Finanzen der Linken Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 23. Oktober 2012
Bitte anonymisiert verwenden, heisst es wieder !
Heute erreichte die DL – Redaktion wieder einmal eine Nachricht welche wir so weiter geben, wie wir sie erhalten haben. Die Originalschriften liegen natürlich vor.
Sehr geehrte Damen und Herren,
des Öfteren lese ich Ihre Seite. Dabei fiel mir auch der Artikel: „War das schon die linke?“ auf.
Nachdem ich mich mit verschiedenen Insidern unterhielt bekam ich die im Anhang befindliche Mail zugesandt. Sie wurde mir anonymisiert zugeleitet. Es wurde mir versichert, dass auch andere diese brisanten Informationen schon eingesehen haben.
Daher stellen sich mir die folgenden Fragen:
1. Wie hoch sind die höheren Zinsen bei der Sparkasse Saarbrücken?
2. Wie sieht die Rückzahlungsvereinbarung aus, die bestimmt kein Aussetzen der Zahlungen während der nächsten Wahlkämpfe vorsieht?
3. Warum wurde das Angebot der Bundespartei ausgeschlagen?
4. Warum wurde gerade ein Kredit mit einer Bank aufgenommen, bei der R. Linsler im Aufsichtsrat sitzt?
5. Hat R. Linler hierdurch Vergünstigungen oder gar eine Provision erhalten?
6. Ist der Bundestagswahlkampf und später der kommunale Wahlkampf noch gesichert?
7. Gibt es Beschlüsse über diese Aktionen des LV und wo sind Sie einsehbar?
8. Warum schläft die Bundesfinanzrevision und duldet diese Vorgehensweise?
Heute nun wurde mir telefonisch bekannt, dass es im Saar Pfalz Kreis zu einem fünfstelligen „Saufgelage“ kam. Zur Begründung gegenüber der Bundespartei hat R. Linsler angegeben: das ist ortsüblich im Saarland, jedem 2 Bier zu spendieren. Dies ist hier Landessitte und ortsüblich. Im Übrigen auch eine sehr gute Investition.
Auch wurden hohe Personalkosten bekannt. Immerhin musste man zur Wahlkampfhilfe Unterstützung der Verbände aus Baden-Württemberg anfordern, da die hiesige Basis nicht mehr benutzt werden wollte.
Weiterhin wurde mir zugetragen, dass die saarländischen Abgeordneten bis August 2012 keine Mandatsträgerabgaben gezahlt hätten. Laut des Landeskassierers gäbe es bis Ende August noch keine Buchung.
Mfg
Ein treuer, aber kritischer, Leser Ihrer Seite
Als PDF Datei im Anhang:
Von: …
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 17:23
An: …
Betreff: Wahlkampf Saarland-LINKE
Lieber …,
in … sprachen wir über die Wahlkampffinanzierung der saarländischen LINKEN in diesem Jahr. Ich hatte Dir Näheres avisiert. Nun ist es nicht meine Art, wortbrüchig zu werden. Dennoch: Wir sollten uns in der Partei an gute demokratische Spielregeln halten. Dazu gehört auch, daß – nach Möglichkeit – zunächst Wegen der Kommunikation innerhalb des Landesverbandes gesucht und genutzt werden sollten. Damit meine ich:
1. Daß es eine große Überziehung der Landtags-Wahlkampfkosten im LV DIE LINKE. Saarland gab, zu deren Zahlung Euer Landesverband nicht in der Lage ist, ist spätestens seit dem Bundesparteitag in Göttingen (Anfrage an Gen. Bierbaum bei seiner Schatzmeister-Kandidatur) bekannt.
2. Am 01.04.2012 wurde die saarländische LINKE gebeten, ein zinsloses Darlehen beim PV aufzunehmen und mit dem PV eine Rückzahlungsvereinbarung abzuschließen. Vorab bezahlte der PV die meisten der noch nicht bezahlten Wahlrechnungen für den LV Saarland.
3. Es gibt dazu einen Prüfbericht der Bundesfinanzrevision, die ihre Vorort-Prüfung am 25.08.2012 im Beisein des Landesschatzmeisters und der Landesbuchhalterin sowie (zeitweise) auch des Landesvorsitzenden und Landesgeschäftsführers durchführte. Ich schlage vor, daß Ihr an der Basis oder Einsicht in eben diesen Bericht fordert, daß Ihr über Schlußfolgerungen diskutiert, ggf. Forderungen nach weiteren oder weitergehenden Schlußfolgerungen stellt usw.
4. Vier Tage nach der erfolgten Revision wurde entgegen aller Empfehlungen von Bundesseite durch den Vorstand saarländischen LINKEN einstimmig die Aufnahme eines Darlehens mit Zinsen bei der Sparkasse beschlossen und inzwischen auch vereinbart. Damit soll der Parteivorstand ausgezahlt werden. Auch hier solltet Ihr Euch über Inhalte des Darlehens (Höhe, Rückzahlungsmodalitäten und insbesondere Sicherheiten) informieren lassen.
Ich hoffe, Du kannst meine Mail so nachvollziehen. Im Interesse von Transparenz in den Finanzen der Partei sollte möglichst vielen Mitgliedern Eures Landesverbandes die finanzielle Lage umfassend bekannt gemacht werden.
Solidarische Grüße
XX
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Grafikquelle : 14 500 Euro-Scheine auf einem Din A 4 Blatt
Dienstag 23. Oktober 2012 um 10:30
Transparenz wird bei den Saarlinken ganz klein geschrieben
Wahrscheinlich sitzt Opa Linsler im Aufsichtsrat der Sparkasse …
Dienstag 23. Oktober 2012 um 11:02
Aufruf an alle Mitglieder im Landesverband Saar!!!
Stellt sofort die Zahlung eurer Mitgliedsbeiträge ein.
Wer nicht mit Geld umgehen kann, soll für seine
verantwortungslosen Entscheidungen selber in den eigenen
Säckel greifen.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 11:16
Wieso Angebot?
Freiwillig bietet der Bundesvorstand so was nicht an, siehe RLP.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 11:50
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist:
Linsler und Lafontaine verdienen es, vergessen zu werden.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 12:00
ohne die Zahlen des LV Saarland zu kennen, hier einige andere:
LV Hessen 1,9 Mio. aus Berlin (2002-2010)
LV Niedersachsen 1,8 Mio. aus Berlin (2002-2010)
LV Bayern 1,6 Mio. aus Berlin (2002-2010)
Die Zahlen sind aus den Rechenschaftsberichten der Linken (Bundestagsdrucksachen). Ohne die „Zuschüsse an Gliederungen“, hätte
LV Hessen -1,4 Mio (2002-2010)
LV Niedersachsen -1,7 Mio (2002-2010)
LV Bayern -1,3 Mio. (2002-2010)
Dienstag 23. Oktober 2012 um 13:03
Laut Homepage liegen die Kreditzinsen der Sparkasse Saarbrücken aktuell bei 3,89% bis 5,42%. Bei Krediten in dieser Größenordnung werden jedoch (oft günstigere) Einzelvereinbarungen getroffen. Bei entsprechenden Sicherheiten sind dann auch Zinsen zwischen 2,5% und 3% möglich. Wenn es stimmt, dass der PV dem Landesverband das Darlehen zinslos angeboten hat, bedeutet das allein im ersten Jahr eine Zinsmehrausgabe von 2.500 EUR. Geld das für die politische Arbeit an allen Ecken und Enden fehlt. Und dass diese zusätzlichen Ausgaben an eine Sparkasse gehen sollen, bei der der Landesvorsitzende im Aufsichtsrat sitzt, hätte dann schon mehr als nur ein Geschmäckle.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 13:12
Dem lieben Gott sei Dank, dass Bierbaum mit seiner Kandidatur als Bundesschatzmeister kläglich gescheitert ist.
Wir können uns schon jetzt an den fünf Fingern abzählen, wie hoch der Kredit an der Saar für den nächsten Wahlkampf ausfallen wird.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 13:21
Die Linke Saar verweigert den eigenen Parteigenossen die Kopien der Finanzberichte der Verwendung der Mitgliedergelder, die die Mitglieder selber eingezahlt haben.
Seit Parteigründung wird bei Kreis- und bei Landes -parteitagen der vom Parteiengesetz wie von der eigenen Satzung klar geforderte SCHRIFTLICHE JÄHRLICHE RECHENSCHAFTSBERICHT vorgesungen, vorgebetet, dahergelogen -alles ,nur nicht schriftlich ausgehändigt! Könnte man ja nachprüfen, sodann! Und darum geht es hier liegen kein kleinen Fehlerchen vor, hier sind tausende Euro verschwunden! Wie die 9977,18 Euro „ausgezahlt an die OV..“
Wo ist die Auszahlquittung, wo ist die Empfangsbestätigung der OV der Kreis Saarlouis? NIRGENDWO!
Dienstag 23. Oktober 2012 um 13:33
Warum spendet Bierbaum seine Einnahmen als Mitglied von vier Aufsichtsräten der Stahlindustrie nicht an den Chaos-LV Saar? Oder die angeblich minimalen Einkünfte aus seinen Anteilen an der Beratungsfirma in Saarbrücken des INFO-Institut Beratungs-GmbH, Pestelstraße 6, 66119 Saarbrücken
Dienstag 23. Oktober 2012 um 14:01
Im Juni d.J. hat ein Fraktionsmitglied fristgerecht bei der LSK Saar Antrag gestellt die Entlastung des Kreisverbandes Saarpfalz vom 06.5.2012 aufzuheben. Begründung u.a. Es lag kein Finanzrechenschaftsbericht vor.
Julia Maus, Vorsitzende der Landesschiedskommission Saar,
wurde bereits mehrfach an die Bearbeitung erinnert.
Sie tut genau das, was sie Anfang 2011 in Berlin vor der Bundesschiedskommisson energisch bestritt: Bei ihr wird nichts verschleppt!!! :-B ???
Die Verschleppung des Antrages macht überdeutlich, dass Julia Maus als Vorsitzende der Landesschiedskommission Saar nicht unabhängig ist.
http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/julia_maus/
Dienstag 23. Oktober 2012 um 14:16
Der Vorstand saarländischen LINKEN hat einstimmig die Aufnahme eines Darlehens mit Zinsen bei der Sparkasse beschlossen…
Könnte das bedeuten, dass die Wahlkampfkosten weitaus höher sind als der Landesvorstand in den Medien kundtat?
Aufruf an alle Mitglieder, besucht den Landesparteitag am 10. November 2012 in St. Wendel-Bliesen, Mehrzweckhalle/ Freizeitzentrum, Am Dorfplatz, 13 Uhr …
und fordert Einblick in die Kassenunterlagen/Kontoauszüge…
Lasst Euch von dem Landesgeschäftsführer nicht mit leeren Versprechungen abspeisen.
Seid gewappnet falls ein „Bettelbrief“ von Lafontaine und Linsler kommt.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 14:53
# 7 AntiSpeichellecker
Komm‘ ja nicht noch auf die Idee dem lieben Gott dafür zu danken, dass Kohde-K. bei Oskar ihren „Traumjob“ gefunden hat!
Das ist für mich ein Traumjob… so KK im Tagesspiegel.
Wer träumt nicht davon, eine Menge Geld einzustreichen, ohne was dafür zu tun???
Dienstag 23. Oktober 2012 um 15:24
Oh jeh, oh jeh, und wie sind die mit den Mitgliedern umgegangen, arrogant und überheblich. Darum wurden keine Kassenprüfer gewählt.
Da hätte man was entdecken können.
Gut, dass mein Instinkt mir vor Jahren schon sagte, da stinkt etwas gewaltig.
Mir tun nur die Ostler leid, die in den Topf mit reingeschubst werden und von all dem nichts wussten.
Es muss kommen, wie es kommen muss.
Siehe Bericht vom „Stern“ da wird mir speiübel.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 15:38
# 1
Angaben gemäß der Verhaltensregeln für die Mitglieder des Landtages (Rolf Linsler)
3a.
Verwaltungsratsmitglied Sparkasse Saarbrücken
http://www.landtag-saar.de/AbgeordneteFraktionen/Fraktionen/DIELINKE/_Layouts/Profilseite/Steckbrief.aspx?account=LDS\rlinsler
Dienstag 23. Oktober 2012 um 16:09
… hat die Kreisvorsitzende (MdL) ihre Thekenmannschaft freigehalten? Oder fand das „Saufgelage“ statt, weil die Last auf ihren Schultern von einer staatl. Verwahranstalt abgenommen wurde?
Dienstag 23. Oktober 2012 um 17:28
# 7
Und was hat dieser „Fall“ mit Heinz Bierbaum zu tun? Der ist nicht einmal Mitglied des Landesvorstands. Aber macht ja nix. Immer mal drauf. Gilbert Kallenborn mitten in der Nacht angestoßen, murmelt auch immer zuerst „9977,18 Euro ‚ausgezahlt an die OV'“ (wahlweise auch mal noch „Pappschachtelwahl von Ensdorf“). Ist ja egal, ob’s gerade mal passt oder auch nicht. Koppler blubbert ebenfalls ohne Sinn und Verstand, Hauptsache immer mal drauf. Informier dich mal, wer Heinz Bierbaum in diese Aufsichtsräte entsandt hat, dann erledigt sich deine Frage von selbst.
Und jetzt ziehen alle – wie von Interessengemeinschaft LSK Geschädigte gefordert – zum Landesparteitag, pöbeln hirnlos rum und wundern sich, wenn Rolf Linsler unter tosendem Beifall der Delegierten fordert, die Querulanten sollten sich einen anderen Sandkasten zum Spielen suchen.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 17:43
#16
Ist das was du gerade machst etwas anderes als pöbeln?
Wäre solch ein Verhalten nicht besser in der Linken Brauchtumspflege angebracht?
Dienstag 23. Oktober 2012 um 18:01
# 16
Bei Entscheidungen im „Hinterzimmerchen“ muss man nicht Mitglied im Landesvorstand sein!!!
Auf dem letzten Landesparteitag ist nur einer ins Fettnäpfchen getreten. Das war das Herrchen vom Tibet-Terrier Joschi.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 18:22
#17
Stimmt! Ich hielt es für angemessen mich dem Stil und Niveau meiner Vordebattanten #1, 7, 8, 9 etc. anzuschliessen.
#18
Ja klar und hinter all dem steckt bestimmt auch noch der Verfassungsschutz oder der MAD, wahlweise auch die Stasi. Verschwörungstheoretiker sind immer wieder … (ach nein, ich soll doch nicht pöbeln). Der Landesvorstand besteht aus 17 Personen, die sind für ihr (einstimmiges) Abstimmungsverhalten rechenschaftpflichtig und nicht irgendwer, dessen Nase dir rein zufällig nicht passt.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 18:26
Im Sandkasten von Linsler ist noch viel Platz.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 18:31
Kannst du lesen. Red Hunter N.16? Mitten in der Nacht angestoßen murmel ich: Kleingangsnter, Beitragsdiebe, Wahlfälscher.
Hast du noch SED-freie Ohren, von wegen „tosender Beifall der Saar-Delegierten“? Der war auch beim Stalin-Revial-Tag dem Maulkorbtag beim LPT Neunkirchen am 14.11.2010 nicht zu hören. „Tosender Beifall“. Wenn ich mein Klo abziehe, dann tost und braust es auch. Direkt unter dem Deckel, wo ich „Oskar wählen “ aufgeklebt habe.
Der „tosende Beifall“ der Gehirnlosen Abnicker die nicht einmal bemerkten, daß da die Rechte ALLER Parteimitglieder den Bach runtergehen und nicht nur die von ein paar angeblichen Querulanten, der war dann totenstille -nach dem Hammer der Bundeslinken: Rechtswidrig Deformation der Bundessatzung. Beschluss BSchK 109-122/2011 B
Tosender Beifall? Das Großmaul Linsler hat der „SZ“ sofort erklärt, er trüge die Maulkorbanträge direkt nochmal beim BPT in Erfurt vor.
Ich war dort , alle 3 Tage. Aber Linsler gab weder Piep noch Pup von sich. Der „tosende Beifall“ und der Sandkasten für Politopas da darfst du dann mit Parteiopa Ämterhaufung spielen. 9977,18 mal.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 18:51
Bitte geht mit Red_Hunter nicht so hart ins Gericht. Er hat zu viele „Smarties“ naschen dürfen – wo auch immer.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 19:11
Ich habe bis zum heutigen Tag noch kein Protokoll vom saarl. LPT 2010.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 20:25
@ 16 und 19 Red_Hunter
Tosender Beifall, Gegröle, Buh – Schreie, Klatschen tosend….Hülzweiler – Delegiertenwahl – Ausschlussanträge gegen unliebsame Mitglieder – 31. 10. 2010. Das können die Saarländischen Linken hervorragend. Schon vergessen? Niemals!
Diese damalige Veranstaltung zeigte eindeutig, auf welchem Niveau sie sich bewegen, Stasimethoden in Reinkultur, Oder?
Soll ich weiter aufzählen?
Wer hier „hirnlos“ pöbelt, das ist wohl in Frage gestellt.
Eines ist Fakt, die Blamagen der Linken Partei, ich rede nur vom Saarland, sind so grenzenlos, dass man mit beiden Gehirnhälften „pöbeln“ muss, dass der Rest der Wähler begreift, was er wählte. Nämlich eine linke Partei, die sich nicht für Recht und Gesetz einsetzt, nicht für Demokratie kämpft, sondern ihre eigenen privaten Töpfe füllt und ihr eigenes Ego befriedigt, wo einige mit aller Kraft an die Macht wollen und alles weg fegen, was ihnen in die Quere kommt.
Und in welchen „Sandkasten“ ich spiele, dies kann dir wohl Wurst sein.
Wer hier wohl Querulant ist oder nicht, dies kannst auch du niemals entscheiden.
Und noch was, ein Professor, der diesen gesamten Sch… mitmacht, den kann ich niemals verstehen.
Dienstag 23. Oktober 2012 um 20:33
schönes Klo …
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 6:14
25 -Bin ich gemeint? Mein Oskarklo ?
Der Spruch „Oskar wählen “ klebt wirklich an der Innenseite von meinem Klodeckel.
Siehst du nur, wenn aufgeklappt. Mein Klo wählt Oskar.
Ich nicht -mehr .Muss das Foto mal, zur Nachahmung empfohlen, an DL schicken. Sollte man Poster draus machen.
Denn ins Klo haben sie unsere Rechte auf faire Wahlen, Beachtung der eigenen Satzung und vor allem Finanz-Rechenschaftsberichte gespült. Nun ist das so eine Sache mit den Klos. Zuviel Dreck in zu kurzer Zeit und das Klo läuft über und all die Brühe läuft auf den eigenen Parteiflur. Und da putzt auch keine Putzfrau Sarah -Ihhh, das war ich nicht, das ist nicht Zeugs… und Baron Oskar ist sich eh zu fein für Schmutzarbeit. Dafür hat er seine Linslers, Bierbaums und die LSK Saar.
Und die 2 jährige Amtszeit der BSchK ist abgelaufen, die machen einfach weiter ohne NEU GEWÄHLT ZU SEIN!!!!
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 6:41
#21
„Intelligenzallergiker“ tummeln sich überall.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 7:30
# 13
Bartsch wurde für seine angebliche Indiskretion abgewatscht.
Ich schließe mich dem Kommentar von Rennsemmel an.
http://www.stern.de/politik/deutschland/interne-streitigkeiten-in-der-linkspartei-lafontaine-bedraengt-gysi-mit-wagenknecht-1911772.html
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 7:43
Red_Hunter: „Und jetzt ziehen alle – wie von Interessengemeinschaft LSK Geschädigte gefordert – zum Landesparteitag, pöbeln hirnlos rum“.
Eine dreiste Behauptung.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 8:52
Wahlkampfkosten plus oder einschl. Beraterhonoraren???
Was hat der LV Saar die Affäre Döring an „Beraterhonoraren“ gekostet?
Bei der Gelegenheit mal die Frage an die Community
Hat von euch schon einmal irgendjemand etwas von der neuen Pressesprecherin vernommen?
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 10:37
# Red_Hunter
Auftragsarbeit oder vorauseilender Gehorsam … ???
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 11:24
#31
Es geht um die im Artikel genannten 8 Fragen und das, was ich unter #6 ergänzt habe. Und es geht (zumindest hier) nicht um 9.977,18 EUR, Pappschachteln, Heinz Bierbaum, Verschwörungtheorien und was hier noch alles an abstrusem Zeug zum eigenen Frustabbau in Form sinnloser Selbstpsychotherapie abgesondert wird.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 12:28
Red Hunter-
du kannst hier Nebelkerzen schmeissen wie du willst, oder mit Psycho Tricks kommen -das wurde vor Gericht verhandelt, frag mal den Internetbeauftragten des KV Saarlouis von Wolfgang Schumacher, den Dirk Biefeld, was daraus wurde -der konkrete Betrag von 9977,18 Euro für das Jahr 2009, der niemals an die OV des Kreis Saarlouis ausgezahlt wurde, entstammt
a.) der durch die LSK gerügten Leinwandshow Pfannebecker anlässlich der Pappschachtelwahl Ensdorf 21-3-2010 -dort so nur flüchtig auf Leinwand projizierzt, anstelle schrfitlich ausgehändigt zur Kontrolle
b.) dem öffentlichen Eingeständnis Schumachers, in der öffentlichen LSK-Sitzung Reg 05 /11 am 19.11.2011 Nedims Bistro, in Saarbrücken, Leitung Maus, Protokoll (plus dessen Fälschung – )Fieg!
Fieg an Schumacher: „Wie- ihr habt gar keine Kreisrevisoren im Einsatz seit 2007? Zudem Entlastungsverweigerungen? Dann seit ihr ja seit Jahren gar nicht entlastet?“
Und das ist FAKT!
Abstruses Zeug? Für dich ist die gesamte Satzung abstruses Zeug, nur Schumacher & Co, die sind nicht abstrus.
Schumacher & Co haben den gesamten Wahlkreis Lafontaine kaputt gemacht und verschulden den Verlust Dutzender Mitglieder wie den Zusammenbruch ganzer Fraktionen -wie im Wohnort Schumachers, Dillingen selber.
Von 5 Linken 3 zur SPD übergelaufen, vor kurzen -auch abstruses Zeug? Schumacherschönschreibling und Oskarvasalle.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 12:45
Wegen den Mehrkosten im Wahlkampf müssen Köpfe rollen, aber die richtigen!!!!!
Vielleicht ist dann die Basis bereit, sich wieder einzubringen.
Solange Linsengericht dem Landesverband Saar vorsteht, wird das nicht stattfinden.
Da stimmt die Basis mit den Füßen ab, so wie im Landtagswahlkampf als „bezahlte Kräfte“ im ganzen Land Wahlkampf machen mussten.
Die Überziehung des Wahlkampfbudgets kommt ja nicht von ungefähr.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:05
# 34
selbst wenn Köpfe rollen finden sich Vasallen welche diese wieder an ihren Platz zurückbringen. Das Problem liegt ja nicht nur in der Spitze. Viel schlimmer sind doch die Nachläufer, welche vor Versammlungen ihren Verstand bewußt an die Gardrobe hängen. Die würden auch noch Klatschen wenn sie selber vom Redner mit Dreck beschmissen würden. Diese Leute haben nie das selbständige Denken erlernt. Siehe wie sie hier reagieren, vollkommen Argumentationsunfähig, nur um den heissen Brei kreisend. Diese Leute halten Lug und Betrug für normale Umgangsformen der Gesellschaft und sind nur auf die Suche nach Rechtfertigungen zum Schutz ihrer Idole. Dazu kommt, Politik kann und konnte nie mit fremden Geldern umgehen. LAVO ist das beste Beispiel. Das ganze Leben nur Humbug erzählen und nur Stückwerke vollbracht! Einer der größten Schnorrer der Republik, nie gearbeitet, nur auf Kosten der Allgemeinheit gelebt.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:19
Es müssen Köpfe rollen, aber die richtigen …
Richtig, jemand muss die Konsequenz tragen.
Dieser jemand ist
Linsler
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:22
#33
Gilbert, einfach mal den einleitenden Text lesen, die Frage stellen, um was es hier geht und prüfen, was deine Ausführungen überhaupt damit zu tun haben (Kann ich dir schon mal vorab beantworten: Schicht nichts!). Und was Nebelkerzen anbelangt, wer lenkt den hier mit den immer gleichen Themen (9.977,18 EUR) von Fragen zu dem überzogenen Wahlkampfbudget, dem deshalb aufgenommenen Kredit, seinen Konditionen und den dafür Verantwortlichen ab? Raffst du’s einfach nicht oder versuchst du hier etwas zu verschleiern???
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:28
An Stelle von Red_Hunter würde ich mir viel mehr Gedanken darüber machen, warum die Hälfte der OV-Vorsitzende/n dem Treffen mit Linsler und Gilcher ferngeblieben sind.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:42
#38
Kann ich mir gerne mal machen (wobei mich spontan eher überrascht, dass die andere Hälfte immer noch hingegangen ist), nur hier geht es um Fragen zu dem überzogenen Wahlkampfbudget, dem deshalb aufgenommenen Kredit, seinen Konditionen und den dafür Verantwortlichen. Und wer gerne Wunden lecken will, möge doch in den dafür inhaltlich zuständigen Sandkasten zum Spielen gehen!
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 13:50
Red Hunter oder Roter Jäger ! Wen jagst du ? Den Ankläger oder die Betrüger? Schützt du dich selber in dem du den Ankläger angreifst? Ich nehme Gilbert mit Sicherheit nicht in Schutz, aber seine Kritik ist berechtigt.
Eine eventuelle Veruntreuung in Saarbrücken verurteilst du und die gleichen eventuellen Missetaten in Saarlouis willst du nicht Wahrhaben? Die Veruntreuer gehören vor Gericht, alle! Du würdest sie nicht schützen und ablenken wenn du sauber wärst? Täter decken sich immer gegenseitig und machen sich dadurch verdächtig.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 14:16
Die desaströse Bilanz, welche dieser Landesvorsitzende vorzuweisen hat, lockt nur noch wenige hinter dem Ofen hervor.
Bei dem Treffen waren nicht mal die Hälfte anwesend!!!
Fakt ist, es gab massive Kritik wegen Überziehung des Wahlkampfbudgets und Darlehensaufnahme, die von Linsler mit Arroganz und Unverschämtheiten abgebügelt wurde. Die vom Landesgeschäftsführer eingeforderte Solidarität bringt ans Tageslicht, dass OV’s – sonst immer das 5. Rad am Wagen – nur eines zu tun haben: Mobilisieren der Basis für die arroganten und unverschämten „Schnösel“ da oben für die berechtigte Kritik Majestätsbeleidigung ist.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 14:19
Die Wahlkampfkosten waren öllig überzogen und es sollte dafür jemand die Konsequnzen tragen. Und zwar der/die, die das zu überwachen hatten und die Planung und Verantwortung übernpmmen haben (Schatzmeister).
Warum der Kredit bei der SPK genommen wurde ist rene Spekulation meinersetis: Um sich nicht von Berlin zu abhängig zu machen? Das Linsler nen Vorteil bei der SPK hatte kann ich mir nicht vorstellen, so läuft das bei Banken eher nicht und der Betrag ist eher gering.
Bundestagswahlkampf zahlt wohl größtenteils Berlin, das ist ja BUNDESwahl, Kreiswahlen… Wird dann eher kein Geld da sein, ich würd da eh nicht soviel ausgeben, bringt für die Linke eher wenig.
Das mit den Personalkosten ist echt ein schlechter Witz! Da würd ich mal genau nachhaken, was für Personalkosten das waren und wer da was bekommen hat? Wer hat das genehmigt?
Der LV hat den Kredit etc beschlossen, da gabs ne Sitzung, Abstimmung, fertig. Kann man schlecht finden, aber illegal?
Die Bundesfinanzrevision hat das wohl alles geprüft und abgenickt. Was soll sie auch sonst tun?
Saufgelage auf Parteikosten? Wenns stimmt: Sauerei! Aber da will ich Fakten und keine E-Mail, wo etwas telefonisch… ist mir zu dünn.
Daaa ht oben: „Weiterhin wurde mir zugetragen, dass die saarländischen Abgeordneten bis August 2012 keine Mandatsträgerabgaben gezahlt hätten. Laut des Landeskassierers gäbe es bis Ende August noch keine Buchung.“
Das glaube ich so nicht! Vielleicht einzelne, kann ja sein, aber sicher nicht alle. Und das Wort „zugetragen“… na ja, dann wird für mich unglaubwürdig. Der Landeskassierer bzw Schatzmeister hat angeblich von wann an keine Buchung der Mandatsträgerabgaben gesehen? Na ja, hätte er sich drum kümmern sollen und nicht 150.000 zu viel im Wahlkampf ausgeben sollen.
Und zum Schluss. Gilbert wirbelt immer alles durcheinander, kann man sich dran gewöhnen
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 14:32
Andere hier der Paranoia bezichten oder beschimpfen läuft nicht.
Das kannst du unter deinesgleichen machen.
Also bewege dich dort wo du auch her kommst.
Redaktion /DL IE
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 14:53
zu 41
Ja, das ist Linsler, wie er leibt und lebt: Kümmert sich ganzjährig um nichts und wenn er Kritik beantworten soll, wird er stattdessen noch unverschämt bis hin zum Zynismus.
Das Linslersche Allwetter-Motto: Frage nicht, was du für die Basis tun kannst, sondern, was die Basis für dich tun kann.
Aber die Zeiten sind vorbei, die Basis ist auf und davon, Linsler soll der Realität endlich ins Auge blicken.
Schon bei den Mitgliedsbeiträgen zeigte er seine ganze geballte Arroganz: nicht so viele mit 1,50-Euro-Popel-Beitrag wollte er haben, sondern untern Strich dann doch lieber lediglich ein paar Gutbetuchte. Nur hat Linsler übersehen, dass Gutbetuchte selten bis gar nicht vor Ort zu finden sind, wenn es nach Arbeit aussieht. Die Basis hat er mit solchen Sprüchen,seiner Arroganz, der ausgeprägten Faulheit und mit anderen Aktionen auf Nimmerwiedersehen verprellt.
Flankiert von Lutze, der auf dem LPT 2010 forderte: Beitrag = 10 Prozent des Einkommens. Ja, gehts noch? Was ist eigentlich mit all den ehrenamtlich geleisteten Stunden, mit denen die Partei eine Menge Geld sparte? War das etwa nichts wert?
Wenn ich dann lese, dass es Beraterverträge gegeben haben soll (mit wem? für was?), dann dreht sich mir der Magen um.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 14:53
@ David
Das mit dem Schatzmeister sehe ich aber ganz anders.
Wer bestellt, bezahlt!!! Und wer über den Kopf des Schatzmeisters hinweg Bestellungen tätigt, muss dafür geradestehen.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 15:06
zu David:
Gilbert wirbelt überhaupt nichts durcheinander. Ich kann Zahlen und Aktenzeichen und Daten und Fakten recht gut lesen. Ich heisse nicht Linsler. Und dazu zeige ich mein Gesicht, meinen Namen.
Meine Freunde -sogar Feinde -wissen, wer ich bin.
Bei dir David -weiss es keiner. So eine Art „Linke -ist-nicht-so -schlimm- wie -in DL-beschrieben“ Verwässerer. Du verwässerst alles. Ausser deiner IP-Nummer.
Die lässt sich nicht verwässern.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 15:13
#42
Der Schatzmeister soll für Linsengericht und Abnicker den Kopf hinhalten? Ist das ernst gemeint?
Wenn ja empfehle ich einen Blick hinter die Kulissen.
Dem geschäftsführenden Landesvorstand gehören neben dem Schatzmeister noch an:
Linsler, Landesvorsitzender – ich bestimme !!! Basta!!!
Stachel, stellv. Landesvorsitzende
Ensch-Engel, stellv. Landesvorsitzende
Gärtner, stellv. Landesvorsitzender*
Gilcher, Landesgeschäftsführer
Bard, Schriftführer
plus die Kettenhunde
* Spezialist für Zahlen + Statistik
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 15:17
„Auch wurden hohe Personalkosten bekannt. Immerhin musste man zur Wahlkampfhilfe Unterstützung der Verbände aus Baden-Württemberg anfordern, da die hiesige Basis nicht mehr benutzt werden wollte.“
—————————————————————-
Ich habe bei dieser Passage Tränen gelacht. Ich hatte immer schon die Vermutung, dass anscheinend mit Statisten gearbeitet wird. All diese überwiegend unbekannten Gesichter bei den Wahlveranstaltungen, diese nicht hiesigen Dialekte in geballter Form, das kann doch wohl kein Zufall sein.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 15:45
Für 150.000 € könnte mir mein Herrchen kaufen:
13.000 Packungen naturbelassenes Futter von James Wellbeloved, Lamm & Reis Senior oder
8000 Packungen von HundKöket, Geflügel und Reis
Für mich nur das Beste …
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 15:57
Eine Partei, die einen Kredit bei der Sparkasse aufnehmen muss, die Rede ist von satten 150.000.-Euro weil die Bundespartei (Berlin) es leid ist, in ein Faß ohne Boden mit zudem gefälschten Mitgliederdaten, Karteileichen und Wahlfälschermafiosi zu spenden, nach grade mal 5 Jahren Existenz unter dem Motto „Soziale Gerechtigkeit“ zeigt genau dadurch, daß sie Politikunfähig ist und die eigenen Wähler betrogen hat. Die Parteikasse leer -die Bootsfahrt mit Steuergeldern; und dann dem Osten vorschreiben, die Lafontaine. Geliebte muss Gregor Gysi ersetzen, das ähnelt einer Bankrottfirma, die Arbeiterlohn zurückhält, während die Manager saufen und huren.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 16:12
Die Bundespartei sollte sich von dem Landesverband Saar und der „Günstlingsclique“ um Lafontaine trennen.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 16:47
#zur Begründung gegenüber der Bundespartei hat R. Linsler angegeben: das ist ortsüblich im Saarland, jedem 2 Bier zu spendieren. Dies ist hier Landessitte und ortsüblich. Im Übrigen auch eine sehr gute Investition#
Mit positiv klingenden Halbwahrheiten kann man die Bundespartei besser täuschen.
Aber halbe Wahrheiten sind auch Lügen!
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 16:52
Es sollte im Interesse jedes einzelnen Mitgliedes liegen an den Kreismitgliederversammlungen vorbei zu gehen, den Rechenschaftsbericht abzulehnen und diese Ablehnung ausdrücklich namentlich im Protokoll festhalten zu lassen. So ist denn das kleine Mitglied von der Haftung dieser Summen ausgeschlossen. Leider ist die Hammelherde die sonst so auf den ortsüblichen KMVs rumläuft, weder satzungsmäßig fit, politisch besonders ausgeschlafen noch kritisch genug. Jedenfalls nicht beim ersten Mal. Beim 2. Mal sind sie dann meist nicht mehr dabei… Was das wirkliche Geheimnis des Erfolges diverser KVs ist. Aber: Politik ist kein Tagesgeschäft. Wenn man wirklich was ändern will braucht man einen sehr langen Atem. Das ein MdL einen sehr langen Atem hat – ist leider gottgegeben und systemimmanent. Das schöne ist, Ratten verlassen sinkende Schiffe – wahre Idealisten bekämpfen die Leckage! Ich gebe zu, dafür braucht man schon einen sehr sehr langen Atem und eine sehhhhhr hohe Geduldsgrenze. PD war der Anfang – weinen wir ihnen nicht nach! Auch ein RL wird irgendwann gehen – spätestens wenn er nicht mehr in den Landtag kommt. OLaf ist ein helles Köpfchen – er hat ihn gerufen, er wird ihm auch den Blumenstrauß zum Abschied überreichen. Leider wird kaum was besseres nachkommen. Aber niemand hat uns ein einfaches Universum versprochen – wenn doch hat er gelogen!
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 17:15
150 000 Euro ? Nehme man mal an, man spende dieses Geld. Ich hätte 150 000 Ideen.
Aber einen Kredit für Wahlkampf, ich weiß nicht, das ist mir suspekt.
Wenn man die Kreisseite des KV Saarlouis liest, dann zeigt dies „geballte Manneskraft“ und „absolute vertrauenswürdige Genossen“, die man mit 150 000 Euro Schulden wählen kann, ha ha ha ha ha.
(Niveau = minus 150 000)
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 17:17
Wenn die Linken im Saarland nicht mehr weiter wissen, dann fangen sie an zu plärren und werden frech. Das ist alles, was sie können. (Siehe Red_Hunter)
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 17:25
Hi, Olli,
was hast du davon, wenn du mit dem Schiff absäufst? Gar Nix!
Du kannst nichts verändern danach und die Nachwelt erfährt auch nichts. Was ist nun besser, Farbe zu bekennen und NEIN zu dieser Partei zu sagen oder immer und immer wieder innerhalb, wie die zwei Fliegen, gegen eine Wand aus Beton zu knallen?
„Fliegen zwei Fliegen durch die Luft.
Sagt die Eine zur Anderen: „Kuck mal, da ist eine Wand aus Beton!“
Sagt die Andere: „Wo deng!“ 🙂 (Uraltwitz aber wahr auf das Menschliche übertragen (Linke)
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 17:43
Mit 150.000 € kann man kein Paradies schaffen, aber eine Welt, in der jeder Mensch das Gefühl hat, ein Mensch zu sein.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 18:18
Die Linke sorgt dafür, dass die menschliche Komponente nicht vollends im neoliberalen, marktradikalen Denken untergeht.
Das gnadenlose Hauen und Stechen um Macht und persönlichen Einfluss durch geschasste Ex-SPDler ist nicht länger hinnehmbar.
Mit der Durchpeitschung von Armut per Gesetz und sinnlosen Kriegseinsätzten hat die angebliche „Volkspartei“ bewiesen, dass sie nicht die Partei des Kleines Mannes ist.
Die Linke hat ihr Ziel noch nicht erreicht. Leider.
Mein Herz schlägt noch immer links. Trotz Diffamierungen und Unwahrheiten durch den Landesvorsitzenden und ehem. stellv. Bundesvorsitzenden Bierbaum.
Über den Lug und Trug in der Landesschiedskommission Saar unter Führung von Katja Coenen und den Mitwirkenden Martina Kien, Ute Cordes, Wolfgang Fieg und Christoph Pütz hülle ich vorerst mal das Mäntelchen des Schweigens.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 18:21
Wer Ängste sät, braucht sich über die Passivität der Basis nicht wundern.
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 18:48
57
Ein Mensch? Ein Mensch nach Art.1 GG auch mitsamt seiner Menschenwürde? Gibts nicht bei den Saarlinken.
Das ist doch das Letzte, was die Saar-Linke wirklich will. Diese 150.000 sollen die Löcher stopfen, die Gierige und Verschwender reingerissen haben, ich erinnere an die 40.000 für Oskars Blondschätzchen Astrid Schramm in VK. 40.000 Euro für einen sinnlosen Wahlkampf gegen einen CDU-Ortsbonzen, der erneut siegt und die Linke sich mit 7 % lächerlich macht. Mit 7 % stellst du keinen Bürgermeister und das in der Stahlschmiede Völklingen, Arbeitertown (häßlichste Stadt des ganzen Saarlandes, auch Fieghausen genannt )mit Arbeiter, no-bock mehr auf Linke.
Interessant ist wirklich -mit welcher Sicherheit wurde der Kredit gewährt? Mit Oskars Villa in Silwingen?
Aber der geizige Millionär wird keinen Euro seines Privatvermögens riskieren, für ein Schiff im Sinken.
Wie wurde die Sparkasse überlistet? Hm? Mit 2 Bier pro Kreditberater-pro Minute?
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 23:18
Gilbert:
Lass mal deine Sippenhaft, bei allem was du (was ich schon immer schreibe) tlw. zu Recht kritisierte, sind die meisten der Saarlinken sehr wohl vollkommen in Ordnung und haben die richtigen Ziele. Lass also das blöde und kindische „alle sind doof, nur ich nicht, ich groß, Gymnasium, harter Kämpfer, Backpacker, nur ich kenne die Saarländer, die Griechen, den Knast, Bankraub usw etc…“ Laaaaangweilig!.
Mach dein Ding, aber machs mal weniger egozenntrisch, das wäre hilfreicher und sympathischer.
Und die Sparkasse ist nicht ganz so doof, die haben ihre Sicherheit.
Und ui, ganz toll! Du kennst meine IP. Und jetzt?
Mittwoch 24. Oktober 2012 um 23:24
Die Linke laut Umfragen wieder bei 8%!
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 1:43
wir waren jung und brauchten das Geld…
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=393662370695697&set=a.295092960552639.67915.295089180553017&type=1&ref=nf
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 7:06
@ 62 N.N.
Das ist erfreulich.
Könnte damit zusammen, dass der Osten endlich weiß, was sie 2013 wollen.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 7:11
# 61 David
kleine Korrektur gefällig.
Die meisten Saarlinken sind blind und taub. Wäre das nicht so, würden sie gegen die Machenschaften von Linsengericht und seinen „Marionetten“ aufmucken. Die anderen halten sich diskret zurück, um mit dem Oskar-„Klüngel“ nicht in einem Sack zu landen. Sage mir, mit wem Du umgehst …
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 8:05
# 58
Bist Du verrückt? Schon vergessen, dass Lafontaine im
Juni 2009 forderte „die schillo muss weg“? Vergessen ist
anscheinend, was sie mit Dir „veranstaltet“ haben?
Der gesamte Landesvorstand plus Bierschlauch und diverser
saarländischer Fraktionsmitglieder sowie ihrer „bezahlten
Knechte“ einschl. der Bundesschiedskommission haben es
nicht verdient, dass Du ein solches Lob aussprichst.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 8:10
# 61/David
Natürlich sind nicht alle Saarlinken „doof“, vermutlich aber sehr gutgläubig. Zuviel Gutgläubigkeit deutet auf Denkfaulheit hin.
Davon abgesehen, sind die Saarländer das beste Beispiel für den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 8:57
@67
…, aber in Anbetracht des stetig voranschreitenden Mitgliederschwundes, steigt der Anteil der „Doofen“ an der Restmitgliedschaft unaufhaltsam.
Normale Mitglieder mit einem IQ ≥ 100 durchschauen inzwischen die Spielchen sehr schnell und machen sich alsbald vom Acker.
Die Denkfaulen und geistig unbeweglichen bleiben zurück.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 9:42
# 68/Frans Wagenseil
Mitglieder und Mandatsträger können nicht gehalten werden.
Viele haben die Saarlinken verlassen – nicht zuletzt auch wegen massiver Verstösse gegen die Grundsätze innerparteilicher Demokratie.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 10:34
61 David
Von jemand der zu feige ist seinen echten Namen zu nennen, mit pro-Linkensumpf umhergeht als sei er selber Amtsträger, lass ich mir nicht empfehlen wie ich mich zu geben habe. Da hat wohl jeder seinen eigenen Stil. Willst du alles in grau.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 10:45
Dann bin ich ja froh hier bei der intelligenten Elite zu sein und geduldet zu werden. Ach nee, geduldet ist falsch: ich bin ja auch doof, Speichellecker, bezahlter Vasalle oder sonstwie beschimpft ….
Gilla hat meinen Respekt, ihr wurde üble mitgespielt aber weiß immer noch, dass es wenn überhaupt, eine Änderung der Verhältnisse am ehesten mit den Linken geben wird. Das nenn ich Größe.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 10:51
# 68 + 69
Mit „Freibier aus der Parteikasse“ kann man eben nicht alle zum Schweigen bzw. zum Dableiben veranlassen.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 10:55
Kann eine Sparkasse klug sein, wenn ein Linsler im Aufsichtsrat sitzt?
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 11:42
# 53
im KV SPK wurde noch nie ein Finanzrechenschaftsbericht zur Einsicht ausgelegt. Eine große Ausnahme bildet da der KV Saarbrücken – ein dickes Lob an dieser Stelle dem Kreisvorstand für ihre Transparenz.
Am 06.05.2012 fand eine MV statt. Die Mitglieder haben den Kreisvorstand für die Jahre 2008 – 2012 entlastet, ohne Einblick in die Finanzrechenschaftsberichte genommen zu haben.
Die „Blödheit“ scheint grenzenlos … bis auf zwei Mitglieder aus dem OV St. Ingbert.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 11:57
Der war nicht schlecht Ingo 🙂
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 12:00
Gilbert Kallenborn sagt:
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 10:34
61 David
Von jemand der zu feige ist seinen echten Namen zu nennen, mit pro-Linkensumpf umhergeht als sei er selber Amtsträger, lass ich mir nicht empfehlen wie ich mich zu geben habe. Da hat wohl jeder seinen eigenen Stil. Willst du alles in grau.
——————
Och Gilbert, ist doch alles gut. Ziehs durch, ist dein Ding. Warum ich meinen Namen nicht nenne hab ich erklärt, repektier es oder halt eben nicht. Und Amtsträger? Ich? Nö, keine Lust, ist mir zu schräg.
Und falls, dann will ich alles in Rot 😛 Oder Schwarz.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 12:13
#David
Gilbert einfach links liegen lassen.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 12:16
Dengmerter hat Recht.
Zwei Mitglieder!!! der Linken Stadtratsfraktion St. Ingbert stimmten gegen die Entlastung.
Nachstehendes muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Mitglieder stimmen für eine Entlastung der Jahre 2008 bis 2012 ohne einen Wisch gesehen zu haben.
Eine Entlastung im Mai für das Jahr 2012 zu erteilen, ist „geistige Armut“.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 12:53
# AlternativerLinker
So was kann passieren, wenn im Präsidium um die Worte von Frans Wagenseil zu gebrauchen „Denkfaule“ und „geistig Unbewegliche“ sitzen.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 14:45
Dann lasst mal Gilbert „links“ liegen.
Die Rechtsabteilung der Sparkasse Saarbrücken, die ich gerade eben angefaxt habe
– wegen des Serienbetruges durch Lafontaines Steigbügelhalter Christian Bonner bei der kSKSaarlouis – wegen der Tatsache, daß sich hier das Aufsichtsratsmitglied Rolf Linsler vielleicht selber einen Kredit genehmigte der m.E: auf einer nicht enlasteten Linken mit ungeprüften Kassen und falschen Mitgliederdateien beruht
die wird den Gegenstand dieses Artikel und mich selber nicht links liegenlassen.
Der Fall Bonner wird den Vertuschern jetzt um die Ohren fliegen. Linsler wusste Bescheid seit Sept. 2011.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 15:33
# Hi Oliver,
Wartest Du auf die Entzauberung des großen Zampanos?
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 15:35
# 66
Humor ist immer noch vorhanden, Gedächtnislücken gibt es keine. Beruhigt? Als Nachweis für mein gutes Gedächtnis:
O.L. begründete seinen Rücktritt als Finanzminister u.a. damit „Der Grund meines Rücktritts ist das schlechte Mannschaftsspiel …“
Schlechtes Mannschaftsspiel praktiziert O.L. in der Linken seit dem Gründungsparteitag bei den Linken.
Mannsschaftspiel für O.L. ist: Alle haben ihm zuzuarbeiten und zu gehorchen, damit er auf der Bühne glänzen kann.
Baut er Sch… haben andere dafür die Verantwortung zu übernehmen; Mannschaftsspiel a la Lafontaine.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 15:44
Kommt jetzt noch Dein Lieblingsspruch?
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 15:51
Nö.
Ich ermögliche meinem „Freund“ (Mitarbeiter in der Fraktion des Landtag des Saarlandes) keinen Einblick in meinen humoristischen Fundus.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 16:40
@Gilla: direkt drauf warten tu‘ ich nicht. Aber wenns denn soweit ist – werd ich mir wieder die alte Weisheit in Erinnerung rufen: es kann immer alles noch schlimmer kommen! Und ganz selten ist dies nicht der Fall…
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 19:10
#74 Entlastung Kreisverband Saar-Pfalz-Kreis
Wie blöd sind die Teilnehmer dieser MV?
– für jedes einzelne Haushaltsjahr ist einzeln schriftlich Rechenschaft zu legen
– für jedes einzelne Haushaltsjahr ist der KV nacheinander zu entlasten
Alles andere ist ein Durchwinken aus Gefälligkeit – oder kraft Bestechlichkeit. Diese MV hat funktionert – wie eine saarländische Kreis-Duma. Das scheint ja auch ihr Zweck zu sein: scheindemokratische Abläufe fürs Protokoll, damit die Parteiwelt wieder „i.O.“ ist.
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 19:54
Eben weil KEINE Entlastung der KV Saar vorhanden ist, Kassen seit 5 Jahren nicht von Kreisrevisoren geprüft wurden. Gegen Bundessattzung wie Parteiengesetz gleichzeitig verstoßen wurde…
Wie konnte dann der hier als Landesvorsitzender Hauptverantwortliche Linsler je diesen Kredit bei der Sparkasse Saarbrücken erlangen?
Und wie konnte Bonner bei der Kreissparkasse Saarlouis dieselbe Nummer, ohne deutsche Ausweispapiere, durchziehen?
Seit wann sind Banken geldblind und welche SICHERHEIT hat Linsler hinterlegt? Keine? Dann weg mit dem Kredit! AUFLÖSEN SEITENS SPARKASSE! Jetzt und sofort, bevor das Geld weg ist !
Freitag 26. Oktober 2012 um 5:52
@79 Circe
in der Reihe der „Denkfaulen” und “geistig Unbeweglichen” saß auch Yvonne Ploetz.
Freitag 26. Oktober 2012 um 7:22
das „Fräuleinwunder“ aus dem SPK ist berühmt berüchtigt für ihre doppelten Spielchen.
Freitag 26. Oktober 2012 um 7:38
@87
Vielleicht hat der Rolfi seinen Joschi verpfändet, und wenn dieses Pfand nicht nicht ausreichte, könnte er ja noch seine „linken Einkünfte“ abgetreten haben, dann bekommt man sicher einen solchen Kleinkredit über € 150.000,–.
Solche Leute braucht DIE.LINKE, die sich komplett für sie aufzehren.
Freitag 26. Oktober 2012 um 8:18
# GilbertKallenborn
Vieles ist rechtswidrig. Nicht jede „Schweinerei“ ist aber strafbar, leider.
Freitag 26. Oktober 2012 um 9:15
Achtung! Achtung !Achtung!
Sessionseröffnung am 28.10.12 in Saarlouis
Thema : Kreismitgliederversammlung
kommen ,sehen ,hören,staunen.
Lassen Sie sich entführen in der Welt der Illusionen,der Lügen und Intrigen.
Viel Spass und gute Unterhaltung
Eintritt ist frei
Sitzplätze allerdings begrenzt,daher wird um rechtzeitiges erscheinen gebeten.
Freitag 26. Oktober 2012 um 9:58
# 79
Ein ehem. Stadtoberhaupt von Hermeskeil, der sich im OV St. Ingbert als der große Zampano aufspielt, stimmte der „vorauseilenden“ Entlastung für das Jahr 2012 zu.
Kein Wunder, dass die SPD nach fünf Jahren weg vom Fenster war.
Wenn solche „Spitzenmänner“ einen OV führen wollen …
Freitag 26. Oktober 2012 um 10:02
# 92
Wie sieht es mit Freibier aus?
Freitag 26. Oktober 2012 um 10:22
# 58 GillaSchillo
Hut ab und alle Achtung!
Freitag 26. Oktober 2012 um 11:20
als Ergänzung zu Kommentar 93
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hochwald/aktuell/Heute-in-der-Hochwald-Zeitung-Eine-Regentschaft-im-R-252-ckblick;art804,2128337
Freitag 26. Oktober 2012 um 12:14
Bürger von Saarlouis stürmt diese Veranstaltung, und zeigt Schumacher die rote Karte denn er hat alleine den Oskar Kreis zerstört.
Freitag 26. Oktober 2012 um 14:24
@ 97
nicht allein,
mit Eric,
Freitag 26. Oktober 2012 um 18:19
und nicht vergessen den Auslandsfranzosen der nie wirklich weg war.
Aber warum sollte man diese Veranstaltung „stürmen“? Die zerfleischen sich doch längst selbst untereinander.
Ich war dies nicht ,ich war das nicht, die Kohle hat ein anderer ,ich habe kein Protokoll, der hat keinen Finanzbericht.
Mafia-Fete ohne Paten. Der lässt die schön alleine im eigenen Saft schmoren.
Freitag 26. Oktober 2012 um 18:30
KV Saarlouis Partei Die Linke zerstört von unfähigen Parteimitgliedern, die geil auf Posten waren und teilweise noch sind ohne nachzudenken, was sie für die Partei anrichten. Die meinten, dass man alles denunzieren muss, was anders kreucht und fleucht. Mit Frechheiten und Intrigen alles zerbollern, was anderer Meinung ist.
Ich habe noch nie Boshafteres in Rudeln gesehen, wie diese Gruppe.
Allen, die heute dort noch vernünftig denken und arbeiten, empfehle ich, trennt euch endlich von den oben erwähnten. Ihr kennt sie alle, sonst geht der Rest auch noch zum Teufel.
Freitag 26. Oktober 2012 um 18:50
Sebstzerfleischen dieser Partei reicht bei weitem nicht, solche Postengeier und falsche Propheten müsste man auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Die Linke im Saarland ist ein verlogenes Volk dass eingeäschert werden muss
Freitag 26. Oktober 2012 um 19:15
@100 Didi
„Monarch Schummelkönig“ braucht schweigende, willige Untertanen, keine selbständige denkende Mitglieder.
Freitag 26. Oktober 2012 um 19:47
Das Gebraddel von „Gutsherr Linsler“ geht einem gehörig auf den Keks.
Die Mitglieder haben es verdient zu erfahren, was mit ihren Mitgliedsbeiträgen geschieht.
Sonntag 28. Oktober 2012 um 8:09
R.L. scheint außerstande rechnen zu können.
Die Stadtratsfraktion der Partei DIE LINKE (Vors. Linsler) sind auf der Linie mit SPD und Grünen. Sie befürworten den Neubau einer Kita „am Franzenbrunnen“.
3 Mio. Euro soll der Neubau kosten. Dagegen hält Lothar Schnitzler, Bezirksratsvorsitzender der Partei DIE LINKE und andere. Die unterbreiteten gemeinsam den Vorschlag, die vor acht Jahren von der evangelischen Kirche aus Kostengründen geschlossenen Kita in der Gärtnerstraße neu zu eröffnen.
Was soll’s. Notfalls kann bei der Sparkasse ein Darlehen aufgenommen werden für den Bau des Kita. Der Steuerzahler hat’s ja.
Sonntag 28. Oktober 2012 um 9:50
zu 104:
Die Sache mit dem 3%-Sparkassenkredit, für eine Partei, die den eigenen Mitgliedern die
Finanzrechenschaftsberichte verweigert, und wo Linsler selber im Aufsichtsrat sitzt, ist nicht vom Tisch. Im Gegenteil. Die Prüfung beginnt erst.
Daß die Linke der SPD hintenreikrabbelt, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden, passt ins Bild.
Es muss nun geprüft werden, ob CDU und SPD ebenso 3%-Kredite erhielten.
Der Kredit der Piraten wurde intern und zinslos gewährt -warum nicht so bei der Saarlinken?
Weil es ein Sauhaufen ist.
Sonntag 28. Oktober 2012 um 14:13
Es immer wieder schön, wenn sich hier Personen zu Themen äußern, die nicht im geringsten die Fakten kennen: Zum Franzenbrunnen. Weder ist Schnitzler Bezirksratsvorsitzender noch im Bezirksrat. Und Linsler kann schon rechnen, denn die Kirche hätte gerne 7 Mio., bzw. mehr für das Haus in der Gärtnerstrasse. Eigentlich geht es darum, dass die Kita verhindert werden soll, um das Neubaugebiet zu verhindern. Denn die feinen Herrschaften möchten da oben unter sich bleiben und ihre Ruhe haben. Wenn sowas von einem Linken unterstützt wird, kann man nur den Kopf schütteln. Es geht um günstige Häuser für Familien, die sich nicht die teuren Häuser leisteten können, aber deren Kinder auch einen Garten möchten, das ist aber einigen Honoratioren am Franzenbrunen zu laut. Alles andere sind Scheingefechte.
Montag 29. Oktober 2012 um 17:29
Heute schon gelacht?
Opa Linsler ist für eine Überraschung immer gut.
DIE LINKE möchte unter anderem erreichen,
– dass bei den Dispokrediten keine Wucherzinsen mehr erhoben werden,
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2012/inhaltliche_antraege/landespolitische_leitlinien_der_saar/
Montag 29. Oktober 2012 um 18:16
wieder einmal echte Volksverarsche. Die Steuerpolitik und –gesetzgebung ist Bund-!!! nicht Ländersache, die müssen ggf. im Länderrat zustimmen. Dort wo der „Heuchler und Schauspieler“ aktiv werden könnte – im Verwaltungsrat der Sparkasse – Untätigkeit auf der ganzen Linie. Dabei könnten einige Tausend Saarländer erheblich entlastet werden, wenn die Dispo-Zinsen gesenkt werden. Was oder wer hindert ihn?
Montag 29. Oktober 2012 um 18:40
linsler glaubt ja von sich, er ist der größte und tollste und kommt „überall“ gut an. wäre er kein geeigneter kandidat für das dschungelcamp. es werden wieder kandidaten für das camp gesucht…
Montag 29. Oktober 2012 um 18:51
LV Saar wirft das Geld mit beiden Händen zum Fenster raus…
und will nun geeignete Maßnahmen ergreifen, damit durch zusätzliche Beitrags- und Spendeneinnahmen die finanzielle Basis des Landesverbandes verbessert wird.
Dazu gehört auch die Herstellung der Beitragsgerechtigkeit zwischen den Mitgliedern.
http://www.dielinke-saar.de/partei/parteitage/parteitag_november_2012/inhaltliche_antraege/landespolitische_leitlinien_der_saar/
Montag 29. Oktober 2012 um 19:04
In der vorweihnachtlichen Zeit haben alle Landtagsabgeordnete der Saarlinken die Möglichkeit, oft und ganz besonders tief ins Portemonnaie zu greifen
Montag 29. Oktober 2012 um 19:23
zu 110
Als ich den Link öffnete, habe ich vor Lachen fast in die Bux gemacht. Wenns Geld knapp wird, sollen Bierbaum, Linsler und Lafo mal das Privatsäckel öffnen statt bei Hartz-IV-Empfängern, Arbeitslosen und Familienvätern zu betteln. Lutze forderte gar mal 10 Prozent vom Einkommen als Beitrag.
Der Rest von diesem LPT-Antrag ist ebenfalls an Pillepalle nicht mehr zu überbieten (alleine diese Sprache!): Es soll expansive Mitgliederwerbung betrieben werden(aktive Mitglieder sollens auch noch sein). Also fleißig, reich und ansonsten schön ruhig kuschen. Das hätte der Linsler gerne. Die Leute da draußen werden ihm was husten.
Zusammengefasst steht in diesem Antrag: Nur die Linke kennt die Antworten auf die Fragen der Zeit. Ist leider ein Dreher und soll tatsächlich heißen: Wir haben zu jeder Lösung ein Problem.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 7:21
Unter Versammlungsleitung von Thomas Lutze, Sigurd Gilcher und Wolfgang Schumacher wurde auf der Kreismitgliederversammlung des KV 66740 Saarlouis Die Linke am 28.10.2012 im Gasthaus Zum Bayer, Saarlouis-Steinrausch, vor nur ca 50 Anwesenden ( in Ensdorf des 21.3.2010 kamen noch 300 Leute ) ohne Beisein, ja ohne jedes Interesse (!) der Presse, ohne Meldung in der Monatsgausgabe mit Beerdigungsmienen – siehe Fotos auf der Kreisseite oder rodena, bevor sie verschwinden.
Der konkret vorliegende Antrag des Wadgasser Linken S. S. auf Feststellung des Verbleibes der Kreisfinanzakte der Übergabeprotkolle und der Finanzberichte wurde glatt übergangen und weder nicht satzungsgemäß oder überhaupt inhaltlich beschieden.
Kreisschatzmeister und Kreisgeschäftführer liegen nun als Familienbetrieb in den Händen von Mutter und Sohn, welche noch im vorigen Jahr die Entlastung der Kasse verweigerten.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 9:29
10% der Einnahmen? Davon träumen kann man.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 9:33
# 112
Bierschlauchs Spenden gehen an die Hans-Böckler-Stiftung.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 11:10
Ach ja die Finanzen: Die Schiffstour einmal rund um die Saarschleife und zurück ist jetzt ein Fall für die Bundestagsverwaltung. Stand heute morgen in der Saarbrücker Zeitung.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 12:45
? Bier wurde bisher gespendet?
Dienstag 30. Oktober 2012 um 13:23
116:
SZ heute:
Bundestag prüft Linken-Schiffstour
Die Schiffstour der Linken auf der Saar mit Oskar Lafontaine und Gregor Gysi im Juli könnte doch noch ein Nachspiel haben. Nach SZ-Informationen prüft die Bundestagsverwaltung inzwischen den Fall. Es geht um die Frage, ob mit Mitteln der Bundestags- und Landtagsfraktion der Linken Parteiarbeit finanziert wurde – das ist verboten. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken hatte im August Untreue-Ermittlungen abgelehnt.
Dienstag 30. Oktober 2012 um 15:38
der Link zu Kallenborns Ausführung:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Nachrichten;art2814,4492395#.UI_X-2fq6_k
Dienstag 30. Oktober 2012 um 18:02
Deswegen erzähle ich hier ein Märchen!
es war einmal in einen fernen, kleinen Land Wahlkampf. Da wunderte sich einer der Grafen, der schon einmal König werden wollte, kurz vor Ende des Wahlkampfes warum er den kein Festzelt mit allem Drum und Dran haben durfte. Seine Untertanen hatten dies leider vorher nicht bedacht! Und weil er ein besonders wichtiger Graf war, musste das Zelt auch ganz besonders gross und teuer sein. Verdient hatte er sich dieses Symbol seiner Wichtigkeit so und so in der Vergangenheit. Also griff er zum Telefon und rief seinem ihm zu grösstem Dank Verpflichtenten Oberuntertan, nennen wir ihn ein mal HS, an und sagte ihm: ich will nicht irgendein Festzelt, nein eines mit einem kleinen Rittertounier und was sonst noch ein verkannter König so alles braucht. Und das nötige Kleingeld möge man wie immer von der Dukatendrucker am anderen Ende der Rebublik besorgen. Doch leider weigerte sich die Dukatendruckerei ihm auch noch diesen Sonderwunsch zu erfüllen. Ob solcher Undankbar war unser Graf sehr erzürnt. Es kam zu lautem Wortwechsel. Am Ende verabredete der Chef der Dukatendruckerei und unser Graf Stillschweigen über die Affaire. Doch lies diese Ungerechtigkeit unseren Graf nicht ruhen. Er griff wieder zum Telefon und befahl seinem treuen Diener: das Festzelt zum zeigen meiner Macht wird aufgebaut! Die Dukatendruckerei wird es bezahlen, weil ich DER Graf aller Grafen in unserem Ritterorden bin.Doch leider lies sich auch nach der Wahl der Ritterorden nicht zur Übernahme der sehr plötzlich entstandenen Kosten bewegen. Und was noch schlimmer geworden wäre: ein Kredit ohne Zinsen wäre in den Büchern der Dukatendruckerei wahrscheinlich als Kredit für des Grafens Festzelt verbucht worden. Erniedrigende und denunzierende Rückfragen – möglicherweise durch andere Grafen und deren Vasallen wären die Folge gewesen. Unerhört! Deswegen beschloss unser Graf und seine wichtigsten Untertanen einen Kredit bei einer lokalen Bank für einen deutlich höheren Zinssatz aufzunehmen. So konnte zumindest die Schnüffeleien der Verräter aus den eigenen Reigen verhindert werden.
Wie gesagt dies war alles nur ein Märchen und ist frei erfunden!
Dienstag 30. Oktober 2012 um 19:22
Ich habe noch nie so ein schönes Märchen, so mitten in der Wahrheit drinnen, gelesen -und das trotz Wohnsitz Wallerfangen und 5 Jahre Knechtschaft beim Grafen Maulkorbbeiss von Silwingen. Es fehlt der 2.Teil der Geschichte:
Da kam ein großer schwarzer Ritter aus dem Morgenlande zurück in seine darbende Heimat. Die Bauern und Arbeiter klagten, der schreckliche Graf Maulkorbbeiss und seine Vasallen hätten sie ausgeplündert. Aber das tun sie doch seit Jahren, sprach der schwarze Ritter, damit die Burg Bonzenhain bei Wallerfangen wachse und gedeihe. Nein, nein sprach das Volk, der schreckliche Oskar von Maulkorbbeiss habe nun eine neue Burg und eine neue Burgfrau ebenso, Sarah von Staliningen, von den Ostgoten.
Na-da kommen die Mehrhkosten her, sprach der Ritter Querulanze. Nein, nein sprach das Volk, der schreckliche Osklar habe sich verschuldet und ein Hauptmann Linsentopf sei in die Hände von Wucherern geraten, jene der 3 % Wegelagerer.
Aber der schreckluche Oskar hat doch im fernen Berlingen viel Freund, die zinslos leihen? Der mächtige Gregor von Stasingen? Nein -jene dürfen nicht erfahren, wofür die Gelder und Schweigegelder sind. Wie denn dies? Nun-die Kassen des Schrecklichen Oskar sind schon lange leer und waren nur mit Blechdukaten der sozialen Schlechtigkeit gefüllt und die 4 Schatzmeister wollten dies den Berlingern melden ,doch das ward teuer verhindert.
Da sprach der schwarze Ritter:
Verzaget nicht. Noch regieret der mächtige Lammertus in Berlingen in der Bundesburg. Er wird dem Ganzen ein Ende machen und des Oskars Schreckensreich zerschmettern. Und seine Vasallen werden sein Los teilen, denn 1 Oskar alleine konnte dies Elend gar nicht erzeugen, mitgegangen, mitgehangen. Wie geht es meinem Freunde Dietmar von Bartschingen?
Oh edeler Ritter Querulanze-der ward von Oskar geteert und gefedert…und der mächtige Gregor ward auf ein Boot gelockt…um die Saar… dort wurde ihm nur das schöne Land und nicht das darbende Volk gezeigt…
Mittwoch 31. Oktober 2012 um 8:42
Im Kreisverband Saarlouis – Partei DIE LINKE. beherrschen die Familienclans das Geschehen. Obwohl man sich ständig aus den eigenen Reihen darüber aufregte, praktizieren sie es selbst weiter.
Betrachten wir es mal so, einer aus den Familien will in ein Amt. Da müssen alle in der Familie mitmachen, weil kein Außenstehender sie mehr wählt.
Aber, Kreisgeschäftsführer und Mutti Kreiskassiererin innerhalb eines KV ist auch suspekt. Erst wurden sie massiv bekämpft von Seiten des KV Dreierkopfes und nun braucht man sie, um den KV aufrecht zu halten. Da bin ich mal gespannt, wievele Neumitglieder ihnen nun in die Arme laufen.
Der Umgang mit den einzelnen Mitgliedern im Streitfällen war von Seiten des neuen Geschäftsführers und seiner Mutter auch nicht sauber. Vertrauen = 0
Mittwoch 31. Oktober 2012 um 11:12
Ein Saarlouiser Vögelchen zwitscherte mir soeben, dass der Kreisfinanzrevisor des Kreisverbandes Saarlouis, RA und Angestellter der Linksfraktion im saarländischen Landtag*, das Handtuch geworfen hat.
Muss wohl eine heiße Angelegenheit gewesen sein, dass der Herr kalte Füße bekommen hat.
*http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/marc_schimmelpfennig/
Mittwoch 31. Oktober 2012 um 13:11
Niemand holt gern für andere die heißen Kohlen aus dem Feuer!
Mittwoch 31. Oktober 2012 um 13:37
Mea Culpa -mea maxima culpa….ein traum zerbrach (sensibel heute am Reformationstag )
Ich war es, der öffentlich forderte, den Rechtsanwalt Marc Schimmelpfennig in Ämter dieses KV
Saarlouis zu wählen damit es sauberer zugeht.
Ein zugelassener Rechtsanwalt, eine Person der Rechtspflege, ist genau der WACHHUND, der hier nötig war. Aber dieser hat nun -feige? krank? überlastet? unterfordert? verarscht?
-Zutreffendes bitte ankreuzen-
den Guthshof des Baron von Silwingen verlassen, den er beschützen sollte, vor Raubzeugs und Dieben.
Der Wachund lief davon.
Es feiern die Marder und Ratten in Hühnerstall, sinnbildlich gesprochen, aus dem ländlichen Wallerfangen. Der Bauernhof wird so keine Ernte einfahren, bei der Bundestagswahl.
George Orwell -Animal Farm. Als ich dies Buch als Oberprimaner lernen musste (dem müssen folgte rasch Faszination) „Die Farm der Tiere“ und faktisch ein Buch über den Stalinismus, anno tobak 1984, da ahnte ich nicht, daß ich einst selbst in der Farm der Tiere real leben würde.
Mittwoch 31. Oktober 2012 um 21:22
# 124
Doch, wenn sich die Sache lohnt…
Samstag 7. September 2013 um 13:17
Circe sagt:
Donnerstag 25. Oktober 2012 um 12:53
# AlternativerLinker
So was kann passieren, wenn im Präsidium um die Worte von Frans Wagenseil zu gebrauchen “Denkfaule” und “geistig Unbewegliche” sitzen.
Im Präsidium saß MdB Ploetz als „Schriftführerin“. Denkfaul und geistig unbeweglich ist P. nun wirklich nicht.