HARTZ IV – Abschaum
Erstellt von Gast-Autor am Dienstag 16. März 2010
Das unwerte Hartz IV-Leben
Der freie Journalist Rudolf Stumberger beschreibt in seinem Bericht vom 16.03.2010 auf HEISE TELEPOLIS die wirren geistigen Ergüsse eines Soziologieprofessors, die in den Rahmen der unrühmlichen Epoche der NAZI-Herrschaft gut hineinpassen.
„Das hatten wir schon einmal“ zitierte auf dem Nockherberg der Mönch Barnabas alias Michael Lerchenberg eine Zeit, als man Menschen hinter Stacheldraht weggesperrt hatte. Er reflektierte damit die unsäglichen Verunglimpfungen, die Westerwelle gegen HARTZ IV – Empfänger losgetreten hatte. Danach hatte er sich scharfe Kritik vom Zentralrat der Juden, dem FDP-Westerwelle und Teilen der bayerischen Landesregierung eingehandelt. Lerchenberg hatte mit seiner „Fastenpredigt-Predigt“ für einen Eklat gesorgt, als er Westerwelle in die Nähe eines KZ-Wächters rückte.
Dieses satirische und eigentlich unbedenkliche und niemand beleidigende „Das hatten wir schon einmal“ toppt nun dieser bescheuerte Professor in ein „Das sollten wir eigentlich wieder haben für die und ihre wertlosen Kinder“ – verbunden mit einem potentiellem Euthanasie-Programm, welches von diesem mutmasslich faschistoiden Zeitgenossen sicher noch ausgearbeitet wird.
Ich frage: Wo bleibt nun der ‚Aufschrei‘ der oben erwähnten Frau Knobloch vom Zentralrat, der Westerwelles und der Medien – wenigstens der des Bayrischen Rundfunks??? Das Ausbleiben dieses Aufschreies könnte als Zustimmung zu den wirren faschistoiden Gedanken dieses ‚Profs‘ interpretiert werden.
Aber lesen Sie selbst:
Das unwerte Hartz IV-Leben
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zuwenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
Quelle : Telepolisw >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle :
- CC BY-SA 3.0 de
- File:KAS-Rentenpolitik-Bild-12016-1.jpg
- Erstellt: 1. Juli 1999
Dienstag 17. April 2012 um 9:52
Sehr geehrte Damen und Herrn der Links-Partei,
aus Angst vor weiteren Mobbing-Attacken und Diskriminierungen möchte ich anonym bleiben. Vor einigen Tagen war ich eingeladen und erlebte den totalen Horror. Unter den geladenen Gästen traf ich auf große Ablehnung und auf ein fast nahe zu fanatischen Hartz IV Empfänger-Hasser, der seinen ganzen Hass auf mich prallen lies. Im Gespräch ging es um Reformen der Wirtschaft und um Arbeit, bei dem es immer aus Seiten dieses Gastes hiess: „Man ist nur etwas wert, wenn man arbeitet.“ sowie „Wenn ich könnte, gäbs keine Hartz IV Empfänger mehr“.
So langsam habe ich Angst, dass uns Hartz IV Empfängern wirklich noch etwas angetan wird. Sofern man diesen Drohungen glauben schenkt.
Wir brauchen endlich eine Veränderung ( Abschaffung dieses Hartz IV)