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RENTENANGST

Fanpost an den Lafowagen

Erstellt von Redaktion am Samstag 11. August 2018

Für Linke gibt es keine Querfront sondern nur eine Sammelbewegung

Wir sind die wahren Linken und dürfen auch stinken !

Von Daniel Schulz

Fans von Sahra Wagenknecht wollen eine Bewegung, in der man nicht so viel Energie gegen Rechts aufwendet, sondern sich vorwärts bewegt. Endlich!

Es gibt keine Querfront!!1!

schön, dass endlich mal jemand für etwas kämpfen will und nicht gegen etwas. So steht es in Euren Gruppenregeln und da machte mein Herz einen kleinen Dreisprung vor Freude. Gut, wofür Ihr kämpfen wollt, steht da nicht, aber Ihr seid ja eine Bewegung und was sich bewegt, das findet auch ein Ziel oder wie man bei Flugzeugen zu sagen pflegt: Runter kommen sie immer.

Jedenfalls für etwas sein, nicht gegen etwas. Das ist gut, denn die Linken streiten einfach zu gerne mit sich selbst, statt sich endlich mal wieder hinter etwas zu versammeln. Oder hinter jemandem. Vor allem bei Twitter. Da schreiben zum Beispiel Menschen mit Namen, die nicht aus Deutschland sind, dass auch Linke rassistisch sind, und die sind einfach echt doof und erkennen gar nicht, wie sehr sie sich damit selbst schaden und die Nazis an die Macht bringen mit dieser ständige Diskutiererei.

Da macht man doch lieber was mit Menschen zusammen, mein Gott, ja, auch wenn die halt die NPD gut finden oder so, also, das steht ja bei Euch schon so drinne, dass man mitmachen soll, „unabhängig davon, ob und welche Partei er unterstützt“, jedenfalls kann man sich seinen Volkskörper halt nicht immer aussuchen, nicht wahr?

Nicht dass Euch einer falsch versteht! „Keine feindselige Stimmungsmache (Hetze)“, das schreibt Ihr nämlich auch, „insbesondere nicht gegen Geflüchtete“, wahrscheinlich weil das bei der Sahra, nun sagen wir, da mit ihrer Haltung an der einen oder anderen Stelle ja auch mal falsch verstanden hätte werden können, aber da seid Ihr ganz klar: Nicht mit Euch! Aber dann eben auch nichts Böses gegen „rechte Gruppierungen“, weil Sahra da an der einen oder anderen Stelle mit ihrer Haltung ja auch mal falsch verstanden hätte werden können. Das ist nur konsequent und fair.

2018-06-09 Bundesparteitag Die Linke 2018 in Leipzig by Sandro Halank–137.jpg

Auch in Leipzig stand ich Rechts !

„Die Sammelbewegung ist links aber der Kampf ‚Links-gegen-Rechts‘ soll hier nicht geführt werden – jeder versteht unter diesen Begriffen ohnehin etwas anderes.“ Also ganz ehrlich, mal unter uns, wenn ich an dieser Stelle vielleicht mal sachlich kritisieren dürfte (Punkt 2, letzter Satz der Gruppenregeln), dann könnte dieser Satz vielleicht die Gefahr des einen oder anderen Imageschadens bergen, weil Linke ja im Allgemeinen schon zu wissen glauben, wo rechts ist, also da wo sie nicht sind, und wenn ihr da so etwas schreibt, das könnte echt ein falsches Bild abgeben. Also versteht ihr, wie in diesen Meldungen über irgendsoeine ostdeutsche Kleinstadt, in der ein Haus mit Flüchtlingen brennt und zack, Imageschaden, obwohl es da gar keine Nazis gibt.

Dafür stimmt mich der Satz danach wieder sehr versöhnlich (Immer das Positive sehen!!!). „Überlegt Euch im Zweifel, wie Sahra über ein Thema denken würde.“ Schön! Nein, echt jetzt, wirklich schön. Ich bin ja in einer sehr strengen christlichen Gemeinschaft aufgewachsen, noch ordentlich mit keinem Fernseher und keinem Kino und so. Und hat es mir geschadet?

Quelle     :       TAZ        >>>>>         weiterlesen

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Grafikquelle    :

Oben      —         LAKL – Blogsport

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Unten    —     Bundesparteitag Die Linke 2018 in Leipzig

 

 

26 Kommentare zu “Fanpost an den Lafowagen”

  1. Brüllmücke sagt:

    Zitat: „Wir sind die wahren Linken und dürfen auch stinken !“

    Dazu passt: https://www.youtube.com/watch?v=P7HyGa2YFg4

  2. Helmut Wittemann sagt:

    Primitiv!

    „Ich trete aus der Partei AfD aus, weil Dörrpflaumen Diarrhoe verursachen“ –

    mit Handzetteln wie diesen versuchten Anhänger der neuen linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“ vor dem Landesparteitag der AfD in Quierschied Parteimitglieder abzuwerben.

  3. Udo Ebertz sagt:

    # 2 man kennt doch das Niveau dieser Herrschaften 🙂 Stelle man diese in Regierungsverantwortung, dann wird man das blaue Wunder erleben.

  4. Saarwellinger sagt:

    #2
    Der Wallerfanger mit dem Pferdeschwanz verteilte gerne Handzettel 🙂

  5. Kritiker sagt:

    Vielleicht mit seinem neuen Busenfreund und unter Anleitung seiner Informationsquelle von oben.

  6. Ichbins sagt:

    Eine Exlandtagsabgeordnete aus dem nördlichen Saarland teilt einen Zeitungsartikel mit dem Tenor, das Frau Wagenknecht findet AFD Wähler seien keine Rassisten. Was soll man davon halten? Das Buhlen um AFD affine Klientel.

    Ausserdem, was verspricht sich diese Ex, die nicht mehr zum Zug kam, immer noch OLaf und SahWa hörig? Kräht die Hotvollee denn nach ihr? War sie vor wenigen Jahren nicht noch auf der Seite des Bundestagsabgeordneten und briefte die Ihren ihn zu wählen? Baumchenwechseldichkarusell. Heute dafür, morgen dagegen und übermorgen? Fähnlein im Winde… Links (an)gehaucht.

  7. Opa Fielmann sagt:

    # 6

    Kann es nicht sein, dass die Ex-Landtagsabgeordnete in der „neuen“ Partei mit einem Spitzenposten liebäugelt?

  8. Ichbins sagt:

    Die Gute liebäugelt wohl bereits seit Jahren und ist sich Scheins nicht zu schade weiterhin sich lieb Kind zu machen und anzubiedern. Gibt’s da auch was von Ratiopharm?

  9. Zitrone sagt:

    Ahh- ihr meint den Wurmfortsatz von Schramm? Das-wie sie von ganz oben genannt wird- ewig beleidigte Nichts?
    Klar die biedert sich wieder an um dann von Spaniol rausgekegelt zu werden.

  10. Ichbins sagt:

    Der Versuch die dunkelhaarige Lady aus dem SPK zu kopieren und nach zu ahnen/eifern scheitert öfters. Stets bemüht dem Angebeteten Urgestein von was auch immer zu gefallen, schwenkt die ihre Fähnlein im Winde. Als ob sie je die Frau S. in der Gunst von OLaf ersetzen oder vertreiben könne. Oder vorgezogen. Trugschluss und Wunschdenken. Wie verzweifelt kann man sein? Da werden dann Allianzen und Kooperationen geschlossen um dann frustriert festzustellen, der Plan geht in die Buxe. Heute für, morgen gegen T.L. alles um die Queen aus Homburg auszubooten und zum Zug zu kommen. Ihre tolle „Arbeit“ wird nicht honoriert und missachtet. Warum wohl?
    Format hat nicht jeder.

  11. Saarbrigga sagt:

    #6
    OTon damals, Lutze hat uns die Bürowerbung gesponsort! Meine Leute wählen ihn!
    Heute alles nicht mehr wahr😂😂😂😂

  12. Saarbrigga sagt:

    #10
    aber einen Flohmarkt unter einer Autobahnbrücke hat auch nicht jeder🙈😅😂😂😂😂

  13. Turboschnecke sagt:

    „aufstehen“ wird nur so lange für Oskar und Sahra interessant sein, solange Sahra „Führerin“ an der Spitze sein wird! Wetten dass???

    Der Spuk in der Linke hat erst dann ein Ende, wenn S. für immer geht.

  14. Ichbins sagt:

    Saarbrigge 😜 der linke KV „unter der Brücke “ entbehrt nicht einer gewissen Logik und Tragigkomik. Existiert da noch was? Rückgrat eher mitnichten. Solange gesponsert wird, ist man vollen Lobes und versiegt diese Quelle ist der ehemalige Geldgeber plötzlich Schuld an der Nichtmehrwahl und Scheitern und Schließung des so repräsentativen Bürgerbüros. Als es noch einigermaßen besetzt war schon ein arg seltsamer Anblick und dann eher traurige Aussenwirkung und etwas vernachlässigt. Was geschah mit den Geldern zum Unterhalt. Floss da nichts ( mehr)? Einen OLaf oder SahWa hätte man da nicht empfangen können…aufstehen lieber KV… Sonst verschlaft Ihr noch was. Nun was genau? Der Winterschlaf hält auch im Sommer vor.

  15. Ichbins sagt:

    Verzeihung es sollte Saarbrigga beissen. Mea Culpa

  16. Ichbins sagt:

    Heissen! Liebe Redaktion man entschuldige meine Tippfehler

  17. Gründungsmitglied sagt:

    zu # 13

    Das Ende von “ Aufstehen “ werden sie in Ihrem Leben nicht mehr erleben.
    Von welchem Konkurrenzverein sind sie eigentlich ?

    Das, was sie als “ Spuk “ ausdrücken, hat der Linken die Stimmen gebracht, vor allem im Westen.
    Gehen sie mal ins Politbarometer im ZDF. Wer ist denn da von den Linken unter den Top Ten ?
    Das ist die Sahra, ihr Spuk ?

  18. Regenbogenhexe sagt:

    Auf FB gefunden:

    Es ist KEIN Zufall, das seine derzeitige Ehefrau das Thema Asyl und Flüchtlinge benutzt, um am rechten Rand nach Stimmen zu fischen. Nicht für Die Linke da gehe ich jede Wette ein.

    „Im Sommer 2004 verteidigte Lafontaine die Pläne von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD), in Nordafrika Lager für Flüchtlinge einzurichten, damit diese nicht mehr versuchen, in Booten die italienische Küste zu erreichen. Diese Abschottung gegen Flüchtlinge, für deren Durchsetzung SPD-Politiker wie Dieter Wiefelspütz sogar den Einsatz der NATO forderten, wurde von allen Menschenrechtsorganisationen heftig kritisiert.

    Lafontaine dagegen schrieb in einem Beitrag für die Bild- Zeitung, Schily habe Recht mit seinem Vorschlag. Als Begründung benutzte Lafontaine die Behauptung, unter »den 15 Prozent«, die Afrika verließen, seien »nicht die Schwachen, die Alten, die Kranken und die elternlosen Kinder«. Es seien in der Regel vielmehr »die Gesunden, die Leistungsfähigen, die nach Europa wollen, um besser zu leben«.

    Lafontaine fügte hinzu, es wäre gerechter, die Hilfen für Afrika aufzustocken, statt die Sozialausgaben für die ankommenden Flüchtlinge weiter zu erhöhen. Dieses Gegeneinanderausspielen verschiedener hilfsbedürftiger Gruppen ist ein typisches Argumentationsmuster der Konservativen.

    In seinem taz- Interview rückte Lafontaine übrigens keinen Millimeter von Schily ab, sondern versuchte sich mit einem Hinweis auf das humanitäre Engagement seiner Frau aus der Affäre zu stehlen.

    Das wirft die Frage auf: Wie wird ein Linksbündnis im Bundestag bei diesem Thema agieren, denn Schily hat seinen Plan noch lange nicht ad acta gelegt, sondern versucht ihn mit Hilfe der EU durchzusetzen. Sein möglicher Nachfolger Günther Beckstein (CSU) würde nahtlos an diese inhumane Politik anknüpfen.

    Das Thema »Auffanglager« ist also noch aktuell. Aber lange zurück liegt ein anderer Streit zwischen den Parteien, so daß sich viele nicht mehr daran erinnern werden.

    Man kann es aber nachlesen: Es war Oskar Lafontaine, der 1989 jene Debatte über angeblichen »Asylmißbrauch« in Gang setzte, die 1993 in die faktische Abschaffung des Asylrechtes mündete.

    Lafontaine brachte als erster in der SPD die sogenannten sicheren Herkunftsstaaten ins Gespräch mit dem Ziel, Flüchtlingen aus diesen Ländern Asyl zu verwehren.

    Die taz schrieb am 23. September 1992: »Der Quertreiber und stellvertretende SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine findet die neuesten CDU-Vorschläge gut. Flüchtlinge aus Ländern, in denen es keine politische Verfolgung gebe, so Lafontaine, hätten auch keinen Anspruch auf eine individuelle Prüfung von Asylanträgen.«

    Und es war Lafontaine, der als damaliger Ministerpräsident des Saarlandes noch lange vor der Einführung eines Asylbewerberleistungsgesetzes die Sozialhilfe für Flüchtlinge nicht mehr auszahlte, sondern auf Sachleistungen umstellte. Mit seiner Rhetorik, zusammen mit einer Kampagne in der konservativen Presse, gelang es, das Asylrecht sturmreif zu schießen. Schrittweise zog Lafontaine die Sozialdemokratie auf seine Seite, bis sie den Widerstand gegen die CDU/CSU aufgab und in einer faktischen großen Koalition der faktischen Abschaffung des Asylrechtes zustimmte.
    Kernstück das damals (1993) so genannten Asylkompromisses war die »Drittstaatenregelung«. Damit wurde es möglich, Asylbewerber, die aus »sicheren« Nachbarländern oder per Flugzeug aus anderen »sicheren Drittstaaten« in die BRD einreisen wollten, ohne weitere Prüfung zurückzuweisen, eine frühe Form der heute leider in der EU allseits gebräuchlichen »Auslagerung« des Flüchtlingsschutzes. Lafontaine sprach damals »von einem wirklichen Schritt nach vorne«.
    Weitsichtiger als Lafontaine erwies sich damals SPD-Vorstandsmitglied Peter von Oertzen (inzwischen auch bei der WAGS). Er meinte, möglicherweise habe die SPD sich über die Konsequenzen ihres Parteitagsbeschlusses zum Asyl getäuscht: »Tatsächlich bedeutet diese Vereinbarung, daß die Bundesrepublik praktisch so gut wie keine Asylbewerber mehr aufnehmen muß.«
    Heute liegt die Zahl der Asylanträge in der BRD auf einem historischen Tiefststand, die Anerkennungsquote ist gering. Damit hat das Bundesamt für Migration viel Arbeitskapazität frei. Diese nutzt der Präsident des Bundesamtes, Albert Schmid (SPD) für massenhafte Asylwiderrufsverfahren. Betroffen sind Flüchtlinge, die oft schon zehn Jahre und länger als anerkannte Asylbewerber in Deutschland leben. Das vor einem Jahr beschlossene Zuwanderungsgesetz war ein weiterer Baustein zur Abschottung, nicht etwa ein Türöffner für Migranten. Die Abschiebepraxis ist unmenschlicher denn je. Erst vor wenigen Tagen hat sich ein Pilot geweigert, eine Familie nach Slowenien auszufliegen. Die Mutter der Flüchtlingsfamilie hatte zwei Selbstmordversuche hinter sich. Die Abschiebung wurde dennoch einen Tag später vollzogen. Die Innenministerkonferenz schreckte am 24. Juni 2005 nicht davor zurück, Abschiebungen ins Kosovo und nach Afghanistan anzuordnen. Dort droht den Flüchtlingen Gefahr für Leib und Leben. Und Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat den Wahlkampf mit der Warnung vor »massenhafter Zuwanderung« (die es in Wahrheit gar nicht gibt) begonnen, wohl wissend, daß er damit fremdenfeindliche Reflexe bedient.

    Oskar Lafontaine muß sich die Frage nach seiner Mitschuld an der heutigen rigiden Ausländerpolitik gefallen lassen.“

    Quelle:Ulla Jelpke, Ossietzky , Zwei Wochenschrift für Politik/Kultur/Wirtschaft

  19. Zitrone sagt:

    @17 ja und Top Ten und wo steht ihre Partei? Dümpelt um die 10%- das wird bei diesem neuen Konstrukt nicht anders sein.

  20. Saarbrigga sagt:

    #14
    Das Moldschder eck inklusive nagelstudio?!
    eher den charme eines thai puffs mit rotem flokatiteppich?!
    genosse s hat da doch eine ruhige kugel geschoben, dj tätigkeiten und weiter kam da nix!
    mitglieder ein sparschwein gegeben und wenn die mitglieder ihre notgroschen alle drin hatte wurde immer das büro ausgeraubt 😉

  21. Otto sagt:

    #17
    Alter Mann, erklär‘ mir mal, wenn 34 % ein von Wagenknecht geführtes Bündnis wählen könnten, warum haben dann vor ein paar Monaten bloß 9,2 % die von Wagenknecht geführte Linkspartei gewählt?

  22. Opa Fielmann sagt:

    #21
    Genau! Spitzenkandidatin der Partei DIE LINKE war Sahra Wagenknecht!

  23. Zitrone sagt:

    Und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl an der Saar war ihr Gatte mit einem schlechteren Ergebnis als Thomas Lutze bei der Bundestagswahl. Da sollte man mal drüber nachdenken.

  24. Sylvia Bohle sagt:

    Volker Schneider auf Facebook

    „Braucht es eine neue Partei?“

    „Nein. Ich glaube auch nicht, dass dies das Ziel der Sammlungsbewegung ist. Ich sehe in ihr den hoffentlich erfolgreichen Versuch, Parteipolitikern Beine zu machen. Bei Themen wie sozialer Sicherheit, globaler Gerechtigkeit, Bändigung der Finanzmärkte oder in der Friedenspolitik muss sich endlich wieder etwas tun. Offenbar ist das nur durch Druck von außen möglich. Die Bewegung kann deshalb wertvolle Hebammen-Dienste leisten bei der Geburt einer linken Politik, die sich nicht weiter mit kosmetischen Korrekturen zufrieden gibt, sondern Grundlegendes zum Wohle von Millionen Menschen verändern will.“

  25. links herum sagt:

    zu 21

    zu viel Kipping,
    das Ergebnis war im Osten eine Katastrophe,
    Das ist noch der Moder von früher.

  26. O. Liebknecht sagt:

    # 18: Ganz so stimmt leider nicht alles.
    Im Sommer 1991 waren in der Landesaufnahmestelle in Lebach (die für 1500 Menschen ausgelegt ist) über 4500 Asylsuchende rumänische Staatsbürger der Volksgruppen Sinti u. Roma gemeldet.
    Es war der CDU-Bürgermeister Nikolaus Jung, der von Freitagmittag auf Montagmorgen die Sozialhilfe auf Sachleistung umstellte. Lafontaine tobte – konnte aber nichts tun, da es in kommunaler Verantwortung lag. Erst als eine Woche später nur noch rund 1400 Menschen – in der Landesaufnahmestelle gemeldet – Sozialhilfe entgegennahmen, begann OLaf. das ganze bundesweit als seinen Erfolg darzustellen…

    Es beweist allerdings: OLafo ist sich nicht zu schade in allen Ställen zu graben…

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