Familiengutscheine
Erstellt von Gast-Autor am Donnerstag 3. Dezember 2009
Familien sollen Gutscheine leicht einlösen können
In der AZ steht heute ein interessanter Artikel über die sogenannten Familiengutscheine. Interessant auch ist die am Ende des Artikels gestellte Frage der Genossin Ute Müller – der kommunistischen Urmutter des Kreisverbandes Warendorf der Partei DIE LINKE.
Dass die geistige Führerin der Kreispartei mit dieser Frage ihre Inkompetenz und Nichtwissen derart öffentlich darlegt, sollte schon ein wenig beschämend sein; denn als Taktik kann man diese Frage kaum interpretieren geschweige denn verstehen.
Der Leserbriefschreiber hat mit seinen Worten hinsichtlich der Fragestellung Frau Müllers den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Ansatz linker Politik wurde schlicht einmal mehr und erneut nicht aufgenommen, sondern man ergeht sich in blablabla.
Frau Müller wird natürlich ihre „gute Presse“ intern nicht unter den Teppich kehren: Schaut, Genossinnen und Genossen, schon wieder stehen wir in der Zeitung!
Es ist allerdings davon auszugehen, dass die AZ die Texpassage bewusst einfliessen liess, um die Untätigkeit der linken Zwergen-Fraktion ‚eindrucksvoll‘ zu dokumentieren und dem aufmerksamen Leser die qualitative Analyse der Müller’schen Fragestellung selbstredend selber zu überlassen.
UP.
Familien sollen Gutscheine leicht einlösen können
Kreis Warendorf – Sie sind ein Erfolgsschlager: die Familiengutscheine. Seit dem Jahr 2004 erhalten Familien nach der Geburt des ersten Kindes einen Gutschein über 50 Euro, mit dem sie Angebote der Familienbildungsstätte wahrnehmen können. Bis September machten dieses Jahr 629 Familien davon Gebrauch.
Quelle : AZ >>>>> weiterlesen
—————————————————————————————–
Fotoquelle : CC BY-SA 2.0
- File:Family Portrait.jp
- Erstellt: 11. Oktober 2007
Picture taken at White Sands. More information about the National Monument can be found <a href=“http://www.nps.gov/whsa/„>here</a>
Donnerstag 3. Dezember 2009 um 22:58
Das ist typisch für die LINKE im Kreis WAF, entweder macht die Vorsprecherin nichts, oder sie erzählt dummes Zeug. Wie sollte sie es aber auch anders machen, wenn sie in alten Büchern nachlesen muss, wie man eine moderne Gesellschaft gestaltet und die größten persönlichen Erfolge in Ost-Berlin oder Moskau gefeiert hat. Wenn dann besagte Dame? in öffentlichen Mitglieder- Versammlungen diese abmahnt „sich ja nicht zu erlauben in Mühlheim für den Landtag kandidieren zu wollen“, erübrigt sich jeglicher weiterer Kommentar.
Ich persönlich kenne aber auch eine Urnutter welche in ihrer geistigen Inkontinenz nur noch Bubbles absondert.
Ingo Engbert