Gregor Gysi an der Saar
Erstellt von Redaktion am Dienstag 22. August 2017
als „Alt“ Star gefeiert und die Silwinger „Jung“ Kommunisten blieben zu Hause auf ihrem Sofa sitzen ?
Immerhin, rund 300 Besucher wollten ihn sehen und reden hören in dem Saarbrücker VHS – Zentrum, – einer Stadt wo sich die Linke für gewöhnlich selber eliminiert, bei ihren Einsatz von großen und kleinen A.- Löchern welche sich nach dem Ende der Veranstaltung mit ihrer „Führerin Schramm zum gemeinsamen Essen und Umtrunk trafen ? Die Blumen, wie auf dem Foto sichtbar, brauchte Gregor dieses mal nicht unter die sprichwörtlichen Säue zu werfen, denn diese waren ja vorsorglich nicht erschienen. DL/ IE
Autor Klostermann
Gysi: „Wir brauchen einen sozialen Schub“
() Der Präsident von Europas Linken und Ex-Fraktionschef im Bundestag Gregor Gysi hat gestern vor etwa 150 Veranstaltungsbesuchern im Saarbrücker VHS-Zentrum gefordert: „Wir brauchen in Deutschland einen sozialen Schub.“ Zum Auftakt des Bundestagswahlkampfs im Saarland hatte die Linkspartei den 69-jährigen charismatischen Redner aus Berlin eingeladen.
Quelle : Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Dieses war aber wohl nur eine Vergnügungsreise für ihn. Hat er doch die Aufgabe im Osten der Republik für Prozente zu sorgen. Im Osten geht die Angst um, dass die Linke dort nicht die Stimmen gewinnen kann, welche im Westen, aufgrund des desolaten Partei – Zustand verloren gehen. Angeblich braucht sie im Osten mehr als 20 % um im gesamten Land die 10 % Marke halten zu können. DL / IE
Die Linke will im Osten punkten
Dietmar Bartsch und Gregor Gysi präsentieren »Gerechtigkeitsplan«. Angleichung der Lebensverhältnisse bis 2019 verlangt
Die Linke möchte mal wieder so etwas wie eine sozialistische Einheitspartei werden. Gregor Gysi hatte seinen Genossen schon vor einer Woche ins Stammbuch geschrieben: »Wir müssen auch wieder die Partei der deutschen Einheit werden.« Das könne gelingen, wenn Die Linke wieder stärker die gravierende Benachteiligung der Ostdeutschen thematisiere, hatte er gegenüber den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland gesagt. »Wir waren da in den vergangenen Jahren nicht mehr kämpferisch genug«, kritisierte der frühere Fraktionschef im Bundestag und heutige Präsident der Europäischen Linken.
Am Montag machte Gysi gemeinsam mit Dietmar Bartsch, Linke-Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, schon Nägel mit Köpfen: Die beiden Politiker präsentierten in Berlin einen »Gerechtigkeitsplan Ost« mit elf Punkten. Bis zum 30. Jahrestag des Anschlusses im Jahr 2020 müsse die im Artikel 72 des Grundgesetzes festgeschriebene Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse flächendeckend erreicht sein, forderte Gysi.
Er verwies darauf, dass aktuellen Erhebungen zufolge Ostdeutsche im Schnitt pro Jahr zwei Wochen länger arbeiten als Westdeutsche und dafür 20 Prozent weniger Lohn bekommen. Auch beim Mindestlohn in der Pflege seien Fachkräfte in den neuen Bundesländern noch immer benachteiligt – bei »absolut gleicher und gleichwertiger Arbeit«. Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag konstatierte, die Gerechtigkeitslücke zwischen alten und neuen Ländern werde von keiner der im Bundestag vertretenen Parteien außer der Linken im Bundestagswahlkampf thematisiert. Insbesondere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sei gerade angesichts ihrer ostdeutschen Herkunft »eine einzige Enttäuschung«. Noch im Jahr 2005 habe sie versprochen, in der damaligen Legislaturperiode die Rentenangleichung Ost zu vollenden. Nun habe die große Koalition diese erneut auf das Jahr 2025 verschoben, so Bartsch.
Quelle : Junge Welt >>>>> weiterlesen
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Dienstag 22. August 2017 um 12:37
Die Landesvorsitzende vereint mit dem Anfechter Loch sowie der Anfechterin Eileen Oberringer und Curly Sue Stachel, die einen Tag vor der Tagung des Landeswahlausschusses eine Erklärung abgab.
Nicht zu vergessen die in Bexbach abgestrafte Kandidatin Kugler.
Dienstag 22. August 2017 um 19:45
Wer sich vom Anfechter nicht öffentlich distanziert, hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.
Dienstag 22. August 2017 um 19:59
Diese käuflichen jungen Linken sind für mich erledigt. Schämt euch.
Mittwoch 23. August 2017 um 3:43
Curly Sue Stachel ist Mitarbeiterin in der Fraktion des Landtag des Saarlandes.
Als Dankeschön für ihre gute Zusammenarbeit mit Adolf Loch?
Birgit Huonker wird ab 01.09.2017 Mitarbeiterin in der Fraktion des Landtag des Saarlandes.
Als Dankeschön für ihre Telefonaktionen vor dem 07.05.2017?
Mittwoch 23. August 2017 um 11:47
Nach der Veranstaltung mit Gysi saß Schramm mit ihren „Gesinnungsakorbaten“ im VHS-Restaurant.
Das ist ja ein Hammer!
Mittwoch 23. August 2017 um 12:31
#5
Den Vorsitzenden der Europäischen Linken so zu brüskieren, sollte allen deutlich vor Augen führen, dass die Landesvorsitzende auf Etikette schei***
Mittwoch 23. August 2017 um 22:04
Es wird Zeit, dass Schramm geht, „denn sie scheint echt hohl zu sein, was Verstand betrifft“.