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GRÜN/ROT, CDU und weg vom Fenster

Erstellt von Redaktion am Samstag 29. September 2012

Tabakwerbung. Peer-Export, ein Lungenzug kann tödlich sein

File:PeerSteinbrück NEXT13.jpg

Der Mann, der zum Lachen mutmasslich in den Keller geht… – bewusst verzichten wir auf eine Abbildung, um den Lesern den Tag nicht zu verderben – ist Kanzlerkandidat.
In der Regel produziert er sich wie ein Bullenbeisser, schlimmer noch die Mundwinkel heruntergezogen als die Erika. Psychologisch sehr interessant, diese „Pfanne“ [1], wenn sie wie kurz vor dem Bellen erscheint.
Bereits als NRW-Ministerpräsident taugte er nicht viel, sonst hätte ihn das Volk nicht abgewickelt und Rüttgers in Kauf genommen.

Und nun wird dieser [Satyr an] Flachköpper die „Erika“ Merkel [aus] ablösen. Ein Mann, der mit dem anderen Stein- zusammen ordentlich Karten in HARTZ IV drin hat. Und wir werden es erleben: Sein und Trittins Kopulationswunsch wird dann die Agenda 2020 produzieren.

Der Politikwechsel im Bananenstaat wurde [mutmasslich] auf der BILDERBERGER Konferenz 2012 in Chantilly Virgina zwischen 31. Mai und 3. Juni 2012 beschlossen – ähnlich wie damals in Rottach-Egern zum „Bäumchen wechselt euch“; der Gasmann und die Erika hatten sich lieb damals und Schröders denkwürdiger mutmasslich mit Promillen bestückter Auftritt gegen Merkel war sowieso eine getunte Farce.

Laut Teilnehmerliste waren die GRÜNEN bei BILDERBERGs 2012 präsent:
DEU Trittin, Jürgen Parliamentary Leader, Alliance 90/The Greens“ und auch der CDU-Mann, eingefleischter Merkel-Gegner, „DEU Koch, Roland CEO, Bilfinger Berger SE„, war zur Stelle.

Dass der Kanzlerkandidat der „S“PD nicht eingeladen war, lässt sich einfach erklären:
Die Bilderberger haben nicht das uneingeschränkte Vertrauen zu diesem Typen wie bspw. zu Trittin. Das soll heissen, wenn der Steindingens Kanzler ist, bekommt er von Trittin seine BILDERBERG-Order; denn auch die Bilderberger haben erkannt, dass die „S“PD Flachmänner sind und -frauen, ausser Kraft vielleicht.
Das „dumme nicht durchblickende“ Volk wird jedoch die „S“PD als stärkste Partei bestimmen.

Durch diese „Übergangsregierung“ Grün/Rot ab 2013 wird dann der Weg bereitet für die Kanzlerin „von der Leyen“, die schon lange geil drauf ist, Kanzlerin zu sein.
Das Kabinett ‚von der Leyen‘ wird dann ab 2018 die Agenda 2020, die von Grün/Rot „erstklassig“ bis dahin etabliert wurde, fortführend verschärfen – analog der Regierung Fischer/Schröder mit der Agenda 2010 und der Merkel’schen Weiterführung.
Und die F.DP. – wo die ist? Die ist „Geschichte“ und dort, wo sie mit ihren drei Polit-Kids längst hingehört: Weg vom Fenster!

So einfach ist Politik! Und so einfach wird ein Sozialstaat abgewrackt, wie eine Weltregierung befahl.
Die Schweiz wäre blöd, wenn sie dieser europäischen Föderation beitritt.

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[1] – umgangssprachlich zu einem subjetiv dümmlichen Gesichtsausdruck; nicht böse gemeint.

Die hier können die Bilderberger als Weltregierung auch nicht leiden.,

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Ein Kommentar zu “GRÜN/ROT, CDU und weg vom Fenster”

  1. Thomas A. Bolle sagt:

    Steinbrück heute beim LPT der NRW SPD: Er brauche auch Beinfreiheit.
    Das heist nichts anderes als das Steinbrück etwas anderes will als die Basis. Also wer bestimmt die Politik? Die Mehrheit der Genossen oder ein Kandidatendiktator, auserkoren ohne die Basis zu befragen. Und was heist das für die Bürger? Weiter mit Agenda 2010, Rente 67, Rentenabsenkung von 51 auf 43 Prozent. Insofern „nichts neues im Westen“.
    Wenn es nicht klappt, vielleicht hat Gazprom noch einen Platz frei.

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