DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Gehirnwäsche mit LINKS

Erstellt von Redaktion am Sonntag 6. April 2014

Frühlingsakademie 2014

Bildergebnis für Hymnenstreit Wikimedia Commons Karikaturen

  So feiert die Linke den Frühling

Ideenwerkstatt: Zukunft der LINKEN – 23. bis 27. April 2014, Werbellinsee

 Die Frühlingsakademie will sich den Herausforderungen stellen, vor denen DIE LINKE in Zeiten wachsender Politikverdrossenheit und Parteienmüdigkeit steht. Gleichzeit soll sie einen Beitrag zur Fundierung der Diskussion um die Parteientwicklung leisten. Die gesellschaftlichen Grundlagen in denen eine Weiterentwicklung der LINKEN stattfindet, sollen ebenso deutlich werden wie die Definitionen des Begriffs „Mitgliederpartei“. Neben den Veranstaltungen einer „Akademie“ soll die Frühlingsakademie in diesem Jahr stärker „Workshop-Charakter“ haben. Ihre Arbeitsergebnisse sollen in den Diskussionsprozess um die Parteientwicklung eingebracht werden.

Quelle: Die Linke >>>>> weiterlesen

So feiert die Natur den Frühling

Es wird wieder eingeladen nach Berlin von der Partei DIE LINKE zur einer seit einigen Jahren abgehaltenen Frühlingsakademie. Galt noch im letzten Jahr der Leitspruch „Eine andere Politik ist möglich – aber mit wem?“ wird in der Vorausschau der neuen Einladung auf einen Leitsatz verzichtet.

Wäre da nicht in diesem Jahr ein Leitspruch wie: „Eine andere Politik war möglich – ging aber wohl nicht mit dieser LINKEN“ empfehlenswert? Zumal der Frühling an und für sich den Aufbruch in der Natur bedeutet. Na bei der LINKEN ist da wohl nicht viel zum ausschlagen vorhanden und sie begnügt sich mit der Farbe rot ?

Gleich lautet dagegen der Spruch „DIE LINKE. – lernt“.  Wir fragen – von wem und was?

Unterziehen wir dem vorläufigen Ablaufplan einer näheren Betrachtung „lernen“ wir, dass unter einer Überschrift „Gesellschaftliche Voraussetzungen politischen Handelns“ der Kulturredakteur der „Jungen Welt“ Dr. Thomas Wagner erklären möchte wie ein gesellschaftlicher Wandel ermöglicht werden könnte? Eine absolute Minderheitenzeitung als Maßstab für benötigte Veränderungen in dieser Gesellschaft? Eine absolute Totgeburt und 99 % der Bevölkerung wird sich fragen von was für einen Stern ihr hier ein geschwebt seit?.

Warum als Referenten nicht gleich die ganz großen Pfunde wie den Dr. Guttenberg oder Frau Schavan samt der Bild Zeitung einladen? Damit ließe sich ganz bestimmt  ein größerer Anteil aus der Bevölkerung ansprechen ohne das Niveau der Partei in den Dreck zu ziehen. Denn alles was dort im großen Rahmen und mit dem entsprechenden Pomp vollzogen wird, unterscheidet sich nur durch die Auflagenhöhe der Zeitung. Auf der einen Seite „Junge Welt“ und der anderen „Bild“.

Überhaupt vergleichen wir einmal die Namen der Referenten seit Bestehen dieser „Akademie“ verwundert es schon dass die Veranstalter noch nicht die Eingebung bekamen das nicht auch hier ein Teil des LINKEN Übel im verborgenen lauert. Vielleicht sogar vorsätzlich? Denn sogar ein Professor, welcher in diesem Land leider immer noch der Bildungselite zugerechnet wird, müsste wissen mit Rändern keine Umschichtung der Gesellschaft bewirken zu können. Oder ist PISA wirklich ausschließlich das Problem des Lehrkörpers?

Da der Besuch wohl nur einen bestimmten Zirkel aus der Partei ansprechen wird und die Teilnehmerzahl auf 100 begrenzt wurde, kann durch solcherart „Seminare“ eigentlich kein allzu großer Flurschaden innerhalb der Partei mehr angerichtet werden, da hier wohl die „Politikeliten“ unter sich bleiben. Auch Angesicht der Tatsache dass die Kreativen, Widersprüchlichen, oder auch  Personen mit Zivilcourage der Partei zumeist schon lange den Rücken gekehrt haben. Solltet ihr irgendwann eure Wege gefunden haben, dürft ihr euch sogar melden.

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Grafikquellen     :

Fotoquelle: Wikipedia- Urheber Staff Sgt. D. Myles Cullen (USAF)

Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten der U.S. Air Force, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.

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Frühling – Wikipedia – Urheber Anita Martinz from Klagenfurt, Austria

Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) lizenziert.

17 Kommentare zu “Gehirnwäsche mit LINKS”

  1. buschmannsröschen sagt:

    schöner leben ohne die linke gaukler ist mein vorschlag

  2. Herbert Obermeier sagt:

    Was könnte ein erwachsener Mensch mit einer normalen Bildung denn dort lernen? So eine „Schulung“ kann nur das Ziel haben die Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Gleich einen auf einer Kreuzung stehenden Polizisten welcher bei Ausfall der Ampel den Verkehr regelt. Ich kann dem Schreiber nur zustimmen, denn wenn ich die Liste der „Lehrer“ lese, da wird ein jeder junger Mensch das Laufen kriegen. Danke, so eine Partei möchte ich nicht. Ich denke selber und lehne jede Bevormundung ab, von jeder Partei!

  3. Lebacher sagt:

    Dr. Ellen Brombacher, Kommunistische Plattform!!!

  4. Hugo Leder sagt:

    Aber die Hummer und Sekt Frau liest nicht aus Oskars Schriften vor.

  5. thomas weigle sagt:

    #2 Da haben sie was missverstanden, es geht um parteiinterne Schulung, d.h. nur für Mitglieder. So wie jede firmeninterne Schulung sich an den Bedürfnissen des Unternehmens ausrichtet, ist es auch bei allen Parteien.
    In diesem Fall geht es „um die Weiterentwicklung der Linken.“

  6. Herbert Obermeier sagt:

    # 5 Oh nein! Das habe ich schon richtig verstanden! Die Linke. lernt heißt es auf diesen Flyer.
    Firma und Partei sind auch zwei verschiedene Dinge. In einer Firma verdiene ich mein Geld, in einer Partei verliere ich das schwerverdiente Geld wieder.
    Ich habe auch schon Berichte über verschiedene dieser sogenannten Seminare gelesen, welche nicht viel gutes aussagten.
    Das dieses in anderen Parteien nicht anders ist weiß ich. Aber auch dort wäre mir die Zeit dafür zu schade.

  7. HenningM sagt:

    @ „Herbert Obermeier“
    Wenn Sie praktisch alles bei der LINKEN als Mist und Sch…e ansehen – meine Güte, warum besuchen Sie diese Website überhaupt? Um Dampf abzulassen? Oder aus einer Art verquerten Hassliebe?
    Tun Sie sich (und uns) doch den Gefallen, sich, bevor sie http://www.demokratisch-links.de eingeben, zu fragen: „Habe ich vor, etwas Konstruktives beizutragen, oder stinkt mir überhaupt alles?“ Bei zweitens: draußen bleiben, bitte! (Gilt übrigens auch für die anderen ätzenden Klugis.)

  8. Wirrwarr sagt:

    Von der Linke kann Mensch viiiiiiiiiel lernen 😉

  9. Wirrwarr sagt:

    Dr. Brombacher will sich ein paar Lorbeerchen verdienen 😉

    http://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=43744&tx_ttnews%5BbackPid%5D=9&cHash=5eff71faa2

  10. Albert Sch. sagt:

    Von den Linken lernen heißt verlieren lernen.

  11. thomas weigle sagt:

    #9 Da werden sich die Kriegführenden aller Länder und Farben aber schwer beeindruckt zeigen. Und sofort auf zivile Konfliktlösungen umsteigen.

  12. Herbert Obermeier sagt:

    # 7 Henning M

    Ich liebe die Super geile Meinungsfreiheit und Offenheit auf dieser Seiter und sage nur:

    AfD, AfD, AfD.

  13. Opa Fielmann sagt:

    Eine richtig schön gelenkte Demokratur, wenn man die Auswählkriterien betrachtet 😀

  14. Piratenköpfchen sagt:

    LINKE = Etikettenschwindel.

  15. pontius pilatus sagt:

    Mein Vorschlag: Einen saarändischen Ableger von dieser Ideenwerkstatt, dann kann sich Mama Hu voll und ganz einbringen mit ihrer allumfassenden Kompetenz, dazu noch Frau Tennisstar.
    Als Spezialgast: Frau China. Sie referiert, wie man erfolgreich
    eine Partei mit der eigenen Familie unterwandert 🙂

  16. Piratenköpfchen sagt:

    In der freien Wirtschaft hätten der „treusorgende“ Ehemann und das Söhnchen kaum eine Chance 😉
    Mama Hu könnte über „zwei Jahre Fehlzeit“ in ihrer Biografie referieren 😀

  17. Wurzner Keks sagt:

    Gehirnwäsche oder Rotlicht? Ein auserlesener Kreis wird mit Rotlicht bestrahlt. Wie zu DDR- Zeiten nur für die Elite, damit sie die Bürger besser verarschen können.
    Dieses Absurdum in dieser Linken nimmt nun Höhenflüge an.
    Sie sollten lieber denen beibringen, die die Partei auf den Schrotthaufen gefahren haben, wie man vernünftig parteipolitisch arbeitet aber da ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

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