Mann gesund – Zeit krank
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 8. Mai 2022
Youtube – ein Video von einem kerngesunden, jungen Mann
Ein Symbolfoto unabhängig vom Artikel
Von Johannes Kreis
wir möchten auf einen Beitrag von follow me. reports hinweisen, der einen kerngesunden, jungen Mann zeigt.
follow.me reports, „Ein Video von einem kerngesunden, jungen Mann“, 2019, https://www.youtube.com/watch?v=jnGXEowVnD0
Dieser Mann ist ganz offensichtlich, für jeden erkennbar, kerngesund. Er hat keinerlei Symptome, er leidet an nichts, er treibt Sport, er lebt ein ganz normales Leben.
Aber eine Wissenschaftssekte, die keine Kritik erlaubt und nur überzeugte Virus-Fanatiker in ihren Reihen duldet, hat ihn für krank erklärt, da er positiv auf einen Biomarker reagiert. Dieser junge Mann war und ist vollkommen gesund, mit und ohne positiven Biomarker. Aber mit positivem Test ist er als Aussätziger gekennzeichnet, der 15 – 20 Jahre nach seinem positiven Test sterben soll (slow virus Hypothese). Erst wenn er hochgiftige und am Ende tödliche Substanzen nimmt, darf er in die Gemeinschaft zurück.
Tatsächlich ist dieser symptomfreie, junge Mann gesund, ohne dass es irgendeiner Therapie bedarf. Er hätte eine vollkommen normale Lebenserwartung, wenn er nicht durch enormen sozialen Druck dazu verurteilt worden wäre, sich einer hochtoxischen, lebenslangen(!) Therapie zu unterziehen. Die Liste der Nebenwirkungen, die sich über die nächste Jahre bei diesem jungen Mann zeigen werden, ist lang. Er wird sie alle durchlaufen, denn die sogenannte „Therapie“ ist hochgiftig und man wird deshalb die Substanzen im Laufe der Jahre mehrfach wechseln.
- HIV.gov, “Adverse Effects of Antiretroviral Agents”, Jun. 03, 2021, https://clinicalinfo.hiv.gov/en/guidelines/adult-and-adolescent-arv/adverse-effects-antiretroviral-agents
or
https://clinicalinfo.hiv.gov/sites/default/files/guidelines/documents/AdultARV_GL_AdverseEffects.pdf
Bleeding Events
Bone Density Effects
Bone Marrow Suppression
Cardiac Conduction Effects
Cardiovascular Disease
Cholelithiasis
Diabetes Mellitus and Insulin Resistance
Dyslipidemia
Gastrointestinal Effects
Hepatic Effects
Hypersensitivity Reaction
Excluding rash alone or Stevens-Johnson syndrome
Lactic Acidosis
Lipodystrophy
Myopathy/Elevated Creatine Phosphokinase
Nervous System/Psychiatric Effects
Rash
Renal Effects/Urolithiasis
Stevens-Johnson Syndrome/Toxic Epidermal Necrosis
Diese Liste ist eher zu kurz als zu lang, da man einige allzu toxische Substanzen wie Didanosin (ddI), Stavudin (d4T), Fosamprenavir (FPV), Indinavir (IDV), Nelfinavir (NFV), Saquinavir (SQV) und Tipranavir (TPV) inzwischen nicht mehr einsetzt. Davor waren sie jahrelang in Gebrauch, mit katastrophalen Folgen für die damit behandelten Menschen.
Hautausschlag und Kopfschmerzen, nach denen der behandelnde Mitarbeiter der Universität Jena den jungen Mann fragt, das sind Symptome von Nebenwirkungen dieser Substanzen. Ebenso prüft dieser Mitarbeiter Leberwerte und Nierenwerte. Das prüft er nicht wegen HIV, sondern wegen der schweren Leber- und Nierenschäden, die diese Substanzen verursachen. Die Literatur dazu ist eindeutig, siehe auch unten.
Und natürlich kommt auch wieder der Unsinn von der Viruslast. Die ist uninteressant, denn was immer man dort mit einem Test glaubt nachzuweisen, es hat keinen Bezug zu irgendeiner Form von Erkrankung. Es ist seit langem bekannt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der sogenannten Viruslast und einer Abnahme der CD4 Zellen des Immunsystems gibt, was das AID Syndrom einleiten soll.
- Rodriguez et al. „Predictive Value of Plasma HIV RNA Level on Rate of CD4 T-Cell Decline in Untreated HIV Infection”, JAMA, Sep 27, 2006, Vol 296 (12), https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17003398
„only a small proportion of CD4 cell loss variability (4%-6%) could be explained by presenting plasma HIV RNA level”
Es ist das übliche Viruslast-Blendwerk. Der Begriff „Virus“ reicht für diesen Hokus-Pokus.
In dem Betrag fehlen die Gutmenschen von der Deutsche-AID-Syndrom-Hilfe, die sonst zu Wort kommen. Üblicherweise schwabulieren diese Damen und Herren dann über eine mögliche Erkrankung 15 – 20 Jahre nach einem ersten positiven Biomarker-Test. Keiner von diesen Herrschaften ist jemals auch nur in der Nähe eines molekularbiologischen Labors gewesen. Keiner kann irgendeinen Beweis für die Hypothese eines „Langsamen Virus“ (Lentivirus) als Ursache des AID Syndroms angeben.
Niemand von der Universität Jena klärt den jungen Mann darüber auf, dass bis heute niemand weiß, wie HIV-1 überhaupt zu einem nennenswerten Sterben von CD4 Zellen des Immunsystems führen soll. Es sind viel zu wenige Zellen infiziert, als dass dies zu einer Schwächung des Immunsystems führen könnte. Zugleich werden CD4 Zellen in enormer Menge jeden Tag neu gebildet.
- Coffin, Swanstrom, “HIV Pathogenesis: Dynamics and Genetics of Viral Populations and Infected Cells”, Cold Spring Harb Perspect Med. 2013 Jan; 3(1), https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3530041/
“HOW DOES HIV-1 CAUSE AIDS? As is apparent from this article and the rest of the collection, in the 25+ years since its discovery, we have learned an enormous amount about HIV, but we still cannot answer the one big question: How does HIV-1 cause AIDS?”
“Even if we knew the mechanism of HIV-mediated cell killing, we would not know how HIV-1 causes CD4+ T-cell decline and AIDS in humans. The observation that virus and cell turnover rates in various SIVs in their natural hosts (such as SIVsm in sooty mangabeys), which do not progress to AIDS, are essentially identical to those in humans, who do progress, implies that cell killing alone cannot account for AIDS pathogenesis. Indeed, this result is consistent with the high natural turnover rate of activated effector memory helper T cells, the primary target for HIV-1 infection, on the order of 1010 cells per day, of which only a small fraction are infected after the initial primary infection phase.”
Niemand klärt den jungen Mann darüber auf, dass es seit Millionen von Jahren Lentiviren gibt, und dass diese im Tierreich weitverbreitet sind. Man findet sie u.a. bei Pferden, Rindern, Schafen, Katzen, Hunden und Affen, ohne dort zu irgendeiner Schädigung zu führen, auch Jahrzehnte nach einem positiven Test. Niemand klärt den jungen Mann darüber auf, wie die sogenannte Wissenschaft seit 37 Jahren vergeblich versucht, Affen zu finden, die nach Jahrzehnten der Gefangenschaft und unzähligen Experimenten so etwas wie eine AID Syndrom ähnliche Immunschwäche zeigen (apes don’t get AIDS).
Niemand klärt den jungen Mann darüber auf, was für ein unglaublicher Zufall es gewesen sein muß, dass es um 1930 herum zu mindestens 13 Zoonosen von mindestens 3 verschiedenen Affenarten in Afrika gekommen sein soll, damit der Virus 1981 ausgerechnet zum ersten Mal in einer schwer vorgeschädigten Population von Homosexuellen in den USA auftaucht. Nicht nur das. Die 13 Zoonosen um 1930 herum hätten auch fast zeitgleich zu dem Entstehen von 2 neuen Lentivirusarten beim Menschen geführt, HIV-1 und HIV-2, die sich im Genom um ca. 45% unterscheiden. Trotzdem wird ihnen dieselbe Wirkung unterstellt.
Keiner der Virus-Spinner in den deutschen HIV Schwerpunkt Praxen sagt dem jungen Mann, welche der Millionen von unterschiedlichen Varianten des HI Virus er trägt. In 20 Jahren, wenn dieser junge Mann von den schweren Nebenwirkungen seiner „Medikamente“ gezeichnet sein wird, ist die ursprüngliche Variante die mutmaßlich zu einem positiven Biomarker-Test geführt hat, längst wegmutiert. Niemand klärt den jungen Mann dazu auf. Hauptsache der Test ist positiv.
- Barré-Sinoussi et al., “Expert consensus statement on the science of HIV in the context of criminal law.”, J Int AIDS Soc. 2018 Jul;21(7):e25161, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30044059
“Mutations of the virus occur repeatedly so that every person living with HIV has more than one virus variant [154]. During transmission, a limited number of virus variants (one to a few) are transmitted, but these will also mutate to form new variants so that no two persons’ HIV is identical [155].”
Angesichts von geschätzten 37 Mio. sogenannten Infizierten seit den 1980er Jahren bedeutet das eine ungeheure Menge von Mutationen für einen Virus, der nur 9.000 Basenpaare lang ist.
In solchen Beträgen wie von follow me.reports werden regelmäßig Menschen gezeigt, die die “Arzneimittel“ schlecht metabolisieren und fast vollständig wieder ausscheiden. Deshalb zeigen sich in solchen Menschen die Nebenwirkungen erst später. Aber irgendwann, nach 20 – 30 Jahren, nach Jahrzehnten der Therapie mit schweren Zellgiften, wird der junge Mann aus dem Video oben, so aussehen wie Scott Jordan,
• The Guardian, „Growing old with HIV: ‚I’m in my 30th year of sickness. For the last 23, I’ve thought about death almost every day‘“, 2014, https://www.theguardian.com/society/video/2014/aug/14/hiv-america-us-aging-video
Wie man auf einem Bildausschnitt sehen kann bekommt Scott Jordan u.a. folgende Substanzen verschrieben,
Stribild, 25-50 mg täglich, ein „antiretrovirales“ Kombinationspräparat aus Elvitegravir, Cobicistat, Emtricitabine und Tenofovir
Atenolol und Chlorthalidone, 40 mg 2x täglich, ein Beta-Blocker gegen Bluthochdruck
Nexium (Esomeprazol), 40 mg 3x täglich, gegen schwere Gastritis
Oxycontin (Oxycodon), 40 mg, 3x täglich, ein Opioid und sehr starkes Schmerzmittel mit hohem Suchtpotential
Crestor (Rosuvastatin), 40 mg, 1x täglich, ein Cholesterinsenker, gegen Fettstoffwechselstörungen
Geodon (Ziprasidone), 20 mg 1x täglich, ein Antipsychoticum zur Behandlung von Schizophrenie und bipolarer Störung
Lyrica (Pregabalin), 50 mg 2x täglich, gegen neuropathischer Schmerzen, Epilepsie sowie allgemeine Angststörungen, darf nicht zusammen mit Opioiden eingenommen werden
Lamictal (Lamotrigin), 150 mg 2x täglich, gegen Epilepsie und affektive Störungen
Prozac (Fluoxetin), 10 mg 1x täglich, ein Anti-Depressivum, mit bekannten, schweren Nebenwirkungen
Alle diese Substanzen erzeugen schwere Nebenwirkungen.
Scott Jordan, der Mann im Guardian wurde 1984 HIV+ gemessen. Er hatte keine der ca. 30 AIDS definierenden Krankheiten. Er ist von keiner dieser Krankheiten geheilt worden. Er hat sie nie gehabt. Trotzdem nimmt er pro Tag insgesamt 13 verschiedene Medikamente. Die meisten inzwischen gegen die Nebenwirkungen seiner „antiretroviralen Therapie“. Diese betreffen bei Scott Jordan vermutlich vor allem das zentrale Nervensystem, was die hohe Anzahl an Psychopharmaka und Anti-Epileptika zeigen.
Psychatrische Erkankungen sind neben chronischem Bluthochdruck sehr häufige Nebenwirkungen der sogenannten „antiretroviralen Therapie“, vgl.
- Maggi et al., “Clusterization of co-morbidities and multi-morbidities among persons living with HIV: a cross-sectional study.”, BMC Infect Dis. 2019 Jun 25;19(1):555, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31238916
“Non-HIV co-morbidities included: cardiovascular disease, diabetes mellitus, hypertension, oncologic diseases, osteoporosis, probable case of chronic obstructive pulmonary disease (COPD), hepatitis C virus (HCV) infection, psychiatric illness, kidney disease.”
“Table 1 – Characteristics of 1087 patients enrolled in the Cluster Project: Years since ART initiation 9.0 (4.0–16.0)”
“The most frequent co-morbidity was dyslipidemia (55.3%), followed by hypertension (31.4%), COPD (29.4%), hepatitis C virus (HCV) infection (25.4, 5.5% with detectable HCVRNA), psychiatric illness (10.3%), diagnosis of osteopenia/osteoporosis (10.1%), diabetes (6.1%), and renal impairment (4.8%); 95 (8.7%) subjects had history of non-AIDS-defining cancer. Forty-nine patients (4.5%) had pCVD events.“
“Our data evidence that, in spite of mean age lower than 50, co-morbidity was the rule among our PLWH (82%), and that more than 50% of our patients were multi-morbid. Moreover, about 30% of them had three or more chronic non-HIV related conditions, thus confirming recent data provided by other studies in the field.”
Jedoch, all dies attributieren die Vorzeige-Wissenschaftler der Virologie seit 37 Jahren dem Hirngespinst eines „Langsamen Virus“ (Lentivirus), zu denen auch das HI Virus zählt.
Dass diese Menschen überhaupt so lange leben, hat allein damit zu tun, dass man in den letzten 30 Jahren die Dosen massiv gesenkt hat und zu weniger toxischen Substanzen übergegangen ist. Diese Menschen leben nicht länger dank der Medikamente, sondern aufgrund der heute niedrigeren Dosen sterben sie langsamer. So ist die Tenofovir Dosis in der Tenofivir Alafenamid Formulierung des in dem Beitrag von follow me.reports gezeigten Descovy (Descovy und Tivicay Kombinations-„Therapie“ des jungen Mannes) 9 mal niedriger (nach Molekulargewicht) als in der sogenannten „HIV Prä-Expositionsprophylaxe (PreP)“ mit Truvada (Tenofovir Disoproxil Fumarat Formulierung). Deshalb gibt es mit Descovy deutlich weniger Nebenwirkungen, wie erwartungsgemäß bei der DISCOVER Studie von Gilead Science herauskam, vgl.
- Results from DISCOVER Trial Provide Bone and Renal Safety Profile Data from Participants who Switched from Truvada for PrEP® to Descovy for PrEP.”, Conference Reports for NATAP, IDWeek October 3 -7, 2018
San Francisco, CA, http://www.natap.org/2019/IDWeek/IDWeek_61.htm
Die niedrigere Nebenwirkungsrate geht auf die deutlich niedrigere Dosierung von Tenofovir zurück, das zu einer Stoffklasse mit dem Phantasienamen „Nukleotidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI)“ gehört. Diese Stoffklasse schädigt nachweislich die Mitochondrien, die Energielieferanten der Zellen, und führt nach einigen Jahren zu vielfachen Gewebeschäden. Die Literatur dazu ist auch eindeutig.
- Gardner, “HIV treatment and associated mitochondrial pathology: review of 25 years of in vitro, animal, and human studies.”, Toxicol Pathol. 2014 Jul;42(5):811-22, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24067671
“In 1988, the suggestion that the first antiretroviral drug, zidovudine, was the potential cause of muscle pathology in HIV-infected persons resulted in structural and biochemical patient studies demonstrating acquired mitochondrial dysfunction. Assessment of subsequent nucleoside analog reverse transcriptase inhibitor (NRTI) antiretroviral drugs has indicated that mitochondria are a common target of NRTI toxicity in multiple tissues, leading to a wide variety of pathology ranging from lipodystrophy to neuropathy. Overwhelmingly, these complications have emerged during post-licensing human studies.”
“Millions of patients have been treated with mitochondrially toxic NRTIs and these drugs remain the backbone of antiretroviral rollout in much of sub-Saharan Africa.”
Es sei noch angemerkt, dass die sinnlose und schädigende Descovy – Tivicay Kombinations-„Therapie“ des jungen Mannes alle 3 Monate die Krankenkasse 1561,47€ (Descovy) und 2134,88€ (Tivicay) kostet, zusammen 3.696,35 €. Und diese oder ähnliche Präparate soll dieser junge Mann den Rest seines Lebens nehmen. Wer würde eine so profitable Therapie aufgeben wollen?
Jede neue Generation von jungen Menschen glaubt den Quatsch von den zoonotischen Killerviren, die alle 5 – 8 Jahre die Menschheit seit 40 Jahren heimsuchen sollen, seit es mit dem Viruswahnsinn und HIV in den 1980er Jahren anfing. Und sie glauben auch den Unsinn von den Wunderdrogen, die die Wissenschaft aus dem Hut gezaubert hat.
Es ist kaum noch jemand da, der ihnen erzählen kann, wie es in den 1980er Jahren wirklich gewesen ist, als man glaubte, in schwerst drogenabhängigen und vielfach mit Geschlechtskrankheiten infizierten Homosexuellen, nach Jahren des Antibiotika Mißbrauchs gegen eben diese Geschlechtskrankheiten, einen neuen Virus gefunden zu haben. Selbst damals reagierte nur ein Teil dieser, ohne jeden neuen Virus, schwer kranken Menschen auf den hastig zusammengeschusterten Test. Später reichte der Test zur Diagnose und die mutmaßliche Infektion, d.h. der positive Test, definiert die Krankheit. Und siehe da, alle Infizierten hatten auch einen positiven Test, denn so hatte man sie ja gefunden. Niemand klärt den jungen Mann in dem Video über diesen klassischen Ringschluß auf, auf dem fast die ganze, sogenannte moderne Infektionsmedizin basiert.
Kürzlich verstarb im Alter von 83 Jahren ein Zeitzeuge des HIV=AIDS Wahnsinns, John Lauritsen, der von Anfang an den Viruswahnsinn miterlebt hat. Seinen Nachruf auf der Webseite von Children’s Health Defense, der Organization von Robert F. Kennedy Jr., schrieb Celia Farber,
- Celia Farber, “Tribute to John Lauritsen, Author of ‘Poison by Prescription: The AZT Story’”, The Defender, April 26, 2022, https://childrenshealthdefense.org/defender/john-lauritsen-poison-by-prescription-the-azt-story/
Es wird noch mindestens eine Generation dauern, bis man sich der Katastrophe, die der Viruswahn ausgelöst hat, auch in den Medien annähern kann. So ist das eben in der Wissenschaft. Man kann sich nicht immer aussuchen, was man herausfindet. Die sogenannte scientific community kann nur auswählen, was sie diskutiert und worüber man spricht. Aber das ist dann keine Wissenschaft mehr, sondern Marketing.
*********************************************************
Grafikquellen :
Oben — Daniel Sousa – Laboratório Fapcom – 12.10