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RENTENANGST

Heiße, Linke, Berliner Luft

Erstellt von Redaktion am Samstag 26. Dezember 2015

Heiße, Linke, Berliner Luft

Jetzt ist die Zeit wieder einmal  gekommen, so wie bereits im Tagesticker angesprochen, dass sich für wichtig haltende Politiker einmal mehr hinab in die Schleimspur begeben um sich mit treudoofen Augenaufschlag bei der Bevölkerung für Leistungen zu bedanken welche ihnen eigentlich besser zu Gesicht gestanden hätten. Ehrlicher wäre es gewesen auch darauf zu verzichten, auf Moral, Ethik und Ehrlichkeit hinzuweisen da sich diese wie immer nur als  leere Lippenbekenntnisse erweisen.

Meine Mutter sagte immer, wer das ganze Jahr über zu faul ist mir einen Besuch abzustatten, auf diesen kann ich zum Muttertag auch gerne verzichten. So geht es mir auch wenn ich mir das dumme Geschwätz als jährlich wiederkehrende Endlosschleife anhören soll und schalte Radio oder Fernseher aus. Diese Alibigesten braucht kein normaler Mensch welcher noch über ein einigermaßen intaktes Selbstbewusstsein verfügt.  Als ersten der Wendehälse einstiger DDR – Duckmäuser steigt wieder einmal der frühere Gottesdiener in die Bütt. Ja genau der, welcher dem Esau, folgen wir seiner  Bibel, sein Ältestenrecht für ein Linsengericht verkaufte.

Bei solchen Gesten darf natürlich auch die Partei, welche einmal anders als alle anderen werden wollte, nicht fehlen und es spricht nicht gerade für die Partei dass für benötigte Unterschriften die lahmsten Esel aus den Stall geholt werden. Passt aber voll in die Zeit, da sich die Flüchtlinge an dem Atem ihrer Haustiere erwärmen müssen. Selber haben sie es ja in den letzten Jahren, obwohl die Selbstversorgung gut funktionierte, versäumt ihre Flüchtlinge vor verlassen der Partei, wie zuvor versprochen, besser zu stellen, wobei gerade Rentnern, Arbeitslose oder Kranke als eigentliche Zielgruppen gesehen wurden. Nur gerade diese sind immer noch auf die Suche und lange in alle  Windrichtungen gewechselt, was auch richtig ist, da so wenigsten ein wenig Hoffnung für eine fühlbare Opposition aufkommt..

So entsprechen doch schon die Unterschreiber dieses Briefes in höchstens einen Fall noch einer Linken Gesellschafts- Idee. Marxismus Studium, so stand es einmal zu lesen und es ist immer wichtig einen Screenshot angefertigt zu haben, da vieles im Laufe der Zeit bei den Linken guttenbergisiert wird.

Der Titel Gewerkschafter ist ja nach Schröder auch eher zu einen Schimpfwort verkommen. Wobei auch  ein ehemaliger Spitzel der Stasi klüger gewesen wäre es einmal mit ehrlicher Arbeit zu versuchen. Natürlich gilt gleiches auch für die anwaltlichen  Mitglieder der Schiedskommissionen, welche dort die Linke Partei nach derer Scharia  zu verteidigen  wussten. Im übrigen auch heute noch durch Typen welche zum arbeiten zu faul, von politischen Zusammenhängen wenig verstehen und aus den Mitgliederbeiträgen der Partei als Altlasten der DDR durchgefüttert werden müssen. Wir erwähnen hier nur FIEG, der reicht für jeden Krieg.

„Mit großem Stolz verfolgen wir das unermüdliche Engagement der Mitglieder“ lesen wir weiter, was zeigt dass man nicht einmal in der Lage ist auf eigene Leistungen seinen Stolz aufbauen zu können. Selbst auf ausschließlich fremde Leistungen schleicht die Partei bildlich gesprochen auf Brustwarzen durch die Gegend.  Was ja auch wieder genau dem Bild des Beobachters entspricht: Oben stolzieren die faulen Idioten auf ihren Kackstelzen sehr gut bezahlt durch die Gegend und bedanken sich für Arbeiten welche sie nicht einmal ermessen können, da sie die Straßenseiten wechseln wenn ihnen ein Flüchtling die Wege kreuzt. Typisch für Schmarotzer welche nichts können, wissen und machen, sondern voll von der Hilfe ihrer Lakaien abhängig sind.

Diese Partei existierte doch gar nicht mehr. Wie die Kirchen welche ohne ihre treuen Gläubigen längst ihr Dasein verloren hätten. So sind sie es gewohnt dass nicht die eigene Unfähigkeit für den Niedergang verantwortlich gemacht wird, sondern zuerst alles im Wege stehende oder liegende beiseite geräumt wird.

Im Weg sitzen besonders auch die dummen Hühner und Hähne der Partei welche sich die Eier des Kuckuck auf  die Augen kleben ließen. Sowohl die Mitglieder als auch die WählerInnen brauchten nicht auf Wanderschaft zu gehen wenn ihnen das zuvor Versprochene nicht als Mogelpackung angeboten wäre.

Alles beginnt mit der Ehrlichkeit vor sich selbst. Die Gesellschaft hat bis zum heutigen ihre DIE LINKE nicht gefunden. Das weisen schwindende Mitglieder – sowie  Wähler – zahlen eindeutig nach. Da helfen auch Blindpakete oder Nebelkerzen wenig weiter welche zwar erklären was „alles drin sein muss“ aber eben nicht was selbst nach zehn Jahren nicht drin ist. Fakt bleibt das auch die Partei selbst nach zehn Jahren keine Anbindung in die Gesellschaft gefunden hat. Sie irrt mit einem kleinen Kanu auf dem Kopf in eine Wüste umher und sucht einen Fluss.

Natürlich wird so ein Rundschreiben gleichzeitig mit einem Bettelbrief verbunden, ist es doch normal das oben mehr verfressen als unten eingezahlt wird. Da werden nicht die Mandatsträger gemolken sondern scheinbar die, welche so schon nichts haben und über eine Mitgliedschaft ihre Lage zu verbessern hofften. Ein doppeltes Pech also, worin man sich wiederum auch nicht von anderen Parteien unterscheidet. Unten sammeln, damit die FÜHRERINNEN weiter Hummer fressen und Sekt saufen können.

Ja, natürlich zum versenden der Bettelbriefe reicht dann auch Claudia Gohde, eine kleine Vorzimmerbesetzung welche ansonsten den Besuchern den Weg zur Toilette weist. Dieses Schätzchen hatte auch, – laut Berichte von Mitgliedern vor Ort, welche ihre Namen nicht genannt haben möchten da sonst wieder Ausschlussverfahren bevorstehen, – Stalinisten achten die Scharia der Linken,- aber nicht das Grundgesetz,  vor einigen Zeiten im Saarland ihr Unwesen getrieben. Sie soll damals im Auftrag von Lafontaine mit dafür gesorgt haben, dass der unliebsame und sehr kritische Kreisvorstand vom Saarpfalzkreis „abgesägt“ wurde. Wir resümieren also wieder das Schließen eines Kreises.  Damals mit vielen Mitgliedern und heute – fast schon Ohne.

—–Original-Nachricht—–


Betreff: Danke für euer Engagement 2015 – unserer Herausforderungen 2016
Datum: 2015-12-16T15:12:03+0100
Von: „DIE LINKE – Bundesgeschäftsstelle“ <bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de>
An: „DIE LINKE – Bundesgeschäftsstelle“ <bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de>
Liebe Genossinnen und Genossen,
hiermit übermittle ich – mit den besten Wünschen für die Feiertage und das kommende Jahr – ein Schreiben der Parteivorsitzenden, des Bundesgeschäftsführers und des Bundesschatzmeisters an alle Mitglieder der Partei DIE LINKE.
Herzliche und solidarische Grüße

 Claudia Gohde

 Bundesgeschäftsstelle d
er Partei DIE LINKE

 

Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

 Tel.:     030 / 24009-343
Fax:     030 / 24009-310
Mobil:  0171 / 620 55 48

www.die-linke.de

www.das-muss-drin-sein.de

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23. Dezember 2015 Kipping. Riexinger, Höhn, Nord

Danke für Euer Engagement 2015 – Unsere Herausforderungen 2016

Ein Brief von Katja Kipping, Bernd Riexinger, Matthias Höhn und Thomas Nord an die Mitglieder der Partei DIE LINKE

Liebe Genossinnen und Genossen, 2015 war das Jahr der Grenzen. Aber auch der Grenzüberschreitungen, ja sogar der Grenzsprengungen. Durch die griechische Regierung unter Syriza wurden die Grenzen der europäischen Austeritätspolitik sichtbar gemacht. Tausende sind in diesem Jahr auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung an den Außengrenzen der Europäischen Union ums Leben gekommen. Viele, viele Tausende mehr haben diese Grenzen überschritten und suchen nun in den Ländern der EU Schutz und hoffen auf ein gutes Leben. In Deutschland haben sich Millionen von Menschen an der Unterstützung der Geflüchteten beteiligt und sind dabei oft an die Grenzen ihrer Belastung gegangen.

Mit großem Stolz verfolgen wir, welch unermüdliches Engagement Ihr, die Mitglieder der LINKEN, in die Solidarität für Geflüchtete legt. Sei es in den Kleiderkammern und Spendensammlungen, der Essensausgabe und Willkommenscafes oder der Begleitung von Transitflüchtlingen an den Bahnhöfen – ehrenamtlich oder in kommunaler Verantwortlichkeit. Und nicht nur das. Ihr zeigt durch diese und viele andere Projekte und Aktionen auch klare Kante gegen Rassismus. Dafür möchten wir an dieser Stelle von ganzem Herzen danken.

Leider müssen wir auch erleben, dass sich die politische Rechte – extrem, populistisch und rassistisch – überall in Europa im Aufwind befindet. In Deutschland hat sie sich in der AfD und in den verschiedenen Pegida-Bündnissen formiert. Die Geflüchteten werden als Sündenböcke angeboten: Für Wohnungsnot und schlechte Löhne, befristete Verträge und unsichere Zukunftsaussichten sind aber nicht Geflüchtete verantwortlich, sondern eine jahrzehntelange verfehlte Politik, die uns heute auf die Füße fällt. Der Kampf gegen rechts wird für die gesellschaftliche Linke eine der wichtigsten Aufgaben im nächsten Jahr. Wir treten Rassismus und Rechtspopulismus entgegen und wollen dem Erstarken des Rassismus die sozialen Grundlagen entziehen.

 Nicht nur deswegen war der Start der Kampagne „Das muss drin sein.“ in diesem Jahr ein wichtiger Schritt Wir wollen uns gemeinsam gegen prekäres Arbeiten und Leben wehren und Alternativen aufzeigen. Zahlreiche aktive Mitglieder unserer Partei haben sich in den ersten Aktionsphasen kreativ eingebracht. Daran wollen wir 2016 anschließen.

Um gemeinsam unsere Alternativen und Strategien weiterzuentwickeln, die Veränderungen der Gesellschaft zu analysieren und uns mit Aktiven zu verbinden, brauchen wir Veranstaltungen und Orte. Die Linke Woche der Zukunft im Frühjahr war ein wichtiger Teil davon. Die große Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die gute Stimmung dort haben uns gezeigt, dass wir hier weiter dran bleiben müssen.

Viele von uns haben sich in den diesjährigen Kommunalwahlkämpfen und den Bürgerschaftswahlen in Bremen und Hamburg engagiert. In beiden Stadtstaaten konnte DIE LINKE ihre Ergebnisse im Vergleich zu den letzten Wahlen verbessern. Das ist toll und macht Mut für das kommende Jahr. Denn 2016 stehen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin Landtags- bzw. Abgeordnetenhauswahlen an. Euer Engagement wird viel dazu beitragen, wie gut DIE LINKE abschneiden wird. Wie viel Wandel eine LINKE Regierung bewirken kann, zeigen die Erfolge in Brandenburg und in Thüringen unter dem ersten LINKEN Ministerpräsidenten, Bodo Ramelow.

Die letzten Tage und Wochen haben auch gezeigt, dass wir vor einer weiteren großen Herausforderung stehen: dem Einsatz für den Frieden. Die Bundesregierung unterstützt heute nicht nur die US-geführte Kriegsallianz im Irak, sondern hat vor wenigen Tagen den Bundeswehreinsatz von 1200 Soldatinnen und Soldaten in Syrien beschlossen. Damit ist Deutschland an einem Krieg beteiligt, der bereits seit vier Jahren tobt. Angeblich geht es um dabei um die Bekämpfung von Terror. Wir jedoch meinen, nach 15 Jahren Krieg gegen den Terror zeigt sich, dass sich die Logiken des Krieges und Terrors gegenseitig verstärken. Bomben schaffen keinen Frieden. DIE LINKE hat als einzige Fraktion geschlossen gegen die Beteiligung am Syrienkrieg gestimmt, wir sind die einzige verlässliche Friedenspartei im Bundestag. Wir müssen uns im Parlament und auf der Straße für eine friedliche und zivile Lösung einsetzen. Deshalb möchten wir euch dazu ermutigen, lokale Bündnisse ins Leben zu rufen oder sich dort, wo es sie schon gibt, aktiv einzubringen, um gemeinsam dezentrale Aktionen und Demonstrationen zu Beginn des neuen Jahres auf die Beine zu stellen.

Zum Glück wissen wir, dass wir uns auf das Engagement unserer Mitglieder verlassen können: für soziale Gerechtigkeit, für Demokratie und Menschenrechte und für den Frieden.

Wir alle wissen aber auch, dass die viele Arbeit, die vor uns steht, die vielen Projekte, die wir gemeinsam angehen wollen, finanziert werden müssen. Deshalb freuen wir uns sehr, wenn Ihr zu Weihnachten neben Eurer Familie und Euren Freunden auch der Partei ein Geschenk macht – in Form einer Spende. Unser Spendenkonto findet Ihr am Ende dieses Briefes.

Zusammengefasst stehen im kommenden Jahr vier große Herausforderungen und Projekte an:

Die Weiterführung der Kampagne „Das muss drin sein.“ und der Streit für Arbeit und Leben jenseits der Prekarität.

Die entspannungs- und friedenspolitische Konferenz am 19. März 2016 und der Einsatz im Parlament und auf der Straße für den Frieden.

Der Kampf für eine humane Flüchtlingspolitik und gegen Rassismus und rechte Hetze.

Die Landtags- bzw. Abgeordnetenhauswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin.

Für freuen uns darauf, diese Aufgaben gemeinsam mit Euch anzugehen!

Wir wünschen Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Solidarische Grüße

Katja Kipping, Bernd Riexinger, Matthias Höhn und Thomas Nord

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

23 Kommentare zu “Heiße, Linke, Berliner Luft”

  1. Saarbrigger sagt:

    Der Name Gohde verursacht bei mir Magengrummeln.

  2. Schichtwechsler sagt:

    Das Mäntelchen der angeblich einzigen Friedenspartei im Deutschen Bundestag, DIE LINKE, ist aus einem einzigen Faden gewebt: dem endlos Roten Faden der Lüge.

    http://www.lokalkompass.de/bochum/politik/die-linke-luegt-nicht-aus-versehen-d611295.html

  3. Freddy sagt:

    Die Arroganz der LINKEN ist offenbar schier grenzenlos.

    Wagenknecht spottet über „betonierte“ SPD

    Die Fraktionsvorsitzende der Linken glaubt nicht an Rot-Rot-Grün. Schuld sei die Schwäche der SPD in den Umfragen, aber auch deren Profilverlust unter Sigmar Gabriel.

  4. Freddy sagt:

    SPD-Vize Stegner hält FDP für besseren Koalitionspartner als Linke
    Der Wortführer der Linken in der SPD, Parteivize Ralf Stegner, hält die FDP für den besseren Koalitionspartner für seine Partei als die Linke. Zuvor hatte Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel vorgeworfen, unter seiner Führung habe die Sozialdemokratie den letzten Rest an Profil vorgeworfen.

    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35992914-spd-vize-stegner-haelt-fdp-fuer-besseren-koalitionspartner-als-linke-003.htm

  5. Frank Hof sagt:

    „Wagenknecht nennt Luftanschläge gegen IS Terror-Angriffe“, so stand es heute Morgen in der Zeitung. Jeder klar denkende Mensch, so fern er kein fanatisches Mitglied dieses Spaßvereins ist, würde diese Frau als verrückt erklären. Mit Sicherheit stand die schillernde, linke Lady, Oskars Liebchen, auch nicht unter Drogen oder unter Algehol bei dieser konfusen Aussage. Eine Frau, deren Stern langsam am Sinken ist, sucht die Öffentlichkeit um jeden Preis. Egal ob ihre Aussage weltfremd, verrückt oder totaler Schwachsinn ist. Als Putin die Krim annektierte, in der Ostukraine die Gegend unsicher machte, über die vielen Menschen die beim Verlassen der Mauer getötet wurden, über all dies schweigt die Dame. Von sozialen Belangen der Menschen in Deutschland hat diese Partei sich schon längst verabschiedet. Eine Partei deren Spitze aus Selbstdarsteller besteht, deren Aussagen nur noch für Kopfschütteln sorgen, wirft ein Bild auf die Mitglieder und Wähler dieses Vereins. Kopfschütteln ist angesagt.

  6. Waldschrat sagt:

    Ich zwitscher heut so und morgen so…
    Darum gibt es die Partei DIE LINKE.

  7. Karin Adt sagt:

    In einem Interview mit der „Deutschen Presseagentur“ folgt Sahra Wagenknecht weiter der Logik des Terrorkrieges und spielt, wie sie und ihre Partei in den gesamten 14 Kriegsjahren, strategisch der Kriegslobby, dem geheimdienstlichen Komplex und dessen aktuell um Operation Asyl aufgebauten Attentats-Szenario in Deutschland in die Hände.

    unbedingt weiterlesen:

    https://www.radio-utopie.de/2015/12/28/das-ist-natuerlich-krieg-frau-wagenknecht/

  8. Felix Krämer sagt:

    auf Facebook:

    Sahra Wagenknecht

    Was für ein Aufschrei in den etablierten Parteien, nur weil ich die Verlogenheit der westlichen Politik benenne: Natürlich ist es kein geringeres Verbrechen, unschuldige Zivilisten in Syrien mit Bomben zu ermorden, als in Pariser Restaurants und Konzerthäusern um sich zu schießen. Es gibt keine Toten erster und zweiter Klasse. Und es ist eine Lüge, dass die Bombardierungen Syriens wenigstens dabei helfen würden, den IS zu schwächen. Sie stärken ihn. Den Politikern, die über diesen Einsatz entschieden haben, ging es um ganz andere Ziele. Den USA und der Türkei ist bis heute das Ziel, Assad zu stürzen, sehr viel wichtiger als das, den IS zurückzudrängen. Der französische Präsident Hollande hat die Ausweitung der Luftschläge vor allem deshalb vorangetrieben, um sich gegen den erstarkenden Front National von Frau Le Pen zu profilieren. Und die deutsche Regierung, deren Euro-Politik eine Mitverantwortung für die erstarkende Rechte in Frankreich trägt, wollte Holland einen Gefallen tun. Aus solchen absurden Gründen müssen jetzt in Syrien Frauen und Kinder im Bombenhagel sterben. Und das soll kein Terror sein? Es ist schon bezeichnend, wer sich jetzt alles über diesen Vergleich aufregt. Da sind sie in heiliger Empörung vereint: vom SPD Mützenich bis zum CDU-Wellmann, vom grünen Özdemir bis zum AfD-Gauland. Was für eine Heuchelei! Wissen sie wirklich nicht: ohne den Irak-Krieg gäbe es den IS nicht. Ohne die Bombardierung Libyens und die Destabilisierung Syriens wäre er längst nicht so stark geworden. Der Westen, vor allem die USA, haben dieses Monster mit ihren Kriegen großgemacht. Mit dieser verlogenen Politik muss endlich Schluss sein. Terror lässt sich nicht mit Terror besiegen!

  9. Felix Krämer sagt:

    Gregor Gysi wird Kolumnist der „Super Illu“

  10. Felix Krämer sagt:

    Interview der Woche

    28.12.2015 – Petra Pau
    »2015 war ein fatales Schlüsseljahr«
    http://www.linksfraktion.de/interview-der-woche/2015-war-fatales-schluesseljahr/

    DIE LINKE hat viele viele viele Fehler gemacht. Warum klammert das Frau Pau aus?

  11. Freischwimmer sagt:

    #10
    Ein Fehler war die für mich unglaubwürdig gewordene Frau Wagenknecht als Fraktionschefin zu wählen.

  12. Regenbogenhexe sagt:

    Rainer Schneider ist vor Weihnachten aus der Partei „Die Linke“ ausgetreten. Das bestätigte er gestern im Gespräch mit unserer Redaktion. Er verließ damit auch die Fraktion „Die Linke“ im Kreistag. Damit verlieren die Kreis-Linken ihren Fraktionsstatus im Kreishaus. Mit seinem Parteiaustritt gibt es im Wermelskirchener Stadtrat auch keinen Vertreter der Partei „Die Linke“ mehr.

    Die politischen Bestreben von Rot-Rot-Grün, die nicht zu übersehen seien, trage er nicht mehr mit. Deshalb sei er konsequent gewesen und ausgetreten. „Was die Linke von den anderen nur noch abgrenzt, ist die Friedenspolitik.“ Das reiche ihm nicht.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/schneider-verlaesst-die-linke-aid-1.5659620

  13. Ernavonnebenan sagt:

    Caren Lay
    Gestern um 10:02 •

    VOLLPFOSTEN DES JAHRES: Horst Seehofer
    Horst Seehofer ist für mich der Vollpfosten des Jahres. Seine rechten Stammtischparolen sind unerträglich! Mein Vorschlag: Ein Zaun um die Bayerische Staatskanzlei und dann: abschieben!

    Wer sind die Vollpfosten in der LINKE?

  14. Waldschrat sagt:

    Vollpfosten in der CSU und Nieten in der Linke. Belohnung: Exzellentes Einkommen!!!

  15. Saarlouiser sagt:

    Es scheint Frau Lay entgangen zu sein, dass im Karl Liebknecht Haus nicht wenige Vollpfosten stehen/sitzen.

  16. AG Basisdemokratie sagt:

    Offener Brief von Mina Ahadi an Sahra Wagenknecht

    sehr geehrte Sahra,

    seitdem ich deine Rede im deutschen Bundestag gehört habe, bin ich erstaunt und fassungslos. Und zwar deshalb, weil du ebenso wie die Partei “Die Linke” die politische Lage nicht richtig einschätzt. Du hast dich in jener lebhaften Rede gegen Brutalität und Krieg ausgesprochen. Du hast davon geredet, dass der Terror nicht mit Bomben zu bekämpfen sei. Ich füge meinerseits hinzu, dass die Lösung des Problems die Einbeziehung verschiedener Faktoren erforderlich macht. Nicht mit Bomben kann der Terror bekämpft werden, aber auch nicht mit Schweigen und einer verharmlosenden Darstellung des politischen Islam.

    https://syndikalismus.wordpress.com/2015/12/21/offener-brief-von-mina-ahadi-an-sahra-wagenknecht/

  17. Rotkäppchen sagt:

    Facebook-Fund

    Rico Gebhardt
    23 Std. •
    Das habe ich heute im neusten Spiegel gelesen und die Angelegenheit wird wohl noch das Verfassungsgericht in Sachsen beschäftigen.
    Mal sehen ob dann Frau Petry noch Bundesvorsitzende ist oder Herr Höcke das Steuerrad in der AfD übernommen hat.

    https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpt1/v/t1.0-9/1914141_885143811601913_7864947406592486525_n.jpg?oh=7b7274136732812dc4bef9bd5de1cecb&oe=5748AEED

    Was soll das?
    Wegen Wahl-Ungereimtheiten 2009 hätten an der Saar auch einige bei den Linken den Hut nehmen müssen!!!

  18. Penelope sagt:

    #17
    Seinen Hut hätte auf jeden Fall „Kaiser Napoleon von der Saar“ nehmen müssen falls die Gerüchte zutreffen. Nach eigenen Angaben des damaligen Kandidaten wurde er kur vor der Wahlversammlung von seinem ehemaligen Chef überredet, nicht als Gegenkandidat für Listenplatz 1 anzutreten ….

  19. Waldschrat sagt:

    In der „Oskar-Partei“ ist alles möglich.

  20. Claudia Hamm sagt:

    Klaus L.
    19 Std. •
    Eines hat er gelernt bei der SPD und im Jesuitenkolleg. Einfach den gleichen Sermon immer wieder erzählen, völlig unbeeindruckt von dem, was der Rest so meint. Einfach wie eine tibetanische Gebetsmühle. Ich frag mich nur gerade, welche Nachbarländer er denn so meint… Iran? Saudi-Arabien? Türkei, klar. Weil´s da so menschelt.

    Lafontaine gegen Flüchtlinge in Europa
    Linken-Abweichler Oskar Lafontaine: Der Ex-Parteichef nennt die Flüchtlingsunterbringung in Syriens Nachbarländern die „humanste Lösung“.
    m.tagesspiegel.de

    HD SXXXX „… Ich frag mich nur gerade, welche Nachbarländer er denn so meint… Iran? …“ der Iran ist kein unmittelbares ‚Nachbarland‘. Nachbarländer sind: Türkei, Libanon, Israel, Jordanien und Irak! und evtl. lohnt sich ja ein blick in die pressemitteilung, auf die sich hier bezogen wird:

    „4. Januar 2016
    Oskar Lafontaine: Situation in Flüchtlingslagern im Libanon, in Jordanien und der Türkei verbessern

    Oskar Lafontaine fordert, die Situation in den Flüchtlingslagern im Libanon, in Jordanien und der Türkei zu verbessern. Weil die Mittel zum Unterhalt dieser Lager fehlen, müssen die Menschen dort teilweise hungern und frieren und können ihre Kinder nicht auf die Schule schicken. „Die Tatenlosigkeit der reichen Länder treibt viele Flüchtlinge dazu, trotz aller Gefahren den Weg über das Mittelmeer nach Europa zu suchen“, so Lafontaine. „Die humanste Lösung ist eine, die den Menschen eine menschenwürdige Aufnahme in der Nähe ihrer Heimat bietet und nicht zur gefährlichen Flucht über das Mittelmeer treibt.“ Zudem dürfe eine europäische Lösung der Flüchtlingsfrage nicht auf die lange Bank geschoben werden. Alle Länder der EU müssten Flüchtlinge aufnehmen. „Merkel ist hier in besonderer Verantwortung, da sie mit ihrem Kürzungsdiktat gegenüber den südeuropäischen Ländern den europäischen Zusammenhalt und damit die Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen massiv beschädigt hat.“ Auch das Schweigen der Bundesregierung zur Situation in Saudi-Arabien sei bezeichnend. Merkel müsse erklären, ob sie in Saudi-Arabien immer noch „einen wichtigen Partner“ im Kampf gegen den Terrorismus sehe. Lafontaine fordert Union und SPD erneut auf, Waffenlieferung an Länder wie Saudi-Arabien und die Golf-Dynastien, die den IS unterstützen, einzustellen. Um die Bereitschaft der Deutschen zur weiteren Aufnahme von Flüchtlingen zu bewahren, müsse zudem sichergestellt sein, dass der Tisch für die Flüchtlinge von den Reichen und Superreichen gedeckt werde, über eine gerechte Besteuerung von Millionen-Einkommen, -Vermögen und -Erbschaften. „Wenn das nicht geschieht, dann zahlen am Ende die Arbeitnehmer, Geringverdiener, Arbeitslosen und Rentner über Leistungskürzungen und höhere Mieten die Zeche“, so Lafontaine abschließend.“

    (quelle – link: http://www.linksfraktion-saarland.de/…/oskar…/)

    Steffen XXXXXXXX „völlig unbeeindruckt von dem, was der Rest so meint“ – welchen Rest meinst Du, Klaus Lederer? In meinem Umgangskreis, der sich glücklicherweise nicht nur aus zahlenden Mitglieder der LINKE zusammensetzt, sondern überwiegend aus Menschen, die auch ein Kopf zum (Mit)denken haben und mehr als aktiv in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind, teilen die von Lafontaine geäußerten Gedankengänge – meinem Eindruck nach ein ziemlich großer „Rest“….
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    Klaus LXXXXXXXX Gut, Steffen, dann nehmen wir das Parteiprogramm? Das wurde immerhin in einem Mitgliederentscheid beschlossen, von Mitgliedern mit einem eigenen Kopf? Oder den Beschluss des Parteivorstandes vom Dezember, einstimmig?
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    XXXXXX Lafontaine hat sich in Erfurt schließlich als Garant des Programms feiern lassen. Da kann man ihn doch beim Wort nehmen.
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  21. Waldschrat sagt:

    Langsam lesen und verinnerlichen:

    Oskar: Der Kampf gegen das Asylrecht geht weiter
    Veröffentlicht: November 9, 2015 | Autor: Redaktion Ema.Li Bund | Abgelegt unter: Redaktionelle Beiträge |5 Kommentare

    Der heutige Vorstoß von Oskar Lafontaine, den Flüchtlings-Zuzug nach Deutschland zu begrenzen [1], reiht sich ein in seinen jahrzehntelangen Kampf gegen die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland.

    Bereits als Oberbürgermeister von Saarbrücken hatte sich Lafontaine für Sachleistungen und Sammellager für Asylbewerber eingesetzt. „Es war Lafontaine, der als damaliger Ministerpräsident des Saarlandes noch lange vor der Einführung eines Asylbewerberleistungsgesetzes die Sozialhilfe für Flüchtlinge nicht mehr auszahlte, sondern auf Sachleistungen umstellte. Mit seiner Rhetorik, zusammen mit einer Kampagne in der konservativen Presse, gelang es, das Asylrecht sturmreif zu schießen.“ [2] Dank seiner aktiven Mithilfe ging sein Wunsch, das Asylrecht auszuhöhlen, 1993 in Erfüllung.

    Die Folgen bekämpfen die meisten Linken – strömungsübergreifend – noch heute. Nicht jedoch der Genosse Lafontaine.

    Nachdem die „Asylanten“ zahlenmäßig zu einem beinahe vernachlässigbaren Gegner geworden waren, forderte Lafontaine in Wahlkampfreden als SPD-Vorsitzender und später auch in seiner Kolumne in der Bild-Zeitung, den Zuzug von Aussiedlern zu begrenzen. Ebenfalls in der Kolumne verteidigte er 2004 den Vorschlag des damaligen SPD-Innenministers Otto Schily, in Nordafrika Auffanglager für Flüchtlinge einzurichten.

    [3] Um es kurz zu machten: „Oskar Lafontaine muß sich die Frage nach seiner Mitschuld an der heutigen rigiden Ausländerpolitik gefallen lassen.“[4]

    https://emanzipatorischelinke.wordpress.com/2015/11/09/oskar-der-kampf-gegen-das-asylrecht-geht-weiter/

  22. Viktor T. sagt:

    Der Verlogenheit von Politiker sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt.

  23. Plattfuß sagt:

    Frankfurter No-Fragida-Aktivistin tritt aus der Linkspartei aus:

    Annette Ludwig wirft der Linken vor, sich zu einer opportunistischen bürgerlichen Partei entwickelt zu haben.

    Annette Ludwig: Ja, das dachte ich auch, aber dann kam alles anders. Einige Wochen vor dem Listenparteitag, auf dem die KandidatIinnen eigentlich erst gewählt werden sollten, sagte mir der Kreisvorsitzende der Linkspartei, dass die Liste feststehe und dass ich erst ab dem aussichtslosen Platz 13 kandidieren dürfe. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    http://www.beobachternews.de/2016/01/05/annette-ludwig-kandidiert-fuer-oekolinx/

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