Geflüchtete mit gefälschten Dokumenten
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 25. Februar 2017
„Herr Puntila und sein Knecht Matti“ auf den Weg zur BAMF
So sollten diese Nachricht aus der Regierung dann auch unter „Fake News“, sogar wider besseren Wissens, verbreitet werden. Regierungs- Bonzen dürfen so etwas, mit einer besonderen Genehmigung unserer Werte „Ächterin“ ? Macht darf also auch missbraucht werden.
Alles hängt immer von den Machern ab. Wir Resümieren also eine Panikmache der Bevölkerung von höchster Ebene und bemerken zusätzlich dass nicht immer die Intelligentesten Oben sitzen !
Redaktion DL/IE
Nur 2,25 Prozent sind falsche Syrer
Reisen viele Flüchtlinge mit gefälschten Papieren nach Deutschland ein? Neue Angaben der Bundesregierung zufolge ist deren Anteil sehr niedrig.
von : Barbara Dribbusch
Es war ein Klischee, das viele Vorurteile befeuerte: Flüchtlinge, die angeblich zu Tausenden mit gefälschten Pässen in Deutschland auftauchten und sich hier als Syrer ausgaben. In Wirklichkeit ist aber nur ein sehr kleiner Bruchteil der Dokumente der Eingereisten gefälscht, ergeben neue Zahlen der Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag.
Danach wurden von überprüften Dokumenten der Geflüchteten im Jahr 2016 vom Bundesamt für Migration nur 2,6 Prozent als ge- oder verfälscht bewertet. Bei Geflüchteten, die angaben, aus Syrien zu kommen, waren es sogar nur 2,25 Prozent. „Die lautstarken Lamentos über angeblichen Missbrauch des Asylrechts sind verlogen“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: DL – Screenshot aus der TAZ – Montage DL