der Rainer (Kielholz) in die rechte Ecke abgedriftet sei, ja mit denen sogar noch ein Bier trinken würde, ist diesem „Kirchenmann“ sicherlich das Kirchenlied von Tobias Clausnitzer nicht fremd, in dem es heißt: „Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis verhüllet“.
Wie schon von mir vermutet: Das Parteiausschlussverfahren ist am 6.5.10 eröffnet worden, die Nachricht traf am 15.5.10 bei den Betroffenen ein.
Die verdrehten Tatsachen, die waghalsigen Gründe für unseren Ausschluss lassen bei den handelnden Personen im Vorstand des Kreisverbandes Herne und bei den vehement unseren Ausschluss fordernden Düsseldorfer Plauzen nur den einen Schluss zu: allen ist gemein eine kritische Distanz zu allzu aufdringlichem Intellekt.
Über diese Gründe und über das Verfahren bei der Landesschiedskommission (Termin Ende Mai in Witten) will ich dann weiter berichten.

Das Bild wird abgerundet durch einen Beitrag in der WAZ Herne von heute, der hier abgerufen werden kann.

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Fotoquelle :  Wikipedia – Author DIE LINKE Nordrhein-Westfalen Niels Holger Schmidt

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16 Kommentare zu “Herner Zustände”

  1. alle_fakten_beruecksichtigt sagt:

    Da bin ich mir nicht so sicher, dass die Daten und Fakten so in allen Einzelheiten stimmen.
    Speziell die Rolle Nierstenhöfers als Wechselmandatsträger und -parteienangehöriger (ca. vier Parteien sind bekannt) sollte die Redaktion überdenken. Bekannt ist er dafür, eigene Interessen durch Grüppchenbildung zu verwirklichen. Also einseitige ungeprüfte Halbwahrheiten zu verbreiten, dient der Sache wohl eher nicht.

  2. Noch-Miglied sagt:

    @alle Fakten berücksichtigt:
    Das ist so typisch für die elenden Drahtzieher in diesem Kreisverband.
    Einfach mal was kryptisches hingestreut (Nierstenhöfer als Wechselmandatsträger und -parteiangehöriger, eigene Grüppchenbildung) verleitet zu der Frage, was will dieser cerebrale Pudding eigentlich ausdrücken? Was hat das mit der Sache des Mobbings und Miteinanders zu tun, was voll, aber sowas von voll zur beschriebenen Situation wahrheitsgemäß beiträgt. Auch ein anderes Noch-Mitglied hatte einmal zur SPD gehört. Und?
    Und mit Nierstenhöfers‘ Mandatsübertritt von der AL zur LINKE, hat das denn nicht Euch, du Schlaumeier, den Luxus schlürfen lassen, den ihr als zweier PDS-Ratsgruppe vorher gar nicht kanntet? Da war er euch willkommen! Geh‘ entweder in Demut oder in die Wüste.
    An die Redaktion: es ist richtig, daß Halbwahrheiten der Sache nicht dienen. Deshalb habe ich wahre Fakten, Hintergründe und Begebenheiten geschildert. Kopien der Protokolle über die widerliche Fraktionsgeschäftsführerangelegenheitmit der Maßgabe, Stillschweigen darüber zu wahren, die kriminelle Vollmacht des „Liquidators“, unterschrieben von Ixert und Beuermann liegt vor. Die Androhung der Klage über den Ixert-Anwalt bezüglich Zahlung von Geld ist einsehbar.
    Selbst die Synopse ist erstellt, aus der man erkennen kann, wie ihr für das Kommunalwahlprogramm Finanzen den Vorschlag von Günter und Rainer redaktionell kaputtgeschrieben habt. Das alleine reicht schon, mal über Parteiausschluss nachzudenken. Vorhanden sind alle WAZ-Online-Berichte, alle Herne 90,8-Beiträge. Für die Äußerungen dieses Ethikpfarrers gibt es Zeugen, ebenso für die Versammlungen und Fraktionssitzungen, die eigentlich keine waren,andere gemeine Handlungssträngen von euch sind dokumentiert. Komm mir nicht mit Halbwahrheiten.
    Und wenn du einen Ar… in der Hose hast, dann poste doch deinen Kommentar mal in der WAZ Herne. Aber ich kenne dich, du hast ja keinen an dieser Stelle, der ist ja etwas höher angesetzt.

  3. Die Linke Herne nach der Wahl ist vor der Wahl - Beuermann unter Beschuß - Beiträge - Community - DerWesten sagt:

    […] […]

  4. Fati sagt:

    Seit vielen Monaten – genauer seit dem Beitritt der Sprecherin des KV Herne aus der AL – wird in der Partei „die Linke – KV Herne“ geschoben – gemobbt – menschenverachtend gehandelt !

    Dem Artikel kann kaum noch mehr – derzeit – beigefügt werden … außer, dass der Schreiber diese Zeilen weit vor der Landtagswahl hätte verfassen können um damit die heutige Situation der Stimmverhältnisse beeinflussen zu können.

    Aber besser spät als nie!
    Nur leider ist die Lage nun so wie sie ist – außer es kommt zu Neuwahlen und diese obigen Zeilen werden von den jetzigen Linkswählern als Anreiz zum Umlenken in demokratische Gewässer genutzt.

    Die Linke täte gut darann , ihre Landtagsmannschaft zu reinigen! Wer führt nun wen?
    Eine Fraktionsvorsitzende dieser Art ist untragbar!
    Die Partei sollte zur Selbstreinigung auf solche Leute verzichten und den Rücktritt fordern!!!

  5. Fragender Genosse sagt:

    Ich glaube dem noch-mitglied. Denn wer so ausführlich Protokoll über jede Sitzung und jede Äußerung führt muss an der Wahrheit interessiert sein. Richtig ist es auch als Linker der Kontraste-Redaktion ungefragt über alle anderen einen Bericht über deren Missetaten auszuhändigen. Weiter so!

  6. Klarsicht sagt:

    Mal Hand aufs herz Herr Zimmermann – sie wollen von alledem nichts gewusst haben – oder sind dennoch mit erhobenem Kopf in die Sondierungsverhandlungen mit SPD und Grünen eingestiegen ?

    Aber auch schnell abserviert worden – ist das ein Wunder ?

    Mit solchen Leuten macht man in NRW kein Politik – eher die Mülltonne voll !

  7. Helmut Leih sagt:

    Kaum im Landtag und schon Rücktrittsforderungen ??????????.

  8. Klarsicht sagt:

    @7
    Reinschlagen – bevor sich der Kommunismus in NRW breiter macht !!!
    Diese Pseudo-Politikerin der Linken hat nicht mal in Rat der Stadt mittelmäßige Leistungen erbracht. Nur zum Geld eintreiben brauchen wir im Landtag keine Schönwetterfiguren. Das Vorrecht hat die CDU und die FDP bereits gepachtet.

  9. Klarsicht sagt:

    News …. vom Sonderparteitag aus Bottrop

    HIER

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Linke-wirft-SPD-und-Gruenen-Wahlbetrug-vor-id3017458.html#trackbacks

  10. Klarsicht sagt:

    Die 3 Abtrünnigen in Herne ( Linksfraktion ) haben in Witten einen Teilerfolg erzielt – nicht aus der Partei ausgeschlossen !
    Das Landesschiedsgericht hat sich für die 3 Mandatsträger ausgesprochen – ein Teilerfolg !
    Aber es ist zu erwaten, dass der KV Herne – mit Buszewski und Born an der Spitze und den Hinterfrauen und Männern – erneut zum Kampf blasen werden …. Bundeschiedskommision !

    http://www.derwesten.de/staedte/herne/Abtruennige-bleiben-in-der-Partei-vorerst-id3044918.html

    Keine Macht den Kommunisten !
    Kreisverband auflösen – sofort !
    Dann klappt es auch wieder mit dem Wähler !
    Beuermann – Buszeweski die tollen Frauen aus dem Stadtrat schmeißen die Röcken und dürfen sich verabschieden – spätestens in 4,5 Jahren !

    Zuhören wird ihnen schon heute keiner mehr.
    Und das dubiose Umfeld in der Partei – im Kreisverband – hat auch nur noch Luftblasen zu hauchen … inkl. Klute in Brüssel.
    So ein Spuk geht auch über Grenzen . Sein Mitarbeiter ist bisher nur schlecht aufgefallen (Kleibumski-Mail und weiteres) – in der BV Herne-Mitte wird man ihn verlachen !

    Die BVs in Wanne / Eickel und Sodingen sind auch mit scheinheiligen Figuren der linken besetzt – die Lachparade in Herne : holt euch eine Zulassung für CRANGE und macht einen Stand auf ” Panoptikum der Linken ”
    Stargast : Beuermann
    Stargast : Klute
    Stargast : Remmers
    ….reicht für die Dauer der Kirmes
    und auf dem Umzug stellt ihr euch auf einen Leiterwagen und schreibt ” Pranger ” darauf !

    In der Politik habt ihr ALLES verspielt – aber das hätte jeden schon vor der Wahl klar sein dürfen – nach den berichten in der WAZ und HIER im Internet “Demokratisch-links” … die waren sehr hell und erleuchtend.

  11. Stefan Zweig sagt:

    Was in diesem Wanner Kreisverband passiert, ist rational nicht nachvollziehbar.
    Die Schlimmsten, oder die Dümmsten, sind im Vorstand und ziehen die Strippen und man orderte ein Treffen mit dubiosen, noch nie gesehenen Leuten, um abstimmen zu lassen, ob Beuermann ihr Ratsmandat in Wanne zu ihrem Landtagsmandat behält.

    Dieses war natürlich eine Farce, denn man wollte A. Kielholz verhindern, denn Platz im Rat einzunehmen, was natürlich gelang.

    Kurios ist es, daß Beuermann immer fehlte, selbst im Schulausschuss nicht anwesend war, doch oh Wunder, gestern war sie im Rat mit der intellektuellen Nummer Drei.

    Sie hat ausreichend gemobbt, als sie noch nicht das Landtagsmandat hatte,, etc. und macht dieses Spiel mit.

    Nun, die schlechten Kritiken über sie in den Medien sind aufschlussreich und wer die kennt, ist bestens über ihre Machenschaften informiert.

  12. Helmut Leih sagt:

    Ich habe einmal Beuerchen und Zimmerschlau geschrieben,der Beitrag wurde entfernt.
    Kommunisten Kommunisten und nochmal Kommunisten1.

  13. Eleonore Köster sagt:

    Hallo Helmut Leih,
    teile doch bitte mal mit, wo du Beuerchen und Zimmerschlau geschrieben hast und in welchem Zusammenhang, dass dein Beitrag dort entfernt wurde.
    Danke

  14. Helmut Leih sagt:

    Ich habe ja geschrieben,das der Beitrag entfernt wurde.
    Aber hier http://www.linkes-netzwerk-kreiskleve.de am.03.06.2010
    Viel Erfolg !!!,egal womit.

  15. Stefan Zweig sagt:

    Wir können froh sein, wenn die Sprecherin, vorm.AL, unfallfrei einen Satz über die Lippen bringt, sie kann es einfach nicht.

    Und Beuerschlau behält natürlich ihr Ratsmandat, was mit dubiosen Mitgliedern, keine 6 Wochen in der Partei, abgestimmt wurde.
    Sie treibt weiterhin ihr Spiel in Düsseldorf gg. die Dreierfraktion, wie sie es seit Jahren, natürlich zu ihren Gunsten, im KV Herne praktiziert hat.

    Gemäß Gysi ist es nicht statthaft, doch auch dieses !!! kann sie und nicht zu vergessen eine MDB und der “ Sozial „pfarrer, die fleißig agieren und was in Herne über die Bühne geht, ist eindeutig Wahlerbetrug, der Strippenzieher, vorm. Grün, hat massiv seine Hände in diesem Szenario, bleibt zu hoffen, daß immer genügend Alkohol im Büro ist, auch wenn man mittags mit einer Flasche Bier über die Hauptstraße flaniert.

  16. Helmut Leih sagt:

    Ich möchte es nicht mehr Lesen!,hier wird jeder von den Hardliner der ehemaligen PDS-und anderen Parteien vorgeführt.Ich möchte und will keinen von Euch Beleidigen,aber manchmal habe
    ich den Eindruck es fehlen Euch ein paar G-Zellen.Ich würde all den betrogenen in der Partei
    Die Linke gerne mehr Infos geben aber das geht nicht in sollchen Foren.Die Parteioberen Lesen
    hier mit,ich kann Euch nur den Rat geben das ihr euch in einer geschlossenen Runde trefft.
    Ich kann Euch da mein Teamspeak auf meiner Seite http://www.betrogene-buerger.de anbieten.

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