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Gysi bleibt Chef der Fraktion

Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 9. Oktober 2013

Gysi allein an der Linken-Spitze

Betriebsrätekonferenz der Linksfraktion in Essen (8260139645).jpg

Da war der Sturm dann doch nicht ganz so stark wie zuvor angekündigt. Nach letzten Meldungen setzte sich doch Gregor Gysi als alleinige Spitze in der Fraktion durch. Bestätigt wurde allerdings auch Sahra Wagenknecht als Vize.

Hatte es vor einigen Tagen noch nach einer Palastrevolution ausgesehen schienen sich die Gemüter letztendlich aber doch ziemlich schnell geeinigt zuhaben. Zu groß erschien allen Beteiligten dann doch wohl eine alles klärende Auseinandersetzung.  Gysi hatte sich zuvor dagegen gewehrt, eine gemeinsame Doppelspitze mit der Parteilinken Sahra Wagenknecht zu bilden. Die Lebensgefährtin von Ex-Parteichef Oskar Lafontaine wurde erneut zur „ersten Stellvertreterin“ gewählt. Sie erhielt gut 66 Prozent der Stimmen.

So hatte wohl Gysi vor der Wahl durchblicken lassen, dass er für eine Doppelspitze nicht zur Verfügung steht. Bei den Parteilinken löste er damit massive Verärgerung aus. Von „Ultimatum“, „Erpressung“ und „Nötigung“ war die Rede.

Zu weiteren Stellvertretern wurden Dietmar Bartsch sowie sechs weitere Fraktionsmitglieder gewählt. Als neue Parlamentsgeschäftsführerin wurde Petra Sitte bestimmt. Die Abgeordneten nominierten Amtsinhaberin Petra Pau erneut zur Bundestagsvizepräsidentin.

Hinter dem Führungskonflikt steht ein Richtungsstreit in Fraktion und Partei. Die westdeutschen Linke-Fundamentalisten unterstützen Wagenknecht, während Gysi vor allem die ostdeutschen Reformer auf seiner Seite hat. Gysi verhinderte bereits zum zweiten Mal, dass Wagenknecht an seine Seite in die Fraktionsspitze aufrückt. Schon 2011 stemmte er sich erfolgreich dagegen.

Der Glaube nun Ruhe im Laden bekommen zu haben wird aus den bislang gemachten Erfahrung allerdings kaum von langer Dauer sein. Zu unterschiedlich sind die Einstellungen der verschiedenen Gruppierungen so dass von aufgeschobenen und nicht aufgehobenen Problemen zu reden ist. Dafür werden alleine schon die Drahtzieher aus dem Hintergrund sorgen.

Eine Zusammenstellung der Fraktion die Linke im Neuen Bundestag von „Bremer“

>>>>> HIER <<<<<

Gysi allein an der Linken-Spitze

Am Ende stand doch noch ein überzeugendes Ergebnis: Gregor Gysi bleibt wie erwartet allein an der Spitze der Linken-Fraktion – zuvor hatte es jedoch heftigen Streit über die Solo-Rolle des 65-Jährigen gegeben. Der Fraktionschef wurde am Mittwoch mit 80,6 Prozent der Stimmen auf einer Klausurtagung der Fraktion im brandenburgischen Bersteland im Amt bestätigt. Dies teilte Fraktionssprecher Hendrik Thalheim mit.

Gysi erhielt demnach 50 von 62 abgegebenen Stimmen. Das entspricht 80,6 Prozent, etwas weniger als bei der letzten Wahl im Jahr 2011. Damals hatte Gysi noch 81,3 Prozent erhalten, 2009 sogar 94,7 Prozent. Zu seiner ersten Stellvertreterin wurde erneut Sahra Wagenknecht vom linken Parteiflügel gewählt, und zwar mit gut 66 Prozent.

Quelle: Spiegel online >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle     :    Betriebsrätekonferenz der Linksfraktion in Essen

27 Kommentare zu “Gysi bleibt Chef der Fraktion”

  1. Tatütata sagt:

    Wie gut, dass die Wahl nicht von dem saarländischen Pfarrer „geleitet“ worden war 😀

    Dietmar Bartsch, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke und Klaus Ernst wurden zu Stellv. Fraktionsvorsitzenden gewählt.

    Gehrke und Ernst, unfassbar!!!

  2. Tatütata sagt:

    „Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende wurden Sabine Zimmermann (59%), Caren Lay (72%), Diane Golze (66%) und Cornelia Möhring ( 62%) gewählt.

    Golze – war da nicht was mit dem Ex-Mann von Wagenknecht?

  3. Ex-Saarländer sagt:

    Gregor Gysi bleibt Fraktionsvorsitzender

    Die Abgeordneten haben Gregor Gysi am Mittwochabend mit großer Mehrheit in seinem Amt als Fraktionsvorsitzender bestätigt. 50 von 62 Stimmen, rund 81 Prozent, entfielen auf ihn – bei acht Gegenstimmen und vier Enthaltungen.

    Als Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende wurde Sahra Wagenknecht gewählt. Sie erhielt 41 von 62 abgegebenen Stimmen, rund 66 Prozent. Zum Zweiten stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden ist Dietmar Bartsch mit 41 Stimmen von 60 Stimmen, somit 68 Prozent, gewählt. Zur Ersten parlamentarischen Geschäftsführerin wurde Petra Sitte mit 84 Prozent gewählt oder 52 von 62 Stimmen.

    Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende wurden Sabine Zimmermann (59%), Caren Lay (72%), Diane Golze (66%) und Cornelia Möhring ( 62%) gewählt.

    Cornelia Möhring übernimmt zugleich das Amt der frauenpolitischen Sprecherin.

    Sabine Zimmermann leitet fortan den Areitskreis I, Caren Lay Arbeitskreis II und Diana Golze Arbeitskreis IV.

    Zu Stellvertretenden Vorsitzenden und Arbeitskreisleitern wurden Klaus Ernst (68%), Jan Korte (77%) und Wolfgang Gehrcke (70%) gewählt.

    Gregor Gysi sagte im Anschluss an die Wahlen, dass die Fraktion mit dem neuen Vorstand bereit sei, an die Arbeit zu gehen. DIE LINKE werde ihrer Rolle im Parlament gerecht werden.

    linksfraktion.de, 9. Oktober 2013

    http://www.linksfraktion.de/nachrichten/gregor-gysi-bleibt-fraktionsvorsitzender/

  4. Peter Pinkelpott sagt:

    https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/s417x417/1392082_564837490231419_1643590359_n.jpg

    Was bitte ist das denn??? Wir haben ja schon einiges gesehen und dachten auch, viel schlimmer kann es nicht kommen. Aber hier ist der Beweis! Leuchter und Tapette sind noch das beste an dem Bild und die sind auch grauenhaft. Wobei die Generation Ü 70 fühlt sich vielleicht angesprochen. Sonst macht das einfach gar keinen Sinn.

    https://www.facebook.com/pages/Dont-Wear-Red/251041728277665

  5. [bremer] sagt:

    Hier einmal etwas anders ausgedrückt:
    seit Jahren streiten sich „Realpolitiker“ und „Fundis“ darum, wer das „Auto“ (Linksfraktion) fahren darf. Nur: das Auto hat sich bisher keinen Milimeter fortbewegt. – Vielleicht geht es ja nicht um die Funktion FahrerIn, sondern einfach nur um das Fahrersalär.

    Wie ernst die Linke „Teilen macht Spaß“ meint, kann man ja schon daran sehen, das MdBs noch Mitglied eines Landtags, eines Kreistags sowie einer Stadverordnetenversammlung sind.

    Die Mehrfach-Entschädigungen sind wahrscheinlich der „Marktpreis“ der Kompetenz dieser Leute. Wie bei DAX-Managern.
    (das ist ironisch gemeint).

  6. Slotti sagt:

    # 4
    Die Tapete ist echt der Hammer.

    Was hat Klaus Porsche in der ersten Reihe zu suchen?

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/aktuell/Die-Linke-im-Aufwind;art26468,4972745

  7. Slotti sagt:

    # Bremer, Du triffst den Nagel auf den Kopf!!!

  8. Regenbogenhexe sagt:

    Die Wandlung der Sahra Wagenknecht

    „Ich hätte natürlich tausend Mal lieber mein Leben in der DDR verbracht“ das sagte Sahra Wagenknecht 1994.

    Zitate der streitbaren Linken-Politikerin aus rund 20 Jahren.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ZJfCng10qmM

  9. Melissengeist sagt:

    Wie konnte man diese Frau wählen…

    … In Richtung ihrer meist ostdeutschen Kritiker weist sie (Wagenknecht) darauf hin, dass es “in mehreren östlichen Ländern schmerzliche Einbrüche, bis zu acht Prozent”, im Wahlergebnis gegeben habe. Die Wahl sei damit im Westen gewonnen und im Osten verloren worden.

    Bayern mehr als 50%, Oskarland mehr als 50%, RLP mehr als 45% der Wählerstimmen verloren und die inzwischen zu recht Weggebissene schwafelt von „gewonnen“!
    Nun ja, mit solchen, bescheuerten Zahlen-Wirr-Warr wird „Frau Ehrgeiz“ eben doch nur „Stellvertretende“!

  10. Otto sagt:

    Wer linke Politik will, darf keinesfalls Wagenknecht-Niemeyer wählen.

  11. Balou sagt:

    @ 9 In Wahrheit wurde nicht Sahra Wagenknecht gewählt, sondern eher DIE LINKE, indirekt Gregor Gysi – siehe dessen grandioses Wahlergebnis.

  12. Rosalie F. sagt:

    Gysi sagt einen Satz und es öffnet sich eine Welt. Wagenknecht sagt einen Satz und es schließen sich die Ohren…

  13. Karolina sagt:

    66% – Na geht doch – es laufen nicht alle blind hinter Sahra W. her 😉

  14. Regenbogenhexe sagt:

    NACHRICHT
    ________________________________________
    10.10.2013 – FRAKTION DIE LINKE
    DIE LINKE hat neuen Fraktionsvorstand gewählt

    Die Fraktion DIE LINKE hat am Mittwoch in ihrer Klausur im brandenburgischen Bersteland den neuen Vorstand gewählt. Nachfolgend eine Übersicht über die Mitglieder des Fraktionsvorstandes und die Wahlergebnisse:

    Fraktionsvorsitzender
    Gregor Gysi 62 abgegebene gültige Stimmen 50 Ja, 8 Nein, 4 Enthaltungen 80,6%

    Erste Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Sahra Wagenknecht 62 abgegebene gültige Stimmen 41 Ja, 16 Nein, 5 Enthaltungen 66,1%

    Zweiter Stellvertretender Vorsitzender
    Dietmar Bartsch 60 abgegebene gültige Stimmen 41 Ja, 16 Nein, 3 Enthaltungen 68,3%

    1. Parlamentarische Geschäftsführerin
    Petra Sitte 62 abgegebene gültige Stimmen 52 Ja, 6 Nein, 4 Enthaltung 83,9%

    Stellvertretende Vorsitzende und Leiterin AK I
    Sabine Zimmermann 61 abgegebene gültige Stimmen 36 Ja 17 Nein 8 Enthaltungen 59%

    Stellvertretende Vorsitzende und Leiterin AK II
    Caren Lay 58 abgegebene gültige Stimmen 42 Ja, 11 Nein, 5 Enthaltungen 72,4%

    Stellvertretender Vorsitzender und Leiter AK III
    Klaus Ernst von 60 abgegebenen gültigen Stimmen 41 = 68,3 % , Axel Troost erhielt 15 , 4 Enthaltungen

    Stellvertretende Vorsitzende und Leiterin AK IV
    Diana Golze 61 abgegebene gültige Stimmen 40 Ja, 13 Nein, 8 Enthaltungen 65,6%

    Stellvertretender Vorsitzender und Leiter AK V
    Jan Korte 60 abgegebene gültige Stimmen 46 Ja, 12 Nein, 2 Enthaltungen 76,7%

    Stellvertretender Vorsitzender und Leiter AK VI
    Wolfgang Gehrcke 60 abgegebene gültige Stimmen. 42 Ja, 13 Nein, 5 Enthaltungen 70%

    Stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin
    Cornelia Möhring 61 abgegebene gültige Stimmen 38 Ja, 13 Nein, 10 Enthaltung 62,3%

    Für die Wahl zur Vizepräsidentin nominiert
    Petra Pau 62 abgegebene gültige Stimmen 52 Ja, 7 Nein, 3 Enthaltungen 83,9 %

    linksfraktion.de, 10. Oktober 2013
    http://www.linksfraktion.de/nachrichten/linke-neuen-fraktionsvorstand-gewaehlt/

  15. Helmut W. sagt:

    @ 6
    Volker Schneider
    Optionen für diese Meldung
    Der neugewählte Fraktionsvorstand der Bundestagsfraktion DIE LINKE

    https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/s851x315/1391661_486732838090169_1370873918_n.jpg

    Sandy Carmelina Stachel Vielleicht das nächste mal für Gesichtsdoubles sorgen .
    vor 19 Stunden via Handy

  16. Elvis sagt:

    Wagenknecht erhält jetzt in den nächsten zwei Jahren intensive Lafontaine-Nachhilfe 😉

  17. Piratenköpfchen sagt:

    Statt Sahra Wagenknecht als Co-Chefin ins Rampenlicht zu rücken, wie es die radikalen Kräfte gern gesehen hätten, bildet Gysi weiter die Solo-Spitze.
    Ob ihr „Förderer“ nun schmollt?

  18. AntiSpeichellecker sagt:

    Die Taz schreibt: Falls es zur großen Koalition kommt, wird die Linke als größte Oppositionsfraktion im Bundestag so wichtig sein wie nie zuvor. Denn die Linke wird Angela Merkel als erste Kontra geben. Dass dies nicht ohne Gregor Gysi geht, leuchtet ein. Gysi ist nicht nur der klügste Kopf der Partei, er ist auch der letzte Zentrist – und der Stoßdämpfer zwischen den Lagern, die sonst ungebremst aufeinander prallen. Denn die Spannungen zwischen den Flügeln sind nur aus den Schlagzeilen verschwunden. Es gibt sie noch immer.

    Gysi ist mit Herz und Seele dabei, das kann man nicht von allen behaupten und ich begrüße seine Wahl zum Fraktionssprecher.

  19. Susanna Klein sagt:

    Wenn es, wie in Berlin die Spatzen von den Dächern pfeifen, zu einer Großen Koalition kommt, wird eben künftig als erstes Gregor Gysi sprechen, wenn Angela Merkel gesprochen hat.

    Und das ist sehr gut!

  20. Linke Socke sagt:

    @ 18 – Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Damit dürfte hoffentlich die Oskar-Fraktion der Vergangenheit angehören und die Linke kann sich realistisch die Koalitionsfähigkeit mit der SPD erarbeiten.

  21. Hein W. sagt:

    Gott sei Dank 🙂 , dass Gysi wieder gewählt wurde.
    Sie sollen jetzt aufräumen mit dem restlichen Saustall. Das kann man ja nicht mehr hören, lesen oder sehen, was sich die Fundis von sich geben.
    Nichts geschafft in den Westländern und auf den Putz hauen, wie „Oskar“.

  22. Powermolch sagt:

    @ 20 und @ 21
    Gut so
    Lieber Gysi als Lafontaine 2.0 Sarah Wagenknecht.
    Da die Linkspartei zum ersten Mal in meinem Leben meine Stimme bei einer Bundestagswahl bekam, hätte ich -mit Frau Wagenknecht in der Spitze- das bereut.
    Die aktuelle Politik braucht Kompromissbereitschaft, Diskussion und realistische Vorschläge und Alternativen, gerade auch in der Opposition.

  23. Engelstrompete sagt:

    # 15
    „Gesichtsdoubles“ – das muss gerade S. Stachel schreiben 😀

    Sandy Carmelina Stachel Vielleicht das nächste mal für Gesichtsdoubles sorgen .
    vor 19 Stunden via Handy

  24. Gysi-Fan sagt:

    Gysi ist clownesk und scharfzüngig, schlagfertig und selten arrogant, intelligent und weltgewandt und dabei doch so sehr Anwalt der kleinen Leute, dass er über die Heizrechnung der Sozialmieter genauso Bescheid weiß wie über die Rettungspakete für Griechenland und Portugal. Er ist ein glänzender Stratege und Taktierer. Kurz, Gregor Gysi ist ein Mann mit multiplen Fähigkeiten, die jedoch allesamt überragt werden von seinem schauspielerischen Talent, hinter dem er den Machtmenschen geschickt verbirgt.

    http://www.geolitico.de/2013/10/10/als-politik-star-ist-gregor-gysi-das-produkt-einer-illusion/

  25. Kegelschnecke sagt:

    Sahra Wagenknecht hat m.E. an der Fraktionsspitze nichts zu suchen, auch nicht in zwei Jahren und nicht in vier Jahren!

    Wagenknecht: Wir hatten in mehreren östlichen Ländern schmerzliche Einbrüche, bis zu acht Prozent. Im Westen haben wir zum Glück weniger verloren, auch den Wiedereinzug in den Hessischen Landtag haben wir geschafft. Das finde ich großartig. Gefreut habe ich mich auch über das gute NRW-Ergebnis von 6,1 Prozent. Im Vergleich zu 2005, wo wir mit 8,7 Prozent bundesweit ein ähnliches Ergebnis hatten wie jetzt, haben wir im Westen gewonnen und im Osten verloren*

    https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1391537_740727739287001_163426001_n.jpg

    Verluste von Zweistimmen
    https://app.box.com/s/52ug665abbs58ez4vv1m

    *nachzulesen: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/interview-sahra-wagenknecht/seite-2

  26. Lucrezia sagt:

    Wer derart uneinsichtig ist, dem ist wirklich nicht zu helfen.

  27. Dattergreis sagt:

    Spaltpilze unterwegs…

    Ist das so schwer zu verstehen, dass die „schöne Kommunistin“ nicht gewollt ist?

    Abgeordnete Sevim Dagdelen erklärt, sie »hoffe es kommt der Tag, an dem die Mehrheit der Fraktion die Entscheidung überdenkt«. In zwei Jahren sei es »wirklich fällig, eine Doppelspitze zu wählen. Alles andere wäre politisch in keiner Form mehr zu rechtfertigen«, sagte sie im Deutschlandradio

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/835567.nach-der-klausur-linken-abgeordnete-aeussern-bauchschmerzen.html

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