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Gysi als Königsmacher ?

Erstellt von Redaktion am Samstag 19. Mai 2012

Gysi unterstützt Lafontaines Kandidatur

File:Oskar Lafontaine and Gregor Gysi election poster.jpg

Eine  Meldung der Saarbrücker – Zeitung vom heutigen Tag, den 18.05.2012 lautet: „Gysi unterstützt Lafontaines Kandidatur“.

„Im Machtkampf um die Führung der Linken hat sich Fraktionschef Gregor Gysi auf die Seite von Oskar Lafontaine geschlagen. Der Saarländer solle wieder an die Parteispitze zurückkehren, dessen Gegenspieler Dietmar Bartsch solle Bundesgeschäftsführer werden und beide sollten sich gegenseitig akzeptieren, erklärte Gysi am Mittwoch in Berlin. Bartsch bekräftigte, an seiner Kandidatur für den Parteivorsitz festhalten zu wollen.“

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

Damals, 2007 ff, traten GG und OL erfolgreich im Doppelpack wie Plisch und Plum auf. Gregor wirkte als publikumswirksamer Vertreter der LINKE Ost. Seitdem aber ist seine Rolle verblaßt, seit Oskar Rückzug aus Berlin, seit dem Wiederaufleben der bis heute nicht verstummten Stasi-Vorwürfe, seit seiner schwachen Reaktion auf die (kurze) Anti-Israel-Kampagne oder die (längeren)Kommunismus-Revival-Aktiivitäten. Daran konnte auch seine glänzende Rede zur EU-Finanzkrise nichts mehr ändern.

Heute versucht GG sich „vermittelnd“ einzubringen. Trifft das denn zu? Wenn wir den methodischen Firlefanz beiseitelassen, bleibt als Substanz:

1.Oskar soll den Bundesvorsitz übernehmen

2. Dietmar soll sich mit dem Posten des Bundes – Geschäftsführer begnügen

Was so softy daherkommt, ist real brutalst mögliche Interessenverfolgung, zugunsten OL und zugunsten GG. Es stinkt nach Anbiederung, um die eigene Rolle nach 2014 zu retten, denn nach Oskars Abgang 2010 wurde auch ersichtlich, dass Plisch Oskar seinen Plum Gregor ernsthaft nicht braucht und dass GG in der Fraktion eine eher schwache Führungspersönlichkeit ist.

Falls aber GGs Vorschlag realisiert würde, wäre für den inneren Parteifrieden nichts gewonnen, im Gegenteil. Oskar würde einen Dietmar Bartsch nie respektieren, schon gar nicht in „seinem“ Bundesvorstand, sondern würde schon bald Vorwände finden, DB erneut zu düpieren oder ganz davon zu jagen. Wenn Oskar jemanden hasst, dann für alle Zeit! Vielleicht hilft ein Vergleich mit Oskars „Bedingungen“ : …

Für Dietmar Bartsch wäre der Verzicht auf den Bundesvorsitz und die Rückkehr auf sein früheres Amt – wie gut er es auch ausgefüllt haben mag – ehrenrührig und das Eingeständnis einer bescheidenen Helfer-rolle, was er so nicht verdient hat.

Gregor Gysi betreibt in Wahrheit ein hinterhältiges Spiel. Ich denke mit dem Zweck, seine eigene längst löchrig gewordene Haut für die Zeit nach 2014 zu retten.

Gegen die Ehrlichkeit seiner Absichten spricht ja auch der Ergänzungsvorschlag, zwei Frauen sollten bitte um die weibliche Doppelspitze kandidieren, was sich strategisch gegen OL und DB richten würde. Es sei denn, diese zwei hätten gegen OL keine Chance, was Oskars Wahlaussichten wieder verbessern würde.

Gregor Gysi hat sich als lustiges Plappermäulchen erwiesen, dessen Geplapper am wenigsten der Partei dient. Nein, Gregor Gysi ist politisch ebenso verbrannt wie Oskar Lafontaine. Beide gehören in die Pappschachtel für geschlagene Schachfiguren.

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19 Kommentare zu “Gysi als Königsmacher ?”

  1. Schichtwechsler sagt:

    Von Gysi kommt schon lange nichts Gutes mehr!
    Vielleicht haben sich Gysi und Lafontaine zu einem Essen verabredet + einen Deal ausgehandelt?
    Gysi schlägt Lafontaine als Parteispitze vor, als Gegenleistung wird Sahra keine Fraktionschefin.
    Wäre doch möglich, oder???

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Dieser Politbonzen-Kuhandel, die Posten unter sich selbst zu verteilen, ohne auch nur ansatzweise eine Basisabstimmung und Basiswahl zur Parteiführung zu ermöglichen, muss auch dem letzten Zweifler zeigen, daß diese die reine SED-Nachfolgepartei der DDR; und keine demokratische Partei ist. Göttingen wird spannend werden, es wird die Zerreissprobe der Linken. Und nun steht Gysi selber auch zur Abwahl an.Diese alten Männer, Gysi wie Lafontaine, sind beide DDR-Gift für Deutschland.

  3. gillaschillo sagt:

    … hat die Linke nicht zu Unrecht bei der Präsidentenwahl kritisiert, dass es mit nur einem Kandidaten keine gerechte Wahl wäre?

  4. gillaschillo sagt:

    O.L. hat die Partei mit aufgebaut. Er hat u.a. gute Arbeit geleistet. Dafür muss man ihm danken. Aber die Dankbarkeit darf sich nicht darin zeigen, dass andere Kandidaten wegen O.L. weggebissen werden.

  5. Peter sagt:

    Schickt Olaf endlich in Politrente .

  6. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich widerspreche….will mich einer verarschen??..“Gillaschillo“, seltsam aneinander geschrieben und m.E.: Fake : O.L. hätte „gut Arbeit geleistet“. Das hat er nämlich nicht. Er hat viel geschwätzt und getäuscht und die eigene Satzung ist ihm nichts wert, seine Ämter beruhen auf Wahlfälschung, das war so in Ensdorf und am 12.11.2011 ließ O.L. zusammen mit seinem Bundesschatzmeister in spe, Bierbaum, einen BSchK Beschluss zu den SLS-Delegierten einfach wegstimmen, „Gute Arbeit“ besteht in: Mobben, Kritiker ausgrenzen. „Ihm“ danken muss niemand, ER hat zu danken, all den Wählern die auf seine Sprüche reinfielen.
    Hinter der Fassade des geieften Redners steht der Machtmensch, der keine andere Meinung duldet und das bekannteste Opfer dazu heisst Bartsch.
    Gysi isoliert sich jetzt selber, er irrt, wenn er meint die Ostverbände knicken genauso ein, wie die West-Abnicker.
    Und DL möge bitte das Fake „Gillaschillo“ prüfen. Die nämlich schreibt ihren Namen so nicht.

  7. Katharina sagt:

    Der von Gysi verzapfte Misssssst lässt tief blicken.

  8. Bernd Höfler sagt:

    @4:

    Eben weil Lafontaine die Partei mit aufgebaut hat, ist sie so, wie sie ist, vor allem wohl im Saarland! Das gereicht dem wohl nicht zur Ehre.

  9. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu @ 8:
    Zum „Parteiaufbau“ durch Oskar Lafontaine:
    Das dachte ich vor Jahren auch, es sei „gebaut“ worden. Ein Fundament errichtet, für eine neuen linken demokratischen Sozialismus. BESSER als jede andere Partei, DEMOKRATISCHER; und vor allem: GERECHTER.
    Wenn dann aber mit den Jahren erkennbar wird, von der Landesführung bis runter zu den Ortsvereinen, daß nicht Leistung, Überzeugung und Ehrlichkeit gilt, sondern Wegschauen, Mitmachen bei den Schweinereien mit den Finanzen, den Wahlen, dem Postchengeschacher, bis hin zur kriminellen Selbstbereicherung an Mitgliedergeldern; daß 1000 Mitglieder in 1 Jahr austreten oder Phantom-Zahlen in Finanzberichten genannt werden, die ein 12jähriger in 1 Minute als nicht mal in sich selbst stimmig erkennt– all das im eigenen KV 66740 Saarlouis/Saar des „Parteibauers“ vor dessen Haustüre mit mit dessen Wissen, denn die Kritiker schrieben sich die Finger wund auch an IHN PERSÖNLICH NICHT ALLEINE UND ZUERST AN DIE SCHIEDSKOMMISSION!
    ZUERST AN IHN SELBER !
    Ich hatte den Vorteil der kurzen Distanz, 10 Minuten Weg nur bis zu seiner ex-Villa Oberlimberg, die Serpentinen hoch; vonWallerfangen unten nach Wallerfangen oben, und warf die Beschwerden/Bitten/Hinweise in seinen eigenen Briefkasten, Villa Palazzo Prozzo Oberlimberg, ein.
    Wurden die dann also jahrelang von Christa Müller, noch-Ehefrau, gefressen??? Verschwanden sie alle ungelesen???
    Andere Genossen schrieben an Rolf Linsler, den sah ich nie als das Hirn der Partei (eher:Körperteil,
    mehr unten)an.
    An Bierbaum, oder fuhren sogar heim zu dem DDR-Anbeter, damals LSK-Chef, Fieg um Wahlfälschungen aufzudecken, Verschwinden der Dokumente Nichts passierte!
    Hauptsache an der Macht bleiben. Hauptsache alles wird vertuscht. Und weg mit den Kritikern.
    So baut man keine Partei auf. So lässt man eine Politmafia wuchern. So landet man bei 2,6 %
    Und dann goßkotzig, mit dem anderen Großkotz -Gysi -die gesamte Partei erpressen, weil Vorsitzender werden „darf“ von Oskars Gnaden, des erlauchten Politbüro Weniger Auserwählter, das sind Zustände, wie in der SED der DDR.

  10. saarlaender sagt:

    @ 8

    Dass Olaf eine Partei aufgebaut hat, ist eine Mär, Olaf hat gar nix aufgebaut,
    Bei seinem Eintritt in die WASG waren die bundesweiten Strukturen dieser Partei schon vorhanden.
    Die Leute aus dieser Aufbauphase hat man bis heute fast alle weggemobbt, es gibt nur noch ganz wenige. Und mit dem Eintritt von Olaf kamen plötzlich und quasi fast über Nacht alleine hier im Saarland einige hundert Neumitglieder, die versuchten, viele Schlüsselpositionen zu besetzen, und sie kannten alle Olaf.
    Es ist also eine weitere Mär, wenn man heute verkündet, man habe diese Leute nicht gekannt.

    Im Westen waren die Strukturen der 2. Parteiwurzel PDS praktisch Null, 70 Mitglieder im ganzen Saarland.
    Aber auf diesem Weg kam man an Geld, ohne das es ja kaum geht.

    Die Parteigründung von Olaf bestand darin, dass er diese beiden Wurzeln zusammenführte, wie sich nun zeigt mehr schlecht als recht.
    Was Olaf geleistet hat ist im Grunde das Gleiche, wie wenn ein Finanzinvestor 2 Firmen aufkauft und dann fusioniert, was ja auch meistens schief geht.

  11. Bernd Höler sagt:

    Genau, GK, Besser, demokratischer, gerechter.
    War wohl ein Griff ins Klo.
    Da aber viele „Neu-Linke“, die aus anderen Parteien und Gewerkschaftsorganisationen kamen, sowohl Bewußtsein als auch Struktur-Denken mitbrachten, hätte eigentlich klar sein können, dass da nichts Neues rauskommen kann. Gerade die gewerkschaftlichen Strukturen sind doch auch nicht sehr verköchert und statisch. Gerwerkschafter sind schon lange keine Kämpfer mehr, eher angepasst und auf die Erhaltung eigener, persönlicher Pfründe aus. Und wenn jemand wie OL aus Frust, hinter Schröder nur die Nummer 2(oder sogar 3) zu sein, eine Partei verlässt…

  12. Völklinger sagt:

    Fieg … ein gewiefter ver.di-Mann und treuer Weggefährte? von Linsler.
    Lange vor Beginn einer mündl. Verhandlng hat Linsler verlauten lassen: Es ist alles in trockenen Tüchern. Woher bezog Linsler diese Interna? Der Landesvorstand war nicht Beteiligter der Verfahren!!!
    Oliver Kleis und Gilla Schillo haben nach nur einer mündl. Verhandlung das Fieg’sche Schmierentheater erkannt. Sie haben daraufhin in einem offenen Brief
    Aufklärung betrieben (jedes Mitglied hat das Recht sich z informieren und jedes Mitglied muss informiert werden).
    Den offenen Brief hat die Oskar-Marionette als parteischädigend angesehen bei Gilla Schillo, nicht aber bei O. Kleis.

    http://www.demokratisch-links.de/ie_dokumente/Saar/110316_LSK-Januar09.pdf

  13. Ingo Engbert sagt:

    Sehr richtig „Saarländer“ !!
    Die Grundbedingung des Mitmachens für Olaf war ein gutes Wahlergebnis bei den Landtagswahlen in NRW und das Zusammengehen der beiden Parteien. Für dieses Zusammengehen wurde damals von Klaus Ernst und seinen Kumpeln kräftig manipuliert.
    Die seinerzeit aufgebauten Strukturen sind heute weitgehend zerstört, die damaligen Macher gegangen oder gegangen worden. Die Gründe dafür sind aber je nach vorhandenen Seilschaften länderspezifisch verschieden.
    Lafontaine war erst bereit ins gemeinsame Bett zu kommen, nach nachdem dieses entsprechend vorbereitet war, ein Holzbrett wäre ihm als Salonsozialisten nicht weich genug gewesen.

  14. Völklinger sagt:

    nach und nach holte Oscar seine alten SPD-Weggefährten wie z.B. Astrid Schramm. Ohne groß in Erscheinung getreten zu sein wurde Schramm gleich Kreisvorsitzende. Mit im Boot ihr Einflüsterer – auch Satzungspapst genannt. Oscar ist ein „Meister der Täuschung und Heuchelei“. Man kann es nicht oft genug wiederholen.

    http://www.demokratisch-links.de/tauscher-oskar

  15. Max Rüttler sagt:

    Wie kann das logisch sein, dass man Mitglieder, die die Parteibasis aufgebaut haben mobbt und schikaniert bis sie die Partei verlassen? Diesen Widerspruch kann kein logisch denkender Mensch verstehen. Hatten sie Angst, dass man ihnen die Pfründe wegnimmt, denn eine starke Basis kann viel bewegen. Mit den geächteten Mitgliedern, die ausgetreten sind, haben auch viele Bürger der Partei das Vertrauen entzogen (siehe Wahlen). Wenn man meint, das Volk sei blöde, dann habe man sich maßlos geirrt. Der Bürger erkennt wohl, was geschieht und stellt Fragen. Nur eine angemerkt: „Warum bist Du aus der Partei ausgetreten oder ausgeschlossen worden?“ Die Antwort kann sich jeder denken.
    Das einzigste Ziel war es, die PDS in ihrer Struktur zu unterhöhlen, sie zu übernehmen mit allem Mitteln, koste, was es wolle. Dies „Feindliche Übernahme“ lief von Beginn an, schon vor der Fusion. Für diesen fatalen Fehler bekommen sie heute die Quittung, weil dadurch die politische Arbeit vollkommen vergessen wurde und ein heftiger Gegenwind weht der Partei ins Gesicht.
    Gysi muß es wissen, der kann abtauchen, wie er will. Wenn er nicht endllich zu seinen Wurzeln zurückkehrt und das realisiert, was er nach der Wende auf der Bühne schrie, dann kann er gehen. Viele sind auch von ihm enttäuscht.

  16. Advocatus Diaboli sagt:

    # 9
    Bierbaum ein zu allem entschlossener Wadenbeißer mit WASG-Parteibuch.
    Vor der Schiedskommission und vielen Anwesenden konnte Bierbaum d. Lüge überführt werden. Daraufhin demonstrierte B. sein Defizit an guten Umgangsformen.
    Martina Kien demonstrierte wieder einmal in Vollendung ihr Unvermögen. Die anderen Ruge (ver.di) Bierth, Beining, Fieg, dass sie zu allem fähig sind.
    „Schweinejournalismus“ gebrauchte einst Oskar. Schw…Journalismus könnte jederzeit durch Kommission ersetzt werden.

  17. Isabella sagt:

    Gysi macht nicht den Königsmacher. Er macht mehr als nur eine schlechte Figur.

  18. Gilbert Kallenborn sagt:

    Welche Fusion? Es gab keine. Die steht auf -ungeprüftem, nicht entlastetem – verborgenen „Rechenschaftsbericht“. Welche PDS, welche WASG? Wenn nur 1 der 2 Quellparteien gem.§ 24 ParteiG ihr Vermögen einbringt, an der Saar, die Andere aber überhaupt nicht, noch nicht mal einen Bürostuhl (oder PC, oder Laptop, oder Drucker etc…. scheinbar benutzten die Brieftauben und Trommeln von Mettlach aus, quer durchs Saarland ) und das war die WASG und das wird demnächst öffentlich vor Gericht verhandelt-AG 66740 Saarlouis; die gesamten PDS-Gelder Saar aber einfach spurlos verschwanden und die PDS- verantwortliche Ewa Tröger aus Mettlach obendrein erklärt, die Übergabeprotokolle dazu seien „finanztechnisch nicht relevant“ und sie selber habe „keine Verantwortung -Sie nicht, Klaus Dickes nicht -für die Vorgänge 2007“ obwohl sie selber Landesschatzmeisterin der PDS Saar gewesen ist, auch 2007, dann nahtlos in die Linke Finanzrevision,
    Hand in Hand arbeitete mit dem abgetauchten H.G. Schmidt, der jede Stellungnahme verweigert;
    dann ist hier was oberfaul.
    Lässt 1 der 2 Quellparteien ihre gesamten Daten und ihr Vermögen verschwinden, verbirgt es, Zahl unbekannt, anstelle es in die neue Partei „Die Linke Saar“ einzubringen wie bei einner rechtmäßigen Fusion, dann hat diese „Fusion“ nie stattgefunden.
    Wie ein Kind nur von 2 Partnern gezeugt werden kann. Unbefleckte Empfängnis? SED-Gelder auch evaporiert? Au-das waren Millionen!
    Hier war scheinbar der un-heilige Geist am Werk, wie vor 2012 Jahren. Namens Lafontaine. Und Maria und Josef im Stall waren Ewa Tröger und H.G. Schmidt.Ein Kind ward uns geboren: Die Linke Saar. Gesichtzüge: Lafontaine Oskar. Aber das Kind war nicht der Erlöser, eher der Verblender. Und der lebt in Villen, nicht im Stall von Beit Lechem, sorry, Silwingen.

  19. Gilbert Kallenborn sagt:

    So.
    Jetzt – am 22.5. -sind wir alle schlauer. Bitte Titel ändern in:
    „Gysi der Königsmörder“ und zugleich, Wilhelm-Tell mäßig, anhängen, es ward ein Tyrann gemeuchelt
    indem Gysi sich in den Medien, und überhaupt; auf die Seite von Bartsch schlug, kein guter Landesvater.
    Wäre Gysi an der Seite dieses Diktators, der die gesamte Partei erpresste, wer wann wo welches Amt bekommt -Wahlen überflüssig, Wahlen eine Farce, wie an der Saar – geblieben, er wäre mit untergegangen.
    Lafontaine wurde zur Belastung,nicht zum Retter, seine Methoden jetzt offen, bundesweit. Gysi hat Ballast abgeworfen, den gröbsten aller Säcke vom Linken-Heissluftballon: Lafontaine.
    Jetzt segelt der Ballon ohne Lafontaine. Aber mit heisser Luft ebenso.

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