Gossip Whisperer
Gossip Whisperer II
Ein Bericht von IE auf Mail von xx am 17.03.2010
Gestern Abend erhielt ich die unten verbreitete Mail. Da diese Mail wieder einmal signifikant für die spezifischen Vorkommnisse im Kreis-Verband WAF der LINKEN spricht, habe ich entschieden dieses Schreiben einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Gerade von den Verantwortlichen der LINKEN ist in den letzten Jahren nichts unversucht gelassen worden, Kritiker öffentlich durch Rufmord, Manipulationen und falschen Aussagen in den Schmutz zu ziehen. Noch vor nicht einmal 4 Wochen wurden ehrliche Bürger dieses Landes in der Presse als „Verstrahlte“ bezeichnet. Auch ist dieser Brief nur ein weiterer Baustein der in dem Artikel „Gossip Whisperer“ bekannt gemachten Indiskretionen welche immer wieder aus dem KV nach aussen dringen. So sind wir denn auch ziemlich sicher, bald noch weitere Fortsetzungen zu diesem Thema schreiben zu können. IE.
Herr Jenkel,
bestätigten Aussagen zufolge haben Sie über Ihre ehemalige Schülerin und EXGenossin L. M. (Tochter des xxxxxxxx) anlässlich einer Sitzung im BÜZ folgendes gesagt:
„Mit xxxxxx Tochter L. habe ich während ihrer Schulzeit schon genug Probleme gehabt. Sie ist strohdumm und am Lernen nicht sehr interessiert.“ /Schriftliche Aussage liegt vor!/
Hier sei festzuhalten:
Sie haben unsere gemeinsame Tochter L. circa 5 Jahre unterrichtet. L. hatte seinerzeit die Schule wechseln müssen. Als Oelderin war sie auch an einer Schule in Oelde. L. wurde dort massiv gemobbt und benötigte deshalb eine mehrwöchige, psychologische, stationäre Behandlung.
xxxxxxxxxxx. hat in einem Gespräch mit Ihrer Direktorin dafür gesorgt, das L. seinerzeit als Oelderin Ihre Neubeckumer Hauptschule besuchen konnte um in ihrer Entwicklung weiterzukommen und dem ihr entgegengebrachten Mobbing endlich entgehen zu können.
Wir waren der Direktorin sehr dankbar seinerzeit. Wir hatten damals als Eltern größte Sorgen um unser Kind!
Da wir damals nicht wissen konnten, wie unpädagogisch Sie heute daherreden, wie dumm, wie dilettantisch und peinlich, sehen wir unseren damaligen Entschluss, L. in Ihre Klasse zu tun, mit ganz anderen Augen. Ihre Entwicklung hätte mit einem fachlich versierteren Lehrer als Ihnen sicher größere Fortschritte machen können.
Daher gehen wir diesen öffentlichen Schritt!
In vielen Elterngesprächen mit Ihnen wurden L. Defizite bezüglich ihrer Leistungen besprochen und von uns eingesehen. Wir waren uns damals in diesen Gesprächen stets einig.
Als „/strohdumm/“ hatten Sie sie damals nicht bezeichnet! Dies hätte auch sicher entsprechende Reaktion unsererseits herausgefordert, da diese Aussage seinerzeit schon Ihre Unprofessionalität bewiesen hätte.
L. war nie strohdumm, L. hatte massive psychische Probleme, die Ihnen, Herr Lehrer, aus vielen persönlichen Gesprächen, bekannt waren. Ihnen war auch durch uns bekannt, das L. seinerzeit an einer Form der Epilepsie erkrankt war und unter starker Dauermedikation stand. Auch dieser Umstand mag für ihre, aus Ihren Augen, „/Strohdummheit/“ sprechen. Das Sie ein Mädchen, welches unter Mobbing leidet, ausserdem unter Epilepsie, was Ihnen und Ihrer Schule
beides bekannt war, Heute derart schlecht darstellen, zeigt Ihren Charakter!
Das Sie sich dafür schämen mögen, erwarten wir sicher nicht. Schlimmer ist, das Sie unter Kenntnis aller dieser hier geschilderten Umstände, derartige Urteile über unsere Tochter fällen. Wir möchten nicht erahnen mögen, wie Sie über andere Problem-Kinder Ihrer Schule im privaten Kreis reden!
Nun stellen Sie sich hin, in großem Kreis, und bezeichnen eine Ex-Schülerin als strohdumm! Ein Mädchen, welches vor einigen Jahren massiv unter Mobbing leiden musste, weil es übergewichtig und Epilepsiekrank war.
Sie wollen für den Landtag kandidieren?
Sie wollen für den Bereich Schule/Jugend sprechen?
Wir wollen, das die Öffentlichkeit weiss, was sie mit Ihnen zu erwarten hätte, sofern man Sie wählt!
L. bestätigt aus Ihrer Schulzeit, und neben L. weitere Schülerinnen, das Sie cholerisch waren, Türen und Fenster im Klassenraum beschädigt haben, heulend das Klassenzimmer verliessen, usw.
Und Sie wollen über unsere Tochter richten?!
Diese Mail geht u.a. an das für Sie zuständige Schulamt, per Fax an die Direktion der Neubeckumer Hauptschule und wird per großen Verteiler einer interessierten Öffentlichkeit zugestellt.
xxxxxxxx. xxxxxxxxxx.
21.3.2010
lesen Sie hierzu auch: Diesen Artikel!
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Ein Kommentar zu “* Gossip Whisperer II”
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Gossip Whisperer
Die Tratsch Flüsterer.
Ein Bericht von Ingo Engbert.
Erstellt am 11. 03. 2010
Da ist es denn wieder einmal so weit. -/-Der Wahlverein DIE LINKE KV WAF-/- tritt zusammen und wählt einen neuen Direkt-Kandidaten für die Landtagswahlen. Als Termin wurde der 15. 03. 10 festgesetzt. Pech, das der bereits gewählte Kandidat für den Südkreis am Tag nach den Wahlen des neuen KV Vorstandes am 22. 02. 10 unter großem Tra-ra zurück trat.
„/Die Ereignisse des Parteitages seien es auch letztendlich gewesen, die ihn zu diesem Schritt veranlasst hätten, erklärte Bolle am Sonntagabend im Redaktionsgespräch. Kritik werde nicht wahrgenommen. Zudem habe das Vertrauensverhältnis zuletzt gelitten, weil ganz persönliche Dinge aus einem internen Kreis an Außenstehende weitergegeben worden seien/.“
Genau so vermeldete es die Ahlener Zeitung am 21. 02. 10 in Ihrer Ausgabe.
Wir von der Internetzeitung „Demokratisch-Links“ weisen von Beginn an immer wieder auf den Tatbestand hin, dass die Mehrzahl der Mandate für den Kreistag und den Stadtrat in Ahlen nicht über die politische Arbeit oder durch entsprechende Aussagen erreicht wurden, sondern diese einzig unter der Zuhilfenahme persönlicher Indiskretionen verteilt wurden. Dazu gehörte auch, dass es mit Hilfe von Manipulationen, Rufmord, Unwahrheiten und diktatorischen Handhabungen gelang, unliebsame und einflussreiche Konkurrenten auszuschalten und der Partei zu verweisen.
Durch die Verbreitung von intimsten, privaten Einzelheiten verstand man es, die meisten Mitglieder des Kreisverbandes für sich positiv einzuvernehmen. So sind den meisten Mitgliedern viele einzelne Lebensstationen aus dem seelisch-soziologischen Umkreis anderer heute keine Geheimnisse mehr. Unter dem Motto „/ich weiss vieles über euch/“ werden Eheaffären, Krankheitsverläufe, familiäre und ausserfamiliäre Probleme mit Kindern und Jugendlichen, den PartnerInnen oder auch die Unordnung aus diversen Wohngemeinschaften übermittelt. Selbst über diverse Alkohol- oder Drogenproblematiken wusste man genüsslich zu tratschen. Natürlich immer unter dem Siegel größter Vertraulichkeit, in immer festen kleinen Zirkeln. Selbst von den persönlichsten, privaten Intimen Kontakten zu Teilen der Presse wurde der Vorhang des Schweigen beiseite gezogen, um sich so selber durch diese Indiskretionen für die Allgemeinheit wichtig zu machen. Das alles ging dann so weit, das auch der Ratschlag zu kleinen Affären -/-zum Wohle der Partei-/- angetragen wurde. So kam es auch vor, das höchstwahrscheinlich, allerdings unbewiesen -/-da anonym-/- ein denunzierender Brief an den Arbeitgeber eines Partners von einem unliebsamen Mitglied versandt wurde, um damit den persönlichen Druck auf diese Person immens zu erhöhen.
Direkt nach den Kommunalwahlen verließen bereits ca. 10 Personen wieder die Partei, da sie der Machenschaften müde waren und um ihren guten Ruf Sorge tragen mussten. Da sie ihrer Pflicht und Schuldigkeit bei den Wahlen nachgekommen waren, bestand kein Grund mehr, sich für deren Verbleiben einzusetzen. Auch die kurdischen Mitbürger äußerten ihre Enttäuschung durch einen an „Demokratisch-Links“ versandten „Offenen Brief“, in dem diverse Personen in die Nähe Nationalistischer Machenschaften gestellt wurden.
Während der Anwesenheit von Presse in den Versammlungen wird diesen eine „Heile Welt“ vorgespielt, welche uns aus Zeiten eines real existierenden Sozialismus noch sattsam in Erinnerung ist, aber dabei über die allgemeine Selbstbeweihräucherung und den aus diesen Strukturen bekannten falschen Bruderküssen nicht hinausgeht. So wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann denn die nächsten dem Beispiel folgen und die Partei verlassen werden. Redliche Bürger lassen sich nur höchst ungerne als Trinker, Ehebrecher, Junkies oder Asoziale bezeichnen. Das sich in all diesem Gemengelage auch verbeamtete Staatsdiener hineinziehen lassen, zeigt uns die Verrohung der politisch-menschlichen Sitten.
Freitag 26. März 2010 um 10:38 eSehr geehrte Damen und Herren,
der hier beschriebene Sachverhalt, sollte er so zutreffen,
stellt die politisch-moralische Qualifikation des Herrn
Jenkel als Mandaträger der Linken und als Lehrer erheblich
infrage. Ich drücke hiermit meine Verurteilung dieses
Verhaltens aus und erkläre mich mit den Eltern und der
Tochter solidarisch.
Bernd Wittich
Journalist